DE2500587A1 - Sprechstelle fuer zwei- oder mehrstellen-sprechanlagen - Google Patents

Sprechstelle fuer zwei- oder mehrstellen-sprechanlagen

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DE2500587A1 DE19752500587 DE2500587A DE2500587A1 DE 2500587 A1 DE2500587 A1 DE 2500587A1 DE 19752500587 DE19752500587 DE 19752500587 DE 2500587 A DE2500587 A DE 2500587A DE 2500587 A1 DE2500587 A1 DE 2500587A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0291Door telephones

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • Sprechstelle für zwei oder Mehrstellen-Sprechanlagen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sprechstelle fiir Zwei-oder Wehrstellen-Sprechanlagen, insbesondere Wohnungs- und/ oder Türsprechanlagen, mit einem Gehäuse, in welchem die elektrische Ausrüstung nebst Lautsprecher untergebracht ist und auf dessen Vorderseite sich die Bedienungstasten befinden.
  • Es sind bereits die verschiedenartigsten Konstruktionen von Sprechstellen der vorbezeichneten Gattung bekanntgeworden, die aber sämtlich übereinstimmend eine Reihe von Nachteilen aufweisen Einmal sind die Sprechstellen außerordentlich raumaufwendig und verursachen dadurch hohe Material- und Herstellungskosten. Zum anderen besteht das Gehäuse, in welchem die elektrische Ausrüstung nebst Mautsprecher und dgl. untergebracht ist, aus einem großen kastenartigen Behälter, der suf der Vorderseite durch einen ebenflächigen Deckel abgedeckt ist. Dadurch ist die Anordnung der elektrischen Ausriistungsteile im Innern des kastenartigen Behälters mit Schwierigkeiten verbunden und auch bei eventuell erforderlichen Reparaturarbeiten ist es meiat erforderlich, nicht nur den vorderen Abschlußdeckel abzunehmen, sondern die elektrischen Teile einzeln aus dem Gehäuse in umständlichen Arbeiten herauszunehmen. Hinzu kommt, daß man das Gehäuse bei der lnstallation entweder mit mehreren Dübeln und Schrauben auf einer Wind befestigen muß, was ebenfalls zeitaufwendig ist oder aber bei Unterputzanordnung muß man im Mauerwerk eine verhaltnismäßig große Nische vorsehen, die das Gehäuse aufnehmen kann. Dabei ergeben sich erfahrungsgemäß auch Jchwierigkeiten bei der Zuleitung und beim Ansc hließen der elektrischen Anschlußleitungen. Von Nachteil ist schließlich, daß die Bedienungstasten teil der betreffenden behalter sind und mit ihrer Stirnfläche durch Offnungen im vorderen ebenflächigen Abachlußdeckel hindurchragen. Dadurch werden die Schalter direkt und in voller Höhe den Xruckkräften ausgesetzt, die bei Betätigung der Sprechstelle auf die Bedienungstasten ausgeübt werden. Dies führt zu vielfachen Beschädigungen der chalter und damit zu Störungen.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die oben aufgezeigten Nachteile Z) vermeiden und eine Sprechstelle zu schaffen, die einfach und wenig materialaufwendig hergestellt werden kann, einen geringen Raumbedarf hat sowie einfach an Ort und Stelle anzubringen, zu warten und zu bedienen ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Gehäuse aus einer rückseitigen Grundplatte und einem vorderseitigen Deckel gebildet ist, welcher einstückig mit einer Seiten -wandung versehen ist, die ihrerseits mit ihrem Rad die Außenkante der Grundplatte umfaßt, daß mit geringem Abstand von der Grundplatte auf dieser eine die elektriQche Ausrüstung tragende Zwischenplatte angeordnet ist, und daß der Deckel mit einer Ausnehmung versehen ist, welche mindestens eine klappenartige am Deckel schwenkbar gelagerte Bedienung taste aufnimmt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Wohnungs-Sprechstelle, Fig, 2 eine perspektivische Ansicht der Sprechstelle gemäß Fig. 1, wobei jedoch der Deckel mit Abstand vor der Grundplatte gezeichnet und die Bedienungstasten abgenommen sind, Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt durch die Sprechstelle gemäß Fig. 1, Fig. 4 eine Vorderansicht des unteren Teiles der Sprech stelle gemäß Fig. 1 mit Darstellung der Bedienungstasten, Fig. 5 einen Querschnitt hierzu gemäß Schnittlinie V-V in Fig. 4, Fig. 6 eine Vorderansicht einer Grundplatte, Fig. 7 einen Vertikalschnitt hierzu gemäß Schnittlinie VII-VII in Fig. 6, wobei der Bautsprecher sowie die Zwischenplatte mit der elektrischen Ausrüstung und den Schaltern abgenommen gezeichnet ist, Fig. 8 einen entsprechenden Vertikalschnitt durch den Deckel und Fig. 9 eine Seitenansicht auf die Grundplatte, auf welcher eine andere Zwischenplatte angebracht ist.
  • Gemäß dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Gehäuse der Sprechstelle aus einer rückseitigen Grundplatte 9, die wie alle weiteren nachfolgend erläuterten Gehäuseteile vorteilhafterweise aus Kunststoff besteht und die im wesentlichen ebenflächig ausgebildet ist, und aus einem vorderseitigen Deckel 1. Dieser deckel 1 besitzt eine ebenflächige Vorderfläche 1c mit einem Giiter 1a, hinter welchem sich eine schalldurchlässige Bespannung befindet, die zum Schutz vor eindringen von Staub oder dgl. Verunreinigungen dient und die den Schalltrichter des dahinter befindlichen Lautsprechers abdeckt. Der Deckel 1 ist mit einer ringsutnlaufenden Seitenwandung 1d versehen, die aus einem Stück mit der Deckelvorderseite 1c ausgebildet ist. Die Abmessungen der Grundplatte 9 und des Deckels mit der Seitenwandung sind so aufeinander abgestimmt, daß der Rand der Seitenwandung die Außenkanten der Grundplatte umfaßt, wie insbesondere die Fig. 3 und 5 verdeutlichen. ?weckmäßigerweise ist der Deckel an den Außenrändern der Seitenwandung mit Nasenversprüngen 1r versehen, die in Einkerbungen der Grundplattenkante einrasten können, so daß der Deckel keiner besonderen weiteren defestigung, wie Schraubbefestigung oder dgl. herdarf. Zweckmäßig befindet sich im oberen Teil ein Nasenvorsprüng, während im unteren Teil mit Abstand voneinander zwei Nasenvorsprünge vorgesehen sind.
  • Wie insbesondere Fig. 2 verdeutlicht, ist der buckel 1 auf seiner Vorderseite mit einer Ausnehmung 1b versehen, die vorzugsweise rechteckig ist und sich über einen großen Teil der Breite des Deckels erstreckt. kiese Ausnehmung ist vorcesehen, mindestens eine klappenartige am Deckel schwenkbar gelagerte Bedienungstaste aufzunehmen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei gleichartig gestaltete Bedienungstasten 2, 3 vorgesehen. Die Ausnehmung ib ist nach der einen Schmalseite, beim zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel im unteren Bereich der im wesentlichen rechteckigen Deckelvorderfläche 1c vorgesehen. Auf der Innenfläche des Deckels nahe der inneren Kante der Ausnehmung ib befindet sich fiir jede Bedienungstaste 2, 3 eine federnde Lasche le, if. Die Laschen bestehen, ebenso wie der Gehäusedeckel aus Kunststoff und sind einstückig mit diesem hergestellt. Jede Lasche besteht gemäß Fig. 3 aus einem U-förmigen Bogen 1n sowie eine im wesentlichen ebenflächigen in Ruhelage parallel zur Vorderfläche des Deckels verlaufenden Teil. Der Abstand dieses Laschenteiles von der Vorderfläche des Deckels entspricht der Dicke der Bedienungstaste 2 bzw. 3. Durch die Ausbildung des U-förmigen Bogens in ergibt sich eine Federwirkung der Tasche, so daß diese jeweils in ihre Ursprungslage mitsamt den befestigten Bedienungstasten zuriickffleht. Zum anderen ergeben sich auch bei milionenfacher Betätigung keine Ermüdungserscheinungen, so daß es nicht zu Bruch der asche kommt.
  • Tede Bedienungstaste 2, 3 weist im wesentlichen die Form eines Rechteckwinkels mit einem langen und einem kurzen Schenkel 2e auf. Der lange Schenkel, der auf der Vorderseite gemäß Fig. 1 mit Bedienungszeichen versehen sein kann, trägt auf der Rückseite zwei Zapfenvorsprünge 2a, 2b bzw, 3aq, 3b, die in löchern 1g, 1h, 1k, im des ebenflächigen Laschenteiles eingreifen. Gemäß Fig. 3 sind vorteilhaft jeweils die oberen Löcher ig, 1k durchgebohrt, so daß die Zapfenvorsprünge 2a, 3a hindurchragen und nach dem Einsatz auf der Rückseite nach Art von Nieten verbreitert bzw. verschweißt werden können.
  • Dagegen sind die unteren Löcher ih, im nicht durchgehend ausgebildet, vielmehr befindet sich auf der Rückseite eine zylindrische Verstarkung iq, mit deren hilfe der Stößelstift des betreffenden Mikroschalters 5, 6 eingedrückt wird Die kurzen Schenkel 2e jeder Bedienungstaste besitzen zwei Leistenvorsprünge 2c, 2f bzw. 3c, 3f, die im Zusammenwirken mit einer Anschlagleiste lp an der Deckelwandung id die Schwenkbewegung 4 der Bedienungstaste 2 bzw, 3 begrenzen. Wie insbesondere Fig. 3 verdeutlicht, ist die Anordnung so getroffen, daß sich bei verhältnismäßig großer Schwenkbewegung 4 der Bedienungstaste 2 ein nur kleiner Weg 4a im Bereich der zylindrischen Verstärkung 1q und damit auch nur ein kleiner Weg zur Betätigung des Mikroschalters ergibt. Zweckmäßig besitzen die Bedienungstasten noch auf der Rückseite Verstärkungsrippen 2d bzw, 3d.
  • Die Konstruktion der Grundplatte 9 ergitt sich vor allem aus den Fig. 2 und 6. Die Grundplatte weist einmal im Bereich der vier Ecken Schärgschlitze 9e auf, die dazu dienen, die Sprechstelle auf Putz einer Gebäudewand zu befestigten. Nach Abnahme des Deckels 1 können diese Schragschlitze leicht und unbehindert erreicht werden, so daß das Hind gcrlführen von Schrauben keine Mühe macht. Durch die Schrähgschlitze können Ungenauigkeiten beim Einsetzen von Wanddübeln ausgeglichen werden.
  • Zum anderen dienen die Schrägschlitz,e dazu, auf der Rückseite Stollen, beispielsweise aus Gummi, einzusetzen, so daß die Sprechstelle auch als Tischgerät ohne besondere Befestigung verwendet werden kann. Die Grundplatte 9 besitzt weiterhin im mittleren Bereich eine große rechteckige Öffnung 9b und weiterhin eine große Öffnung 9c in dem den Bedienungstasten benachbarten Bereich. Diese raffnungen dienen zum Hindurchführen der elektrischen Anjchlußleitungen, und zwar bei Verwendung einer kleinen Zwischenplatte 7 gemäß Fig. 2 und 3 ist die Öffnung 9b frei zugänglich, während bei Verwendung einer großen Zwischenplatte 11 gemaß Fig. 9 die untere dffnung 9c benutzt werden kann.
  • Die Grundplatte besitzt ferner mit Abstand von den vier ven Abstandsstifte 9d, gelen die sich der deckel abstützen kann. Weiterhin besitzt die Grundplatte einen nach innen ragenden beiderseitig offenen zylindrischen Ansatz 9a mit zweckmäßigerweise drei inneren Klemmkanten. Dieser Ansatz 9a dient zur einfachen Klemmbefestigung eines an sich bekannten sehr flach ausgebildeten lautsprechers 10.
  • Wie die Fig. 5 und 6 weiterhin verdeutlichen, ist die Grundplatte 9 mit Kantlichern 9p, 9q zum schwenkbaren Einsatz von Spreizklauen 16, 17 für das Befestigen der Sprechstelle in Unterputzdosen 15 ausgestattet, Es können alle üblichen auf dem Markt befindlichen Unterputzdosen Verwendung finden, wie sie vor allem zur Unterputzanordnung von elektrischen Schaltern in Wohnungen gebräuchlich sind, Des weiteren sind neben den Kantlöchern Bohrungen 9f zum Hindurchführen von Befestigungsschrauben 18, 19 vorgesehen, die ihrerseits für die Betätigung der Spreizklauen dienen und deren Wirkungsweise sich ohne weiteres aus Fig4 5 ergibt, Nahe der mittleren großen Offnung 9b der Grundplatte 9 sind in dieser noch längsschlitze 9k und 9b sowie ein Querschlitz 9n vorgesehen, die ebenfalls zur Befestigung der Sprechstelle dienen, und zwar bevnrzugt an Unterputzdosen, die am Stande in bekannter Weise flanschartige Teile oder Erweiterungen mit Löchern oder Gewindebohrungen aufweisen, in die Befestigungsschrauben eingeschraubt werden können.
  • Die Grundplatte 9 ist werner mit bevorzugt oval gestalteten Distanzstücken mit eingeformten herausstehenden Zapfen versehen, die in der Zeichnung mit dem Bezugszeichen 9h, 9g und 9r versehen sind. Diese dienen wahlweise zur Halterung einer kleinen Zwischenplatte 7 gemäß Fig. 2, 3 und 7 ode aber einer großen Zwischenplatte 11 gemäß Fig 9. Die betreffende Zwischenplatte ist mit entsprechenden Lochungen versehen, so daß sie bis zu den Distanzstücken auf die Zapfen aufgeschoben und durch nietenartiges Ver.chweißen der Zapfenstirnflächen befestigt werden kann.
  • Die Zwischenplatte 7 bzw. 11 als solche ist mit einer nch der Grundplatte 9 hin liegenden gedruckten Schaltung versehen, während auf der Innenseite der Zwischenplatte die an sich bekannten elektrischen bzw. elektronischen Ausrüstungsteile, wie Widerstände, Kondensatoren, Transistoren, Relais, Anschlußklemmschraubenleisten, Klingel bzw. Summer und ochalter, vorzugsweise Mikroschalter 5, 6 bzw. 12 aneordnet sind.
  • Alle diese Ausrüstungsteile sind nach Abnehmen des Deckels 1 für eventuelle Reparaturarbeiten frei zugänglich, ohne daß es im allgemeinen einer Demontage der Sprechstelle bedarf.
  • Im Falle eines Fehlers kann die Zwischenplatte einfach abgenommen und durch eine andere ersetzt werden. Es sei noch bemerkt, daß auf der Grundplatte gemäß Fig . 6 auch noch an geeigneten Stellen kleine Distanzzylinder 9t vorgesehen werden können, an welchen Schraubenköpfe anliegen können, wenn bestimmte elektrische Teile auf der Zwischenplatte angeschraubt werden sollen, Aiis Fertigungsgründen ist es zweckmäßíg, jeweils zwei gleichartige Bedienungstasten 2, 3 gemäß Fig. 4 nebeneinander anzuordnen. In manchen Fällen benötigt die Sprechstelle jedoch nur eine einzige Taste. Sodann ist es zweckmäßig, die beiden Bedienungstasten 2, 7 auf der kseite durch eine Queurerbindung 14 starr miteinander zu verbinden.

Claims (13)

Patentansprüche
1. Sprechstelle für Zwei- oder Mehrstellen-Sprechanlagen, insbesondere Wohnungs- und/oder Türsprechenlagen, mit einem Gehäuse, in welchem die elektrischen Ausrüstung nebst Lautsprecher untergebracht ist und auf dessen. Vorderseite sich die Redienungstasten befinden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einer rückseitigen Grundplatte (9) und einem vorderseitigen Deckel (1) gebildet ist, welcher einstückig mit einer Seitenwandung (id) versehen ist, die ihrerseits mit ihrem Rand die Außenkanten der Grundplatte umfaßt, daß mit geringem Abstand von der Grundplatte (9) auf dieser eine die elektrische Ausrüstung tragende Zwischennlatte (7, 11) angeordnet ist, und daß der Deckel (1) mit einer Ausnehmung (1b) versehen ist, welche mindestens eine klappenartige am Deckel schwenkbar gelagerte Bedienungstaste (2, 3) aufnimmt.
2. Sprechstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (ib) nach der einen Schmalseite der im wesentlichen rechteckigen Deckelvorderfläche (1c) vorgesehen ist, und daß auf der Innenfläche des Deckels nahe der inneren Kante der Ausnehmung (ib) je Bedeinungstaste (2, 3) eine federnde Lasche (1e, 1f) -ngeDracht ist, an welcher die Bedienunfflsta.ste befestigt ist.
3. Sprechstelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede lasche (1e, if) einstückig mit dem Deckel (1) ausgebildet ist und aus einem U-förmigen Bogen (in) sowie einem im wesentlichen ebenflachiget in Ruhelage parallel zur Vorderfläche des Deckels verlaufenden Teil besteht.
4. Sprechstelle nach anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bedienunstaste (2, 3) im wesentlichen die F6rm eines Rechteckwinkels mit einem langen und einem kurzen Schenkel (2e) aufweist, daß der lange Schenkel auf der Rückseite zwei Zapfenvorsprünge (2a, 2b, 3a, 3b) trägt, die in Löchern(1g, ih, 1k, 1m) des ebenflächigen Laschentells eingreifen, während der kurze Schenkel (2e) zwei Leistenvorsprünge (2c, 2f, 3c, 3f) besitzt, die im Zusammenwirken mit einer Anschlagleiste (ip) an der Deckelwandung (1d) die Schwenkbewegung (4) der Bedienungstaste (2, D) begrenzen.
5. Sprechstelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (9) im Bereich der vier Ecken Schrägschlitze (9e) aufweist, die wahlweise zur Aufputzbefestigung an einer Gebäudewand oder zur Aufnahme von Stollen bzw. Füßen für eine Tischauflage verwendbar sind.
6. Sprechstelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (9) im mittleren Bereich sowie in dem den Bedienungstasten benachbarten Bereich e eine große f g (r)b, 9c) zum wahlweisen Hindurchführen der elektrischen Anschlußleitungen aufweist,
7. Sprechstelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (q) mit Abstand von den vier ecken Abstandsstifte (9d) zum 4bstiitzen des Deckels besitzt und der deckel (i) an den Außenrändern der Wandung (1d) mit Nasenvorsprüngen (1r) zum Einrasten hinter der Grundplattenkante versehen ist.
8. Sprechstelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (9) einen nach innen ragenden beiderseitig offenen zylindrischen Ansatz (9a) zur Klemmbefestigung eines an sich bekannten sehr flach ausgebildeten Lautsprechers (10) aufweist.
9. Sprechstelle nach einem der vorhergehenden Anprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (9) mit Kantlöchern (9D, 9q) zum schwenkbaren Einsatz von Spreizklauen (16, 17) für das Befestigen in Unterputzdosen (15) und mit Bohrungen (9f) zum Hindurchführten von Befestigungsschrauben (18, 19) für die betätigung der Spreizklauen ausgestattet ist.
10. Sprechstelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der mittleren großen Uffnung (9b) der Grundplatte (8) in dieser Längs- (9k, 9m) und Querschlitze (9n) zum Hindurchführen von Schrauben für die Befestigung an Unterputzdosen vorgesehen sind.
11. Sprechstelle nach einem der vorhergehenden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (9) mit Distanzsticken (9h, 9g, 9r) und eingeformten Zapfen zur Halterung der Zwischenplatte (7, 11) versehen ist.
12. Sprechstelle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (7, 11) mit einer nach der rundplatte (9) hin liegenden gedruckten Schaltung versehen ist, wahrend auf der Innenseite der Zwischenplatte die an sich bekannten elektrischen bzw. elektronischen Ausrüstungsteile (8, 13), wie içiderstände, Kondensatoren, Transistoren, Anschlußklemmschraubenleisten, schalter (5, 6; 12) und dgl.
angeordnet sind.
13. Sprechstelle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Schalter (5, 6, 12) Mikrposchalter gewählt und derart angeordnet sind, daß sie direkt von den Bedienungstasten (2, 3) betätigbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004020311B3 (de) * 2004-04-18 2005-12-15 Ritto-Werk Loh Gmbh & Co. Kg Wohnungssprechstelle für eine Türsprechanlage
DE102008017637A1 (de) * 2008-04-04 2009-10-15 Ritto Gmbh & Co. Kg Wohnungsstation für eine Türsprechanlage

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