DE7228228U - Sicherungseinrichtung für Paternosterregistraturen - Google Patents
Sicherungseinrichtung für PaternosterregistraturenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description
Sicherungseinrichtung für Paternosterregistraturen
Die Erfindung betrifft Sicherungseinrichtungen für Paternosterregistraturen, deren, beispielsweise durch
Rahmen gebildete, an einem Paternostertransporteur vorgesehene Schriftgutbehältnisse an einer Entnahmestation
aus der Transportstellung in eine Entnahmestellung herausziehbar gelagert sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Si<±erungseinrichtung
dieser Art zu sch«? ίί'εα, durch welche ein versehentliches
Herausg? -iten des jeweiligen Schriftgutbehältnisses
in die Entnahmestellung vermieden werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Sicherungseinrichtung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung gekennzeichnet
durch mindestens ein in eine Freigabestellung bewegbar gelagertes Sperrglied für das jeweilige in Trasportstellung
befindliche Schriftgutbel&tnis. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform liegt im Freigabe-Bewegungsweg eines mit dem Sperrglied verbundenen Auslösegliedes ein Betätigungsglied einer Stillsetzeinrichtung für den Paternostertransprteur,
so daß im Falle eines in EntnahmestEllung befindlichen
Schriftgutbehältnisses eine versehentliche Inbetriebnahme des Paternoster transporteur s mit Sicherheit vermieden ist.
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Das Sperrglied kann in einfacher V/eise an dem S
gutbehältnis gelagert sein, wobei vorzugsweise an jedem
flchriftgutbehältnis ein Sperrglied gelagert ist. Zur
weiteren Vereinfachung des Aufbaues ist für &&n Eingriff
des Sperrgliedes an dem Paternostertransporteur und/oder an dem Gestell der Paternosterregistratur ein Gegenglied,
insbesondere eine Stecköffnung vorgesehen.
Stattdessen oder zusätzlich ist es auch möglich, das Sperrglied
bzvj. ein Sperrglied an dem Paternoster transporteur oder an dem Gestell der Paternosterregistratur zu lagern.
In diesem Fall ist für das Sperrglied an dem Schriftgutbehältnis
ein Gegenglieo vorgesehen, das vorzugsweise in dem zugehörigen Seitenteil des Schrlftgutbehältnicses angebracht ist,
Ein besonders sicheres Sperren ist gewährleistet, wenn zwei
Sperrglieder vorgesehen sind und vorzugsweise in ihrer Bewegungsrichtung hintereinander liegen, wobei die Sperrglieder
an sich gegenüberliegenden Seiten des Schriftgutbehältnisses vorgesehen sein können.
Zweckmäßig ist das Sperrglied, vorzugsweise mit einer um
es angeordneten Feder, zu seiner Sperr stellung federbelastet, so daß es sicher in der Sperrstellung gehalten wird.
Eine besonders günstige Wirkung und ein einfacher Aufbau ergeben sich, wenn das Sperrglied, vorzugsweise horizontal, und/oder
rechtwinklig zur Ausziehtwqgang des Schriftgutbehältnisses
verschiebbar gelagert ist.
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Das Sperrglisd, insbesondere das am Schriftgutbehältnis
gelagerte^perrglied kann beispielsweise durch das eine Ende einer Sperrstange gebildet sein. Das Sperrglied, insbesondere
das am Paternostertranspor^eur oder an Gestell der Paternosterregistratur gelagerte Sperrglied kann aber
auch durch das Ende eines Bolzens gebildet sein.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist das Auslösegliec?
durch ein mit einem Sperrglied, vorzugsweise dem am Paternostertransporteur oder am Gestell der Paternosterregistratur
gelagerten Sperrglied verbundenes Teil gebildet, so daß ein gesondertes Auslöseglied nicht erforderlich ist. Bei einer
sehr einfachen Ausfuhrungsform sind das Auslöseglied und
das Sperrglied durch die beiden Enden eines Gliedes gebildet.
Zur Erzielung einer sehr sicheren Betätigung der Stillsetzeinrichtung
ist im Bewegungsweg des Auslösegliedes ein an dem Gestell der Paternosterregistratur gelagertes Schaltglied vorgesehen,
das sich vorzugsweise im Bereich der Entnahmestation leistenförmig in Bewegungsrichtung des Paternostertransporteurs
eistreckt und einem Schalter der Stillsetzeinrichtung zugeordnet ist.
Weist die Schaltleiste eine länge auf, die größer als der Abstand der Auslöseglieder zweier benachbarter Schriftgutbehältnisse
ist, so kann die Entnahmestation derart verhältnismäßig groß ausgebildet werden, daß zwei oder mehr benachbarte Schriftgutbehältnisse
gleichseitig in Entnahmestellung herausgezogen werden können.
Der Schalter kann rauraparend auf der von den Auslösegliedern
abgewandten Seite des Schaltgliedes, vorzugsweise in der Mitte von dessen Länge vorgsehen sein.
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Zur weiteren Vereinfachung des Aufbaues sowie der Bedienung der Sicherungseinrichtung ist das Sperrglied, vorzugsweise
das am Schriftgutbehältnis gelagerte Sperrglied, zur Handbetätigung
mit einer Handhabe versenen. Die Handhabe kann beispielsweise
durch einen, vorzugsweise nach unten ragenden, Querarm des Sperrgliedes gebildet sein. Zweckmäßig ist die
Freigabestellung des Sperrglje des anschlagBgrenzt, wobei vorzugsweise
an dem Schriftgütbehältnis im Bevi^rngsweg der Handhabe
ein Gegenanschlag vorgesehen ist.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten
näher erläutert; die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht
wieder. Biese Teile werden, soweit sie der Zeichnung nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnung
erläutert.
Wie die Zeichnung zeigt, weist eine Paternosterregistratur einen an einem nicht näher dargestellten Gestell gelagerten
Paternostertransporteur 1 auf, von dem in der Zeichnung seitliche Lagerwangen 2 für Schriftgutbehältnisse 3 dargestellt sind,
wdBi eine Vielzahl solcher Lagerwangen 2 in Transportbewegungsrichtung
Pfeil 4 hintereinander mit Tragarmen an einer Transportkette des Transporteurs 1 angeordnet sind. Der Transporteur 1 ist
in nicht näher dargestellter Weise mit einem Elektrom"8t£r7/!fbunden
Zwischen jeweils zwei in gleicher Höhe befindlichen Lagerwanger,
2 ist ein durch einen Tragrahmen 2 gebildetes Schriftgutbehältnis angeordnet. Jedes Schriftgutbehättnis 5 ist an den seitlichen
Lagerwangen 2 quer zur Bansportrichtung Pfeil 4 bzw. rechtwink-
. . _, . „ , .,,.j mit, Teleskopaus zügen, ,
lig zur Ebene seiner Voderseite derart/verscnieDbar^gelagert,
daß es aus der in der Zeichnung dargestellten Transportstellung in eine Entnahmestellung herausgezogen werden kann.
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An der Vorderseite jedes Schriftcutbehältnisses^ist eine
Sperrstange 5 rechtwinklig zur Transportrichtung Pfeil 4 und horizontal in Pfeilrichtmg 6 verschiebbar gelagert.
Das eine Ende der Sperrstange 5 bildet eir> über die zugehörige
Seite des Schriftgutbehältnisses 3 vorstehendes Sperrglied Y, dem als Gegenglied in der zugehörigen Legerwange
2 eine Bohrung 8 zugeoxhet ist. Die Sperrstange 5 ist
zu ihrer Sperrstellung durch eine um sie angeordnete Schraubendruckfeder 9 federbelastet. In der Sperrstellung greift
das Sperrglied 7 in die Bohrung 8 ein, so daß der Tragrahmen
3 in der Transportstellun^ gegenüber den Lagerwangen 2 festgäralten
ist.
Unmittelbar benachbart zu dem vom Sperrglied 7 abgewandten.
Ende 10 der Sper/1 stange 5 ist in der anderen Lager wange 2
ein weiteres, bogenförmiges Glied 11 verschiebbar gelagert,
dessen Achse mit der Achse des Gegengliedes 8 fluchtet. Das der Sperrstange 5 zugewandte Ende 12 dieses Gliedes 11 bildet
ein weiteres Sperrglied, welches in der Sperrstellung in das
zugehörige Seitenteil des Tragrahmens 3 eingreift und unmittelbar benachbart zum zugehörigen Ende 10 der Sperrstange 5 vorgesehen
ist.Dieses Sperrglied 12 ist durch eine um den Bolzen 11 angeordnete
Schraubenzugfeder I3 zur Sperrstellung federbelastet. Im
Bereich der Entnahmestation der Paternosterregistratur, die beispielsweise durch eine öffnung in der Vorderseite des Gehäuses
der Registratur gebildet ist, ict eine durch eine Schaütleiste
14 gebildete Laffläche I5 für die Bolzenglieder 11 bzw. deren
von den SperrglMern 12 abgewandten Enden l6 vorgesehen, wobei
die Enden 17 der sich in Transportrichtung Pfeil 4 erstreckenden Schaltleiste 14 von der Bew^ungsbahn der Bolzenglieder 11 weg
abgewinkelt sind.
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Die Schaltleiste 14 ist im Bereich ihrer beiden Enden in nicht
näher dargestellter Weise in awegungsiichtung Pfeil 6 der Sper^-
stanger. 5 bzw. der Sperrglieder 13 beweglich am Gestell der
Paternosterregistratur gelagert und zu ihrer zum Transporteur hin liegende^ anschlagegrenzten Endstellung federbelastet.
Auf der von den Bolzengliedern 11 abgewandten Seite der Schaltleiste lh ist im Bereich der Mitte vorderen Länge
das BetätigungsgiΜ 19 eines Endschalters 18 vorgesehen,
der derart im Stromkreis des Elektromotors des Paternostertransporteurs
1 angeordnet ist, daß bei Betätigung auch die Schaltlejste 14 die Stromzufuhr zum Elektromotor unterbrochen
ist und somit der Pat^rnostertransporteur 1 stillgesetzt ist
und nicht in Betrieb genommen werden kann.
An jeder Sperrstange 5 ist etwa in der Mit*--e von deren i,änge
eine nach unten gerichtete, über die Unterseite des Tragrahmens 3 vorstehende Handhabe 20 befestigt, in deren Bewgungsweg ein
Gegenanschlag 21 liegt, der an der Unterseite des zugehörigen Tragrahmens 3 befestigt ist.
Soll im Bereich der Entnahmestation der Paternosterregistratur ein Tragrahmen 3 in Entnahaestelluig herausgezogen werden, so
wird die zugehörige Sperrstange 5 mit Hilfe der Handhabe 20 entgeger der Kraft der Feder 9 zur Freigabestellung hin bewegt,
bis die Handhabe an dem zugehörigen Gegeransehlag 21 anschlägt, wobei dann das Sperrglied 7 außer Eingriff mit dem zugehörigen
Gegenglied 8 ist. Gleidzeltig wird durch das Ende 10 der Sperrstange
5 das zugehörige, durch uas Bolzenglied 11 gebildete Sperrglied 12 soweit verschoben, daß es nicht mehr sperrend in
das Seitenteil des Tragrahmens 3 eingreift, sondern beim Herausziehen
des Tragrämens 3 mit seiner Endfläcne an der zugehörigen,
als Lauffläche vorgesehen Seitenfläche 22 des Tragrahmens 3 gleitet und somit in seiner Freigabestellung gehalten wird.
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Bei der Überführung des Bolzengliedes 11 in die Freigabestellung
ciiü cRt dessen vom 5peir&Iie<j 12 angewandtes, als
Auslöseglied 16 vorgesehenes Ende die Schaltleiste 14 nach
außen, so daß diese das Betätigungsglied 19 des Endschalters 18 betätigt und der Stromkreis des Elektromotors des Paternostertransporteurs
1 unterbrochen ist. Wird der Tragrahmen 3 wieder in sejre Transportstellung zurückgeschoben, so kann
das Sperrglied 7 unter der Kraft der Feder 9 in das zugehörige
Gegenglied 8 einrasten, v/obei gleichzeitig das Bolzenglied 11 durch die Feder I5 wieder ir/,eine Sperrstellung überführt
und der durch einen Arbeitsschalter gebildete Endschalter l8 durch Freigabe seines Betätigungbgiiedes I9 geschlossen 'wird.
- 8 - (Ansprüche)
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Claims (4)
1. Sicherungseinrichtung für Paternosterregistratur en, deren,
beispielsweise durch Rahmen gebildete, an etem Paternoster-
t,n
transporteur vorgesehene Schriftgutbehältnis/einer Entnahmestation
aus der Transportstellung in eine Entnahmestellung herausziehbar gelagert sind, gekennzeichnet
durch mindestens ein in eine Freigabestellung bewegbar gelagertes Sperrglied (7 b?w. 12) für das jeweilige, in Transportstellung
befindliche Schriftgutbehält-nis (3).
2. Cicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Freigabe-Bewegungsweg eines mit dem Sperrglied (7 bzw.
12) verbundenen Auslösegliedes (16) ein Schaltglied (14) einer
Stillsetzeinrichtung für den Paternostertransporteur (1) liegt.
3- Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrglied (7) an dem Schriftgutbehälter (3) gelagert ist, wobei vorzugsweise an jedem Schriftgutbehältnis
ein Sperrglied gelagert ist.
4, Sicherungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß für den Eingriff des Sperrgliedes (7) an dem Paternostertransporteur (1) und/oder an dem Gestell der Paternosterregistratur
ein Gegenglied (8), insbesondere eine Stecköffnung, vorgesehen ist.
5. Sicherungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (7 bzw. 12) an der Vorderseite des Schriftgutbehältnisses (3) gelagert ist.
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6. Sicherungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (12) an dem Paternostertransporteur
(1) oder an dem Gestell der I&ernosterregistratur
gelagert ist.
7· oicherungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß für das Sperrglied (12) an dem Schriftgutbehältnis (3)
ein Cfeenglied vorgesehen ist, das vorzugsweise in dem zugehörigen
Seitenteil des Schriftgutbehältnisses (3) angebracht ist.
8. Sicherungseinrichtung nach eintm der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sperrglieder (7*12) vorgesehen sLnd und vorzugsweise in ihrer Bewegungsrichtung (PFeil 6) hintereinander
liegen.
9. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gaennzeichnet,
uaß die Sperrglieder (7,12) an sich ggeüberliegenden Seiten des
Schriftgutbehältnisses (3) vorgesehen sind.
10. Sicherungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (7), vorzugsweise
mit einer um es angeordneten Feder (9) zu seiner Sperrstellung federbelastet ist.
- 10 -
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- 10 -
1. Sicherungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (7 b zw. 12), vorzugsweise
horizontal und/oder rechtwinklig zur AusziehueweaUi^birichtung
des S dirif tgutbehäl tnisses (3) verschiebbar gelagert ist.
12. Sicherungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,, daß das Sperrglied (7)» vorzugsweise
das am Schriftgutbehältnis (J>) gelagerte Sperrglied durch das
eine Ende (7) einer Sperrstange (5) gebildet ist.
5. Sicherungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (12), vorzi^weise
das am !teernostertransporteur (1) oder am Gestell der Kfcernosterregistratur
gelagerte Sperrglied durch das Ende (12) eines Bolzens (11) gebildet ist.
& . Sicherungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, aß das Auslöseglied (16) doch ein
mit einem Sperrglied, vorzugsveLse dem am Paternoster transporteur
(1) oder am Gestell der Paternosterregistratur gelagerten Sperrglied (12) verbundenes Teil gebildet ist.
. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 34 , dadurch gekennzeichnet,
daß das Auslöseglied (16) und das Sperrglied (12) durch die
beiden Enden eines Gliedes (11) gebildet sind.
16. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis I5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (14) die Auflauffläche (15) für das Sperrglied (12) aufv?eist.
17. Sicherungseinrichtung nach dnem der Ansprüche. 2 bis l6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (14) an dem Gestell der Paternosterregistratur beweglich gelagert ist, wobei sich
das Schaltglied (14) vorzugsweise im Bereich der Entnahme station leisterförmig in Bewegungsrichtung (Pfeil 4) des Paternoster tr areporteurs
(1) erstrekt und einem Schalter (18) der Stillsetzeinrichtung
zugeordnet ist.
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8. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltleiste (l4) eine Länge aufweist, die (TTnBfiv als tier Abstand der AuslSseglieder (16) zweier
benachbarter Schriftgutbehältnisse (3) ist.
. Sicherungseinrichtung nach Atipruch 1 7 oder 1 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden (I7) der^Schaltleiste (14)
von uer Bewesungsbahn der Auslöseglieder (16)/Sbgewinkelt
sind.
2Q Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis I9 ,
dadurch gekenn^.chnet, daß für das Sperrglied (12) an dem
Schriftgutbehältnis (j5) eine Lauffläche (22) vorgesehen ist, die vorzugsweise durch die zugehörige Seitenfläche des
SchriftgutbehaltniBses (2) gebildet ist.
1. Sichaungseinrichtung nach einem der Ansprüche Ί( bis 2 Q,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (18) auf der von den Auslösegliedern (l6) abgewandten Seite des Schaltgliedes
(14)ι vorzugsweise in der Mitte von dessen Länge vorgesehen
ist.
2. Sicherungseinrichtung nach ei nem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied, vorzugsweise da-s am Schriftgutbehältnis (J) gelagerte Sperrglied
(7) zur Handbetätigung mit einer Handhabe (20) versehen ist.
2> Sicherungseinrichtung nach Anspruch 2 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Handhabe durch einen, vorzugsweise nach unten ragenden Querarm (20) der Sperr stange (5) gebildet ist.
4. Sicherungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabestellung des Sperrgliedes
(7) anschlagbegrenzt ist, wobei vorzugsweise en dem Schriftgutbehältnis (3) im Bewegungsweg der Handhabe (20) ein
Gegenanschlag (21) vorgesehen ist.
722822t
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727228228 DE7228228U (de) | 1972-07-29 | 1972-07-29 | Sicherungseinrichtung für Paternosterregistraturen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727228228 DE7228228U (de) | 1972-07-29 | 1972-07-29 | Sicherungseinrichtung für Paternosterregistraturen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7228228U true DE7228228U (de) | 1972-11-16 |
Family
ID=6631805
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727228228 Expired DE7228228U (de) | 1972-07-29 | 1972-07-29 | Sicherungseinrichtung für Paternosterregistraturen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7228228U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2510008A1 (de) * | 1975-03-07 | 1976-09-16 | Zippel Kg Herbert | Sicherheitseinrichtung fuer umlaufregistraturen |
EP0254088A2 (de) * | 1986-07-18 | 1988-01-27 | MEGAMAT GmbH & Co. | Schutzvorrichtung für mechanische Schränke |
-
1972
- 1972-07-29 DE DE19727228228 patent/DE7228228U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2510008A1 (de) * | 1975-03-07 | 1976-09-16 | Zippel Kg Herbert | Sicherheitseinrichtung fuer umlaufregistraturen |
EP0254088A2 (de) * | 1986-07-18 | 1988-01-27 | MEGAMAT GmbH & Co. | Schutzvorrichtung für mechanische Schränke |
EP0254088A3 (en) * | 1986-07-18 | 1988-08-03 | Megamat Gmbh & Co. | Security device for mechanical cabinet |
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