DE2504105A1 - Stabilisatoren fuer vinylchloride - Google Patents

Stabilisatoren fuer vinylchloride

Info

Publication number
DE2504105A1
DE2504105A1 DE19752504105 DE2504105A DE2504105A1 DE 2504105 A1 DE2504105 A1 DE 2504105A1 DE 19752504105 DE19752504105 DE 19752504105 DE 2504105 A DE2504105 A DE 2504105A DE 2504105 A1 DE2504105 A1 DE 2504105A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stabilizers
fatty acid
calcium
vinyl chloride
fatty acids
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19752504105
Other languages
English (en)
Inventor
Horoshi Isa
Isamu Kadoya
Masatoshi Takahashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lion Corp
Original Assignee
Lion Fat and Oil Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lion Fat and Oil Co Ltd filed Critical Lion Fat and Oil Co Ltd
Publication of DE2504105A1 publication Critical patent/DE2504105A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/09Carboxylic acids; Metal salts thereof; Anhydrides thereof
    • C08K5/098Metal salts of carboxylic acids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/09Carboxylic acids; Metal salts thereof; Anhydrides thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
HENKEL, KERN, FEILER & HÄNZEL
BAYERISCHE HYPOTHEKEN- UND TELEX: 05 29 802 HNKL D EDUARD-SCHMID-STRASSE 2
EDUARDSCHMIDSTRASSE 2 ^^Ι^Λ^
TUT Tjcnw· /n aa\ <fi Ή 07 λλ ^n Q1 W) DRESDNER BANK MÜNN 3
TELEFON. (089) 66 3197, 663091 - 92 D-8000 MÜNCHEN 90 POSTSCHECKr MÜNCHEN 162147 - 80-
TELEGRAMMEiELLIPSOlDMONCHEN " ouu« muii^iiWi Lion Fat & Oil Co., Ltd. 31,Jan. 1975
Tokio, Japan
Stabilisatoren für Vinylchloride
Die Erfindung betrifft Stabilisatoren für Vinylchloride, insbesondere neue Stabilisatoren für Vinylchloride, die nicht nur mit den VinylChloriden hervorragend verträglich sind, sondern auch eine gute Gleit- oder Schmierwirkung entfalten und hinsichtlich ihrer Toxizität sehr sicher sind.
Polyvinylchloride besitzen in der Regel eine relativ schlechte thermische Stabilität und erfahren bei ihrer Verarbeitung oftmals einen thermischen Abbau· Aus diesem Grunde werden in der Regel als Stabilisatoren die verschiedensten Metallseifen zugesetzt. Von den zu diesem Zweck verwendbaren Metallseifen zeigt insbesondere Cadmiumstearat verschiedene gute Eigenschaften, es ist nämlich mit den Polyvinylchloriden einigermaßen verträglich und besitzt eine zufriedenstellende Gleit- oder Schmierwirkung. Ein mit Cadmiumstearat stabilisiertes Harzgemisch läßt sich gut verarbeiten und führt zu bedruckbaren Produkten. Bei der Herstellung durchsichtiger Gegenstände verleiht das Cadmiumstearat dem jeweiligen Produkt eine hohe Durchsichtigkeit. Aus den genannten Gründen wird vornehmlich Cadmiumstearat als Sta-
-2-Dr.F/jo
509834/103 1.
bilisator für biegsame oder starre Vinylchloridharze verwendet.
Wenn jedoch aus cadmiumstearathaltigen Vinylchloridharzen Verpackungsmaterialien für Nahrungsmittel oder Eß- und Trinkgeschirr und dergleichen hergestellt werden sollen, besteht die Gefahr, daß beim Gebrauch dieser Gegenstände das stark toxische Cadmium aus diesen austritt und in den menschlichen Körper gelangt. Andererseits besteht bei der Herstellung von Cadmiumstearat die Gefahr einer gesundheitlichen Schädigung des Personals und/oder einer Umweltverschmutzung. Aus diesen Gründen wurde bereits versucht, die Calcium- oder Bariumsalze von Laurinsäure oder Myristinsäure als Ersatz für Cadmiumstearat zu verwenden. Nachteilig an diesen Verbindungen ist jedoch, daß die Kettenlänge der darin enthaltenen Fettsäuren zu kurz ist, um einen günstigen Gleit- oder Schmiereffekt zu gewährleisten. Wenn die genannten Ersatzstabilisatoren enthaltendenMi schlingen verarbeitet werden, können sie an den Kalanderwalzen oder den Prägewalzen hängen bleiben. In extremen Fällen kann tatsächlich überhaupt nicht kalandriert oder geprägt werden. Darüber hinaus läßt die Durchsichtigkeit des Produkts im Vergleich zu cadmiumstearathaltigen "Produkten stark zu wünschen übrig.
Um nun den geschilderten Nachteilen der bekannten Ersatzstabilisatoren zu begegnen, wurde bereits versucht, deren Gleit- oder Schmiereffekt durch Mitverwendung von Stearinsäure, Calciumstearat und dergleichen zu verbessern. Hierdurch wird jedoch einerseits die Bedruckbarkeit des Endprodukts beeinträchtigt, andererseits tritt der verwendete Stabilisator an der Produktoberfläche aus.
+) die
509834/1031
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, neue Stabilisatoren für Polyvinylchloride zu entwickeln, deren Eigenschaften mit den entsprechenden Eigenschaften von Cadmiumstearat vergleichbar sind, die jedoch praktisch nicht toxisch sind.
Gegenstand der Erfindung sind somit Stabilisatoren für Polyvinylchloride bzw. Vinylchloridharze, die als aktive Bestandteile Metallsalze von Fettsäuren der allgemeinen Formel:
R1-CHCHCOOH
worin zwei der Reste R,., R« und R-, Alkylreste bedeuten und der dritte der genannten Reste entweder für einen Alkylrest oder ein Wasserstoffatom steht, wobei die Gesamtzahl an Kohlenstoffatomen der Reste R^, R^ und R^ über 18 liegt, enthalten.
Die Fettsäuren der angegebenen Formel lassen sich in hoher Ausbeute, d.h. in einer Ausbeute von über 90%, durch Umsetzen von Olefinen, Kohlenmonoxid und Wasser in Gegenwart einer in der Industrie als Katalysator für die Oxoreaktion verwendeten Kobaltcarbonylverbindung nebst einer geringen Menge einer organischen Base, wie Pyridin oder Picolin, bei einer Temperatur von 100° bis 2000C und einem Kohl enmonoxiddruck von etwa 10 bis 150 at und anschließende Destillation des erhaltenen Reaktionsprodukts gewinnen. Hierbei läßt sich die Länge jeder Kette der Reste R^ , R2 und R, in der Fettsäure der angegebenen Formel durch Ändern der Lage der Doppelbindung und
509834/ 1031
der Carbonylierungsbedingungen der Ausgangsolefine steuern, Als Metallsalze dieser Fettsäuren werden die Calcium- und Bariumsalze bevorzugt. Diese Salze lassen sich ähnlich wie die Metallseifen geradkettiger Fettsäuren entweder durch Aufschmelzen von Metalloxiden oder Metallhydroxiden mit der betreffenden Fettsäure der angegebenen Formel oder durch doppelte Umsetzung eines Alkalimetallsalzes der jeweiligen Fettsäure der angegebenen Formel mit einem Metallchlorid, -sulfat oder -nitrat in wäßriger Lösung gewinnen.
Bei den erfindungsgemäßen Stabilisatoren für Vinylchloridharze bzw. Polyvinylchloride ist es unabdingbar, daß die Gesamtzahl an Kohlenstoffatomen in den Alkylresten R^, R« und R, über 18 liegt. Aus Gründen einer möglichst guten Verträglichkeit mit den Vinyl chloridharz en bzw. Polyvinylchloriden sollte die Gesamtzahl an Kohlenstoffatomen jedoch unter 26 liegen. Eine gemeinsame Verwendung von zwei oder mehreren Metallsalzen von Fettsäuren der angegebenen Formel als Stabilisatoren wird bevorzugt, da hierdurch die Verträglichkeit mit den Vinylchloridharzen bzw. Polyvinylchloriden erhöht wird. Hierdurch erreicht man eine deutliche Verbesserung der Durchsichtigkeit, Bedruckbarkeit und Hitzesiegelbarkeit des Endprodukts.
Die erfindungsgemäßen Stabilisatoren lassen sich mit Polyvinylchloriden bzw. Vinylchloridharzen und Plastifizierungsmitteln ausgezeichnet mischen und zeigen dabei eine hervorragende Verträglichkeit. Weiterhin ist ihre Schmier- oder Gleitwirkung derart gut, daß sich die mit solchen Stabilisatoren versetzten Polyvinylchloridmassen ohne Schwierigkeiten kneten und verarbeiten lassen.
-5-
509834/1031
Die erfindungsgemäßen Stabilisatoren vermögen in hervorragender Weise einem thermischen Abbau der Polyvinylchloride entgegenzuwirken und beeinträchtigen die Durchsichtigkeit und Bedruckbarkeit des Endprodukts nicht. Wenn als Stabilisatoren Calcium- und/oder Bariumsalze von Fettsäuren der angegebenen Formel verwendet werden, erreicht man einen hohen Sicherheitsfaktor gegenüber der menschlichen Gesundheit. Mit solchen Salzen stabilisierte Polyvinylchloride können ohne Vergiftungsgefahr ohne weiteres zur Herstellung von Verpackungsmaterialien für Nahrungsmittel und von Eß- oder Trinkgerät verwendet werden.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulihen.
Beispiel 1
Ein 1000 ml fassender Autoklav aus rostfreiem Stahl wurde mit 110 g 2-Äthyldocosen-i, 6,5 g Wasser, 100 g Tetrahydrofuran, 41,3 g If-Picolin und 3,6 g Kobaltoctylat beschickt, worauf die Luft im Autoklaven durch Stickstoff ersetzt und der Autoklaveninhalt 8 std lang unter einem Kohlenmonoxiddruck von 150 kg/cm auf eine Temperatur von 1500C erhitzt wurde.
Das Reaktionsprodukt wurde zur Entfernung von Wasser, Tetrahydrofuran und des Kobaltoctylats unter vermindertem Druck einer Primärdestillation und dann einer Molekulardestillation unterworfen. Hierbei wurde eine Fettsäure der angegebenen Formel erhalten, die im wesentlichen aus 3-Äthyltricosylsäure bestand.
-6-
509834/1031
Nun wurde eine 1%lge wäßrige Lösung des Kaliumsalzes dieser Fettsäure zubereitet. Unter kräftigem·Rühren der erhaltenen wäßrigen Lösung bei einer Temperatur von 7O0C wurde eine 1%ige wäßrige Lösung mit der doppelten stöchiometrischen Menge an Calciumchlorid zutropfen gelassen. Der erhaltene Niederschlag wurde mit Aceton gewaschen, wobei'das Calciumsalz der ß-verzweigten Fettsäure erhalten wurde.
Nun wurde eine Mischung der folgenden Zusammensetzung:
Spritzguß-Polyvinylchlorid 100 Gewichtsteile organische Zinnverbindung vom Mer-
captidtyp 1,5 Gewichtsteile
organische Zinnverbindung vom Ma-
leattyp 0,5 Gewichtsteile
Calciumsalz der ß-verz^igten Fettsäure 0,2 Gewichtsteile
mittels einer Preßvorrichtung mit Gummiknetwalzen geknetet und dann zu Preßlingen verarbeitet. Während des Knetvorgangs blieb die Mischung nicht an der Walze hängen. Die letztlich erhaltenen Preßlinge zeigten eine hohe Durchsichtigkeit.
Nach 1-monatiger Lagerung bei Raumtemperatur war kein Austreten des Stabilisators an die Preßlingoberfläche festzustellen.
Vergleichsbeispiel
In der in Beispiel 1 geschilderten Weise wurden die verschiedensten Polyvinylchloridpreßlinge hergestellt, wobei
-7-
509834/1031
das Calciumsalz der ß-verzweigten Fettsäure durch (a) Cadmiumstearat, (b) Calciumstearat, (c) das Calciumsalz einer geradkettigen gesättigten Fettsäure mit 20 bis 22 Kohlenstoffatomen und (d) das Calciumsalz einer ß-Alkylfettsäure mit 16 Kohlenstoffatomen ersetzt wurde. Hierbei wurden folgende Ergebnisse erhalten:
(a) Cadmiumstearat:
Es wurden durchsichtige Preßlinge entsprechend den Preßlingen von Beispiel 1 erhalten. Selbst beim Stehenlassen kam es zu keinem Austreten des Stabilisators an der Oberfläche der Preßlinge.
(b) Calciumstearat: ,
Die Calciumstearat enthaltende Polyvinylchloridmasse ließ sich zwar leicht kneten, die Verträglichkeit des Calciumstearats mit der Polyvinylchloridmasse war jedoch schlecht. Die erhaltenen Preßlinge waren nicht gut durchsichtig.
(c) Calciumsalz der geradkettigen gesättigten Fettsäure mit 20 bis 22 Kohlenstoffatomen:
Die Masse ließ sich, wie auch die calciumstearathaltige Masse, leicht kneten, die Verträglichkeit dieses Calciumsalzes mit der Polyvinylchloridmasse war jedoch schlecht. Die erhaltenen Preßlinge waren nicht gut durchsichtig.
509834/1031
(d) Calciumsalz einer ß-Alkylfettsäure mit 16 Kohlenstoffatomen:
Wegen der schlechten Gleit- oder Schmierwirkung des verwendeten Calciumsalzes ließ sich die PoIyvinylchloridmasse nur schwierig kneten und haftete filmförmig an der Preßwalze, d.h. die Masse ließ sich nicht gut bearbeiten.
Beispiel 2
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei anstelle des 2-Methyldocosen-1 ein oG-Olefin, gemischt mit 20 bis 28 Kohlenstoffatomen, verwendet wurde, wobei ein Fettsäuregemisch mit 21 bis 29 Kohlenstoffatomen der folgenden Zusammensetzung:
hauptsächlich aus einer oC -Methylfettsäure bestehende verzweigtkettige Fettsäure 4596 geradkettige Fettsäure 559<>
synthetisiert wurde.
In der in Beispiel 1 geschilderten Weise wurde das Calciumsalz dieses Fettsäuregemisches hergestellt und letzteres in Polyvinylchloridmassen zur Herstellung von Preßlingen als Stabilisator verwendet. Es war mit dem Polyvinylchlorid sowie dem Plastifizierungsmittel bei hoher Temperatur hervorragend verträglich und verlieh der Masse eine gute Bearbeitbarkeit. Die erhaltenen Preßlinge waren gut durchsichtig und zeigten im Laufe der Zeit kein Austreten des Stabilisators an die Preßlingoberfläche.
-9-
509834/1031
Beispiel 5
Von dem gemäß Beispiel 2 hergestellten Fettsäuregemisch mit 21 bis 29 Kohlenstoffatomen wurde das Calcium- bzw. Bariumsalz hergestellt.
Hierauf wurde eine Mischung der folgenden Zusammensetzung:
Spritzguß-Polyvinylchlorid 100 Gewichtsteile
DOP 35 Gewichtsteile
DOA 5 Gewichtsteile
organischer Zinnstabilisator 2 Gewichtsteile
Calciumsalz der verzweigtkettigen
Fettsäure 0,5 Gewichtsteil
Bariumsalz der verzweigtkettigen
Fettsäure 0,5 Gewichtsteil
durchgeknetet und das erhaltene Knetgemisch zu einem 0,1 mm dicken durchsichtigen Film ausgewalzt»
Die Mischung ließ sich einfach kneten, zeigte ein hervorragendes Gleit- bzw. Schmierverhalten und haftete beim Auswalzen nicht an der Walze. Der erhaltene Film war sehr gut durchsichtig und ließ sich gut bedrucken.
-10-
509834/1031

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    !./Stabilisatoren für Vinylchloridharze, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Metallsalzen von Fettsäuren der allgemeinen Formel:
    R1-CHCHCOOH
    worin zwei der Reste R,., Rp und R, Alkylreste darstellen und der dritte Rest entweder für ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest steht und wobei die Gesamtzahl der Kohlenstoff atome der Reste R1, R2 und R-, 18 bis 26 beträgt, bestehen.
  2. 2. Stabilisatoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, • daß es sich um die Calcium- oder Bariumsalze der Fettsäuren der angegebenen Formel handelt.
  3. 3. Stabilisatoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Mischungen aus zwei oder mehreren Metallsalzen von Fettsäuren der angegebenen Formel bestehen.
  4. 5 0 9 8 3 4/1031
DE19752504105 1974-02-09 1975-01-31 Stabilisatoren fuer vinylchloride Ceased DE2504105A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1666474A JPS5347149B2 (de) 1974-02-09 1974-02-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2504105A1 true DE2504105A1 (de) 1975-08-21

Family

ID=11922584

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752504105 Ceased DE2504105A1 (de) 1974-02-09 1975-01-31 Stabilisatoren fuer vinylchloride

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4272418A (de)
JP (1) JPS5347149B2 (de)
DE (1) DE2504105A1 (de)
NL (1) NL175993C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH470435A (fr) * 1965-07-16 1969-03-31 Tenneco Chem Composition stabilisée de résines d'halogénures de vinyle
DE1669802A1 (de) * 1965-09-03 1970-09-24 Carlisle Chemical Works Verfahren zur Vermeidung stoerender Nebenerscheinungen bei der Stabilisierung von halogenhaltigen Polymerisaten

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2918494A (en) * 1959-12-22 Production of organometallic
US2075543A (en) * 1934-07-10 1937-03-30 Union Carbide & Carbon Corp Stabilization of vinyl resins and compositions produced thereby
US2831023A (en) * 1953-06-19 1958-04-15 Standard Oil Co Preparation of aliphatic hydroperoxides and aliphatic carboxylic acids
DK130418A (de) * 1967-07-19
DE1694212A1 (de) * 1967-10-21 1970-10-15 Hoechst Ag Gleitmittel-Kombinationen fuer Polyvinylchlorid-Massen
US3661951A (en) * 1969-12-01 1972-05-09 Armour Ind Chem Co Carboxylation of olefins
US3661957A (en) * 1969-12-08 1972-05-09 Ethyl Corp Preparation of carboxylic acids
US3705852A (en) * 1970-12-01 1972-12-12 Tenneco Chem Stable solutions of calcium salts
US3909472A (en) * 1973-05-14 1975-09-30 Mallinckrodt Inc Plastics additives in the form of substantially homogeneous granules and process for making the same
US3887508A (en) * 1973-11-20 1975-06-03 Dart Ind Inc Vinyl halide stabilizer compositions of antimony organic sulfur-containing compounds and metal carboxylates
US4029682A (en) * 1974-12-23 1977-06-14 Emery Industries, Inc. Soaps and ester-soaps of α-olefin derived high molecular weight acids

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH470435A (fr) * 1965-07-16 1969-03-31 Tenneco Chem Composition stabilisée de résines d'halogénures de vinyle
DE1669802A1 (de) * 1965-09-03 1970-09-24 Carlisle Chemical Works Verfahren zur Vermeidung stoerender Nebenerscheinungen bei der Stabilisierung von halogenhaltigen Polymerisaten

Also Published As

Publication number Publication date
NL175993B (nl) 1984-09-03
JPS5347149B2 (de) 1978-12-19
NL175993C (nl) 1985-02-01
JPS50110448A (de) 1975-08-30
US4272418A (en) 1981-06-09
NL7500991A (nl) 1975-08-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1271389B (de) Stabilisieren halogenhaltiger Polymerisate
DE1039748B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyestern
DE2728862A1 (de) Stabilisierte formmassen auf der basis von vinylchlorid-polymerisaten
DE860109C (de) Kuenstliche Schwaemme
DE2560036C2 (de) Monomethylzinn-tris-thioglykolsäure-n-tetradecylester
DE2332277B2 (de) 2-hydroxyalkyl-aminoalkylaether und ihre verwendung zur antistatischen ausruestung von kunststoffen
DE1295836B (de) Treibmittel fuer Polymere
DE2547267C3 (de) Verfahren zur Herstellung von cyclischen Diestern der Dodecandisäure
DE2409412A1 (de) Ammoniumalkylensulfonate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als antistatikmittel
DE1197225B (de) Thermoplastische Massen aus Perfluorchlorolefin-Mischpolymerisaten
DE957756C (de) Verfahren zur Verbesserung der Weichmachereigenschaften von ep oxydierten Estern ungesättigter Pflanzenöl-Fettsäuren
DE964988C (de) Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen auf Polyester-Polyisocyanat-Basis mit verbesserter Porenstruktur
DE2165749A1 (de) Gleitmittel für Kunstharze, solche Gleitmittel enthaltende Kunstharzmassen und Verfahren zum Verbessern der Formund Verarbeitungseigenschaften von thermoplastischen Kunstharzen
DE2504105A1 (de) Stabilisatoren fuer vinylchloride
DE1097673B (de) Verfahren zur Stabilisierung von Vinylchloridpolymerisaten
DE2446285A1 (de) Harzmasse
DE1170631B (de) Verfahren zur Herstellung stabilisierter, halogenhaltiger Polymerisatpulver
DE1729513A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisat und Mischpolymerisatverbindungen des Vinylchlorids
DE2307387C3 (de) Verwendung einer Dlcyclopentadienyleisenverbindung als Rauchunterdrückungszusatz in Polyvinylchlorid oder Polyurethan
DE1232704B (de) Silberhaltiges keimtoetendes Mittel
DE900273C (de) Verfahren zur Herstellung von lichtbestaendigen Vinylharzmassen, insbesondere aus Polyvinylchlorid-Mischpolymerisaten
DE1569094A1 (de) Weichgemachte Polyvinylalkoholharzgemische
DE1668701A1 (de) Bestaendige halogenhaltige Polymere
DE1669819C3 (de) Antistatische thermoplastische Massen und Formteile
DE831771C (de) Gummiartige elastische Massen

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: LION CORP., TOKYO, JP

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZ

8131 Rejection