DE2500880A1 - Verfahren zur herstellung von 2-phenylaethanol - Google Patents
Verfahren zur herstellung von 2-phenylaethanolInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C29/00—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
- C07C29/09—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by hydrolysis
- C07C29/095—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by hydrolysis of esters of organic acids
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Description
PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT1 DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90
Köln, den 21.11.74 Eg/Ax/pz/214
Khone-Poulenc Industries, 22 avenue Montaigne/
Paris 8e/Frankreich
2-Phenyläthanol kann als einer der am häufigsten in der Parfümindustrie verwendeten Grundstoffe angesehen werden.
Um in großen Mengen darüber verfügen zu können, ist es erwünscht, die Zugangswege zu dieser Verbindung zu
vermehren, und dies erfordert Reagentien, die sowohl "billig als auch möglichst mannigfaltig sind. Die Erfindung
stellt sich die Aufgabe, dieses Ziel zu erreichen*
Gegenstand der Erfindung ist speziell die Herstellung von 2-Phenyläthanol nach einem Verfahren, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß man
a) Äthylen mit Benzol und ThalliumClIlJ-trifluoracetat
in Trifluoressigsäure als Lösungsmittel umsetzt.
b) Anschließend das in der Stufe (a) gebildete 2-Phenyläthyltrifluoracetat
in an sich bekannter Weise in 2-Phenyläthanol umwandelt.
Dieses Verfahren zur Herstellung von 2-Phenyläthanol
weist ein überraschendes Merkmal auf. Kolchikawa und Mitarbeiter, Tetrahedron 22 (1966) 407-413, beschreiben
ein Verfahren zur Herstellung eines Homologen von 2-Phenyläthanol, nämlich von 2-(p-Methoxyphenyl)äthanol,
in Eorm seines Essigsäureesters, in dem Aethylen mit
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Methoxybenzol und Thallium(IIl)-acetat in Gegenwart von
Perchlorsäure in Essigsäure umgesetzt wird. Sie erhalten unter diesen Bedingungen das gewünschte Produkt, d.h.
äthyl
das 2-(p-Methoxyphenyl)/acetat, in einer Ausbeute, die 3fo nicht übersteigt, während der Rest zum überwiegenden Teil aus Athylenglykoldiacetat besteht. Es wurde nun gefunden, daß dieses Verfahren nicht anwendbar ist, wenn man Methoxybenzol durch Benzol ersetzt, und es wurde überraschenderweise gefunden, daß es durch Verwendung einer Lösung von Thallium(lll)-trifluoracetat in Trifluoressigsäure an Stelle einer lösung von Thallium(IIl)-acetat in Essigsäure in Gegenwart einer starken protonischen Säure möglich ist, zum 2-Phenyl-1-äthanol über seinen Trifluoressigsäureester' in einer Ausbeute, die ganz erheblich höher ist als die von K„Ichikawa und Mitarbeitern genannte Ausbeute, zu gelangen»
das 2-(p-Methoxyphenyl)/acetat, in einer Ausbeute, die 3fo nicht übersteigt, während der Rest zum überwiegenden Teil aus Athylenglykoldiacetat besteht. Es wurde nun gefunden, daß dieses Verfahren nicht anwendbar ist, wenn man Methoxybenzol durch Benzol ersetzt, und es wurde überraschenderweise gefunden, daß es durch Verwendung einer Lösung von Thallium(lll)-trifluoracetat in Trifluoressigsäure an Stelle einer lösung von Thallium(IIl)-acetat in Essigsäure in Gegenwart einer starken protonischen Säure möglich ist, zum 2-Phenyl-1-äthanol über seinen Trifluoressigsäureester' in einer Ausbeute, die ganz erheblich höher ist als die von K„Ichikawa und Mitarbeitern genannte Ausbeute, zu gelangen»
Ohne eine Begrenzung des Umfangs der Erfindung zu beabsichtigen,
kann die Reaktion der Bildung von 2-Phenyläthyltrifluoracetat global durch das folgende Schema
dargestellt werden:
+ CH2 = CH2 +
ft XVCH2-CH2-O-COCf5 + Tl OCOCF5 +
.COOH
Die eingesetzte Äthylenmenge, ausgedrückt in Mol Äthylen
pro Tl -Ion, kann dicht bei der stöchiometrischen Menge liegen oder ohne Nachteil erheblich davon abweichen.
Beispielsweise können Athylenmengen verwendet werden, die über oder leicht unter der stöchiometrischen
Menge liegen.
Die eingesetzte Benzolmenge, ausgedrückt in Mol Benzol
pro Tl -Ion, kann identisch mit der eingesetzten Äthylenmenge sein oder davon abweichen und in weiten
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Grenzen liegen«, Das Benzol Wird in Mensen dicht bei der
stöchiometrischen Menge verwendet, jedoch kann von diesem Wert in der einen oder anderen Richtung abgewichen
werden. Insbesondere wurde gefunden, daß Mengen, die erheblich über der stöchiometrischen Menge liegen,
für die Durchführung der Reaktion allgemein gut geeignet sindo
Die verwendete Trifluoressigsäure wird als reines wasserfreies Produkt oder als Verbindung, die möglichst nicht
mehr als 5ψ>, vorzugsweise nicht mehr als 2 Gew.-fo
Wasser enthält, verwendet. Die eingesetzte Menge kann ebenfalls in ziemlich weiten Grenzen liegen« Diese Menge
muß jedoch genügen, um das eingesetzte Thallium(III)-salz
zu lösen. Da die Säure als Verdünnungsmittel verwendet
werden kann, ist ihre Menge nach oben nicht begrenzt.
In der Praxis kann das Verfahren gemäß der Erfindung wie folgt durchgeführt werden: Sin Gemisch von Benzol
und Trifluoressigsäure wird in einen geeigneten Reaktor gegeben und auf die gewünschte Temperatur gebracht,
worauf das Äthylen unter Normaldruck oder unter erhöhtem Druck eingeführt wird. Der Kontakt des Äthylens mit
dem Reaktionsgemisch kann in beliebiger an sich bekannter Weise herbeigeführt werden. Anschließend wird in
den Reaktor eine Lösung von Thallium(HI)-trifluoraeetat in Trifluoressigsäure gegeben, worauf der Kontakt mit
dem Äthylen bis zur vollständigen Umwandlung der Tl Ionen
in Tl -Ionen aufrecht erhalten wird«
Als Variante dieser Arbeitsweise kann man alle Komponenten außer dem Äthylen in den Reaktor geben und dann
das Gemisch mit dem Äthylen bis zum Verschwinden der Tl^ -Ionen in Berührung bringen.
Im allgemeinen wird die Stufe (a) der Reaktion in einem Temperaturbereich von -10° bis 60 G, vorzugsweise von
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O0 "bis 4O0C durchgeführte
Die Trifluoressigsäure und das Benzol, die nicht an der Reaktion teilgenommen haben, können vor der in der
Stufe (Td) der Reaktion vorgesehenen Behandlung in. beliebiger
geeigneter Weise vom Reaktionsgemisch entfernt werden« Diese Entfernung kann beispielsweise durch
Destillation erfolgen,,
Die überführung von 2-Phenyläthyltrifluoracetat in
2-Phenyläthanol kann nach beliebigen Verfahren erfolgen,
die auf diesem Gebiet bekannt sind, z.B. durch Alkoholyse oder Verseifung der Esterfunktiono Ohne Rücksicht
darauf, welches Verfahren angewandt wird, kann der Trifluoressigsäureester vorher vom Reaktionsgemisch am
Ausgang der Stufe (a) der Reaktion abgetrennt oder vorzugsweise unmittelbar in situ so behandelt werden, daß
er in 2-Phenyläthanol übergeht„ Das letztere wird nach
üblichen Methoden vom Reaktionsgemisch der Alkoholyse
oder Verseifung abgetrennt.
Das reduzierte Thalliumsalz ist in den Restlösungen der
Behandlung vorhanden, kann jedoch gegebenenfalls vor der Überführung des Trifluoressigsäureesters in den
Alkohol durch Ausfällen mit einem geeigneten Eichtlöser zurückgewonnen werden. Das Thallium(I)-derivat kann
beispielsweise durch chemische oder elektrochemische Oxydation so behandelt werden, daß die Thallium(IlI)-ionen
regeneriert werden. Die praktische Durchführung der Erfindung wird durch das folgende Beispiel erläutert.
In einen 500 ml-Reaktor aus Glas, der mit Rührer, Thermometer,
Tropftrichter und einer Vorrichtung zur äußeren Kühlung versehen und mit einer unter Normaldruck
stehenden Athylenquelle verbunden ist, werden 50 g (0,64 Mol) Benzol und"50 g Trifluoressigsäure gegeben»
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Das Gemisch wird auf eine Temperatur von etwa 4 C gekühlt,
worauf Äthylen in die Apparatur eingeführt wird, während der Rührer in Gang gesetzt wird.
Eine Lösung von 48 g (0,088 Mol) Thallium(III)-trifluoracetat in 122,8 g Trifluoressigsäure wird dann allmählich
dem Reaktorinhalt zugesetzt. Die Zugabe dauert 70 Minuten. Nach erfolgter Zugabe wird das Reaktionsgemisch noch 15 Minuten mit dem Äthylen in Berührung
gehalten, "bis die Tl -Ionen vollständig verschwunden
sind (bestimmt durch Fehlen einer Fällung von Thallium-(Ill)-oxyd,
wenn eine Probe des Gemisches mit Natriumhydroxyd im überschuss behandelt wird). Anschließend
werden die Trifluoressigsäure und der größere Teil des
restlichen Benzols durch Destillation unter vermindertem Druck entfernt. Der erhaltene ölige Rückstand wird
mit 150 ml Diäthyläther gewaschen, wodurch das Thallium-(i)-trifluoracetat
ausgefällt wird. Das Thallium(I)-trifluoracetat wird anschließend abfiltriert.
Das FiItrat wird durch Eindampfen unter vermindertem
Druck eingeengt und dann mit 95 ml einer wässrigen Natriumhydroxydlösung versetzt, die 20 Gew»-^ reine
Base enthält. Das Gemisch wird 15 Minuten gekocht. Nach der Abkühlung wird das Verseifungsprodukt dreimal mit
je 200 ml Diäthyläther extrahiert. Die Itherphasen werden vereinigt, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet
und durch Eindampfen unter vermindertem Druck eingeengt.
Die Bilanz der Reaktion, doh. die Ausbeute an 2-Phenyläthanol,
bezogen auf das eingesetzte Thallium(III)-salz, wird durch Gaschromatographie bestimmte Diese
Ausbeute beträgt
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Claims (6)
1) Verfahren zur^ Herstellung von 2-Phenyläthanol, dadurch
gekennzeichnet, daß man
a) Äthylen mit Benzol und Thallium(III)-trifluoracetat
in Trifluoressigsäure als Lösungsmittel umsetzt und
b) anschließend das am Ausgang der Stufe (a) erhaltene 2-Phenyläthyltrifluoracetat in an sich "bekannter
Weise in 2-Phenyl-1-äthanol umwandelt.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Äthylen in einer Menge von etwa 1 Mol
pro eingesetztes Tl -Ion verwendet.
3) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Benzol in einer Menge von etwa 1 Mol, vorzugsweise in einer Menge von mehr als t Mol
pro eingesetztes Tl -Ion verwendet»
4) Verfahren nach Anspruch 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man Trifluoressigsäure verwendet, die nicht mehr als 5 Gew.-^ Wasser enthält.
5) Verfahren nach Anspruch 1 "bis 4» dadurch gekennzeichnet,
daß man die Stufe (a) der Reaktion "bei einer Temperatur zwischen -10 und 60 G, insbesondere
zwischen 0° und 40 0 durchführt.
6) Verfahren nach Anspruch 1 "bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß man das 2-Phenyläthyltrifluoracetat
durch Alkoholyse oder Verseifung unmittelbar in situ in 2-Phenyläthanol überführt.
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GB1434005A (en) | 1976-04-28 |
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