DE250340C - - Google Patents

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DE250340C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B23/00Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body
    • A63B23/035Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously
    • A63B23/12Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously for upper limbs or related muscles, e.g. chest, upper back or shoulder muscles
    • A63B23/16Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously for upper limbs or related muscles, e.g. chest, upper back or shoulder muscles for hands or fingers

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JV* 250340 — KLASSE 51 δ. GRUPPE
HARRY OSTROVSKY in HACKNEY, LONDON.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. Februar 1912 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erhöhung der Biegsamkeit der Gelenke und zum Strecken der Muskeln und Sehnen der Hände von Musikern.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Vorrichtung ist auf der Zeichnung veranschaulicht.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der Vorrichtung; Fig. 2 ist ein Grundriß derselben;
ίο Fig. 3 und 4 sind Schnitte nach den Linien 3-3 der Fig. 1, in Richtung der Pfeile 3 und 4 dieser Figur gesehen; Fig. 5 ist ein mittlerer Längsschnitt; Fig. 6 ist eine Draufsicht, wobei mehrere Teile des Apparates weggelassen sind; Fig. 7 ist eine Ansicht eines Teiles, der Fig. 5 in einer anderen Stellung; Fig. 8 ist eine Einzelheit der Fig. 7; Fig. 9 ist ein Vertikalschnitt einer Fingerhülse; Fig. 10 und 11 sind Seitenansicht und Grundriß der Fingerhülse, wenn dieselbe mit dem Schieber verbunden ist; Fig. 12 und 13 sind Schnitte nach den Linien 12-12 und 13-13 der Fig. 11; Fig. 14, 15 und 16 sind Seitenansicht, Grundriß und Endansicht des Schiebers, welcher mit der Fingerhülse in Verbindung gebracht wird.
In einem rahmenförmigen Gestell α ist ein Schieber b angebracht. Zum Bewegen dieses Schiebers kann eine an jeder Seite des Schiebers befindliche Zahnstange c dienen. Mit diesen Zahnstangen stehen Zahnräder d und e in Eingriff, welche auf dem Gestell α angebracht sind. Das Zahnrad d wird unter Vermittlung einer Schnecke f und von Kegel- rädern g und h durch ein Handrad i oder j angetrieben. Diese Handräder i und / sind an den beiden Seiten des Gestelles α angeordnet.
An einem Haken k, welcher auf einer Stange I an dem hinteren Ende des Schiebers b angeordnet ist, ist durch eine federnde Verbindung m (Fig. 6) eine Fingerhülse η befestigt. Diese Fingerhülse dient zur Aufnahme irgendeines Fingers, welcher darin festgehalten werden kann. Wenn dann die Hand gehalten wird, indem sich die Handfläche auf eine Stange 0 des Gestelles legt und der Daumen einen Vorsprung p umfaßt, welcher auf dieser genannten Stange verstellbar ist (Fig. S und 6), so wird, wenn mit der anderen Hand dem Schieber b in Richtung des Pfeiles gemäß der Fig. 6 eine Bewegung erteilt wird, ein Zug an dem Finger ausgeübt, wodurch die Gelenke, Muskeln und Sehnen in der Längsrichtung der Hand gestreckt werden.
Zweckmäßig ist an dem Gestell α eine gepolsterte Stange q angebracht, gegen welche sich der Handrücken legen kann, während der Finger gestreckt wird. Diese Stange q ist mit Armen r gelenkig verbunden, die bei s an dem Gestell α schwingbar gelagert sind. Die inneren Enden der Arme r sind mit je einem Zahn t versehen, welcher mit Kerben oder Zähnen« einer Spindeln in Eingriff treten kann. Die Spindel ν dreht sich in einem Träger w, welcher an dem Gestell α befestigt ist. Die Spindel kann durch einen Knopf χ in Bewegung gesetzt werden. Wenn die Kerben u von dem Zahn t wegbewegt werden, kann die Stange q durch Anheben oder Senken eingestellt werden. Wenn die Kerben
wieder in Eingriff mit dem Zahn t gebracht werden, so wird die Stange q in ihrer eingestellten Lage gehalten. Die Stange ο ist so angeordnet, daß sie in dem Gestell α gedreht werden kann, so daß der Vorsprung p stets sich gegen die Unterseite der Stange q legt, in welcher Lage sich die letztere auch befindet.
Der Vorsprung/» kann längs der Stange ο
ίο verschoben werden, um denselben sowohl für die rechte als auch für die linke Hand verwenden zu können. Der Vorsprung ist zu diesem Zweck mit einem Riemen oder einem Band y versehen, welches die genannte Stange lose oder fest umgreift, je nach Einstellung" einer Druckschraube ζ in dem \7orsprung p.
Der Haken k kann längs der Stange I verschoben werden, um ihn in die Richtung des Fingers zu bringen, welcher gestreckt werden soll, oder um ihn ganz aus dem Bereich des Fingers zu bringen.
Anstatt die erforderliche Zugkraft durch den Schieber b zu erzeugen, kann auch das Körpergewicht verwendet werden, in welchem Falle selbstverständlich die Hand nicht durch die Stange 0 und den Vorsprung p gehalten wird.
Die Fingerhülse η zum Ergreifen der Finger, wenn die Vorrichtung zum Ziehen oder Strecken der Finger verwendet wird, ist in Fig. 9 veranschaulicht. Diese Einrichtung dient auch zu einem seitlichen Strecken oder Spreizen der Finger, wie es in den Fig. 10 bis 16 veranschaulicht ist. Sie besteht aus einem Sattelstück a1, welches zweckmäßig aus Metall hergestellt und mit Leder b1 gefüttert oder gepolstert ist. Dieses Sattelstück ist an einer geschlitzten Stange c1 befestigt, oberhalb welcher sich eine Stange d1 befindet, die zwei Schrauben e1 trägt. Diese Schrauben dienen dazu, einen Druck auf die Stange c1 auszuüben. An der Stange d1 ist ein Band /* aus Leder oder Stoff befestigt, welches durch die geschlitzte Stange c1 hindurchgeht und, wenn die Schrauben e1 gedreht werden, in einer solchen Weise angezogen wird, daß es den Finger umschließt und gegen den Sattel a1 drückt.
An dem Gestell α sind ferner schräge Führungen g1 angebracht, in welchen die Fingerhülsen η in einer solchen Weise bewegt werden können, daß sie sich allmählich voneinander entfernen, um eine seitliche Streckung der Finger herbeizuführen (Fig. 2). Zu diesem Zweck sind die Führungen g1 an einer entfernbaren Platte h1 angebracht, welche in ihrer Lage auf dem Gestell α durch Zapfen i1 gehalten wird.
Die Fingerhülsen η sind mit entfernbaren Schiebern j1 versehen (Fig. 10 bis 16). Diese Schieber j1 bewegen sich in den Führungen g1 und haben Öffnungen k1, die zur Aufnahme einer Stang'e I1 dienen, die durch den Schieber b getragen wird. Wenn dann der Schieber b bewegt wird, bewegen sich die Fingerhülsen η in den Führungen .g-1 nach auswärts in einer schrägen Richtung, ■wodurch ein Spreizen der Finger hervorgebracht wird.
Um zu ermöglichen, daß diese Einrichtung für verschiedene Handgrößen und für verschiedene Stufen der Streckung oder Spreizung eingestellt werden kann, sind die Führungen g1 an der entfernbaren Platte h1 unter Vermittlung von mit Schraubengewinde versehenen Zapfen m1 gelenkig angebracht. Diese Zapfen m1 können entfernt und in verschiedene Öffnungen n1 der Platte A1 eingeführt werden. Die Führungen g1 sind mit geneigten Teilen o1 versehen, die sich gegen die geneigten Ränder einer Platte p1 stützen, welche an der Platte h1 durch eine Schraube q1 einstellbar befestigt ist. Die Schraube q1 ragt in einen Schlitz r1 der Platte h1, so daß durch Einstellung der Platte p1 und durch Änderung der Drehpunkte der Führungen g1 der Neigungswinkel der letzteren geändert werden kann. Wenn die Finger. in der vorstehend beschriebenen Weise gespreizt werden, wird die Stange 0 nicht angewendet; die Stange q dient als Unterstützung für den Arm.
Die Platte h1 mit den Führungen g1 und die Stange I1 werden von dem Gestell α entfernt (Fig. 6), wenn der Apparat zum Strecken der Finger in ihrer Längsrichtung verwendet werden soll.
Zum Zurückdrücken der Finger dient ein Arm s1, welcher bei i1 an der Platte h1 angelenkt und mit einem Schwanzstück n1 versehen ist. Mit diesem Schwanzstück u1 steht eine Stange v1 in Berührung, wenn der Schieber b nach rückwärts bewegt wird. Der Finger ruht auf einer Wiege w1, welche an dem Arm s1 angebracht ist. Wenn die Hand sich in der Lage gemäß der Fig. 1 befindet und die benachbarten Finger in den Fingerhülsen η festgeklemmt sind, und wenn dann der Schieber b nach vorwärts bewegt wird, so kann der mittlere Finger nach rückwärts gepreßt werden.
Der Schieber b trägt ferner eine mit n0 Gummi bedeckte drehbare Stange x1, welche in Verbindung mit entfernbaren Platten y1 verwendet wird, die von Gestellen y2 getragen werden. Diese Gestelle sind bei s1 an dem Rahmen α schwingbar gelagert. Durch diese n5 Einrichtung kann ein Druck an den Gelenken auf die Rückseite der Hand ausgeübt werden, wie es in Fig. 7 veranschaulicht ist. Zu diesem Zweck wird der Apparat aufrecht gestellt. Die erforderliche Neigung der Platten y1 wird durch ineinander greifende Zahnräder ar, b2 hervorgebracht, welche an den . Scharnieren der Platten angeordnet sind. Das Rad α2, wird durch eine Schnecke c2 angetrie-
ben, welche in einem Träger d2 des Gestelles a angebracht ist und von Hand aus durch den Kopf e2 in Bewegung gesetzt werden kann. Ein Stück f- aus Leder oder Stoff erstreckt sich über die Platten y1. Das eine Ende dieses Stückes ist an Haken g2 befestigt, welche an dem einen Gestell f2 angebracht sind. Das andere Ende des Stückes f2 ist an einer Walze /i·2 befestigt, welche durch den Handgriff i2 gedreht werden kann und in irgendeiner Lage durch ein Sperrad j2 und eine Klinke k2 gehalten wird, um die Spannung des Stückes f2 zu regeln. Die Hand wird so gelegt, daß die Handfläche auf dem Stück f2 ruht, wie es in der Fig. 7 veranschaulicht ist. Hierauf wird dem Schieber & eine Bewegung in der erforderlichen Richtung gegeben. Die Stange x1 preßt dann gegen den Rücken der Hand, wodurch die Biegsamkeit und Nachgiebigkeit der Gelenke erhöht wird.
Die drehbare Stange x1 ist mit abgerundeten Kanten versehen, die einen verschiedenen Radius haben, so daß durch Änderung der Lage der Stange die letztere für verschiedene Handgrößen und für verschiedene Stufen der Durchbiegung eingestellt werden kann.
Zwischen dem Rücken der Hand und der Stange xx können schwingbar gelagerte Platten P (Fig. 8) eingelegt werden, welche mit Gummi oder Leder bedeckt sind und unter der Wirkung einer Feder m2 stehen. Durch diese Einrichtung wird ermöglicht, daß zeitweise an beiden Seiten der Hand ein Druck ausgeübt wird, wodurch die Zirkulation des Blutes erhöht werden soll.
An der Stange x1 ist ein Vorsprung η2 vorgesehen, welcher eine gepolsterte oder biegsame Decke besitzt und ermöglicht, daß an dem Rücken von bestimmten Gelenken der Finger nötigenfalls ein Druck ausgeübt wird. Dieser Vorsprung ist so angeordnet, daß er seine Lage längs der Stange x1 ändern kann, um ihn mit dem betreffenden Finger in Eingriff zu bringen. Zu diesem:Zweck ist dieser Vorsprung η2 in ähnlicher Weise befestigt wie der Teil p an der Stange 0.

Claims (10)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Vorrichtung zur Erhöhung der Nachgiebigkeit der Gelenke und zum Strecken der Muskeln und Sehnen der Hände, gekennzeichnet durch einen in einem Rahmen (a) geführten Schieber (b), der eine Vorrichtung zum Halten der Finger trägt und dem eine solche Bewegung erteilt werden kann, daß an den Fingern eine Zugkraft ausgeübt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Mitteln versehen ist, durch welche eine seitliche Spreizung" der Finger hervorgebracht werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schieber Mittel verbunden sind, durch welche ein Druck auf die Hand und die Finger an den Gelenken ausgeübt werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Stange (0) mit Vorsprung (p), welche von dem Daumen und der Handfläche ergriffen werden kann, und eine . einstellbare gepolsterte Stange (q), gegen welche sich der Rücken der Hand legen kann, während die Finger einer Zugkraft unterworfen werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber unter Vermittlung eines Zahnstangengetriebes (c, d) bewegt wird, welches durch ein an jeder Seite des Gestelles angeordnetes Handrad (i, j) bewegt werden kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Festhalten der Finger aus einem Sattelstück (a1) und einem Band (f1), zwischen welche ein Finger. eingeführt werden kann, ferner aus einer geschlitzten Stange Cc1J, an welcher das Sattelstück befestigt ist und durch welche das Band geführt wird, und aus Mitteln besteht, durch welche an dem Band ein Zug ausgeübt werden kann.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Führungen (g1) versehen ist* in welchen die Vorrichtungen zum Halten der Finger in einer solchen Weise bewegt werden können, daß sie sich allmählich voneinander entfernen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen für verschieden große Hände und für eine verschieden große Streckung oder Spreizung einstellbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen auf einer abnehmbaren Platte (h1) angeordnet sind. no
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber eine Stange (x1) trägt, welche mit Gelenkplatten (y1), die durch ein Leder- oder Stoff stück verbunden sind, zusammen wirkt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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