DE2503324A1

DE2503324A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen

Info

Publication number: DE2503324A1
Application number: DE19752503324
Authority: DE
Inventors: Franz Eheim
Original assignee: Robert Bosch GmbH
Current assignee: Robert Bosch GmbH
Priority date: 1975-01-28
Filing date: 1975-01-28
Publication date: 1976-07-29
Also published as: US4073277A; JPS5198427A; GB1533913A; FR2299524B1; JPS5930906B2; DE2503324C2; BR7600494A; FR2299524A1

Description

17-12.1974 Su/Kb

Anlage zur

Patent- und

Gebrauchsmusterhilfsanmeldung

ROBERT BOSCH GMBH, 7 Stuttgart 1 Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen

Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einer für die Kraftstoffversorgung den Pumpenarbeitsraum mit einem Raum niederen Drucks'(Saugraum) verbindenden Saugleitung, die durch ein Magnetventil in dessen abgeschalteten Zustand gesperrt ist.

-et-

609831 /0196

Brennkraftmaschinen, die mit einer derartigen Kraftstoffeinspritzpumpe ausgestattet sind, können bei Ausfall der elektrischen Anlage, d.h. bei nicht Erregbarkeit des Magnetventils nicht gestartet werden. Obwohl das Magnetventil in erster Linie aus Sicherheitsgründen bei Ausfallen der elektrischen Anlage den Saugkanal sperrt, muß auch die Möglichkeit gegeben sein, in entsprechenden Notsituationen (bei Bootsmotoren oder bei Ausfallen der elektrischen Anlage bei überlandfahrt die Brennkraftmaschine) auch ohne elektrische Anlage zu starten.

Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Kraftstoff einspritzpumpe der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei der trotz abgeschaltetem Magnetventil ein Starten der Brennkraftmaschine möglich ist.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Pumpenarbeitsraum bei abgeschaltetem Magnetventil über eine willkürlich und mechanisch zu betätigende Vorrichtung mit dem Saugraum verbindbar ist. Der Fahrer der Brennkraftmaschine kann somit durch willkürlichen Eingriff bewirken, daß während der Saughübe der Einspritzpumpe Kraftstoff aus dem Saugraum in den Pumpenarbeitsraum .gelangt.

Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die Saugleitung während des Saughubes der Pumpe durch den Pumpenkolben aufgesteuert, wobei als Vorrichtung eine Schraubmechanik in einem Pumpenarbeitsraum und Saugraum verbindenden Kanal dient. Als Schraubmechanik kann entweder das ganze Magnetventil dienen,indem man dieses etwas aus dem-Pumpengehäuse herausschraubt und ein entsprechendes Schleppglied das bewegliche Ventilteil vom Sitz abhebt oder es kann auch eine separate im Magnetventil zentral angeordnete Schraube diese Aufgabe übernehmen. Gemäß einer anderen Ausgestaltung der

-3-609831/0196

2 5 3 4-

Erfindung steuert der Pumpenkolben während des Saughubes eine zweite Saugleitung, wobei als Schraubmechanik ein in dieser zweiten Saugleitung angeordnetes Schraubventil dient,

Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher be- ^x schrieben. Es zeigen:

Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch eine Kraftstoffeinspritzpumpe mit einem Magnetventil, bei dem das bewegliche Ventilteil durch Herausschrauben des gesamten Magnetventils öffnet,

Fig. 2 ein entsprechendes Magnetventil in vergrößertem Maßstab, bei dem durch eine von außen bedienbare Zentralschraube das bewegliche Ventilteil betätigbar ist und

Fig. 3 den Kopf der Fig. 1 dargestellten Kraftstoffeinspritzpumpe mit einem separaten Saugkanal und einem dort angeordneten Schraubventil.

Bei der in Fig. 1 dargestellten Kraftstoffeinspritzpumpe für mehrzylindrige Brennkraftmaschinen ist in einem Gehäuse 1 eine Antriebswelle 2 gelagert, an welche eine Stirnnockenscheibe 3 gekuppelt ist, die eine Anzahl von Nocken 4 aufweist, welche mit ortsfesten Rollen 5 zusammenwirken. Durch die Drehung der Antriebswelle 2 wird die Stirnnockenscheibe 3 und ein mit dieser durch ein Kupplungsteil 6 verbundener und auf die Nockenscheibe durch mindestens eine nicht dargestellte Feder gepreßter Pumpenkolben 7 in .eine hin- und hergehende und gleichzeitig rotierende Bewegung versetzt. Die Zahl der Nocken 4 und damit die Hubzahl pro Umdrehung entspricht der zu versorgenden Zahl der Zylinder der Brennkraftmaschine.

609831/0 196

"*" 2 .5 3 %

Der Pumpenkolben 7 arbeitet in einer in das Gehäuse 1 eingesetzten, oben durch einen Ventilträger 8 verschlossenen Zylinderbüchse 9 mit Zylinderbohrung 10 und schließt dort einen Arbeitsraum 11 ein. Vom Arbeitsraum 11 führt eine im Ventilträger 8 angeordnete axiale Bohrung 12 in einen Sackraum 13, der über eine Leitung 14 eine Verbindung zur Bohrung 10 in der Zylinderbüchse 9 hat. Die Axialbohrung 12 ist durch ein in Richtung Arbeitsraum 11 von einer Feder 15 belastetes Ventilglied 16 verschließbar. Die· Verbindungsleitung 14 mündet radial in die Zylinderbohrung 10 und wird von hier aus über eine am Umfang "des Pumpenkolbens angeordnete Ringnut 17 und einer mit dieser verbundenen Längsnut 18 entsprechend der Drehbewegung des Pumpenkolbens nacheinander bei jedem Druckhub mit einzelnen in die Bohrung 10 mündenden und zu den Zylindern der nicht dargestellten Brennkraftmaschine führenden Druckleitungen 20 verbunden. Die Druckleitungen 20 sind entsprechend der Zahl der zu versorgenden Motorzylinder gleichmäßig um die Bohrung 10 verteilt angeordnet.

Bei jedem Druckhub des Pumpenkolbens 7 wird Kraftstoff über die Axlälbohrung 12 unter öffnung des Ventilgliedes 16, den Raum 13, die Verbindungsleitung 14 und die Verteilernut 18 zu einer der Druckleitungen 20 gefördert. Beim Saughub gelangt der Kraftstoff aus einem unter überdruck stehenden Pumpensaugraum 22 über eine Saugleitung 23, die in die Bohrung 10 mündet und einer von in gleicher Anzahl und Anordnung wie die Druckleitungen 20 an der Mantelfläche des Pumpenkolbens vorhandenen Längsnuten 24 in den Arbeitsraum 11.Beim Druckhub des Pumpenkolbens wird durch dessen Verdrehung die Verbindung zwischen der Saugleitung 23 und den Längsnuten 24 · unterbrochen, so daß die volle vom Pumpenkolben geförderte Kraftstoffmenge einer der Druckleitungen 20 zugeführt werden kann. Außerdem ist die Saugleitung 23 durch

609831/0196 "5-

-5- 2 5 3 4

ein Magnetventil 25 steuerbar, wie später näher ausgeführt wird.

Zur Regelung der geförderten Kraftstoffmenge ist der Arbeitsraum 11 über eine axial im Pumpenkolben 7 verlaufende Sackbohrung 26 sowie eine die Sackbohrung 26 schneidende Querbohrung 27 mit dem Pumpensaugraum 22 verbindbar. Mit der Querbohrung 27 arbeitet ein Pördermengenregelglied 28 zusammen in Form eines auf dem Pumpenkolben verschiebbaren Ringschiebers, der durch seine Stellung den Zeitpunkt bestimmt, an dem bei der Aufwärtsbewegung des Pumpenkolbens 7 die Querbohrung 27 geöffnet und eine Verbindung zwischen dem Arbeitsraum 11 und dem Pumpensaugraum 22 hergestellt wird. Von diesem Zeitpunkt an wird die Pumpenförderung in die Druckleitung 20 unterbrochen. Durch die Verstellung des Ringschiebers 28 kann somit die zur Einspritzung gelangende Kraftstoff menge verändert werden.

Zur Kraftstoffeinspritzmengenänderung wird der Ringschieber 28 durch einen Reglerhebel 30, der mit einem Kugelkopf 31 in eine Ausnehmung 32 des Ringschiebers 28 eingreift, verstellt. Der Reglerhebel ist dabei um eine Achse 3^ schwenkbar, die durch einen Exzenter 35 einstellbar ist. Am anderen Ende des Reglerhebels 30 greift nicht dargestellt eine Regelfeder entgegen der Kraft eines Drehzahlsignalgebers an. Die Vorspannung der Regelfeder wird durch einen Verstellhebel geändert, der willkürlich verstellt werden kann. Der Drehzahlsignalgeber wirkt dabei bei zunehmender Drehzahl in Richtung Verkleinerung der einzuspritzenden Menge, während die Feder in Richtung Zunahme wirkt. Die jeweilige Gleichgewichtslage, die einer bestimmten Einspritzmenge entspricht, kann durch den Verstellhebel entsprechend geändert werden.

Das Magnetventil 25 ist in Pig. 1 nur im Teilschnitt dargestellt. Im Magnetventilgehäuse 38 ist eine Führungshülse 39 für den als bewegliches Ventilteil dienenden Anker 40 angeordnet. Der Anker 40 ist ebenfalls im Teil-

609831/0196 S-

-6- 2 S3

schnitt dargestellt, wodurch die Schließfeder 4l sichtbar ist. Auf dem Anker 40 ist eine Ringnut 42 angeordnet, in die ein auf der Hülse 39 angeordneter Stift 43 ragt, der somit als Schleppglied dient. Zwischen Führungshülse 39 und dem das Magnetventil aufnehmenden Kopf 45 der Yer-' teilereinspritzpumpe ist ein Dichtungsring 46 angeordnet, der auch bei einer gewissen Axialbewegung des Magnetventils 25 eine volle Dichtheit garantiert.

Um den Saugkanal 23 auch bei elektrisch abgeschaltetem Magnetventil (wie in Fig. 1 dargestellt) aufsteuern zu können, wird das Magnetventil 25 das bei 47 in den Kopf 45 eingeschraubt ist, teilweise herausgeschraubt, so daß· der Stift 43 mit dem Anker 40 in Berührung kommt und diesen vom Ventilsitz 48 abhebt. Hierdurch ist es möglich, auch bei Ausfallen der elektrischen Anlage die Brennkraftmaschine zu starten, da während der Saughübe des Pumpenkolbens 7 Kraftstoff aus dem Saugraum 22 über die Versorgungsleitung 23 und eine der Längsnuten 24 in den Pumpenarbeitsraum 11 gelangen kann.

Bei dem in Fig. 2 dargestellten Magnetventil 25 ist im Ventilgehäuse 38 ebenfalls eine Führungshülse 39 angeordnet, die durch einen Rundschnurring 46 gegenüber dem Verteilerkopf 45 der Einspritzpumpe abgedichtet ist. Der ebenfalls als bewegliches Ventilglied dienende Anker 40 ist mit einem Bund 49 ausgestattet, der als Hubbegrenzungsanschlag des Ankers 40 gegenüber der Führungshülse 39 dient. Die einander zugewandten Stirnseiten von einem"Magnetventilkern

50 und dem Anker 40 sind konisch ausgebildet, um auch bei größeren Hüben eine ausreichende Magnetkraft zu erhalten. In einer Mittelbohrung des Kerns 50 ist eine Schraube

51 angeordnet, die an ihrem nach außen ragenden Kopf

52 mit einem Schlitz 53 versehen ist, mittels dem durch

609831/0196

ein Werkzeug die Schraube 51 verdrehbar ist. Die Innenbohrung des Kerns 50 ist hierfür an der Stelle 5*t mit einem Innengewinde versehen, in das ein Gewindeabschnitt auf der Schraube 51 greift. Um auch bei der Axialverschiebbung eine Dichtheit zu erhalten, ist zwischen Kern 50 und Schraube eine Rundschnurdichtung 55 angeordnet.

Auf der dem Kopf 52 abgewandten Ende der Schraube 51 ist ein Teller 57 angeordnet, der einer Schließfeder 58 als Widerlager dient. Die Feder 58 ist in einer Sackbohrung 59 des Ankers 40 angeordnet, in die auch die Schraube mit ihrem Teller 57 ragt. In der Bohrung 59 ist weiterhin eine Hülse 60 angeordnet, die gemeinsam mit der Rückseite des Tellers 57 als Schleppglied für das bewegliche Ventilteil kO dient, so daß bei Ausfallen des Stroms über die Schraube 51 das bewegliche Ventilteil 40 vom Ventilsitz 48 äbhebbar ist. '

Der Ansehluß zur Magnetspule 6l erfolgt über einen Leiter 62,der zu einem Polschuh 63 führt. Der Polschuh beinhaltet einen Ring 64, der zwischen Isolierringen 65 angeordnet ist und somit in seiner Winkellage frei wählbar ist, da das Ende des Leiters 62 entweder an den Ring 64 geschweißt oder durch die Schraube 51 gepreßt wird.

Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist im Verteilerkopf 45 einerseits das Magnetventil 25 angeordnet und andererseits ein Schraubventil 65· Die Längsnuten im Pumpenkolben 7 steuern hier während des Saughubs nicht nur die Versorgungsleitung 23 auf, sondern einen zweiten Verbindungskanal 66 zwischen Pumpenarbeitsraum 11 und Saugraum 22. Das Schraubventil besteht aus einem Nippel 67 _s der in den Verteilerkopf 45 geschraubt ist und eine

-8-

609831/0196

«534

-8-

Zentralbohrung enthält, in der eine Stellschraube 68 über ein Gewinde 69 axial verschiebbar ist. Die Stellschraube 68 ist gegenüber dem Nippel 67 durch einen Rundschnurring 70 abgedichtet. Zum Verdrehen der Stellschraube 68 ist von außen zugänglich ein Stift 71 kreuzartig an der Schraube 68 befestigt. Auf dem der Versorgungsleitung 66 zugewandten Seite der Stellschraube 68 ist an dieser ein bewegliches Ventilteil 73 befestigt, das in der gezeigten Lage den Versorgungskanal sperrt. Sobald jedoch durch Ausfallen der elektrischen Anlage das Magnetventil die erste Versorgungsleitung 23 sperrt, kann von Hand die Stellschraube 68 verdreht und damit über das bewegliche Ventilteil 73 der zweite Entlastungskanal 66 geöffnet werden.

-9-

609831/0196

Claims

2-53 4

Ansprüche

l.·¹ Kraft stoff einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einer für die Kraftstoffversorgung den Pumpenarbeitsräum mit einem Raum niederen Drucks (Saugraum) verbindenden Saugleitung, die durch ein Magnetventil in dessen abgeschlossenen Zustand gesperrt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenarbextsraum (11) bei abgeschaltetem Magnetventil (25) über eine willkürlich und mechanisch zu betätigende Vorrichtung mit dem Saugraum (22) verbindbar ist.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (23) während des Saughubes der Pumpe durch den Pumpenkolben (7) aufgesteuert wird und daß als Vorrichtung eine Schraubmechanik in einem Pumpenarbeitsräum und Saugraum verbindenden Kanal dient.
3· Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schraubmechanik das in das Pumpengehäuse (45) geschraubte und entsprechend gegenüber diesem radial abgedichteten Magnetventil (25) dient, dessen bewegliches Ventilteil (40) durch einen Mitnehmer (42,43) beim teilweisen Herausschrauben des Magnetventils vom Ventilsitz (48) im Saugkanal (23) abgehoben wird.

-10-

60983 1 /01*96

-10- 2 S 3 &
4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (40) des Magnetventils als bewegliches Ventilteil dient und in einer über das Magnetventilgehäuse (38) in Richtung Ventilsitz (48) verlängerten Hülse (39) geführt ist, welche gegenüber dem Einspritzpumpengehäuse (45) axial beweglich durch einen Radialdichtring (46) abgedichtet ist und daß als Mitnehmer zwischen Hülse (39) und Anker (40) ein Schleppglied angeordnet ist.
5- Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schraubmechanik eine im Magnetventil (25) zentral angeordnete, in dessen Gehäuse (50) geschraubte und von außen zugängliche Schraube (51) dient, die radial zum Magnetventilgehäuse (Magnetventilkern) abgedichtet ist und über ein Schleppglied (57₃6O) mit dem beweglichen Ventilteil (40) gekoppelt ist.
6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als bewegliches Ventilteil der Anker (40) des Magnetventils (25) vorgesehen ist, der eine Mittelsackbohrung (59) aufweist, in die die mit einem als Teller (57) für die Schließfeder (59) dienenden Kopf versehene Schraube (51) ragt und daß als Schleppkupplung eine mit dem Teller (57) zusammenwirkende in der Bohrung (59) befestigte Hülse (60) dient.

-11-60983 1/0 196
7. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenkolben (7) während des Saughubes eine zweite Saugleitung (66) aufsteuert und daß als Schraubmechanik ein in dieser zweiten Saugleitung (66) angeordnetes Schraubventil (65) dient.
8. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker des
Magnetventils auf seiner dem Magnetkern (50) zugewandten Stirnseite konisch ausgebildet ist und mit einer entsprechend konisch ausgebildeten Stirnseite des Magnetkerns zusammenwirkt .

9· Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetanker (40) in einer insbesondere aus unmagnetischem Material bestehenden Führungshülse (39) angeordnet ist und daß der Magnetanker (40) mit einem Bund (49) versehen ist, der zur Hubbegrenzung mit dem ihm zugewandten Ende der Führungshülse (39) zusammenwirkt.

609831/0196