DE250060C - - Google Patents

Info

Publication number
DE250060C
DE250060C DENDAT250060D DE250060DA DE250060C DE 250060 C DE250060 C DE 250060C DE NDAT250060 D DENDAT250060 D DE NDAT250060D DE 250060D A DE250060D A DE 250060DA DE 250060 C DE250060 C DE 250060C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
drill
lever
machine
rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT250060D
Other languages
English (en)
Publication of DE250060C publication Critical patent/DE250060C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C7/00Special-purpose or automatic embroidering machines
    • D05C7/04Special-purpose or automatic embroidering machines for boring or jogging

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 250060 KLASSE 52b. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. Juni 1910 ab.
Es ist bekannt, an Schiffchenstickmaschinen die über die Länge der Maschine durchlaufenden Werkzeugreihen der Bohrer und Stüpfel von einem gemeinsamen Antrieb antreiben zu lassen, der nach Bedarf das eine Mal mit der Bohrerreihe, das andere Mal mit der Stüpfelreihe verkuppelt werden kann. Die bekannten Einrichtungen dieser Art leiden aber an dem Mangel, daß als Antriebsorgan eine über die
ίο Maschinenlänge durchgeführte, gemeinsame, auf Verdrehung in Anspruch genommene Antriebswelle vorhanden ist, auf welcher die Antriebshebel für die einzelnen Bohrer- und Stüpfelstößel befestigt sind. Diese zum Antrieb der Bohrer- und Stüpfelreihen verwendete Antriebswelle ist in hohem Grade auf Verdrehung in Anspruch genommen, weil man bei neueren Maschinen zu immer schnelleren Bohrerantrieben übergeht, indem man nicht nur wie
ao früher die Bohrvorrichtung von Hand langsam, sondern durch Maschinenkraft in sehr rasche Arbeitsschwingungen versetzt. Die Folge dieser Anordnung ist, daß die Bohrer in der Nähe des einen Maschinenendes tiefer oder weniger tief in den Stickereistoff einfahren als die am anderen Ende der Maschine befindlichen Bohrer, weil die Verdrehungselastizität der gemeinsamen Antriebswelle gleichmäßige Drehungswinkel der Welle an den beiden Enden bei schnellem Gange nicht ermöglicht.
Um diesen Übelstand zu vermeiden, werden nach vorliegender Erfindung Antriebshebel benutzt, die in wagerechter Ebene schwingen, wie sie für den einfachen Bohrerantrieb ζ. B. bekannt sind. Um dies für den wechselweisen Antrieb der Bohrer und Stüpfel anzuwenden, wird gemäß der Erfindung so vorgegangen, daß die in Abständen nebeneinander lagernden Bohrer- und Stüpfelstößel nicht mehr von einer langdurchlaufenden Welle angetrieben werden, sondern es werden die den Bohrern und Stüpfeln gemeinsamen und in einer wagerechten Ebene schwingenden Antriebshebel von zwei gemeinsamen, über die Länge der Maschine sich erstreckenden und in der Maschinenlängsrichtung hin und her verschiebbaren Stangen angetrieben, so daß ein zusammenhängendes System von Parallelogrammen entsteht, welches aus den genannten Hebeln und Stangen gebildet ist, und das in der Maschinenlängsrichtung im ganzen verschiebbar ist, so daß man es das eine Mal für den Bohrerreihen-, das andere Mal für den Stüpfelreihenantrieb einstellen kann. Auf diese Weise soll eine gleichmäßige Bewegung sämtlicher Bohrer und Stüpfel auch bei den längsten Stickmaschinen erzwungen werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei welchem die Bohrerreihe, die Stüpfelreihe und die Stoffdrückerreihe einen gemeinsamen Antrieb haben. Fig. ι zeigt in Vorderansicht das linke Ende des Maschinengerüstes 1, 2, 3, 4 mit dem Musterbrett 5 und den hauptsächlich in Betracht kommenden Vorrichtungen, deren Einzelheiten in größerem Maßstabe die übrigen Figuren enthalten, und zwar bedeutet: Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt der auf dem unteren Hauptträger 2 des Stickmaschinengerüstes angeordneten Vorrichtungen in Vorderansicht und Fig. 3 den dazugehörigen Grundriß. Fig. 4 ist ein senkrechter Querschnitt etwa nach der Ebene A (Fig. 2) von links gesehen, und endlich Fig. 5 ein
ebensolcher Querschnitt nach der Ebene B. Das Beispiel ist für den Fall gewählt, daß die Antriebe der Werkzeuge in an sich bekannter Weise in Abhängigkeit vom Musterbrett gebracht sind.
Auf den Hauptträgern 2 und 3 der Maschine sind in gewissen Entfernungen Lagerböcke 6 befestigt, deren obere Teile drei in der Querrichtung des Trägers und ihrer eigenen Längsrichtung verschiebbar gelagerte, prismatische Stäbe 7, 8, 9 tragen. An dem der Stickerei x-x . zugewendeten Ende des ersten Stabes 7 ist das Stoffdrückerblech 10 befestigt. An demselben Ende des mittleren Stabes 8 sind die die Bohrer 11 tragenden Bohrerschienen 12 befestigt, und der dritte Stab 9 trägt die Schiene 13, in welcher die Stüpfel 14 befestigt sind.
In der Nähe jedes der Lagerböcke 6 ist ein senkrechter Bolzen 15 angeordnet, um den ein dreiarmiger Hebel 16, 17, 18 schwingt. Durch die Endpunkte 16, 17 dieser Hebel gehen zwei Zugstangen 19, 20, welche am linken Ende mit den entsprechenden Endpunkten 16', 17' eines dreiarmigen Antriebshebels verbunden sind.
Wird der letztese durch seinen später zu erklärenden Antrieb hin und her gedreht, so wird diese Bewegung durch die beiden Zugstangen ig, 20 auf sämtliche Hebel 16, 17, 18 übertragen, und der Zapfen 18 (s. besonders Fig. 4) greift von unten her in einen Kloben 21 ein, welcher auf der Stange 7 des Stoffdrückerbleches 10 befestigt ist. Auf diese Weise wird also sämtlichen Stoffdrückerblechen die Arbeitsbewegung zugeteilt.
Ebenso gestaltete Kloben wie 21 sind aber auch auf den beiden anderen Stäben 8 und 9 befestigt. Alle drei haben auf ihrer Unterseite eine breite Nut, in welche der Zapfen 18 ihres gemeinsamen Antriebshebels paßt.
Damit der genannte Zapfen in den Bereich der Stäbe 8 oder 9 gelangen kann, ist der Drehzapfen 15 des Antriebshebels an einem Kloben 22 angeordnet, der auf einer Stange 23 starr befestigt ist, die über die ganze Länge der Maschine sich hinzieht. Auch die Welle 24, welche die Vorrichtungen des oberen Trägers 3 des Maschinengerüstes mit denen des unteren Trägers 2 verbindet, ist in zwei solchen Kloben 22 drehbar gelagert, von denen der eine auf der Stange 23 in der unteren, der andere in der oberen Reihe befestigt ist. Wird daher die Stange 23 in ihrer Längsrichtung verschoben, so kann der Zapfen 18 nach Bedarf mit dem einen oder dem anderen der auf den Stäben 7, 8, 9 befindlichen Kloben 21 in Eingriff gebracht werden. Dabei verschiebt sich natürlich auch die senkrechte Welle 24 in demselben Sinrfe, und der Zapfen 18' ihres dreiarmigen Hebels wird dabei das eine Mal in den Bereich des Schiebers 25, das andere Mal in den Bereich des Schiebers 26 hinübergeführt. Der Schieber 25 vermittelt nur den Antrieb der Stofidrückerbleche 10, der Schieber 26 dagegen den Antrieb der Bohrer 11 und der Stüpfel 14.
Zur Verschiebung der Stange 23 dient folgende für das Verständnis der Erfindung nicht näher in Betracht kommende Einrichtung, von welcher in Fig. 2, 3 nur der auf der Stange 23 befestigte Kloben 27 und der Hebel 28 sichtbar sind. Fig. 1 zeigt die Vorrichtung im Zusammenhange. In den Kloben 27 greift von unten her ein Hebel 28, der um einen festgelagerten Bolzen 29 schwingt und mit einem langen wagerechten Hebelarm 30 in der oberen Reihe und mit einem kürzeren Arm 31 in der unteren Reihe aus einem Stück bestellt. Die beiden Arme 30 und 31 sind durch eine Stange 32 beweglich miteinander verbunden. Das freie Ende des Hebels 30 umgreift mit einer Gabel eine auf der Rückseite des Myisterbrettes 5 drehbar befestigte Rolle 33. Daher kommt es, daß jedesmal dann, wenn das Musterbrett 5 aufwärts verstellt wird (nämlich wenn man vom Sticken zum Bohren übergehen will), auch gleichzeitig die Stange 23 so verschoben wird, daß sämtliche Antriebshebel 18 mit den Bohrerstäben 8 bzw. mit den Stüpfelstäben 9 in Eingriff gelangen.
Um zu verhindern, daß, wenn einer der drei Stäbe 7, 8, 9 in Tätigkeit gesetzt ist, die beiden anderen Stäbe aus ihrer Stellung gehen könnten, ist folgende Sicherung geschaffen. Über die ganze Maschinenlänge zieht sich eine Stange 34, an welcher über jedem der Lagerböckchen 6 ein Kloben 35 befestigt ist, der in seiner unteren Fläche mit einer Nut 36 versehen ist. In diese Nut 36 greift ein Riegel 37 ein, womit jeder der Kloben 21 versehen ist. Mittels dieser Einrichtung kann man, wenn man die Stange 34 verschiebt, den jeweils nicht arbeitenden Stab 7, 8 oder 9 festhalten. Die Stangen 34, 34' sind durch Zwischenglieder 38 (Fig. 1) mit den Hebeln 39 einer senkrechten Welle 40 beweglich verbunden. Auf der Welle 40 ist ein Hebel 41 befestigt. An diesem Hebel 41 ist eine Stange 42 beweglich angeschlossen, welche bei 43 in einem Gleitlager ruht. Das linke Ende der Stange 42 ist mit zwei Rollen 44, 45 ausgerüstet, zwischen welche hinein eine kurvenförmig gebogene Leiste
46 eingreift· Die Leiste 46 ist am Musterbrett 5 befestigt und von solcher Gestalt, daß, wenn das Musterbrett 5 beim Übergang vom Sticken zum Bohren aufwärts verstellt wird, sich gleichzeitig sämtliche Sicherungsvorrichtungen 35 in dem erklärten Sinne verschieben.
Der Antrieb der beiden Schieber 25 und 26 geschieht folgendermaßen. An der vorderen Seite des unteren Hauptträgers 2 ist eine Welle
47 drehbar gelagert, die durch eine in der Zeichnung nicht angegebene Vorrichtung von der Hauptwelle 48 (Fig. 1) der Maschine aus in eine Hin- und Herschwingung versetzt wird. Auf dieser Welle 47 ist ein Hebel 49 starr befestigt, welcher die Form einer nach einem Kreisbogen
geschwungenen Kulisse hat.· In dieser kreisförmigen Kulisse ist ein Stein 50 verschiebbar angeordnet, an welchem einerseits eine Lenkstange 51 und andererseits eine Lenkstange 52 gelenkig angeschlossen sind. Die Stange 51 ist mit einem Hebel 53 gelenkig verbunden, welcher auf der Welle 54 sitzt.. Die Welle 54 ist mit einem in der Zeichnung nicht angegebenen Stellzeug, ζ. B. einem Handhebel, verbunderi, so daß man sie in verschiedenen Drehstellungen feststellen kann. Die Stange 52 ist an einem Winkelhebel 55 gelenkig angeschlossen, dessen anderer Arm 56 an dem Schieber 25 gelenkig angreift. Die Welle 47 schwingt im Arbeitstakt der Maschine, und je nachdem man den Stein 50 mittels des Hebels 53 nahe an den Mittelpunkt der Welle 47 heran oder weit von ihm weg einstellt, empfängt der Schieber 25 kleinere oder größere Bewegungen, welche mittels der oben beschriebenen Vorrichtungen auf die Stoffdrücker 10 übertragen werden.
Die Welle 57, auf welcher der Winkelhebel 55,56 lose drehbar lagert, dient gleichzeitig auch einem zweiten, dicht daneben sitzenden Winkelhebel 58, 59 in derselben Weise zur Lagerung. Dieser Hebel 58, 59 zur Bewegung der Bohrer und Stüpfel empfängt mittels der Stange 60 seine Arbeitsbewegungen von einem in der Zeichnung nicht enthaltenen Antrieb. Dieser Antrieb kann entweder ein Handhebel sein, wie bei den älteren Stickmaschinen, bei denen ■das Bohren regelmäßig durch die Armkraft des Arbeiters bewerkstelligt wurde, oder die Stange 60 kann, wie es bei den modernen Maschinen häufig der Fall ist, zu einem motorischen Antrieb gehen. Der andere Arm 59 des genannten Winkelhebels ist durch ein kurzes Glied mit dem Schieber 26 gelenkig verbunden.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Einrichtung ist nun folgende.
Wenn das Musterbrett 5 (Fig. 1) die tiefe Lage besitzt, wie in der Zeichnung angegeben, so ist mittels der Teile 46, 42, 40, 38 der Schieber 34 so eingestellt, daß der Kloben 35 gerade auf der Mitte zwischen den Stäben 8 und 9 steht, so daß die Bohrer und die Stüpfel unbeweglich festgehalten werden, und es sind mittels der Teile 33, 30, 28, 27, 23 sämtliche Winkelhebel 16, τη, i8 und die Welle 24 so eingestellt, daß die Bewegungen des Schiebers 25 auf die Stoffdrückerbleche 10 übertragen werden.
Wird aber das Musterbrett 5 (Fig. 1) gehoben, so veranlassen die Teile 46 und 33 eine \^erstellung der Vorrichtungen. Der Sicherungskloben 35 wird nach rechts gezogen und hält nur den Stab 9; an welchem die Stüpfel 14 hängen, fest.
Der Stab 8 aber, an welchem die Bohrer 11 hängen, ist alsdann unter die Herrschaft des Schiebers 26 gestellt und das Bohren kann beginnen.
Bringt man das Musterbrett 5 in seine höchste Stellung, dann wird der Sicherungskloben 35 ganz über den Stab 8 gestellt, so daß der Stab 9 frei wird und nun unter die Herschaft des Zapfens 18 tritt. In dieser Stellung kann gestüpfelt werden.
Ergänzend werde bemerkt, daß die Welle 57 diejenige Welle ist, welche zum Antrieb der Nadellineale 62 (Fig. 4) dient. Da dieser Antrieb ganz bekannt ist, so ist er in der Zeichnung nicht angegeben. Die Welle 57 dient hier aber gleichzeitig den beiden Winkelhebeln 55, 56 und 58, 59 zur Lagerung. Die parallel zur Stange angeordnete Welle 63 ist zu dem Zwecke bestimmt, die in der Zeichnung nicht enthaltenen Fadenleiter anzutreiben. Hier wird sie mit dazu benutzt, die Lagerkloben 22 undrehbar mit der Stange 23 zu machen, denn die Lagerkloben 22 sind mit je einem Arm 64 versehen, dessen gabelförmiges Ende die Welle 63 umgreift.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Antriebsvorrichtung der Bohrer und Stüpfel für Schiffchenstickmaschinen zum abwechselnden Antrieb dieser Werkzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die den Stößelgruppen der Bohrer und Stüpfel gemeinsamen und in einer wagerechten Ebene schwingenden Antriebshebel (16, 17, 18) von zwei über die Länge der Maschine sich erstreckenden und in der Maschinenlängsrichtung hin und her verschiebbaren Stangen (19, 20) angetrieben werden und mit diesen Stangen (19, 20) ein zusammenhängendes System von Parallelogrammen bilden, das zum Antrieb der Bohrer- oder Stüpfelreihe in der Maschinenlängsrichtung im ganzen verschiebbar ist.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Mitantriebes der Stoffdrückerbleche der die wagerechten Antriebsstangen (19, 20) antreibende Hebel (18') von zwei nebeneinander liegenden, parallel zur Arbeitsbewegung der Bohrer beweglichen Schiebern (26, 25) abwechselnd in Bewegung gesetzt wird, in deren Bereich er durch Verschieben des Parallelogrammsystems gelangt und von denen der eine (26) zum Antrieb der Bohrer und Stüpfel, der andere zum Antrieb der Stoffdrückerbleche dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT250060D Active DE250060C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE250060C true DE250060C (de)

Family

ID=508623

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT250060D Active DE250060C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE250060C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE681181C (de) Kettenwirkmaschine
DE1257345B (de) Flache mehrfonturige Kulierwirkmaschine System Cotton
DE2826476A1 (de) Schneidemaschine
DE2540403B2 (de)
DE226828C (de)
DE250060C (de)
DE557577C (de) Verfahren und Vorrichtung zum mechanischen Einrichten von Holzbrettern in Besaeummaschinen
DE2221842C3 (de) Gegenzug-Schaftmaschine
DE2417631C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von dornartigen Vorsprängen an der Oberfläche eines Werkstücks
DE2154359C2 (de) Vielnadelnähmaschine
DE598219C (de) Wirkmaschine oder Vorrichtung zum Aufsetzen auf Kettenwirkmaschinen u. dgl. zur Herstellung von Milanese-Wirkware
DE1288073B (de) Ver- und Entriegelungsvorrichtung der Filterplatten an einer Filterpresse
DE535867C (de) Jacquardvorrichtung fuer Flachstrickmaschinen
DE1807035A1 (de) Doppelfonturige Raschelmaschine
DE666087C (de) Kettenwirkmaschine
DE349534C (de) Schraemmaschine
DE805028C (de) Mit dem Walzenbreithalter verbundene Vorrichtung an automatischen Webstuehlen zum Abscheren des beim Spulenwechsel entstehenden vorstehenden Schussfadenendes
DE545578C (de) Verfahren und Vorrichtungen zum Einknuepfen verschieden farbiger Smyrna- oder Perserknoten in eine Webkette
DE101824C (de)
DE546788C (de) Maschine zum Besticken von Geweben mit Fadenschleifen
DE1929208B2 (de) Gitterschweißmaschine
DE90405C (de)
DE617952C (de) Fadenfuehreranschlagvorrichtung fuer flache Kulierwirkmaschinen
DE163651C (de)
DE397128C (de) Guillochiermaschine