CH656550A5 - Filterpresse mit auf einer tragschiene verschiebbaren filterplatten. - Google Patents

Filterpresse mit auf einer tragschiene verschiebbaren filterplatten. Download PDF

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CH656550A5
CH656550A5 CH479382A CH479382A CH656550A5 CH 656550 A5 CH656550 A5 CH 656550A5 CH 479382 A CH479382 A CH 479382A CH 479382 A CH479382 A CH 479382A CH 656550 A5 CH656550 A5 CH 656550A5
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CH
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filter
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filter plate
plates
plate
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CH479382A
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Ernst Kappeler
Hans Kaech
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Von Roll Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/172Plate spreading means

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Filterpresse, bei der in einem Pressenrahmen eine Anzahl mit Filtertüchern belegte Filterplatten nebeneinander auf mindestens einer Lagerschiene verschiebbar gelagert und während des Filtrierbetriebes zu-sammengepresst sind und bei der zum Entfernen des Filterkuchens aus den Filtertüchern nach dem Öffnen der Filterpresse eine Verschiebungsvorrichtung zum Verschieben der jeweils ersten Filterplatte angeordnet ist, bis alle Filterplatten auf der der Arbeitsseite der Filterpresse gegenüberliegenden Öffnungsseite des Pressenrahmens angeordnet sind, wobei jede Filterplatte einen gefederten Verriegelungsarm zum Koppeln der jeweils benachbarten Filterplatte aufweist.
Bei einer aus einer Anzahl Filterplatten bestehenden Filterpresse ist es erforderlich, nach jeder Filteroperation die Filterpresse zu öffnen und die Filterplatten einzeln freizuschieben, damit der sich während der Filteroperation gebildete Filterkuchen entfernt werden kann. Das Öffnen und das darauffolgende Verschieben der Filterplatten erfolgt hierbei meistens durch eine Verschiebevorrichtung, bei der die einzelnen Filterplatten nacheinander aus der Betriebsstellung an das gegenüberliegende Ende der Filterpresse verschoben werden, wobei während dieser Verschiebebewegung die Entfernung des Filterkuchens vorgenommen werden kann.
Das Verschieben der einzelnen Filterplatten erfolgt z. B. durch Kettentriebe, von denen ein Kettentrieb auf beiden Seiten der Filterplatten am festen Rahmen oder auf der Oberseite der Filterplatten angeordnet ist. An den Kettentrieben sind bewegliche Mitnehmer angeordnet, die an einem Nocken oder Vorsprung an den Filterplatten einhaken und diese mitnehmen.
Beim Verschieben der Filterplatten ist es nicht zu vermeiden, dass nicht nur die jeweils erste Filterplatte verschoben wird, sondern wegen des Zusammenklebens einzelner Filterplatten zwei oder mehr Filterplatten verschoben werden, was jedoch die Reinigung der Filterplatten verunmöglicht und deshalb eine Störung im Betrieb der Filterpresse bedeutet. Es ist deshalb auch bekannt, die Verschiebungsvorrichtungen für das Verschieben der Filterplatten mit einer Vorrichtung zu kombinieren, durch die zwangsläufig erreicht wird, dass nur die jeweils erste Filterplatte verschoben werden kann (CH-PS 646 343).
Wenn auch mit dieser bekannten Verschiebevorrichtung zuverlässig erreicht wird, dass jeweils nur eine einzige Filterplatte verschoben wird und dies mit verhältnismässig geringem Aufwand erreicht wird, können jedoch immer noch an den ruhenden Filterplatten unerwünschte Bewegungen während des Verschiebens der einzelnen Filterplatten auftreten. Während der Verschiebebewegung einer einzelnen Filterplatte sind die ruhenden Filterplatten nicht zusammengehalten. Es ist dann möglich, dass bei den noch nicht gereinigten Filterplatten durch den Druck des Filterkuchens einzelne Filterplatten auseinandergetrieben werden. Dies ist jedoch unerwünscht, da sonst Filterkuchen oder Teile davon unkontrolliert anfallen, was Betriebsstörungen verursacht. Zudem wird der zum Reinigen der einzelnen Filterplatten zur Verfügung stehende Öffnungshub im Pressenrahmen der Filterpresse verkleinert, was ebenfalls unerwünscht ist. Ein solches Verschieben kann auch an den gereinigten, an das andere Ende des Pressenrahmens verschobenen Filterplatten auftreten. Diese ungewollten Verschiebungen können vor allem bei leichten Filterplatten, z.B. aus Kunststoff, und bei einer reibungsarmen Lagerung der Filterplatten auftreten. Zur Behebung dieses Nachteils an Filterpressen sind verschiedene Lösungen bekannt.
Bei einer bekannten Ausführungsform dieser Art (GB-Patentschrift 1 441 316) ist an jeder Filterplatte ein schwenkbares Sperrglied angeordnet, das an einer Zahnstange eingerastet wird, wodurch jede Platte an ihrem Platz formschlüssig gehalten wird. Zum Verschieben einer Filterplatte muss demnach das Sperrglied aus der Zahnstange geschwenkt und dadurch gelöst werden.
Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform (EP-Anmeldeschrift 0002101) ist an einem Wagen eine federbelastete Klinke angeordnet, die in eine Zahnschiene einrastet. Am Wagen ist zudem ein schwenkbarer Haltehebel angeordnet, der die jeweils zweite Filterplatte zurückhält. Gleichzeitig werden auch die übrigen noch nicht geöffneten Filterplatten zurückgehalten. Nach dem Verschieben einer Filterplatte muss deshalb zunächst der Haltehebel gelöst und der Wagen soweit verschoben werden, dass der Haltehebel bei der folgenden zweiten Filterplatte einrastet und die Verschiebevorrichtung wieder die erste Filterplatte verschieben kann.
Beide vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind jedoch verhältnismässig aufwendig, da mehrere zusätzliche Teile an der Filterpresse angeordnet werden müssen.
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Es ist weiter eine Ausführungsform bekannt, bei der jeder Filterplatte ein Verriegelungsarm zugeordnet ist (DE-AS 2 339 770). Dieser wird in einen Riegel der benachbarten Filterplatte eingerastet, muss jedoch durch entsprechende Mittel wieder gelöst werden, wenn die jeweils erste Filterplatte verschoben werden soll. Diese Lösung stellt somit an die Genauigkeit der Teile verhältnismässig grosse Anforderungen, damit zuverlässig beim Bewegen der jeweils ersten Filterplatte der Riegel gelöst wird.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrundeliegt, eine Filterpresse der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass keine zusätzlichen Mittel für das Lösen der jeweils ersten Filterplatte von den nachfolgenden Filterplatten erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass der an jeder Filterplatte bzw. an der Lagerung derselben federnd ausgebildete Verriegelungsarm mit einer Klinke versehen ist, die bei aneinander anliegenden Filterplatten in den Bereich einer benachbarten Filterplatte ragt und in einen Rastnocken dieser Platte mit Formschluss eingerastet ist, derart, dass der Formschluss durch die Verschiebekraft der Verschiebevorrichtung lösbar ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Filterpresse bei Beginn der Trennung der ersten Filterplatte von den übrigen Filterplatten,
Fig. 2 das Ende des Trennvorgangs und Beginn der Verschiebung der Filterplatte in die gegenüberliegende Öffnungsstellung,
Fig. 3 das Ende des Verschiebungsweges der Filterplatte und
Fig. 4 eine schematisch dargestellte Seitenansicht eines Lager- und Gleitkörpers.
Die in Fig. 1 —3 schematisch dargestellte Filterpresse weist eine Anzahl Filterplatten 1—5 auf, deren Zahl beliebig sein kann. In Fig. 1 ist die Filterpresse nach dem Öffnen dargestellt, wobei bereits Filterplatten 4 und 5 in die Öffnungsstellung verschoben sind und an einem verschiebbaren Kopfstück 6 anliegen. Das Kopfstück 6 ist ein Teil der Schliess-vorrichtung der Filterpresse, deren Konstruktion als bekannt vorausgesetzt wird, siehe z.B. Fig. 1 der erwähnten CH-PS 646 343. Die noch nicht in die Offnungsstellung verschobenen Filterplatten 1,2, 3 befinden sich in der Betriebsstellung aneinandergereiht an einem festen Kopfstück 7.
Jede der Filterplatten 1 — 5 ist mit einem Gehänge 8 versehen, mit dem sie in noch näher zu beschreibender Weise in der Filterpresse gelagert ist. In Fig. 1 —3 ist das Gehänge 8 auf der Oberseite der Filterplatte angeordnet, jedoch kann das Gehänge auch beidseits der Filterplatten 1—5 angeordnet sein. Wegen der Grösse der Filterplatten sind auch bei der Anordnung des Gehänges 8 nach Fig. 1 — 3 meistens zwei Lagerungen 9 vorgesehen, die nachstehend im einzelnen beschrieben werden.
Über der Filterpresse ist eine sich über die Länge der Filterpresse erstreckende Lagerschiene 10 angeordnet, auf der die einzelnen Filterplatten 1 —5 abgestützt sind. Jede Lagerung 9 umfasst einen am Gehänge 8 angeordneten Lagerzapfen 11. Auf dem Lagerzapfen 11 ist ein Lager- und Gleitkörper 12 schwenkbar gelagert, dessen Unterseite 13 eine Gleitfläche bildet, die auf der Lagerschiene 10 aufliegt.
Die Lagerschiene 10 ist zweckmässig durch einen nicht-dargestellten Profilbalken getragen.
Der Lager- und Gleitkörper 12 weist eine Bohrung 14 zum Aufstecken des Lager- und Gleitkörpers 12 auf den Lagerzapfen 11 auf.
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Am Lager- und Gleitkörper 12 ist ein Verriegelungsarm 15 angeordnet, der eine solche Länge aufweist, dass er bei aneinanderliegenden Filterplatten in den Bereich der benachbarten Filterplatte ragt. Der Verriegelungsarm 15 ist so ausgebildet, dass er sich elastisch verformen kann. Hierzu kann der Verriegelungsarm 15 selbst elastisch ausgebildet sein, oder er kann als starrer Arm schwenkbar im Lagerund Gleitkörper 12 gelagert und mit einer Federung versehen sein. Das freie Ende des Verriegelungsarms 15 ist als Klinke 16 ausgebildet, der mit einem Rastnocken 17 der benachbarten Filterplatte zusammenzuwirken bestimmt ist. Liegen somit die Filterplatten aneinander an, rastet die Klinke 16 in den Rastnocken 17 ein, der ebenfalls auf dem Lagerund Gleitkörper 12 befestigt ist. Dadurch sind sämtliche Filterplatten, siehe Fig. 1, miteinander gekoppelt und können dadurch keine unkontrollierten Bewegungen ausführen. Selbstverständlich kann in gleicher Weise die Filterplatte mit dem verschiebbaren Kopfstück 6 als auch mit dem festen Kopfstück 7 gekoppelt sein.
Das Verschieben der jeweils ersten Filterplatte in die Öffnungsstellung erfolgt durch eine Verschiebungsvorrichtung, mit der jeweils die erste Filterplatte, in Fig. 1 die Filterplatte 1, von den übrigen Filterplatten 2, 3 getrennt und dann verschoben wird. Hierzu kann eine beliebige Verschiebungsvorrichtung verwendet werden, da erfindungsgemäss kein Zusammenwirken zwischen der Verschiebungsvorrichtung und dem Verriegelungsann 15 erforderlich ist. In Fig. 1 — 3 ist der Verschiebungsvorgang mittels einer bekannten Verschiebungsvorrichtung (DE-OS 3 222 559) beschrieben, bei welcher, siehe Fig. 1, ein Trennkeil 18 zwischen die Filterplatten 1,2 abgesenkt und dadurch die erste Filterplatte 1 von den übrigen Filterplatten getrennt. Nach erfolgter Trennung, siehe Fig. 2, verschiebt die Verschiebungsvorrichtung die Filterplatte 1 in die Öffnungsstellung, siehe Fig. 3.
Wesentlich ist, dass durch die durch den Trennkeil 18 ausgeübte Verschiebungskraft die Klinke 16 des Verriegelungsarms 15 aus dem Rastnocken 17 ausgeklinkt wird,
ohne dass hierzu besondere Mittel vorgesehen werden müssen. Obwohl keine besonderen Mittel an der Verschiebungsvorrichtung vorgesehen werden müssen, wird dadurch ein einwandfreies zusammenhalten der nichtbewegten Filterplatten erreicht.
Ein weiterer Vorteil, den Verriegelungsarm 15 mit dem Lager- und Gleitkörper 12 zusammenzubauen, besteht darin, dass auch der Rastnocken 17 auf dem Lager- und Gleitkörper 12 befestigt werden kann, so dass unabhängig von der jeweils verwendeten Filterplatte auch die Teile zur Verriegelung der Filterplatte, d.h. der Verriegelungsarm 15 und der Rastnocken 17, jeweils zur Verfügung stehen. Liegen Filterplatten mit unterschiedlicher Breite vor, kann der Rastnocken 17, siehe Fig. 4, in den richtigen Abstand verschoben und fixiert werden. Zu diesem Zweck ist der Nocken 17 auf einer Schiene 19 verschiebbar gelagert. Zwecks seitlicher Führung ist der Lager- und Gleitkörper 12 mit einem Führungsarm 20 versehen, damit die seitliche, Führung der Filterplatte während des Verschiebens gewährleistet ist.
Nach Beendigung der Verschiebebewegung der Filterplatte 1 wird die Klinke 16 an dem Rastnocken 17 der vorhergehenden Filterplatte 4 eingerastet.
Wesentlich für die beschriebene Lösung ist es, dass bei der Verriegelung der einzelnen aneinanderliegenden Filterplatten ein Formschluss erreicht wird. Dieser Formschluss ist derart, dass die Kraft der Verschiebungsvorrichtung ausreicht, den Formschluss ohne zusätzliche Mittel zu lösen. Dementsprechend muss die Klinke 16 und der Rastnocken 17 eine geeignete Form aufweisen. Da das Lösen und Ver-klinken unterschiedliche Kräfte benötigt, ist es zweckmässig, dass sowohl die Klinke 16 als auch der Rastnocken 17 be3
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züglich einer zu den Verschieberichtungen der Filterplatten senkrechten Ebene asymmetrisch ausgebildet sind und z. B. Dachform aufweisen.
Selbstverständlich ist es auch möglich, den Verriegelungsarm 15 mit der Klinke 16 und dem Rastnocken 17 direkt an der Filterplatte zu befestigen, ohne dass dadurch ihre Funktion geändert würde. Auch dann kann der Rastnocken 17 verschiebbar sein, so dass sein Abstand zur benachbarten Klinke genau eingestellt und fixiert werden kann. In diesem Fall ist am Lagerzapfen 11 des Gehänges 8 eine Laufrolle gelagert, und die Filterplatte wird mit rollender Bewegung verschoben. Es kann natürlich ebenfalls der Lager- und Gleitkörper 12, jedoch ohne Verriegelungsarm 15 und Rastnokken 17, verwendet werden.
Die beschriebene Verriegelungsvorrichtung der Filterplatten ist in ihrem Aufbau sehr einfach und vermeidet eine Wirkungsverbindung mit der Verschiebungsvorrichtung für die Filterplatten; es findet somit eine gegenseitige Beeinflussung nicht statt, so dass eine beliebige Verschiebungsvorrichtung verwendet werden kann. Als Material für den Lager- und Gleitkörper 12 kann Metall oder Kunststoff verwendet werden, ebenso für den Verriegelungsarm 15; letzterer kann auch aus Metall und Kunststoff zusammengesetzt sein.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

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1. Filterpresse, bei der in einem Pressenrahmen eine Anzahl mit Filtertüchern belegte Filterplatten (1—5) nebeneinander auf mindestens einer Lagerschiene (10) verschiebbar gelagert und während des Filtrierbetriebes zusammenge-presst sind und bei der zum Entfernen des Filterkuchens aus den Filtertüchern nach dem Öffnen der Filterpresse eine Verschiebungsvorrichtung zum Verschieben der jeweils ersten Filterplatte (1) angeordnet ist, bis alle Filterplatten (1—5) auf der der Arbeitsseite der Filterpresse gegenüberliegenden Öffnungsseite des Pressenrahmens angeordnet sind, wobei jede Filterplatte (1 — 5) einen gefederten Verriegelungsarm zum Koppeln der jeweils benachbarten Filterplatte aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der an jeder Filterplatte (1 —5) bzw. an der Lagerung derselben federnd ausgebildete Verriegelungsarm (15) mit einer Klinke (16) versehen ist, die bei aneinander anliegenden Filterplatten in den Bereich einer benachbarten Filterplatte ragt und in einen Rastnocken (17) dieser Platte mit Formschluss eingerastet ist, derart, dass der Formschluss durch die Verschiebekraft der Verschiebevorrichtung lösbar ist.
2. Filterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsarm (15) mit der Klinke (16) und der Rastnocken (17) im Bereich der beiden Seiten jeder Filterplatte (1—5) angeordnet sind.
3. Filterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsarm (15) und der Rastnocken (17) auf einem Lager- und Gleitkörper (12) angeordnet sind, der einen Teil der Lagerung (9) der Filterplatte (1—5) bildet und auf der Unterseite (13) auf der Lagerschiene (10) abgestützt ist.
4. Filterpresse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastnocken (17) in der Bewegungsrichtung der Filterplatten (1 —5) einstellbar befestigt ist.
5. Filterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastnocken (17) und die Klinke (16) des Verriegelungsarms (15) bezüglich einer zu den Verschieberichtungen der Filterplatten (1—5) senkrechten Ebene asymmetrische Form, z.B. Dachform, aufweisen.
6. Filterpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lager- und Gleitkörper (12) auf einem in der Lagerung (9) vorgesehenen Lagerzapfen (11) schwenkbar gelagert ist.
7. Filterpresse nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Lager- und Gleitkörper (12) einen Führungsarm (20) aufweist.
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