DE1507775C3 - Einrichtung zum Abdichten der Längsränder einer quer durch einen Gasdurchgang beweglichen Filterbahn - Google Patents

Einrichtung zum Abdichten der Längsränder einer quer durch einen Gasdurchgang beweglichen Filterbahn

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DE1507775C3
DE1507775C3 DE19661507775 DE1507775A DE1507775C3 DE 1507775 C3 DE1507775 C3 DE 1507775C3 DE 19661507775 DE19661507775 DE 19661507775 DE 1507775 A DE1507775 A DE 1507775A DE 1507775 C3 DE1507775 C3 DE 1507775C3
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Expired
Application number
DE19661507775
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English (en)
Inventor
Edgar Louisville Ky. Schwarz (V.St.A.)
Original Assignee
American Air Filter Co, Ine, Louisville, Ky. (V-StA.)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Abdichten der Längsränder einer quer durch einen Gasdurchgang bewegten Filterbahn mit die Längsränder der Filterbahn umfassenden U-Profilleisten.
Eine solche aus der DL-PS 36 887 bekannte Einrichtung weist zwischen einer Abwickel- und einer Aufwikkelrolle für die Filterbahn längs der Seitenkanten des Gasdurchganges U-Profilleisten auf, von denen mindestens ein Schenkel mit seinem freien Ende zum jeweils anderen Schenkel hin zugeneigt ist, so daß das U-Profil einen etwa schwalbenschwanzförmig ausgebildeten Querschnitt hat. In dem so ausgebildeten U-Profil sind jeweils die Längsränder der F'ilterbahn geführt, wobei das Material der Filterbahn an der durch den schwalbenschwanzförmigen Querschnitt gebildeten Engstelle, also zwischen den freien Enden der Schenkel des U-Profils, zusammengedrückt wird, während es sich im wieder breiter werdenden Teil des U-Profils ausdehnt. Auf diese Weise soll eine möglichst gute Abdichtung zwischen den Längskanten des Gasdurchtritts und der Filterbahn selbst erreicht werden, so daß kein ungefiltertes Gas um die Längsränder der Filterbahn herum diese umgehen kann. Da andererseits jedoch an der Erigstelle des U-Profils beim Zusammendrücken des Materials der Filterbahn auf einen Bruchteil ihrer freien Abmessungen gleichzeitig auch eine erhebliche Reibungskraft auf die Filterbahn aufgebracht wird, ist deren gleichmäßige Bewegung nicht mehr sichergestellt, so daß beim Aufwickeln der F'ilterbahn auf der Aufwickelrolle unterschiedliche Zugkräfte besonders auf die Längsseiten ausgeübt werden, die zu einem Verziehen der Filterbahn und damit eben doch zu einem Herausspringen eines Längsrandes der Filterbahn aus einem der U-Profile führen können, was bei der bekannten Anordnung eigentlich gerade vermieden werden soll. Außerdem wird durch das Zusammendrücken des Materials der Filterbahn an den Endstellen diese erheblich beansprucht, so daß diese selbst nach einer möglichen Reinigung meist nicht mehr erneut zu verwenden ist.
Aus der US-PS 19 49 002 ist eine liliercinnchluiig bekannt, mit der -Feststoffteilchen aus einem Strömungsmittel entfernt werden sollen, wobei eine Filierbahn längs eines unendlichen Weges in einem das /ti reinigende Strömungsmittel enthaltenden (iehäuse bewegt wird. Die Filierbahn durchläuft dabei eins (iehäuse längs eines inäanderförmigen Weges, wobei die Längskanten der Filterbahn in in den Seitenwänilen des Gehäuses vorgesehenen Nuten geführt sind. Damit die
ίο l.ängskanien bzw. die Längsränder der Filterbahn in den Nuten möglichst dicht an benachbarten Seitenwänilen der Nuten anliegen, haben diese Seitenwände jeweils eine schmale weitere Nut, die senkrecht zu den Ebenen der Seitenwände jeweils angeordnet ist. Diese zusätzliche Nut. die auch als ein Kanal angesehen werden kann, wird mit einer Unterdnickquelle. wie z.U. einer Säugpumpe, verbunden, wodurch die l.ängsiiinder der F'ilterbahn gegen die Seitenwände ihrer I-TihrungsiHiten gesaugt werden. Gemäß einer etwas anderen Ausführungsforni sind die mit Unterdruck beaufschlagten weiteren Nuten zu ilen Seitenwänilen der Fühmngsnuten hin mit einem Streifen abgedeckt, über ilen die Längsränder der Filterbahn gefühlt weiden. Der Streifen ist in regelmäßigen Abständen mit Löehern versehen, die in die weiteren Nuten münden, so daß der in ilen weiteren Nuten bzw. Kanälen aufrechterhaltene Unterdruck durch diese Löcher hindurch saugend auf die Längsränder der Filterband wirkt. Diese bekannte Anordnung benötigt also zum ansaugenden Festhalten der Längsränder tier Filierbahn an ihren Führungsflüchen eine zusätzliche Unterdruckquelle, entsprechende Strömungsleilungen und eine besondere Ausbildung der Führiuigsflüchen bzw. Führungsbahnen für die Längsränder der F'ilterbahn.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß mit ihr eine einwandfreie Abdichtung zwischen den Längsrändern der Filterbahn und den Längskanten des Gasdurchganges zu erzielen ist, ohne daß dazu besondere zusätzliche Unterdruckquellen erforderlich sind oder aber dabei das Material der Filterbahn mechanisch besonders beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die stromaufwärts liegenden Schenkel der U-Profilleisten mit Löchern versehen sind, durch die ungefiltertes Gas hindurchtritt, die stromaufwärtige Seite der Längsränder beaufschlagt und die stromabhängige Seite der Längsränder gegen die stromabwärts liegenden Schenkel drückt.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird ein im wesentlichen regelmäßiges U-Profil als Führungsleisten für die F'ilterbahn an den Längskanten des Gasdurchgangs benutzt. Durch die Schenkel dieses U-Profils wird daher das Material der Filterbahn nur unbedeutend zusammengedrückt, so daß keine nennenswerte mechanische Beanspruchung des Materials der F'ilterbahn durch das U-Profil auftritt. Mine ausgezeichnete abdichtende Wirkung zwischen diesem U-Profil und den Längsrändern der F'ilterbahn wird in äußerst einfacher Weise dadurch bewirkt, daß die stromaufwärts gewandte Seite der Längsränder der Filterbahn durch in dem stromaufwärts liegenden Schenkel vorgesehene Öffnungen mit dem zu filternden Gas selbst beaufschlagt wird, wodurch die Längsränder der Filierbahn mit ihrer stromabwärts gewandten Seile .iegen die Innenseite des stromabwärts liegenden Schenkels gedrückt werden. Auf diese Weise ist eine sehr einfache
und trot/dem sehr zuverlässige Abdichtung /wischen den Längsrändern der Filterbahn und ilen U-I'rofilleisten des Gasdurchgangs /u erzielen, so d;iü kein ungefiltertes Cias um die I.ängsränder der leiterbahn herum diese umgehen kann. Da das /u filternde (las /um Anpressen tier I.ängsränder gegen eine benachbarte Dichtfläche selbst benutzt wird, sind keine zusätzlichen Knergiec|uellen und aufwendige l.eilungsl'ührungen erforderlich.
Vorzugsweise werden die auf der Abströmseite licgenden Schenkel der Leisten mit nach innen gerichteten Rändern versehen, die sich drückend gegen die FiI-terbahn legen. Dabei ist es erwünscht, dal.? die nach innen gerichteten Ränder näher zur l.ängsmittellinie der Filterbahn liegen als die Löcher in den Schenkeln auf der Aufströmseite.
Bei dieser Anordnung drücken die nach innen gerichteten Ränder der Schenkel tier U-Profilleisten auf der Abströmseite in die Filterbahn nach Art von Längsrippen ein, die ein seitliches Verziehen der Filterbahn verhindern, während sie jedoch den Vorschub der F'iIterbahn nicht beeinträchtigen und in gewissem Ausmaß als Führungsrippen dienen.
Obwohl die Hinrichtung gemäß der Erfindung bei allen Arten von Gasfiltern mit in Längsrichtung laufentier Filterbahn, beispielsweise bei Filtern mit endloser Filterbahn benutzt werden kann, ist es vorteilhaft, die Fifindung bei Gas-, vorzugsweise Lullfiltern anzuwenden, bei denen ein Vorrat einer Filterbahn, beispielsweise in Form einer Lieferspule vorgesehen ist, von der die Filterbahn fortschreitend durch den Gasdurchgang im Filtergehäuse vorbewegt wird, so daß die verschmutzte Filterbahnlänge immer wieder durch eine frische Fillerbahnlänge ersetzt wird. In diesem Fall werden die U-Profilleisten mit ihren Stegen an seitIichen Wandteilen des Filtergehäuses befestigt. Dabei wird vorzugsweise eine ausdehnbare und zusanimendrückbarc Filterbahn benutzt, beispielsweise das bereits erwähnte Gasfiltermaterial. Hieraus ergibt sich, tlaß die Einrichtung zum Abdichten gemäß der Frfindung sehr leicht bei schon vorhandenen Filtern mit vorbewegter Filterbahn zusätzlich angebracht werden kann, um diese Filter hinsichtlich der Abtlichtung und Führung der Filterbahn zu verbessern.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausfühningsbeispiel der Erfindung. Es zeigt
F i g. 1 mehr oder weniger schematisch einen Filteraulbau in perspektivischer Ansicht, gesehen von der Aufströmseite,
F i g. 2 einen Querschnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1.
Gemäß F i g. 1 enthält das stehende Gehäuse 2 des Filters einen oberen Abschnitt 3 für die Lieferspule der Filterbahn, einen mittleren Abschnitt 4, in dem die Filterung der Luft stattfindet, und einen unteren Abschnitt 6 für die Aufnahmespule der verschmutzten Filterbahn. Die Filterbahn ist auf der Lieferspule 7 fest aufgewik- kelt und besteht aus ausdehnbarem und zusammendrückbarem Glasfasermaterial. Eine Filterbahnlänge wird von Zeit zu Zeit in den mittleren Abschnitt 4 vorbewegt, in dem der Luftstrom durch die Filierbahn hindurchgeht.
Wenn die Filterbahn durch den mittleren Abschnitt 4 fortschreitend vorbewegt wird, nimmt sie für den Filtervorgang ihre ausgedehnte bzw. aufgegangene füllige Form an. Die Filterbahn wird dann entsprechend fortschreitend in den unteren Abschnitt 6 des Gehäuses 2 vorbewegt, wo sie auf der Aufnahmespule 8 fest aufgewickelt wird. Die volle Aufnahmespule wird schließlich entfernt und weggeworfen oder wieder aufgefrischt. Elin Antriebsmotor und Steuereinrichtungen für die Filterbahn sind in einem Kasten 6 untergebracht. Diese Einrichtungen sind bekannt, um die Filterbahn fortschreitend vorzubewegen und brauchen daher im einzelnen nicht beschrieben zu werden.
Im mittleren Abschnitt 4 des Gehäuses .2 sind seitliche Schienen 5 vorgesehen, die mit ihren gegenüberliegenden Enden an den Gehäuseabschnitten 3 und 6 befestigt sind. Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß an jeder senkrechten Schiene 5 eine mit der Schiene 5 gleichlaufende U- Profilleiste 11 befestigt ist. Die Leiste 11 hat einen Steg 12 und Schenkel 13 und 14, die an der Aufströmseite bzw. an der Abströmseite der Filterbahn liegen. Die Leisten sind mit ihren Schenkeln 13, 14 nach innen liegend angeordnet, so daß die Längsränder der Filterbahn, die sich im mittleren Abschnitt 4 befindet, in den als Führung dienenden Leisten Il liegen. In bekannter Weise sind in Abständen senk: recht angeordnete Stäbe 10 zwischen den Abschnitten 3 und 6 des Gehäuses an der Aufströmseite der Filterbahn vorhanden. In entsprechender Weise befinden sich Stabe 15 auf der Abströmseite der Filterbahn, um diese in dem mittleren Abschnitt 4 zusammenzuhalten.
Der auf der Aufströmseite liegende Schenkel 13 der Leiste U weist eine Anzahl von in Abstand liegenden Löchern 16 auf. Diese dienen dazu, daß im Betrieb etwas ungereinigte Luft in die Leisten 11 von der Aufströmseite der Filterbahn her eintritt. Durch die eintretende Luft werden die Längsränder der Filterbahn gegen die Schenkel 14 der Leiste 11 auf der Abströmseite angelegt bzw. angedrückt, so daß sich eine Abdichtung ergibt und die Filterbahn auch gegen seitliches Verschieben im mittleren Abschnitt 4 gehalten wird. Die ganze verunreinigte Luft muß also durch die Filterbahn hindurchströmen. Ein Durchgehen von verunreinigter Luft um die Längskanten der Filterbahn herum ist ausgeschlossen. Die auf der Abströmseite liegenden Schenkel 14 der Leisten 11 sind am inneren Rand 17 einwärts gebogen, so daß hier eine Verengung der Führung der Filterbahn vorhanden ist. Die Filterbahn wird also, wie F i g. 2 zeigt, auch noch durch das Eindrücken gegen den Schenkel 14 der Leisten angehalten, wodurch die Abdichtung verbessert und die Filterbahn gegen seitliches Verschieben noch besser gehalten wird. Die nach innen gerichteten Ränder 17 liegen näher zur Filterbahnmitte als die Löcher 16 in den Schenkeln 13 auf der Aufströmseite.
Die Öffnungen 16 können vorzugsweise einen Durchmesser von etwa 6 mm (1A Zoll) haben und im Abstand von 30 cm (12 Zoll), gemessen von Mittelpunkt zu Mittelpunkt, liegen. Diese Abmessungen können jedoch gemäß der Größe des Filteraufbaus und entsprechend der Art der Filterbahn sowie nach der Geschwindigkeit des zu filternden Luftstromes anders gewählt werden.
Obwohl die Erfindung an einem Filter mit Abrollen und Aufrollen der Filterbahn beschrieben wurde, ist es klar, daß die Leisten 11 gemäß der Erfindung auch zur Randabdichtung für andere Luft- bzw. Gasfilter mit bewegter Filterbahn benutzt werden können, beispielsweise bei Filtern mit endloser Filterbahn.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Ib UV 77Ö Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Abdichten der I.iingsriindcr einer quer durch einen Gasdurchgang bewegten FiI-terbahn mit die Liingsränder der Filterbahn umfassenden U-Profilleisten, dadurch gekennzeichnet, daß die stromaufwärts liegenden Schenkel (13) der U-Profilleisten (11) mit Löchern
(16) versehen sind, durch die ungefiltertes das hindurchtritt, die stromaufwürtige Seite der l.ängsränder beaufschlagt und die stromabwärtige Seite der Längsränder gegen die stromabwärts liegenden Schenkel (14) drückt.
2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dal3 die stromabwärts liegenden Schenkel (14) der U-Profilleisten (11) mit nach innen gerichteten Rändern (17) versehen sind, die gegen die F'ilterbnhn drücken.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen gerichteten Ränder
(17) näher zur Längsmittellinie der Filterbahii liegen als die Löcher (16) in den stromaufwärts liegenden Schenkeln (13).
DE19661507775 1966-08-19 1966-08-19 Einrichtung zum Abdichten der Längsränder einer quer durch einen Gasdurchgang beweglichen Filterbahn Expired DE1507775C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA0053294 1966-08-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1507775C3 true DE1507775C3 (de) 1978-01-19

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