DE2505762C2 - Vorrichtung fuer den stapelwechsel bei kontinuierlich arbeitenden bogenanlegern - Google Patents

Vorrichtung fuer den stapelwechsel bei kontinuierlich arbeitenden bogenanlegern

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DE2505762C2
DE2505762C2 DE19752505762 DE2505762A DE2505762C2 DE 2505762 C2 DE2505762 C2 DE 2505762C2 DE 19752505762 DE19752505762 DE 19752505762 DE 2505762 A DE2505762 A DE 2505762A DE 2505762 C2 DE2505762 C2 DE 2505762C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/26Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with auxiliary supports to facilitate introduction or renewal of the pile
    • B65H1/263Auxiliary supports for keeping the pile in the separation process during introduction of a new pile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für den Stapelwechsel bei kontinuierlich arbeitenden Bogenanlegern, mit einem rechenartigen, von parallelen, an ihrem einen Ende starr miteinander verbundenen Stäben gebildeten, unter den Reststapel einschiebbaren Hilfsstapeltisch und mit einer Einrichtung zum Einführen von Blasluft zwischen Hauptstapel und Reststapel.
Solche Hilfsstapeltische sind beispielsweise mit angetriebenen oder lose laufenden Walzen ausgestattet. Diese erfordern Lagerungen an einem tragenden Rahmen, was einen entsprechenden Aufwand und eine unerwünschte Bauhöhe zur Folge hat.
Einfacher sind rechenartige Hilfsstapeltische, die von parallelen, an ihrem einen Ende starr miteinander verbundenen Stäben gebildet sind. Zur Verminderung der Reibung beim Herausziehen hat man statt massiver Stäbe Rohre verwendet, deren Mantel eine Vielzahl von öffnungen aufweist, durch welche Druckluft ausgeblasen wird. Zur Gewährleistung einer ausreichenden Tragfähigkeit sind jedoch Rohre mit verhältnismäßig großem Durchmesser erforderlich, was eine entspre-S chend große Bauhöhe des Hilfsstapeltisch^ und damit ein entsprechend starkes Absenken des Reststapels beim Herausziehen des Hilfsstapeltisch^ zur Folge hat. Auch benötigt man für das Einblasen der aus den gelochten Rohren ständig abströmenden Luft leistungsfähige Druckluftquellen. Ein weiterer Nachteil ist, daß durch strömende Luft viel Papierstaub abgeblasen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung zum Einführen von Luft zwischen Hauptstapel und Restütapel so auszubilden, daß eine starke Verminderung der Reibung beim Herausziehen des Hilfsstapeltisches ohne Verwendung hoch gespannter, ständig abströmender und Staub entwickelnder Druckluft erzielt wird.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß an einem rechenartigep. Hilfsstapeltisch, zu dessen Stäben quer gerichtete Dichtleisten vorgesehen sind, die öffnungen für den Durchtritt der Stäbe des Rechens aufweisen und von außen so gegen die beiden Stapel andrückbar sind, daß sie die zwischen den Stäben des Rechens gebildeten Hohlräume gegen die Außenluft abdichten. Die Druckluft wird dabei nicht mehr ständig durch die gelochten Wandungen von Hohlstäben geblasen, sondern in zwischen den Stäben liegende, allseitig abgedichtete Hohlräume eingeführt.
Auf der einen Stapelseite ist die Dichtleiste zweckmäßig von dem einen mit Dichtmaterial beschichten Querträger der Stapelhubvorrichtung gebildet, während die Dichtleiste auf der anderen Stapelseite von einer gegenüber dieser Stapelseite verstellbaren, mit Dichtungsmaterial belegten Leiste gebildet ist. Die Verstellung dieser Dichtleiste gegenüber dem Stapel wird vorzugsweise durch eine Spindel bewirkt, die in dem die Rechenstäbe miteinander verbindenden Quersteg drehbar gelagert ist.
Die für die Zuführung der Druckluft dienende Leitung ist zweckmäßig an der verstellbaren Dichtleiste angebracht und erstreckt sich über die ganze Rechenbreite. Von dieser Zuleitung führen Abzweigungen in die zwischen benachbarten Rechenstäben jeweils gebildeten Hohlräume.
Um Verluste an Druckluft zu vermeiden, empfiehlt es sich, die öffnungen für die Aufnahme der freien Enden der Rechenstäbe in der von einem Querträger der Hubvorrichtung gebildeten Dichtleiste nach außen abzukapseln. Die freien Enden der den Rechen bildenden Stäbe sind einseitig derart abgeschrägt, daß an dem Stabende eine lange Schrägfläche ausgebildet ist, die dem Reststapel zugekehrt ist.
Da infolge der allseitigen Abdichtung der Verlust durch Ausströmen von Druckluft nur gering ist, genügt der bei einem Bogenanleger ohnehin vorhandene Kompressor, der Druckluft von etwa 1 atü liefert, ohne weiteres für den Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In der Zeichnung ist eine Stapelwechselvorrichtung als Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
F i g. 1 zeigt die Vorrichtung in einem Betriebszu-
6S stand, in welchem der Reststapel noch vollständig vom eingefahrenen Hilfsstapeltisch getragen wird;
F i g. 2 zeigt die gleiche Vorrichtung während des Herausziehen des Hilfsstapeltisches;
F i g. 3 ist eine Draufsicht auf den Hilfsstapeltisch;
P i g. 4 ist ein Schnitt nach Linie IV-IV der F i g. 3.
Der Hauptstapel 1 ruht auf dem Stapellisch 2 mit angedeuteter Hubvorrichtung 3, während der Reststapel 4 in F i g. 1 noch vollständig auf der.-·. Hilfsstapel- s tisch mit Hubvorrichtung 6 liegt. Dieser Hilfsstapeltisch besteht aus einer Mehrzahl paralleler, vorzugsweise massiver Stangen 5, die an ihrem einen Ende durch den Quersteg 7 starr miteinander verbunden sind. Die Dichtleiste 8 der Hubvorrichtung 6 für den Hilfsstapel- ro tisch ist auf der dem Stapel zugekehrten Seite mit einem Dichtungsmaterial 9, z. B. mit Moosgummi, belegt. Die öffnungen dieses Querträgers 8, welche die freien Enden der Stäbe 5 aufnehmen, sind durch Kapseln 10 gegen die Außenluft abgedichtet. Auf der anderen Seite des Stapels ist eine von dem Querträger 11 unabhängige Dichtleiste 12 vorgesehen, die einen dichtenden Belag 13 aufweist. Auf dieser Dichtleiste 12 ist die rohrförmige Druckluftleitung 14 angeordnet, die sich über die ganze Breite des Hiffsstape!laches erstreckt und mittels rechtwinkelig verlaufender Abzweigungen 15 mit den zwischen den Rechenstäben 5 gebildeten Hohlräumen 16 in Verbindung steht.
Die Spindel 17 mit Handkurbel 18 ist in dem die Stäbe 5 miteinander verbindenden Quersteg 7 gelagert. Ihr freies Ende !9 ist drehbar an der Dichtleiste 12 gelagert. Auf diese Weise ist es möglich, die Dichtleiste 12 mit ihrem Belag 13 durch Drehung der Spindel 17 zur dichten Anlage gegen die beiden Stapel Il und 4 zu bringen. Durch weiteres Drehen der Spindel 17 wird der gesamte rechenförmige Hilfsstapeltisch zwischen den beiden Stapein unier Wahrung des dichtenden Andrucks der Leiste 12, 13 gegen die Stapel 1 und 4 herausgezogen.
Die freien Enden der Stäbe 5 sind einseitig derart abgeschrägt, daß an dem Stabende eine lange Schrägfläche 20 ausgebildet ist, die dem Reststapel 4 zugekehrt ist, um eine möglichst sanfte, von einer Stapelseite zur anderen fortschreitende Absenkung 21 des HiIFsstapels 4 zu gewährleisten.
Durch die zwischen den Stangen 5 gebildeten Luftkissen ist der Reststapei 4 praktisch entlastet. Dabei gestattet die massive Ausführung der Stangen 5 eine minimale Bauhöhe des Hilfsstapeltisches.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung für den Stapelwechsel bei kontinuierlich arbeitenden Bogenanlegern mit einem rechenartigen, von parallelen, an ihrem einen Ende starr miteinander verbundenen Stäben gebildeten, unter den Reststapel einschiebbaren Hilfsstapeltisch und mit einer Einrichtung zum Einführen von Blasluft zwischen Hauptstapel und Reststapel, dadurch gekennzeichnet, daß an dem rechenarligen Hilfsstapeltisch zu dessen Stäben (5) quer gerichtete Dichtleisten (8, 12) vorgesehen sind, die öffnungen für den Durchtritt der Stäbe (5) des Rechens aufweisen und von außen so gegen die beiden Stapel (1, 4) andrückbar sind, daß sie die zwischen den Stäben (5) des Rechens gebildeten Hohlräume (16) gegen die Außenluft abdichten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleiste (8) auf der einen Stapelseite von einem mit Dichtungsmaterial (9) beschichteten Querträger der Stapelhubvorrichtung (6) gebildet ist, während die Dichtleiste (12) auf der anderen Stapelseite von einer gegenüber dieser Stapelseite verstellbaren, mit Dichtungsmaterial (13) belegten Leiste gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der einen Dichtleiste (12) gegenüber dem Stapel durch eine Spindel (17) bewirkt wird, die in dem die Rechenstäbe miteinander verbindenden Quersteg (7) drehbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der verstellbaren Dichtleiste (12) eine sich über die ganze Rechenbreite erstreckende Druckluftleitung (14) angebracht ist, von welcher Abzweigungen (15) in die zwischen den Rechenstäben (5) gebildeten Hohlräume (16) führen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen für die Aufnahme der freien Enden der Rechenstäbe (5) in der Dichtleiste (8) nach außen abgekapselt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Rechenstäbe (5) einseitig derart abgeschrägt sind, daß an dem Stabende eine lange Schrägfläche (20) ausgebildet ist, die dem Reststapel (4) zugekehrt ist.
DE19752505762 1975-02-12 1975-02-12 Vorrichtung fuer den stapelwechsel bei kontinuierlich arbeitenden bogenanlegern Expired DE2505762C2 (de)

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