DE1929208B2 - Gitterschweißmaschine - Google Patents
GitterschweißmaschineInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/002—Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work
- B23K11/008—Manufacturing of metallic grids or mats by spot welding
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gitterschweißmaschine mit heb- und senkbarem Gegenkupfer- oder Elektrodenbalken
und hin- und herbeweglichem Gittertransportwagen, deren Hubbewegungen von einer gemeinsamen
Antriebswelle mittels Exzentern oder anderen sinusförmige Bewegungen erzeugenden Elementen
über schwingende Zwischenglieder abgeleitet werden.
Gitterschweißmaschinen dieser Art sind aus der USA-Patentschrift 28 10 817 und aus der Deutschen
Patentschrift 9 64 767 bekannt. Bei diesen Maschinen bestehen die schwingenden Zwischenglieder für die
Bewegung des Gittertransportwagens aus geradlinigen Doppelhebeln, deren Drehpunkt im ersten Fall unterhalt)
des Exzentertriebes und im zweiten Fall zwischen dem Exzentertrieb und dem Transportwagen liegt,
wobei die Hubverstellung mittels Verstellung des Exzenterkurbelzapfens bzw. des Hebeldrehpunktes in
einem Langloch des Doppelhebels bewirkt wird. Die Betätigung des Gegenkupfer- oder Elektrodenbalkens
erfolgt bei der USA-Patentschrift von der gemeinsamen
ίο Antriebswelle aus über ein Pleuel des Exzenters und
einen einerseits atm Ende dieses Pleuels und andererseits am Gegenkupfer- oder Elektrodenbalken angelenkten
Zwischenarm. Diese Antriebsvorrichtungen beanspruchen unterhalb des Gittertransportwagens viel Raum,
wodurch vor allem die Bauhöhe der Maschine verhältnismäßig groß wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Gitterschweißmaschine derart weiterzubilden,
daß sie bei einfacher und raumsparender Bauweise einen flach unter dem Ghtertransportwagen
anzuordnenden Antrieb für diesen aufweist, der bei laufender Maschine bei gleichbleibender Ausgangsstellung
(Schweißstellung) auf verschiedene voreingestellte Hübe umzuschalten ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Gittertransportwagen von einer Sinuskurvenwalze
auf der Antriebswelle über eine Winkelschwinge angetrieben wird, deren einer Schenkel mittels einer
Leitrolle in die Kurvennut der Kurvenwalze eingreift,
ίο und deren anderer Schenkel mit einer in der der
Schweißstellung entsprechenden Endstellung des Transportwagens parallel zur Antriebswelle liegenden
Führung versehen ist, in die eine Leitrolle eingreift, deren Träger auf dem Transportwagen quer zu dessen
J5 Hubbewegung verschiebbar geführt ist, wobei der Gegenkupfer- oder Elektrodenbalken über Pleuelstangen
an den Kurbeltrieb der Antriebswelle angelenkt ist. Diese Ausbildung der Gitterschweißmaschine hat den
Vorteil großer Einfachheit. Der Antrieb des Gittertransportwagens mit Hilfe der Sinuskurvenwalze und der
Winkelschwinge ermöglicht es, diese Antriebsvorrichtung raumsparend unterhalb des Transportwagens
unterzubringen. Ferner ermöglicht die Verwendung der Kurvenwalze durch entsprechende Formgebung der
ν-. Kurve optimale Anpassung der Bewegung des Gittertransportwagens
an die Bewegung des Elektrodenbalkens, ohne übermäßig von der genauen Sinusform abzuweichen. Insbesondere kann man auf diese Weise
leicht dem Gittertransportwagen in seiner vorderen und hinteren Endstellung eine verlängerte Stillstandzeit
verleihen, in der ein einwandfreies Schließen und öffnen des oder der Querdrahtgreifer erfolgen kann. Die
Bewegung des Gittertransportwagens kann durch entsprechende Form der Kurvenbahn auch leicht in
bezug auf die Stellung des Exzenter- oder Kurbeltriebes für die Elektrodenbewegung so abgestimmt werden,
daß die Schweißelektroden und Gegenkupfer den jeweils neu zugeführten Querstab gespannt haben,
bevor die Greifer öffnen. Ferner kann auf diese Weise sehr bequem und genau die Hublänge des Transportwagens
und damit des Gittervorschubes von einer gleichbleibenden Ausgangs- oder Nullstellung aus
vergrößert oder verkleinert werden.
Die wesentlichen Merkmale der Erfindung und weitere ausgestaltende Erfindungsmerkmale werden im folgenden beispielsweise näher erläutert.
Die wesentlichen Merkmale der Erfindung und weitere ausgestaltende Erfindungsmerkmale werden im folgenden beispielsweise näher erläutert.
In der Zeichnung sind diese Ausführungsformen der Erfindung schematisch veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch eine Gitterschweißmaschine gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Gitterschweißmaschine nach Fig. 1,
F i g. 3 eine vergrößerte Draufsicht auf den Antriebsmechanismus des Gittertransportwagens,
Fig.4 eine Seitenansicht der Kurvenwalze in Richtung der Blickebene IV-IV der F i g. 3,
F i g. 5 eine vergrößerte Seitenansicht der Querdrahtgreifervorrichtung
in der Öffnungsstellung,
Fig.6 eine der Fig.5 entsprechende Seitenansicht
der Querdrahtgreifervorrichtung in der Schließstellung und
Fig.7 einen der Fig. 1 entsprechenden vertikalen
Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der Gitterschweißmaschine gemäß der Erfindung.
Die in F i g. I bis 6 dargestellte Ausführungsform der Erfindung zeigt schematisch die wesentlichen Teile
einer Schweißmaschine zur Herstellung vou Baustahlgittern, die aus sich rechtwinklig kreuzenden und an den
Kreuzungsstellen miteinander verschweißten Längsund Querstäben zusammengesetzt sind.
Das Maschinengestell besteht aus zwei vertikalen, kastenförmigen Seitenteilen 1 und 2, die durch eine
Traverse 3 und einen Elektrodentragbalken 4 miteinander verbunden sind. An der Austrittsseite der Maschine
sind auf den Seitenteilen 1 und 2 um eine waagerechte Achse 5 drehbar zwei Schwingen 6 und 7 gelagert, deren
vordere Enden durch einen Gegenkupfertragbalken 8 miteinander verbunden sind. An dem Tragbalken 8 sind
Vertikalführungen für die Gegenkupfer 10 befestigt, welche unter der Wirkung von Druckfedern 11 stehen.
In den Seitenteilen 1 und 2 ist eine durchgehende Antriebswelle 12 gelagert, die an beiden Enden mit
Kurbeln oder Exzentern 13, 14 versehen ist. Auf den Kurbelzapfen 15 sind die unteren Enden von Pleuelslangen
16 gelagert, deren obere Enden mittels Drehzapfen 17 an die Schwingen 6, 7 bzw. an den Gegenkupferbalken
8 angelenkt sind.
Die Antriebswelle 12 wird an der Seite der Kurbel 13 über ein stufenlos regelbares Getriebe 18 von einem
Motor 19 angetrieben. Die Antriebsorgane können wenigstens teilweise in einem Antriebsgehäuse 20 an
der Außenseite des Gestellseitenteiles 1 untergebracht sein. An der Seite der Kurbel 14 ist auf der
Antriebswelle 12 noch eine Nockenscheibe 21 befestigt, die einen Schalter oder ein Hydraulikventil 22 betätigt.
Zwischen den Seitenteilen 1 und 2 des Maschinengestells ist ein Gittertransportwagen 23 mittels Rollen 24
auf Längsführungsbahnen 25 in Richtung des eingezeichneten Doppelpfeiles 26 hin- und herverschiebbar
gelagert. Der Antrieb des Transportwagens 23 erfolgt ebenfalls von der Antriebswelle 12 aus. Zu diesem
Zweck ist auf der Antriebswelle 12 in dem Raum zwischen den Seitenteilen 1 und 2 eine Kurvenwalze 27
befestigt. In die Kurvennut 28 der Kurvenwalze 27 greift eine Leitrolle 29 ein, die am Ende des einen Schenkels 30
einer Winkelschwinge 30, 31 angeordnet ist. Die Winkelschwinge 30, 31 ist um eine feststehende
vertikale Achse 32 drehbar gelagert, so daß sie in einer horizontalen Ebene Schwingbewegungen im Bereich
eines Winkels λ ausführen kann. An bzw. auf dem anderen Schenkel 31 der Winkelschwinge 30,31 ist eine
lineare Führung 33 angeordnet, die genau parallel zu der Antriebswelle 12 liegt, wenn sich der Transportwagen
23 in der der Schweißstellung entsprechenden Endstellung befindet. In die Führung 33 greift eine Leitrolle 34
ein, die an einem Träger 35 gelagert ist. Dieser Träger 35 ist auf dem Transportwagen 23 in Richtung des
eingezeichneten Doppelpfeiles 36, d. h. quer zu dessen Hubbewegung, auf Führungen 37 hin- und herverschiebbar
gelagert, wodurch die Leitrolle 34 in der Führung 33 mehr oder weniger weit von der Drehachse 32 der
Winkelschwinge 30,31 entfernt wird.
Um diese Entfernung und damit die Länge des wirksamen Hebelarmes der Leitrolle 34 einstellen zu
können, kann der Träger 35 mittels der Kolbenstange 38
ίο eines Hydraulikzylinders 39 gegen Anschläge 40 oder 41
verschoben werden, die vorzugsweise verstellbar, z. B. verschraubbar an Zwischenträgern 42 bzw. 43 oder an
sonstigen geeigneten Stellen des Transportwagens 23 befestigt sind. Durch Verschiebung der Kolbenstange 44
eines zweiten Hydraulikzylinders 45 kann ein dritter Anschlag 46 in eine Zwischenstellung gesetzt werden.
Auf diese Weise sind drei Hübe und damit drei bestimmte Teilungsabstände der Querstabteilung innerhalb
einer Gittermatte einstellbar, wobei der Hubbeginn unverändert bleibt.
Auf dem Transportwagen 23 sind zwei oder mehr Greifvorrichtungen angeordnet, von denen eine in
Fig. 5 und 6 in zwei verschiedenen Stellungen gesondert dargestellt ist. Auf einem Lagerbock 47 ist um
eine waagerechte Achse 48 drehbar das hintere Ende einer Kolbenstange 49 gelagert. Am vorderen, freien
Ende der Kolbenstange 49 ist ein Greifer 50 befestigt. Auf der Kolbenstange 49 bzw. auf deren Kolben 51 ist
ein Hydraulikzylinder 52 verschiebbar gelagert, an
jo dessen vorderem Ende ein auf der Kolbenstange 49 gleitbarer Querstabspanner 53 befestigt ist. Ferner ist
am vorderen Ende des Hydraulikzylinders 52 ein Lenker 54 befestigt, an dessen unterem Ende Lenkrollen 55
gelagert sind. Die Lenkrollen 55 werden in einer abgewinkelten Kurvenbahn 56 geführt, die in einem auf
dem Transportwagen 23 befestigten Lagerblech 57 vorgesehen ist. Die Druckmittelzuführung zu dem
Hydraulikzylinder 52 kann mittels des als Hydraulikventil ausgebildeten Schalters 22 gesteuert werden, der von
der auf der Antriebswelle 12 vorgesehenen Nockenscheibe 21 od. dgl. betätigt wird.
Die Längsstäbe 58 des Baustahlgitters werden der Maschine in Richtung des eingezeichneten Pfeiles 59 in
den gewünschten gegenseitigen Abständen, d. h. entsprechend der jeweiligen Längsstabteilung, zugeführt.
Die Querstäbe 60 werden ebenfalls in bestimmten, der gewünschten Querstabteilung entsprechenden Abständen
von oben her etwa in Richtung des eingezeichneten Pfeiles 61 zugeführt. Mit 60' ist der jeweils zwischen den
so Schweißelektroden 62 und den Gegenkupfern 10 liegende Querstab bezeichnet, an welchem während des
Betriebes die auf dem Transportwagen 2.3 montierte Greifvorrichtung mit den Greifern 50 und den
Querstabspannern 53 angreift.
Mit der beweglichen Gegenelektrode 10 kann ein Endschalter 63 zusammenarbeiten, welcher die Impulse
für das Einschalten des Schweißstromes und die Begrenzung der Schweißzeit gibt, sobald die Elektroden
auf das Schweißgut auftreffen bzw. kurz bevor sie wieder von demselben abheben. Diese Anordnung
ermöglicht eine optimale Ausnutzung der für das Schweißen verfügbaren Zeit, welche auch durch einen
Verscnleiß der Elektroden nicht beeinflußt wird.
Anstelle der Abfederung der Elektroden durch Druckfedern können auch Druckmittel- oder Hydraulikzylinder
zum Spannen vorgesehen werden.
Gemäß einer sehr vorteilhaften, in F i g. 7 schematisch veranschaulichten Variante der Erfindung ist die von
dem Exzenter- oder Kurbeltrieb betätigte Schwinge 6' in dem Maschinengestell Γ mitsamt dem Elektrodenbalken
4' und den unter Federspannung 11' od. dgl. stehenden Schweißelektroden 62' unterhalb der Gittervorschubbahn
angeordnet, während der Gegenkupferbalken 8' mit den Gegenkupfern 10' ortsfest über der
Gittervorschubbahn liegt. Dadurch ist ein sehr leichtes Umschalten der Schweißeinrichtung auf verschiedene
Längsdrahtteilungen möglich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Gitterschweißmaschine mit heb- und senkbarem Gegenkupfer- oder Elektrodenbalken und hin-
und herbeweglichem Gittertransportwagen, deren Hubbewegungen von einer gemeinsamen Antriebswelle
mittels Exzentern od. dgl. über schwingende Zwischenglieder abgeleitet werden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gittertransportwagen (23) von einer Sinuskurvenwalze (27) auf der
Antriebswelle (12) über eine Winkelschwinge (30, 31) angetrieben wird, deren einer Schenkel (30)
mittels einer Leitrolle (29) in die Kurvennut (28) der Kurvenwalze (27) eingreift, und deren anderer
Schenkel (31) mit einer in der der Schweißstellung entsprechenden Endstellung des Transportwagens
(23) parallel zur Antriebswelle (12) liegenden Führung (33) versehen ist, in die eine Leitrolle (34)
eingreift, deren Träger (35) auf dem Transportwagen (23) quer zu dessen Hubbewegung verschiebbar
geführt ist, wobei der Gegenkupfer- (8, 8') oder Elektrodenbalken (4,4') über Pleuelstangen (16,16')
an den Kurbeltrieb (13,14,15) der Antriebswelle (12)
angelenkt ist.
2. Gitterschweißmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (35) der
Leitrolle (34) auf Querführungen (37) des Transportwagens (23) gelagert und mittels eines Hydraulikzylinders
(39) verschiebbar ist, dessen Kolben durch eine Kolbenstange (38) mit dem Träger (35)
verbunden ist.
3. Gitterschweißmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (35) der
Leitrolle (34) von dem Hydraulikzylinder (39) zwischen verstellbaren Anschlägen (41, 40 bzw. 46)
verschiebbar ist.
4. Gitterschweißmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (46) mittels
eines Hydraulikzylinders (45) verstellbar ist.
5. Gitterschweißmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Transportwagen
(23) eine Greifvorrichtung mit Querdrahtgreifern angeordnet ist, welche aus einer schwenkbar
gelagerten, an ihrem freien Ende einen Greifer (50) tragenden Kolbenstange (49) und einem auf dieser
verschiebbaren, einen Spannkörper (53) tragenden Druckmittelzylinder (52) bestehen.
6. Gitterschweißmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelzylinder
(52) bzw. die Kolbenstange (49) mittels Lenkrollen (55) in einer Kurvenbahn (56) geführt ist, welche
einen geneigten Elahnabschnitt und einen anschließenden waagerechten Bahnabschnitt aufweist.
Priority Applications (4)
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Cited By (1)
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AT379973B (de) * | 1984-01-13 | 1986-03-25 | Evg Entwicklung Verwert Ges | Nach der elektrischen widerstandsmethode arbeitende gitterschweissmaschine |
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- 1970-06-05 CH CH849570A patent/CH519949A/de not_active IP Right Cessation
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DE2928436A1 (de) * | 1979-07-13 | 1981-01-15 | Volkov | Anlage zur herstellung von bewehrungsgerippen |
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FR2045967B1 (de) | 1973-01-12 |
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