DE7228228U - Sicherungseinrichtung für Paternosterregistraturen - Google Patents

Sicherungseinrichtung für Paternosterregistraturen

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DE7228228U
DE7228228U DE19727228228 DE7228228U DE7228228U DE 7228228 U DE7228228 U DE 7228228U DE 19727228228 DE19727228228 DE 19727228228 DE 7228228 U DE7228228 U DE 7228228U DE 7228228 U DE7228228 U DE 7228228U
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paternoster
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B63/00Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like
    • A47B63/06Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like with parts, e.g. trays, card containers, movable on pivots or on chains or belts
    • A47B63/067Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like with parts, e.g. trays, card containers, movable on pivots or on chains or belts with a noria lift

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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

Sicherungseinrichtung für Paternosterregistraturen
Die Erfindung betrifft Sicherungseinrichtungen für Paternosterregistraturen, deren, beispielsweise durch Rahmen gebildete, an einem Paternostertransporteur vorgesehene Schriftgutbehältnisse an einer Entnahmestation aus der Transportstellung in eine Entnahmestellung herausziehbar gelagert sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Si<±erungseinrichtung dieser Art zu sch«? ίί'εα, durch welche ein versehentliches Herausg? -iten des jeweiligen Schriftgutbehältnisses in die Entnahmestellung vermieden werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Sicherungseinrichtung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch mindestens ein in eine Freigabestellung bewegbar gelagertes Sperrglied für das jeweilige in Trasportstellung befindliche Schriftgutbel&tnis. Bei einer bevorzugten Ausführungsform liegt im Freigabe-Bewegungsweg eines mit dem Sperrglied verbundenen Auslösegliedes ein Betätigungsglied einer Stillsetzeinrichtung für den Paternostertransprteur, so daß im Falle eines in EntnahmestEllung befindlichen Schriftgutbehältnisses eine versehentliche Inbetriebnahme des Paternoster transporteur s mit Sicherheit vermieden ist.
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Das Sperrglied kann in einfacher V/eise an dem S gutbehältnis gelagert sein, wobei vorzugsweise an jedem flchriftgutbehältnis ein Sperrglied gelagert ist. Zur weiteren Vereinfachung des Aufbaues ist für &&n Eingriff des Sperrgliedes an dem Paternostertransporteur und/oder an dem Gestell der Paternosterregistratur ein Gegenglied, insbesondere eine Stecköffnung vorgesehen.
Stattdessen oder zusätzlich ist es auch möglich, das Sperrglied bzvj. ein Sperrglied an dem Paternoster transporteur oder an dem Gestell der Paternosterregistratur zu lagern. In diesem Fall ist für das Sperrglied an dem Schriftgutbehältnis ein Gegenglieo vorgesehen, das vorzugsweise in dem zugehörigen Seitenteil des Schrlftgutbehältnicses angebracht ist,
Ein besonders sicheres Sperren ist gewährleistet, wenn zwei Sperrglieder vorgesehen sind und vorzugsweise in ihrer Bewegungsrichtung hintereinander liegen, wobei die Sperrglieder an sich gegenüberliegenden Seiten des Schriftgutbehältnisses vorgesehen sein können.
Zweckmäßig ist das Sperrglied, vorzugsweise mit einer um es angeordneten Feder, zu seiner Sperr stellung federbelastet, so daß es sicher in der Sperrstellung gehalten wird.
Eine besonders günstige Wirkung und ein einfacher Aufbau ergeben sich, wenn das Sperrglied, vorzugsweise horizontal, und/oder rechtwinklig zur Ausziehtwqgang des Schriftgutbehältnisses verschiebbar gelagert ist.
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Das Sperrglisd, insbesondere das am Schriftgutbehältnis gelagerte^perrglied kann beispielsweise durch das eine Ende einer Sperrstange gebildet sein. Das Sperrglied, insbesondere das am Paternostertranspor^eur oder an Gestell der Paternosterregistratur gelagerte Sperrglied kann aber auch durch das Ende eines Bolzens gebildet sein.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist das Auslösegliec? durch ein mit einem Sperrglied, vorzugsweise dem am Paternostertransporteur oder am Gestell der Paternosterregistratur gelagerten Sperrglied verbundenes Teil gebildet, so daß ein gesondertes Auslöseglied nicht erforderlich ist. Bei einer sehr einfachen Ausfuhrungsform sind das Auslöseglied und das Sperrglied durch die beiden Enden eines Gliedes gebildet.
Zur Erzielung einer sehr sicheren Betätigung der Stillsetzeinrichtung ist im Bewegungsweg des Auslösegliedes ein an dem Gestell der Paternosterregistratur gelagertes Schaltglied vorgesehen, das sich vorzugsweise im Bereich der Entnahmestation leistenförmig in Bewegungsrichtung des Paternostertransporteurs eistreckt und einem Schalter der Stillsetzeinrichtung zugeordnet ist.
Weist die Schaltleiste eine länge auf, die größer als der Abstand der Auslöseglieder zweier benachbarter Schriftgutbehältnisse ist, so kann die Entnahmestation derart verhältnismäßig groß ausgebildet werden, daß zwei oder mehr benachbarte Schriftgutbehältnisse gleichseitig in Entnahmestellung herausgezogen werden können.
Der Schalter kann rauraparend auf der von den Auslösegliedern abgewandten Seite des Schaltgliedes, vorzugsweise in der Mitte von dessen Länge vorgsehen sein.
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Zur weiteren Vereinfachung des Aufbaues sowie der Bedienung der Sicherungseinrichtung ist das Sperrglied, vorzugsweise das am Schriftgutbehältnis gelagerte Sperrglied, zur Handbetätigung mit einer Handhabe versenen. Die Handhabe kann beispielsweise durch einen, vorzugsweise nach unten ragenden, Querarm des Sperrgliedes gebildet sein. Zweckmäßig ist die Freigabestellung des Sperrglje des anschlagBgrenzt, wobei vorzugsweise an dem Schriftgütbehältnis im Bevi^rngsweg der Handhabe ein Gegenanschlag vorgesehen ist.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Biese Teile werden, soweit sie der Zeichnung nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnung erläutert.
Wie die Zeichnung zeigt, weist eine Paternosterregistratur einen an einem nicht näher dargestellten Gestell gelagerten Paternostertransporteur 1 auf, von dem in der Zeichnung seitliche Lagerwangen 2 für Schriftgutbehältnisse 3 dargestellt sind, wdBi eine Vielzahl solcher Lagerwangen 2 in Transportbewegungsrichtung Pfeil 4 hintereinander mit Tragarmen an einer Transportkette des Transporteurs 1 angeordnet sind. Der Transporteur 1 ist in nicht näher dargestellter Weise mit einem Elektrom"8t£r7/!fbunden
Zwischen jeweils zwei in gleicher Höhe befindlichen Lagerwanger, 2 ist ein durch einen Tragrahmen 2 gebildetes Schriftgutbehältnis angeordnet. Jedes Schriftgutbehättnis 5 ist an den seitlichen Lagerwangen 2 quer zur Bansportrichtung Pfeil 4 bzw. rechtwink-
. . _, . „ , .,,.j mit, Teleskopaus zügen, , lig zur Ebene seiner Voderseite derart/verscnieDbar^gelagert, daß es aus der in der Zeichnung dargestellten Transportstellung in eine Entnahmestellung herausgezogen werden kann.
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An der Vorderseite jedes Schriftcutbehältnisses^ist eine Sperrstange 5 rechtwinklig zur Transportrichtung Pfeil 4 und horizontal in Pfeilrichtmg 6 verschiebbar gelagert. Das eine Ende der Sperrstange 5 bildet eir> über die zugehörige Seite des Schriftgutbehältnisses 3 vorstehendes Sperrglied Y, dem als Gegenglied in der zugehörigen Legerwange 2 eine Bohrung 8 zugeoxhet ist. Die Sperrstange 5 ist zu ihrer Sperrstellung durch eine um sie angeordnete Schraubendruckfeder 9 federbelastet. In der Sperrstellung greift das Sperrglied 7 in die Bohrung 8 ein, so daß der Tragrahmen 3 in der Transportstellun^ gegenüber den Lagerwangen 2 festgäralten ist.
Unmittelbar benachbart zu dem vom Sperrglied 7 abgewandten. Ende 10 der Sper/1 stange 5 ist in der anderen Lager wange 2 ein weiteres, bogenförmiges Glied 11 verschiebbar gelagert, dessen Achse mit der Achse des Gegengliedes 8 fluchtet. Das der Sperrstange 5 zugewandte Ende 12 dieses Gliedes 11 bildet ein weiteres Sperrglied, welches in der Sperrstellung in das zugehörige Seitenteil des Tragrahmens 3 eingreift und unmittelbar benachbart zum zugehörigen Ende 10 der Sperrstange 5 vorgesehen ist.Dieses Sperrglied 12 ist durch eine um den Bolzen 11 angeordnete Schraubenzugfeder I3 zur Sperrstellung federbelastet. Im Bereich der Entnahmestation der Paternosterregistratur, die beispielsweise durch eine öffnung in der Vorderseite des Gehäuses der Registratur gebildet ist, ict eine durch eine Schaütleiste 14 gebildete Laffläche I5 für die Bolzenglieder 11 bzw. deren von den SperrglMern 12 abgewandten Enden l6 vorgesehen, wobei die Enden 17 der sich in Transportrichtung Pfeil 4 erstreckenden Schaltleiste 14 von der Bew^ungsbahn der Bolzenglieder 11 weg abgewinkelt sind.
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Die Schaltleiste 14 ist im Bereich ihrer beiden Enden in nicht näher dargestellter Weise in awegungsiichtung Pfeil 6 der Sper^- stanger. 5 bzw. der Sperrglieder 13 beweglich am Gestell der Paternosterregistratur gelagert und zu ihrer zum Transporteur hin liegende^ anschlagegrenzten Endstellung federbelastet. Auf der von den Bolzengliedern 11 abgewandten Seite der Schaltleiste lh ist im Bereich der Mitte vorderen Länge das BetätigungsgiΜ 19 eines Endschalters 18 vorgesehen, der derart im Stromkreis des Elektromotors des Paternostertransporteurs 1 angeordnet ist, daß bei Betätigung auch die Schaltlejste 14 die Stromzufuhr zum Elektromotor unterbrochen ist und somit der Pat^rnostertransporteur 1 stillgesetzt ist und nicht in Betrieb genommen werden kann.
An jeder Sperrstange 5 ist etwa in der Mit*--e von deren i,änge eine nach unten gerichtete, über die Unterseite des Tragrahmens 3 vorstehende Handhabe 20 befestigt, in deren Bewgungsweg ein Gegenanschlag 21 liegt, der an der Unterseite des zugehörigen Tragrahmens 3 befestigt ist.
Soll im Bereich der Entnahmestation der Paternosterregistratur ein Tragrahmen 3 in Entnahaestelluig herausgezogen werden, so wird die zugehörige Sperrstange 5 mit Hilfe der Handhabe 20 entgeger der Kraft der Feder 9 zur Freigabestellung hin bewegt, bis die Handhabe an dem zugehörigen Gegeransehlag 21 anschlägt, wobei dann das Sperrglied 7 außer Eingriff mit dem zugehörigen Gegenglied 8 ist. Gleidzeltig wird durch das Ende 10 der Sperrstange 5 das zugehörige, durch uas Bolzenglied 11 gebildete Sperrglied 12 soweit verschoben, daß es nicht mehr sperrend in das Seitenteil des Tragrahmens 3 eingreift, sondern beim Herausziehen des Tragrämens 3 mit seiner Endfläcne an der zugehörigen, als Lauffläche vorgesehen Seitenfläche 22 des Tragrahmens 3 gleitet und somit in seiner Freigabestellung gehalten wird.
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Bei der Überführung des Bolzengliedes 11 in die Freigabestellung ciiü cRt dessen vom 5peir&Iie<j 12 angewandtes, als Auslöseglied 16 vorgesehenes Ende die Schaltleiste 14 nach außen, so daß diese das Betätigungsglied 19 des Endschalters 18 betätigt und der Stromkreis des Elektromotors des Paternostertransporteurs 1 unterbrochen ist. Wird der Tragrahmen 3 wieder in sejre Transportstellung zurückgeschoben, so kann das Sperrglied 7 unter der Kraft der Feder 9 in das zugehörige Gegenglied 8 einrasten, v/obei gleichzeitig das Bolzenglied 11 durch die Feder I5 wieder ir/,eine Sperrstellung überführt und der durch einen Arbeitsschalter gebildete Endschalter l8 durch Freigabe seines Betätigungbgiiedes I9 geschlossen 'wird.
- 8 - (Ansprüche)
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Claims (4)

A 33 052 - Mi Ansprüche
1. Sicherungseinrichtung für Paternosterregistratur en, deren,
beispielsweise durch Rahmen gebildete, an etem Paternoster-
t,n
transporteur vorgesehene Schriftgutbehältnis/einer Entnahmestation aus der Transportstellung in eine Entnahmestellung herausziehbar gelagert sind, gekennzeichnet durch mindestens ein in eine Freigabestellung bewegbar gelagertes Sperrglied (7 b?w. 12) für das jeweilige, in Transportstellung befindliche Schriftgutbehält-nis (3).
2. Cicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Freigabe-Bewegungsweg eines mit dem Sperrglied (7 bzw. 12) verbundenen Auslösegliedes (16) ein Schaltglied (14) einer Stillsetzeinrichtung für den Paternostertransporteur (1) liegt.
3- Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (7) an dem Schriftgutbehälter (3) gelagert ist, wobei vorzugsweise an jedem Schriftgutbehältnis ein Sperrglied gelagert ist.
4, Sicherungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den Eingriff des Sperrgliedes (7) an dem Paternostertransporteur (1) und/oder an dem Gestell der Paternosterregistratur ein Gegenglied (8), insbesondere eine Stecköffnung, vorgesehen ist.
5. Sicherungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (7 bzw. 12) an der Vorderseite des Schriftgutbehältnisses (3) gelagert ist.
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6. Sicherungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (12) an dem Paternostertransporteur (1) oder an dem Gestell der I&ernosterregistratur gelagert ist.
7· oicherungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für das Sperrglied (12) an dem Schriftgutbehältnis (3) ein Cfeenglied vorgesehen ist, das vorzugsweise in dem zugehörigen Seitenteil des Schriftgutbehältnisses (3) angebracht ist.
8. Sicherungseinrichtung nach eintm der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sperrglieder (7*12) vorgesehen sLnd und vorzugsweise in ihrer Bewegungsrichtung (PFeil 6) hintereinander liegen.
9. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gaennzeichnet, uaß die Sperrglieder (7,12) an sich ggeüberliegenden Seiten des Schriftgutbehältnisses (3) vorgesehen sind.
10. Sicherungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (7), vorzugsweise mit einer um es angeordneten Feder (9) zu seiner Sperrstellung federbelastet ist.
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1. Sicherungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (7 b zw. 12), vorzugsweise horizontal und/oder rechtwinklig zur AusziehueweaUi^birichtung des S dirif tgutbehäl tnisses (3) verschiebbar gelagert ist.
12. Sicherungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,, daß das Sperrglied (7)» vorzugsweise das am Schriftgutbehältnis (J>) gelagerte Sperrglied durch das eine Ende (7) einer Sperrstange (5) gebildet ist.
5. Sicherungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (12), vorzi^weise das am !teernostertransporteur (1) oder am Gestell der Kfcernosterregistratur gelagerte Sperrglied durch das Ende (12) eines Bolzens (11) gebildet ist.
& . Sicherungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das Auslöseglied (16) doch ein mit einem Sperrglied, vorzugsveLse dem am Paternoster transporteur (1) oder am Gestell der Paternosterregistratur gelagerten Sperrglied (12) verbundenes Teil gebildet ist.
. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 34 , dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseglied (16) und das Sperrglied (12) durch die beiden Enden eines Gliedes (11) gebildet sind.
16. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis I5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (14) die Auflauffläche (15) für das Sperrglied (12) aufv?eist.
17. Sicherungseinrichtung nach dnem der Ansprüche. 2 bis l6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (14) an dem Gestell der Paternosterregistratur beweglich gelagert ist, wobei sich das Schaltglied (14) vorzugsweise im Bereich der Entnahme station leisterförmig in Bewegungsrichtung (Pfeil 4) des Paternoster tr areporteurs (1) erstrekt und einem Schalter (18) der Stillsetzeinrichtung zugeordnet ist.
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8. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltleiste (l4) eine Länge aufweist, die (TTnBfiv als tier Abstand der AuslSseglieder (16) zweier benachbarter Schriftgutbehältnisse (3) ist.
. Sicherungseinrichtung nach Atipruch 1 7 oder 1 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (I7) der^Schaltleiste (14) von uer Bewesungsbahn der Auslöseglieder (16)/Sbgewinkelt sind.
2Q Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis I9 , dadurch gekenn^.chnet, daß für das Sperrglied (12) an dem Schriftgutbehältnis (j5) eine Lauffläche (22) vorgesehen ist, die vorzugsweise durch die zugehörige Seitenfläche des SchriftgutbehaltniBses (2) gebildet ist.
1. Sichaungseinrichtung nach einem der Ansprüche Ί( bis 2 Q, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (18) auf der von den Auslösegliedern (l6) abgewandten Seite des Schaltgliedes (14)ι vorzugsweise in der Mitte von dessen Länge vorgesehen ist.
2. Sicherungseinrichtung nach ei nem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied, vorzugsweise da-s am Schriftgutbehältnis (J) gelagerte Sperrglied (7) zur Handbetätigung mit einer Handhabe (20) versehen ist.
2> Sicherungseinrichtung nach Anspruch 2 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe durch einen, vorzugsweise nach unten ragenden Querarm (20) der Sperr stange (5) gebildet ist.
4. Sicherungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabestellung des Sperrgliedes (7) anschlagbegrenzt ist, wobei vorzugsweise en dem Schriftgutbehältnis (3) im Bewegungsweg der Handhabe (20) ein Gegenanschlag (21) vorgesehen ist.
722822t
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2510008A1 (de) * 1975-03-07 1976-09-16 Zippel Kg Herbert Sicherheitseinrichtung fuer umlaufregistraturen
EP0254088A2 (de) * 1986-07-18 1988-01-27 MEGAMAT GmbH &amp; Co. Schutzvorrichtung für mechanische Schränke

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2510008A1 (de) * 1975-03-07 1976-09-16 Zippel Kg Herbert Sicherheitseinrichtung fuer umlaufregistraturen
EP0254088A2 (de) * 1986-07-18 1988-01-27 MEGAMAT GmbH &amp; Co. Schutzvorrichtung für mechanische Schränke
EP0254088A3 (en) * 1986-07-18 1988-08-03 Megamat Gmbh & Co. Security device for mechanical cabinet

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