DE2504602B2 - Verriegelungsvorrichtung für die FUterplatten einer Filterpresse - Google Patents
Verriegelungsvorrichtung für die FUterplatten einer FilterpresseInfo
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- B01D25/172—Plate spreading means
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Description
kleiner als die Zugkraft des Transportelementes, aber größer als die Haftung der Filterplatten aneinander ist
Da die Kupplungskraft nur durch direkte Mitnahme durch das Transportelement, nicht aber bereits durch
den Haftschluß an der vorangehenden Filterplatte s überwunden werden kann, bleibt die der wegfahrenden
Filterplatte benachbarte Filterplatte, obwohl ihre Verriegelung bereits entsperrt ist, zuverlässig an ihrer
Stelle, bis sie be' der nächsten Fahrt des Transportelementes
mitgenommen wird. ι ο
Die kraftschlüssige Kupplung kann an sich durch beliebige, mit Reibschluß oder unter Federkraft
zusammenwirkende Kupplungselemente erzielt werden. Eine wegen ihrer Einfachheit besonders bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung sieht aber vor, daß is
die Kupplung von dem durch Federkraft in Anlage am Riegelvorsprung gehaltenen Riegelhaken gebildet ist.
Insbesondere kann der den Riegelvorsprung hintergreifende Teil des Riegelhakens eine dem Öffnungszug des
Transportelementes gegen die Federkraft ausweichende Schrägflächc aufweisen.
Wenn diese Schrägfläche auch bei vollständig geschlossener Filterplatte mit Vorspannung der Feder
am Riegelvorsprung anliegt, dann ist damit der weitere
Vorteil verbunden, daß der Zug der Feder die Filterplatten so dicht wie möglich aneinanderzieht, so
daß unnötige Zwischenräume zwischen den Filterplatten vermieden werden. Dies ist besonders wichtig für
das Paket der geöffneten und wieder zusammengeschobenen Platten, da die Summe aller dort unnötig jo
vorhandenen Plattenzwischenräume vom Öffnungsweg verloren geht.
Andererseits kann ein »Atmen« der Filterplatten, d. h. ein Nachgeben gegen den sich bei Wegfahren des
Kopfstücks ausdehnenden Filterkuchen, gegen die Federkraft dadurch ermöglicht werden, daß zwischen
dem in Eingriff befindlichen Riegel und dem zugehörigen Sperrelement ein Spiel vorgesehen ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedi.3 Sperrelement als ein den zugehörigen
Riegelhaken untergreifender Finger ausgebildet und der Riegelhaken weist für das Zusammenwirken mit dem
Sperrelement einen schwenkbaren Anschlag auf, der beim Auflaufen der Filterplatte auf die zuvor geöffnete
Filterplatte dem Sperrelement ausweichen kann, so daß die Riegeliiaken auch selbsttätig wieder in Eingriff
kommen und gesperrt werden.
Vorteilhaft ist es, wenn das Sperrelement ein Stück über den zugehörigen Anschlag des Riegelhakens
hinausragt. Es ist dann siriiergestellt, daß der Riegel erst to
dann eiitsperrt wird, wenn sich dis vorangehende
Filterplatte bereits ein Stück weit entfernt hat und kein Haftschluß mehr mit ihr besteht. Da es vorteilhaft ist,
das Sperrelement jeweils mit dem achsfernen Ende jedes Riegelhakens zusammenwirken zu lassen, sieht
eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor, daß sich der Riegelhaken jeder Filterplatte in die
Öffnungsrichtung erstreckt und mit dem Riegelvorsprung der in dieser Richtung nächsten Filterplatte und
dem Sperrelement der übernächsten zusammenwirkt.
Die räumliche Anordnung wird dann vorteilhafterweise
so getroffen, daß die aus Riegelhaken und Riegelvorsprung bestehende Verriegelung benachbarter
Filterplatten jeweils nur einseitig, und zwar abwechselnd auf der einen und anderen Seite der
Filterpresse vorgesehen ist
Eine Ausführungsform kr Erfindung wird anhand der Zeichnuneen erläutert.
F i g. 1 zeigt in schematischer Seitenansicht das obere
Ende einiger Filterplatten einer Filterpresse mit der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung, una
zwar beim öffnen am Ende des noch nicht geöffneten Plattenstapels.
Fig.2 zeigt das gleiche in der Stellung beim
Wiedereinklinken, beim Anfahren an den bereits geöffneten und entleerten Plattenstapel.
Jede Filterplatte, z. B. 10, besitzt an ihrer Oberseite
wie üblich einen Bock 12, der auch die Arme bzw. die
Achsen für die Rollen tragen kann, mit denen die Platten aufgehängt sind (nicht dargestellt). An der Vorderseite
dieses Bocks; 12 sind nach oben stehende, als Blattfedern ausgebildete Mitnehmer 14 befestigt Wenn die Platten
der Filterpresse einzeln geöffnet und der Kuchen ausgestoßen werden soll, werden diese Mitnehmer von
einem Transportelement der Reihe nach erfaßt wobei dieses insbesondere die Form einer Klinke an einer
umlaufenden Kette hat, die so geformt ist daß sie über
die Mitnehmer des geschlossenen P'attenstapels hinweggleitet und nur jeweils hinter der Mitnehmer der
letzten Platte des Stapels einfällt
An jedem Bock ist ein Riegel 16 um eine Achse 17 schwenkbar gelagert Er wird durch eine Zugfeder 18
gegen einen Anschlag 15 in der Horizontallage gehalten. Er erstreckt sich von der Platte 10 aus in
Öffnungsrichtung und greift mit seiner keilförmigen Kerbe 19 von unten hinter einen Riegelbolzen 20 der
nächsten Platte 10a. Da dieser Riegelhaken 16 sich
praktisch über zwei Filterplatten erstreckt liegt der Riegelhaken 16a für die nächste Filterplatte 10a, deren
Riegelbolzen 20 sichtbar ist, auf der anderen Seite des Bocks 12a. Die Verriegelung zweier Platten wechselt
also ständig von der einen Seite zur anderen Seite der Filterpresse.
Mit dem insoweit beschriebenen Riegelsystem allein wären die Platten untereinander nur kraftschlüssig
zusammengehalten. Eine ausreichende Zugkraft an irgendeiner Platte würde den Plattenstapel an dieser
Stelle auseinanderziehen können. Damit dies nicht geschehen kann, besitzt jeder Riegelhaken 16 an seiner
Unterseite einen nach unten hängenden Sperrzapfen 22, der mit einem an der in Öffnungsrichtung übernächsten
Platte iOb befestigten Finger 24b zusammenwirkt,
welcher ein Herunterdrücken des Ricgelhakcns J6 durch Aufsitzen des Sperrzapfens 22 auf dem Finger 24b
verhindert. Zwischen dem Sperrzapfen 22 und dem Finger 24b ist zwar ein Zwischenraum vorhanden, der
ein »Atmen« der Platten ermöglicht, d. h. ein gewisses Nachgeben gegen die Ausdehnung des Filterkuchens.
Dieser Zwischenraum reicht jedoch nicht aus, um das völlige Herausziehen des Riegelbolzens 20 aus der
Kerbe. 19 des Riegelhakens 16 zu gestatten. Erst wenn die vorhergehende Platte iOb mit dem Finger 24b
abgezogen worden ist, ist die nächste Platte 10a für das Abziehen freigegeben. Sie wird noch durch die Kraft der
Zugfeder 18 kraftschlüssig gehalten, kann also z.b. durch leichtes Anstoßen nicht vom Plattenstapel rollen.
Wenn sie aber vo~i Transportelement ergriffen wird, wird die Kraft der Feder 18 überwunden, und der Riegel
16 weicht nach unten aus, wie dies für den Riegel 16£>der
Platte IOb in der Zeichnung dargestellt is:.
Der Finger 246 reicht in zusammengeschobenen Zustand des Plattenstapels ein gewisses Stück über den
Sperrzapfen 22 hinaus. Dies hat den Vorteil, daß der Haftschluß zwischen der abzuziehenden und der
zurückbleibenden Filterplatte auf jeden Fall überwunden sein muß, bevor das Ende des Fingers 24b den
Sperrzapfen 22 und damit die formschlüssige Verriegelung der Platte freigibt.
F i g. 2 zeigt, wie das Wiederauflaufen einer verschobenen Platte 10 auf den restlichen Plattenstapel vor sich
geht. Unter dem Riegelbolzen 20 der letzten Platte 10a des Stapels befindet sich bereits das Ende des Fingers
24b der vorletzten Platte 10b. Damit nun der Riegelhaken 16 der ankommenden Platte 10 ordnungsgemäß
unter den Riegelbolzen 22 fahren kann, muß der Sperrzapfen 20 vorübergehend unwirksam gemacht
werden. Dies geschieht dadurch, daß er infolge seiner pendelnden Aufhängung durch das Ende des Fingers
24b nach hinten und oben umgeklappt werden kann. Wenn der Riegelhakpn 16 dann einrastet und durch die
Feder 18 wieder nach oben geschwenkt ist, kippt auch π
der Sperrzapfen 22 wieder nach unten und wird dadurch voll wirksam.
Es muß natürlich dafür gesorgt sein, daß der Sperrzapfen 22 auf jeden Fall in die Vertikalstellung
zurückkehrt, und zwar unabhängig von seinem Gewicht m und seiner Reibung. Dies kann z. B. durch eine (nichl
dargestellte) Feder geschehen.
Trotz der durch die Riegelvorrichtung gegebener absoluten Sicherung des Plattenstapels gegen unbeabsichtigtes
öffnen ist es jederzeit möglich, den Plattenstapel an einer beliebigen Stelle auseinanderzuziehen,
wenn dies gewünscht wird. Man braucht hierzu lediglich den Sperrzapfen 22 durch Hochschwenken unwirksam
zu machen.
Der Abstand zwischen der Schwenkachse des Riegelhakens 16 und dem Riegelbolzen 22 sowie die
Größe und Anordnung der Kerbe 19 können so gewählt werden, daß der Riegelbolzen 20 immer an der in
Öffnungsrichtung liegenden Schrägfläche 21 der Kerbe 19 anliegt. Auf diese Weise wird durch den Zug der
Feder 18 erreicht, daß der Stapel der bereits geöffneten,
entleerten und wieder zusammengefahrenen Platten so elicht wie möglich hängt und keine unnötigen Zwischenräume
entstehen, die zu Lasten des verfügbaren Öffnungsweges gehen würden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verriegelungsvorrichtung für die einzeln nacheinander
durch ein Transportelement zu öffnenden Filterplatten einer Filterpresse, wobei jede Filterplatte
mit der ihr in der Öffnungsreihenfolge nachfolgenden Filterplatte durch einen einen Riegelvorsprung
hintergreifenden Riegelhaken verriegelt ist und die ihr in Offnungsreihenfolge vorangehende
Filterplatte ein Sperrelement trägt, welches den Riegelhaken gegen öffnen formschlüssig sperrt und
erst beim Abziehen dieser vorangehenden Filterplatte freigibt, gekennzeichnet durch eine
auch nach der Freigabe des Riegelhakens (16) wirksame kraftschlüssige Kupplung (16, 18, 20)
zwischen der Filterplatte (10a) und der nachfolgenden
Filterplatte (10), deren Kupplungskraft kleiner als die Zugkraft des Transportelementes, aber
größer als die Haftung der Filterplatten aneinander ist
2. Vorridsiung nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplung von dem durch Federkraft (18) in Anlage am Riegelvorsprung (20)
gehaltenen Riegelhaken (16) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Riegelvorsprung (20) hintergreifende
Teil des Riegelhakens (16) eine dem Öffnungszug des Transportelementes gegen die
Federkraft ausweichende Schi ägfläche (21) ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da? die Schrägfläche (21) auch bei
vollständig geschlossener Filterpresse mit Vorspannung der Feder (18) am Riegelvorsprung (20) anliegt.
5. Vorrichtung nach einesn der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß /wischen dem in
Eingriff befindlichen Riegel (16) und dem zugehörigen Sperrelement (244^ ein Spiel vorgesehen ist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß jedes Sperrelement
(240^aIs ein den zugehörigen Riegelhaken untergreifender
Finger (24b) ausgebildet ist und der Riegelhaken für das Zusammenwirken mit dem
Sperrelement einen schwenkbaren Anschlag (22) aufweist, der beim Auflaufen der Filterplatte (10) auf
die zuvor geöffnete Filterplatte (iOa) dem Sperrelement (24Zj^) ausweichen kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Anschlag (22) durch
Federkraft in die Arbeitsstellung belastet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (24b) ein
Stück über den zugehörigen Anschlag (22) des Riegelhakens (16) hinausragt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Riegelhaken
(16) jeder Filterplatte (10) in die Öffnungsrichtung erstreckt und mit dem Riegelvorsprung (20) der in
dieser Richtung nächsten Filterplatte (1Oa^ und dem Sperrelement (246; der übernächsten Filterplatte
(10£>,) zusammenwirkt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Riegelhaken
(16) und Riegelvorsprung (20) bestehende Verriegelung benachbarter Filterplatten (10,\0a) jeweils nur
einseitig, und zwar bezüglich der Längsmitte der Filterpresse abwechselnd auf der einen und anderen
Seite vorgesehen ist.
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für die einzeln nacheinander durch ein Transportelement
zu öffnenden Filterplatten einer Filterpresse, wobei jede Filterplatte mit der ihr in der öffnungsreihenfolge
nachfolgenden Filterplatte durch einen einen Riegelvorsprung hintergreifenden Riegelhaken verriegelt
ist und die ihr in Öffnungsreihenfolge vorangehende Filterplatte ein Sperrelement trägt, welches den
Riegelhaken gegen Öffnen formschlüssig sperrt und erst
ίο beim Abziehen dieser vorangehenden Filterplatte
freigibt
Als Beispiele für derartige Verriegelungsvorrichtungen
können die US-PS 35 67 027 und 35 63 386 genannt werden. Die Verriegelung zwischen zwei Filterplatten
ι5 fa-t bei derartigen Vorrichtungen so lange formschlüssig
gegen öffnen gesperrt, bis die in Öffnungsrichtung vorangehende Filterplatte abgezogen worden ist
Hierdurch wird eine fortlaufende Kette von Sicherungen geschaffen, die nur an einem Ende lösbar ist Ein
unbeabsichtigtes öffnen der Verriegelungskette an beliebiger Stelle in der Mitte des Plattenpaketes ist
unmöglich und dadurch ist sichergestellt daß nicht unbeabsichtigt mehrere Ftlterplatten auf einmal in die
Öffnungsstellung verschoben werden können.
Bei den bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art wird aber durch die jeweils wegfahrende Filterplatte die
Verriegelung der nächsten Platte nicht nur entsperrt,
sondern auch geöffnet, so daß bereits in diesem Moment die nächstfolgende Filterplatte an dem Plattenpaket
μ nicht mehr sicher verriegelt ist und z. B. unbeabsichtigt
durch den Haftschluß an der gerade wegfahrenden Filterplatte mitgenommen werden kann. Ferner findet
das Ausschwenken des Riegels gerade in einem Augenblick statt, in welchem dieser durch das unter
Überwindung des Haftschlusses erfolgende Wegfahren der vorangehenden Filterplatte unter starker Zugbelastung
stehen kann. Im übrigen benötigen die genannten bekannten Vorrichtungen an jeder Filterplatte eine
große Anzahl von gegeneinander o.';hwenkbaren Riegel-,
Betätigungs- und Sicherungsteilen.
Aus der DE-AS 18 12 901 ist eine Vorrichtung an einer Filterpresse zum Verschieben der jeweils vordersten
Filterplatte bekannt bei der, um das unbeabsichtigte Mitnehmen weiterer Filterplatten durch den Haftschiuß
zu vermeiden, an dem die Filterplatte ergreifenden Transportschlitten ein federbelasteter Gegenhalter
vorgesehen ist, der die nachfolgende Filterplatte in Richtung auf den Plattenstapel zurückdrückt. Hier wird
das Problem des gegenseitigen Haftens der Filterplatten auf einem ganz anderen Wege, und zwar nicht im
Zusammenhang mit einer gegenseitigen Verriegelung der Filterplatten, gelöst. Eine gegenseitige Verriegelung
der Filterplatten ist aber aus anderen Gründen, nämlich um ein unbeabsichtigtes Nachrollen der Filterplatten bei
zu geringer Haftung zu vermeiden, vorteilhaft. Dies kann die bekannte Vorrichtung, wenn der Transportschlitten
sich vom Plattenstapel entfernt hat, nicht gewährleisten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine baulich einfache
Aufgabe der Erfindung ist es, eine baulich einfache
»ο Vorrichtung der genannten Art mit gegenseitiger
Verriegelung der Filterplatten zu schaffen, die eine bessere Gewähr für die einwandfreie Freigabe der
jeweils abzuziehenden Filterplatte und gegen unbeabsichtigtes Mitnehmen der nächsten Filterplatte bietet.
Dies wird gemäß der Erfindung erreicht durch eine auch nach der Freigabe des Riegelhakens wirksame
kraftschlüssige Kupplung zwischen der Filterplatte und der nachfolgenden Filterplatte, deren Kupplungskraft
Priority Applications (8)
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DE19752504602 DE2504602C3 (de) | 1975-02-04 | 1975-02-04 | Verriegelungsvorrichtung für die Filterplatten einer Filterpresse |
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Legal Events
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PASSAVANT-WERKE AG & CO KG, 6209 AARBERGEN, DE |
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