DE2504604B2 - Verfahren und vorrichtung zur bildung eines schusspulenwechsel- steuersignals an webmaschinen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur bildung eines schusspulenwechsel- steuersignals an webmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildung eines einen Spulenwechsel in der Spulenwechselvorrichtung
einer Webmaschine bewirkenden Schußspulenwechsel-Steuersignals, bei dem durch Vorbeiführen des Webschützen
an einer vorbestimmten Abtaststelle und nach Freilegen eines bestimmten Abschnittes des Spulenkörpers
von dem sich beim Schußeintrag abwickelnden Schußfaden ein die Bildung des Steuersignals beeinflussender
Steuerimpuls gewonnen wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
!n der Texilindustne sind mehrere Verfahren und
Vorrichtungen bekannt, mittels derer ein Steuersignal zum Schußspulenwechsel bei zu Ende gehendem
Schußfadenvorrat auf der Schußspule erzeugt werden kann. Bei einer bekannten Vorrichtung sind auf dem
Schußspulenkörper entlang eines kleinen Längenabschnitts rundum elektrisch leitende oder optisch
reflektierende Schichten angeordnet, welche als Schaltfolie bezeichnet werden. Diese Schaltfolie ist normalerweise
von dem aufgewickelten Schußfaden abgedeckt, wird jedoch bei zu Ende gehendem Schußfadenvorrat
durch die sich zuletzt abwickelnde Schußfadenlage freigelegt. In der Bahn des den Schußspulenkörper
tragenden Webschützen ist nun stationär ein Schußspulenkörper angeordnet, welcher durch elektrischen oder
optischen Kontakt mit der Schaltfolie auf dem Schußspulenkörper in der Weise zusammenarbeitet,
daß bei freigelegter Schaltfolie und Vorbeifliegen des Webschützen an dem Schußspulenkörper ein Steuerimpuls
abgegeben wird. Dieser Steuerimpuls wird dann zur Einleitung des Spulenwechsels in der Spulenwechselvorrichtung
verwendet.
Da der Ort, an dem der Schußspulenfühler die Schaltfolie abtastet, normalerweise nicht mit dem Ort
der Spulenwechselvorrichtung übereinstimmt, ist es schon bekanntgeworden, in der an den Schußspulenfühler
angeschlossenen elektrischen Auswerteschaltung ein Zeitglied vorzusehen, welches den vom Schußspulenfühler
ausgehenden Steuer- bzw. Schaltimpuls so verlängert, daß die Spulenwechselvorrichtung noch ein
Steuer- bzw. Schaltsignal erhält, wenn der Schußspulenkörper dort auch eingetroffen ist.
Ein Nachteil der bekannten Verfahren und Vorrichtungen besteht darin, daß auf dem Schußspulenkörpern
nicht zu vernachlässigende Schußfadenrestlängen in der Größenordnung von 5 bis 10 Webbreiten zurückbleiben.
Es ist zwar denkbar, durch eine geeignete Wickeltechnik des Schußfadens auf der Schußspule oder die
Anordnung der Schaltfolie auf der Schußspule die Schußfadenrestlänge herabzusetzen. Beide Parameter
lassen sich jedoch bei bestehenden Anlagen nur mit großem Aufwand verändern, da entweder die Wickelvorrichtung
an der Webmaschine umgebaut oder bis zu einige tausend Schußspulen geändert werden müßten.
Zwar ist ein Verfahren der eingang beschriebenen Art bekannt, (DT-PS 8 50 730), bei dem der nach
Freilegen eines bestimmten Abschnittes des Schußspulenkörpers gewonnene Steuerimpuls durch geeignete
Ausbildung der auf dem Schußspulenkörper angebrachten Reflexionsvorrichtung moduliert bzw. in eine Serie
von Teilimpulsen zerlegt wird. Diese Teilimpulse werden nach entsprechender selektiver Verstärkung
einem Integrator bzw. einer Speichervorrichtung zugeführt, die durch diese Teilimpulse auf eine der Zahl
der Teilimpulse entsprechende Spannung aufgeladen und nach jedem abgeschlossenem Vorbeiführen des
Webschützen an der Abtaststelle wieder entladen wird. Erst wenn die Zahl der bei einem Vorbeiführgang
erzeugten Teilimpulse so groß geworden ist, daß die Spannung der Speichervorrichtung einen vorgegebenen
Mindestwert übersteigt, wird ein den Spulenwechsel auslösendes Steuersignal abgegeben. Es findet also eine
Messung der Länge des Steuerimpulses statt, der erst dann weiterverarbeitet wird, wenn seine Länge einen
bestimmten Mindestwert übersteigt. Im Prinzip kann diese Mindestlänge so vorgegeben werden, daß beim
schließlich erfolgenden Schußspulenwechsel praktisch kein Schußfadenrest mehr auf der Schußspule vorhanden
ist.
Einen ersten gravierenden Nachteil dieses Verfahrens, nämlich die Abhängigkeit der ermittelten Länge
des Steuerimpulses von der Amplitude der ihn bildenden Teilimpulse sucht ein anderes bekanntes
Verfahren (CH-PS 3 76 448) durch das Vorschalten eines Impulsformers vor den Integrator bzw. die
Speicherschaltung zu befestigen.
Beiden Verfahren ist jedoch gemeinsam, daß sie nicht
ohne erheblichen Aufwand bei bereits vorhandenen Webmaschinen anwendbar sind, da sie ganz spezielle
Schußspulenkörper mit einer besonderes ausgebildeten Modulationseinrichtung voraussetzen. Im übrigen ist in
beiden Fällen &z ermittelte Signalimpulslänge abhängig von der Geschwindigkeit des Webschützen und vom
Auftreten etwaiger Störreflexe bei Vorbeiführen des Webschützen an der Abiaststelle, so daß immer noch
eine gewisse Unsicherheit bezüglich des Spulenwechselzeitpunktes und des zu diesem Zeitpunkt auf der Spule
befindlichen Schußfadenrestes besteht. Noch ungünstiger liegen in dieser Hinsicht die Verhältnisse bei einem
bekannten Verfahren (CH-PS 2 99 663), bei dem nicht die Zeitdauer des Steuerimpulses sondern die beim
Vorbeiführen der mit einem Schlitz versehenen Schußspule an einer Photozelle auf diese auftreffende
Lichtmenge als Maß für die noch vorhandene Restmenge an Schußfaden verwendet wird. Hier
kommen zu den bereits erwähnten Störfaktoren noch Schwankungen in der Lampenhelligkeit, der Ansprechempfindlichkeit
des Photoernpfängers und der Versorgungsspannung hinzu. Die hierbei verwendeten Spulenkörper
besitzen ebenfalls eine spezielle Bauform, was ohne Einführung dieses Verfahrens bei bereits vorhandenen
Vorrichtungen aus Kostengründen verbietet.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der
eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit denen auch bereits bei bestehenden Webanlagen eine möglichst
geringe Schußfadenrestlänge bei möglichst genauer Festlegung des Schußspulenwechselzeitpunktes
erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 bzw. Anspruch 2 angegebene Erfindung gelöst. Der Erfinder
geht dabei von der Überlegung aus, daß bei einer bestimmten Wickeltechnik und Anordnung der Schaltfolie
vorherbestimmt werden kann, wie viele Webbreiten beim Erscheinen des ersten Steuerimpulses noch mit
der dann vorliegenden Schußfadenlänge überstrichen werden können. Durch eine äußerst einfache Maßnahme
in der vorzugsweise elektronischen Auswertung des Schußspulenfühlers kann somit die Schußfadenrestlänge
auf einen minimalen Wert in der Größenordnung von zwei bis drei Webbreiten reduziert werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungegemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen 3 bis 6
niedergelegt.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung zur Bildung eines Schußspulenwechsel-Steuersignals
an Webmaschinen,
Fig.2 das Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform
und
F i g. 3 das Blockschaltbild einer dritten Ausführungsform.
Nach Fig. 1 ist ein stationär an einer Webmaschine
angeordneter Schußspulenfühier 11 über einen Vorwahlzähler 13 an eine automatisch arbeitende Spulenwechselvorrichtung
12 angeschlossen. Der Vorwahlzähler 13 enthält einen Vorwahlschalter 14, mittels dessen
voreingestellt werden kann, nach wieviel am Eingang eintreffenden Steuerimpulsen vom Schußspulenfühler
Il am Ausgang ein Steuer- bzw. Schaltsignal für die Spulenwechselvorrichtung 12 abgegeben werden soll.
Durch Überprüfung der beim Auftreten des ersten Steuerimpulses noch vorhandenen Restlänge des
Schußfadens kann die Bedienungsperson ermitteln, wieviel Steuerimpulse noch erscheinen dürfen, bis die
■' Spulenwechselvorrichtung 12 zum Auswechseln des
Schußspulenkörpers in Betrieb gesetzt werden muß. Dementsprechend wird der Vorwahlschalter 14 eingestellt,
wobei noch eine gewisse Sicherheit zu berücksichtigen ist, damit auf jedem Fall eine, wenn auch nur
in geringe Schußfadenrestlänge auf dem Schußspulenkörper
verbleibt. Die einmal gewählte Voreinstellung des Vorwahlschalters 14 kann dann für eine längere
Betriebszeit beibehalten werden. Um den Vorwahlzähler nach jedem Spulenwechsel zurückzustellen, ist bei
r> der Ausführungsform nach Fig. 1 mit der Spulenwechselvorrichtung
12 ein Geber 15 verbunden, der beim Spulenwechsel ein Rücksetzsignal an den Vorwahlzähler
13 abgibt, so daß dieser in seinen Ausgangszustand zurückgesetzt wird und die für die Verarbeitung einer
:ii weiteren Steuerimpulsserie bereit ist.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 erfolgt das Rücksetzen des Vorwahlzählers 13 durch ein retriggerbares
Zeitglied 16, das ebenfalls die Steuerimpulse vom Schußspulenfühler 11 erhält und dessen Ausgang dem
r. Rücksetzeingang des Vorwahlzählers 13 zugeführt ist.
Die Schaltzeit des Zeitgliedes 16 ist so gewählt, daß sie größer als der zeitliche Abstand zweier Steuerimpulse
bei freiliegender Schaltfolie ist. Aus diesem Grunde wird das Zeitglied 16 beim Eintreffen jedes weiteren
in Steuerimpulses neu eingesetzt, so daß es zunächst
keinen Einfluß auf den Vorwahlzähler 13 ausübt. Erst wenn nach dem Schußspulenwechsel keine Steuerimpulse
mehr auftreten, kippt das Zeitglied 16 in seinen anderen Schaltzustand und setzt damit den Vorwahl-
Ii zähler 13 ebenfalls in seinen Ausgangszustand zurück.
Die Schaltung nach Fig. 2 ist besonders dazu geeignet, vereinzelt auftretende Störsignale zu eliminieren,
da der Vorwahlzähler 13 durch das Zeitglied 16 jeweils wieder zurückgesetzt wird.
4(i Ebenso wie bei der Ausführungsform nach F i g. 1 gibt
der Vorwahlzähler 13 beim Erreichen der voreingestellten Anzahl von Steuerimpulsen ein Steuersignal an die
automatische Spulenwechselvorrichtung 12 ab.
Eine weitere Ausführungsform sieht nach F i g. 3 vor,
4) daß der Ausgang des Vorwahlzählers 13 über ein
Zeitglied 17 an die Spulenwechselvorrichtung 12 angeschlossen ist. Nach dem Erreichen der vorgewählten
Anzahl von Steuerimpulsen am Eingang des Vorwahlzählers 15 erscheint wie bei den Ausführungs-
■vi formen nach den Fig. 1 und 2 am Ausgang des
Vorwahlzählers ein Schaltsignal, das nunmehr jedoch nicht nur die Spulenwechselvorrichtung 12, sondern
auch das Zeitglied 17 beaufschlagt. Da der Ausgang des Zeitgliedes 17 an den Rücksetzeingang des Vorwahlzäh-
■-,-, lers 13 angeschlossen ist, wird somit auch die
Rücksetzung des Vorwahlzähler 13 herbeigeführt. Wenn Schußspulenfühler und Spulenwechselvorrichtung
auf gegenüberliegenden Seiten der Webmaschine angebracht sind, wobei der Schußspulenfühler links
hu angenommen sei, besteht die Möglichkeit, daß die
Schaltfolie während des Schützenflugs nach rechts freigelegt wird. Beim Schützenflug nach links wird dann
der Schaltimpuls durch den Schußspulenfühler erzeugt. Am Ende des darauffolgenden Fluges nach rechts
tv, erfolgt der Spulenwechsel. Dies ergibt insgesamt eine
erforderliche Schußfadenrestlänge von drei Webbreiten.
Wenn der Schußspulenfühler und die Spulenwechsel-
einrichtung auf gleicher Seite der Webmaschine (z. B. rechts) angeordnet sind, kann während des Flugs nach
links die Schaltfolie freigelegt werden. Beim darauffolgenden Flug nach rechts kommt der Schaltimpuls und
der Spulenwechsel erfolgt. Hier ist also eine Schußfadenrestlänge von nur zwei Webbreiten erforderlich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur Bildung eines einen Spulenwechsel in der Spulenwechselvorrichtung einer Webmaschine
bewirkenden Schußspulenwechsel-Steuersignals, bei dem durch Vorbeiführen des Webschützen
an einer vorbestimmten Abtaststelle und nach Freilegen eines bestimmten Abschnittes des Schußspulenkörpers
von dem sich beim Schußeintrag abwickelnden Schußfaden ein die Bildung des Steuersignals beeinflussender Steuerimpuls gewonnen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß
das. Steuersignal erst nach Auftreten einer vorwählbaren Anzahl von Steuerimpulsen gebildet wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Schußspulenfühler, der
auf das Freilegen eines bestimmten Abschnittes des Schußspulenkörpers auch den sich abwickelnden
Schußfaden anspricht, und mit einer Spulenwechselvorrichtung, welche über den Schußspulenfühler
steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schußspulenfühler (11) und Spulenwechselvorrichtung
(12) ein Vorwahlzähler (13) eingeschaltet ist, der erst nach dem Eintreffen der vorgewählten
Anzahl von Steuerimpulsen ein Steuersignal an die Spulenwechselvorrichtung (12) abgibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwahlzähler (13) nach jedem
Spulenwechsel automatisch zurücksetzbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenwechselvorrichtung (12) mit
einem Geber (15) verbunden ist, der zur Übertragung des Rücksetzsignais mit dem Vorwahlzähler
(13) in Verbindung steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schußspulenfühler (11) außer an
dem Vorwahlzähler (13) an ein retriggerbares Zeitglied (16) angeschlossen ist, dessen Schaltzeit
größer als der Abstand zweier Steuerimpulse ist und dessen Ausgang an den Rücksetzeingang des
Vorwahlzählers (13) angelegt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Leitung vom Vorwahlzähler (13)
zur Spulenwechselvorrichtung (12) ein Zeitglied (17) eingeschaltet ist, dessen Zeitverzögerungsausgang
an den Rücksetzeingang des Vorwahlzählers (13) angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
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DE19752504604 DE2504604C3 (de) | 1975-02-04 | 1975-02-04 | Verfahren und Vorrichtung zur Bildung eines Schußspulenwechsel-Steuersignals an Webmaschinen |
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DE19752504604 DE2504604C3 (de) | 1975-02-04 | 1975-02-04 | Verfahren und Vorrichtung zur Bildung eines Schußspulenwechsel-Steuersignals an Webmaschinen |
Publications (3)
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DE2504604A1 DE2504604A1 (de) | 1976-08-05 |
DE2504604B2 true DE2504604B2 (de) | 1977-12-01 |
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ID=5938070
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Country Status (1)
Country | Link |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT504109B1 (de) * | 2007-02-16 | 2008-03-15 | Bsw Machinery Handels Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur bildung eines schussspulenwechsel-steuersignals an webmaschinen, insbesondere rundwebmaschinen |
-
1975
- 1975-02-04 DE DE19752504604 patent/DE2504604C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2504604A1 (de) | 1976-08-05 |
DE2504604C3 (de) | 1978-08-03 |
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