DE102004020311B3 - Wohnungssprechstelle für eine Türsprechanlage - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Wohnungssprechstelle für eine Türsprechanlage mit einem Gehäuse, in das die erforderlichen elektrischen Bauteile, wie elektro-akustischer Wandler, Leuchtdioden, Anzeigeelemente, Funktionstasten mit Tastenkontakten, eingebaut sind und auf einer Schaltungsplatine mit Steuereinheit elektrisch miteinander verbunden sind, wobei an die Schaltungsplatine die Sprechstellen-Anschlussleitungen und Sprechstellen-Versorgungsleitungen anschließbar sind. Mit einem neuen Aufbau der Wohnungssprechstelle wird erreicht, dass zwei Baueinheiten einfach vorgefertigt und montiert werden können, die dann im zusammengebauten Zustand erst durch dauernd hergestellte Schaltverbindungen und durch Betätigung der Funktionstasten individuell ausgelöste Schaltverbindungen die endgültige elektrische Verdrahtung herstellen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Wohnungssprechstelle für eine Türsprechanlage mit einem Gehäuse.
- Es sind, wie die
DE 25 00 587 A1 zeigt, Wohnungssprechstellen für Türsprechanlagen bekannt, die ähnlich aufgebaut sind, wie die bekannten Fernsprechapparate mit abnehmbarem Handapparat mit Hörer und Mikrofon. Mit fortschreitender Mikrominiaturisierung der Bauteile und der Entwicklung der Freisprechtechnik hat sich auch der Aufbau der Wohnungssprechstellen für Türsprechanlagen grundlegend verändert. Die neuen Wohnungssprechstellen können daher wesentlich verkleinert werden. - Aus der
EP 1 353 490 A2 ist eine Wohnungssprechstelle bekannt. Dabei sind Norm-Putzdosen verwendet, die in die Wand eingegipst werden. Die Norm-Putzdosen nehmen jeweils elektrische Baueinheiten der Wohnungssprechstelle auf. Diese sind über Verbindungskanäle der Putzdosen miteinander verdrahtet. Die elektrischen Baueinheiten können mit handelsüblichen Abdeckrahmen, wie sie aus der Installationstechnik bekannt sind, abgedeckt werden. In die Aussparungen des Abdeckrahmens können, den elektrischen Baueinheiten zugeordnet, Abdeckungen mit Funktionselementen wie Lautsprecher, Mikrofon, Tasten etc. eingesetzt werden. - Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Wohnungssprechstelle der eingangs erwähnten Art möglichst klein auszugestalten und dabei den Herstellungs- und Montageaufwand mit den erforderlichen Befestigungsteilen wesentlich zu vereinfachen und zu reduzieren.
- Auf diese Weise kann das Abdeck-Oberteil mit den eingebauten Bauteilen und Funktionstasten als Abdeck-Baueinheit vorgefertigt werden. Dasselbe gilt für das Befestigungs-Unterteil mit der Schaltungsplatine und der aufgebauten und verdrahteten Steuerung als Befestigungs-Baueinheit. Mit der Verbindung, d.h. Verrastung der beiden Baueinheiten wird dann die Wohnungssprechstelle funktionsgerecht komplettiert.
- Diese vorgefertigten Baueinheiten haben auch den Vorteil, dass die Befestigungs-Baueinheit leicht an der Wand befestigt werden kann und vor dem Aufrasten der Abdeck-Baueinheit mit den Sprechstellen-Anschlussleitungen und Sprechstellen-Versorgungsleitungen verbunden werden kann.
- All dies wirkt sich kostensenkend auf die Herstellung und Montage der neuen Wohnungssprechstelle aus.
- Die beiden Baueinheiten bilden mit den Kontaktstellen und Gegenkontaktstellen sowie den Kontaktelementen und Gegenkontaktelementen eine Art Vielfachschalter, wobei die Kontaktstellen und Gegenkontaktstellen bei zusammengesetztem Gehäuse für die Bauelemente dauernd bestehende Schaltverbindungen bilden, während die Schaltverbindungen über die Kontaktelemente und Gegenkontaktelemente und Kontaktstellen und Gegenkontaktstellen, die den Funktionstasten zugeordnet sind, bei Betätigung der Funktionstasten individuell herstellbar sind, um die zugeordnete Funktion auszulösen.
- Die dauernd hergestellten Schaltverbindungen können dabei so ausgelegt sein, dass den Kontaktstellen der Kontaktplatte auf der Schaltungsplatine Feder-Gegenkontaktstellen zugeordnet sind, die sich bei zusammengesetztem Gehäuse unter Vorspannung an die zugeordneten Kontaktstellen der Kontaktplatte anlegen, oder dass den Kontaktstellen der Kontaktplatte Gegenkontaktstellen auf einer Gegenkontaktplatte der Schaltungsplatine zugeordnet sind, wobei die Gegenkontaktplatte über Druckfedern auf der Schaltungsplatine abgestützt ist, die bei zusammengesetztem Gehäuse die Gegenkontaktplatte unter Vorspannung an der Kontaktplatte im Abdeck-Oberteil halten.
- Um einen ungehinderten Schalleintritt und Schallaustritt für den Wandler zu erreichen, ist vorgesehen, dass das Abdeck-Oberteil im Bereich des Wandlers mit Schallöffnungen versehen ist und dass der Bereich mit den Schallöffnungen domartig mit konvex gewölbter Außenseite erhaben ausgebildet ist.
- Das Festhalten und der elektrische Anschluss des Wandlers werden dadurch realisiert, dass der Wandler auf der Innenseite des Abdeck-Oberteils mittels angeformter Rastfeder mechanisch mit dem Abdeck-Oberteil verbunden ist und dass die beiden elektrischen Anschlüsse des Wandlers mit Verbindungsleitungen an Kontaktstellen der Kontaktplatte angeschlossen sind.
- Die Verrastung der Abdeck-Baueinheit mit der Befestigungseinheit wird dadurch erreicht, dass zumindest an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Befestigungs-Unterteils Rastelemente angeformt sind, die in das haubenartige Abdeck-Oberteil ragen und mit darin angeformten Gegen-Rastelementen verrasten.
- Für die Festlegung der Schaltungsplatine im Befestigungs-Unterteil ist vorgesehen, dass das Befestigungs-Unterteil auf der dem Abdeck-Oberteil zugekehrten Seite Rastelemente trägt, die durch Ausnehmungen der Schaltungsplatine geführt sind, diese hintergreifen und die Schaltungsplatine mechanisch mit dem Befestigungs-Unterteil verbinden.
- Die Wohnungssprechstelle kann mehrere Funktionstasten aufweisen, denen verschiedene Funktionen wie Sprechtaste, Ruftaste, Lichttaste und dgl., zugeordnet sind. Mit den zugeordneten Kontaktelementen und Gegenkontaktelementen lassen sich die zugeordneten Schaltfunktionen beim Betätigen der betreffenden Funktionstaste individuell auslösen.
- Der Einbau und die Ausgestaltung der Funktionstasten lassen sich nach einer Ausführung so vornehmen, dass die Funktionstasten in Durchbrüchen des Abdeck-Oberteils verstellbar geführt und gehalten sind und dass den Funktionstasten Kontaktelemente zugeordnet sind, die mit Gegenkontaktelementen auf der Schaltungsplatine direkt zusammenarbeiten oder dass den Funktionstasten Kontaktelemente zugeordnet sind, die auf Kontaktstellen der Kontaktplatte geführt sind und dass diese Kontaktstellen über Federkontakte mit Gegenkontaktstellen der Schaltungsplatine elektrisch leitend verbunden sind. In beiden Fällen können die Funktionstasten auch als Berührungsschalter ausgebildet sein.
- Die Wandbefestigung der Wohnungssprechstelle wird dadurch sichergestellt, dass das Befestigungs-Unterteil mit langlochartigen Befestigungsaufnahmen für eine Wandbefestigung versehen ist. Dafür ist die vorgefertigte Befestigungs-Baueinheit mit dem Befestigungs-Unterteil und der Schaltungsplatine vom Abdeck-Oberteil getrennt und wird nach dem Anbringen an der Wand zuerst mit den Sprechstellen-Anschlussleitungen und Sprechstellen-Versorgungsleitungen verbunden.
- Für die Türöffnertaste kann eine Ausgestaltung gewählt werden, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die als Türöffnertaste verwendete Funktionstaste in einem Durchbruch des Abdeck-Oberteils verstellbar geführt und gehalten ist und mit einem auf der Schaltungsplatine angeordneten Gegenkontaktelemente direkt eine individuelle Türöffner-Schaltverbindung steuert. Dabei kann in die Türöffnertaste eine Beleuchtung integriert werden, wenn vorgesehen wird, dass die als Türöffnertaste verwendete Funktionstaste mittels einer Leuchtdiode beleuchtbar ist, die über Kontaktelemente oder Verbindungsleitungen mit Kontaktstellen der Kontaktplatte des Abdeck-Oberteils verbunden ist. Diese Taste kann jedoch auch eine andere Funktion übernehmen.
- Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
-
1 im Schnitt die zusammengebaute Wohnungssprechstelle, -
2 die Innenansicht des Abdeck-Oberteils mit eingebauten Bauteilen, wie Wandler, Kontaktplatte mit Kontaktstellen und Kontaktelementen der Funktionstaste und -
3 die Draufsicht auf das Befestigungs-Unterteil und der eingerasteten Schaltungsplatine mit den als Federkontakte ausgebildeten Gegenkontaktstellen und Gegenkontaktelementen für die Kontaktelemente der Funktionstasten. - Der in
1 gezeigte Längsschnitt ist durch die zusammengesetzte Wohnungssprechstelle geführt. Der Schnitt lässt deutlich das haubenartige Abdeck-Oberteil11 erkennen, das im Bereich des eingesetzten Wandlers20 domartig erhaben ist und Schallöffnungen11 trägt. Anhand der als Türöffnerleiste21 verwendeten Funktionstaste ist die verstellbare Führung in einem Durchbruch13 und das Festhalten der Funktionstaste im Abdeck-Oberteil10 zu ersehen. In der Verbindungsposition überdeckt der Rand12 des Abdeck-Oberteils10 , die Befestigungs-Baueinheit aus Befestigungs-Unterteil30 und eingerasteter Schaltungsplatine40 . - Das Befestigungs-Unterteil
30 ragt mit Rastelementen33 und34 , die auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind, in das Abdeck-Oberteil10 . Diese Rastelemente33 und34 sind einstückig an dem Befestigungs-Unterteil30 angeformt und verrasten mit Gegenrastelementen14 , die auf der Innenseite des Abdeck-Oberteils10 angeformt sind. - Aus dem Schnitt nach
1 ist weiterhin zu entnehmen, dass das Befestigungs-Unterteil30 auf der dem Abdeck-Oberteil10 zugekehrten Seite angeformte Rastelemente35 und36 trägt. Diese Rastelemente35 und36 sind durch Durchbrüche der Schaltungsplatine40 geführt und hintergreifen diese, damit sie in dem Befestigungs-Unterteil30 festgelegt ist. Dabei können Abstandselemente einen Abstand zwischen dem Befestigungs-Unterteil30 und der Schaltungsplatine40 vorgeben. - Auf der Schaltungsplatine
40 sind Anschlussstellen für die Sprechstellen-Anschlussleitungen und die Sprechstellen-Versorgungsleitungen vorgesehen. Diese Leitungen können über einen Durchbruch31 des Befestigungs-Unterteils30 in die Wohnungssprechstelle eingeführt und an die Anschlussstellen der Schaltungsplatine40 angeschlossen werden. - Die Schaltungsplatine
40 kann die elektrische Steuereinheit und einen oder zwei Verstärker tragen, die mit der mit dem Befestigungs-Unterteil30 verbindbaren Abdeckung60 abdeckbar ist. In dem Abdeck-Oberteil10 ist eine Kontaktplatte50 festgelegt, die Kontaktstellen für die elektrischen Bauteile, wie Wandler20 und Leuchtdiode39 trägt. An diese Kontaktstellen sind die elektrischen Anschlüsse der Bauteile herangeführt und elektrisch mit diesen Kontaktstellen verbunden. Damit die in dem Abdeck-Oberteil10 eingebauten Bauteile mit in die Verdrahtung der Schaltungsplatine40 einbezogen werden können, sind die Kontaktstellen der Kontaktplatte40 über Federkontakte51 mit zugeordneten Gegenkontaktstellen der Schaltungsplatine40 verbunden. Die Gegenkontaktstellen der Schaltungsplatine40 sind dann in die Verdrahtung der Schaltungsplatine40 mit der (nicht gezeigten) Steuerung einbezogen. In der Verrastungsposition der beiden Baueinheiten bilden die Kontaktstellen der Kontaktplatte50 und die Gegenkontaktstellen der Schaltungsplatine40 über die Federkontakte51 dauernd hergestellte Schaltverbindungen. - Die
2 und3 zeigen die Baueinheiten im nicht verbundenen Zustand, wobei in2 das Abdeck-Oberteil10 nach oben und das Befestigungs-Unterteil30 in3 nach unten geklappt sind, um die Zuordnung der Bauteile und Kontakt- und Gegenkontaktelemente der Funktionstasten besser erläutern zu können. - Die Innenseite des Abdeck-Oberteils
10 mit den Durchbrüchen18 für Funktionstasten15 trägt Halterungen17 zum Festlegen von den den Funktionstasten15 zugeordneten Kontaktelementen16 in Form von Kontaktfedern. Außerdem sind auf der Innenseite im Bereich der Schallöffnungen11 Halte- und Rastelemente19 angeformt, die den elektroakustischen Wandler20 am Abdeck-Oberteil10 festlegen. Die als Türöffnertaste ausgebildete und verwendete Funktionstaste21 ist in dem Durchbruch13 verstellbar geführt und gehalten. Der Rand12 des Abdeck-Oberteils10 verläuft über alle Seiten und deckt die Befestigungs-Baueinheit aus Befestigungs-Unterteil30 und Schaltungsplatine40 allseitig ab. - Das Befestigungs-Unterteil
30 weist langlochartige Befestigungsaufnahmen32 für die Wandbefestigung auf, wie die Ansicht der Befestigunsg-Baueinheit nach3 zeigt. Darüber hinaus sind auf der Schaltungsplatine40 Gegenkontaktelemente52 den Kontaktelementen16 der Funktionstasten15 zugeordnet, die bei zusammengesetztem Gehäuse individuelle Schaltverbindungen bilden, die mit der Betätigung der zugeordneten Funktionstaste15 erst herstellbar sind und die zugeordneten Schaltvorgänge auslösen. Dabei sind die Kontaktelemente16 der Funktionstasten15 über Kontaktstellen und Gegenkontaktstellen dauernd mit der Schaltungsplatine40 verbunden. - Anstelle der Federkontakte
51 auf der Schaltungsplatine40 können die Gegenkontaktstellen auch auf einer Gegenkontaktplatte angeordnet sein, die über Druckfedern auf der Schaltungsplatine40 abgestützt ist und die Gegenkontaktstellen der Gegenkontaktplatte unter Vorspannung an den Kontaktstellen der Kontaktplatte50 halten. Dazu müssen dann die beiden Baueinheiten rastend mechanisch verbunden sein. - Ist zur Beleuchtung der Funktionstaste für die Türöffnertaste
21 eine Leuchtdiode39 vorgesehen, dann kann diese über die dauernde Schaltverbindung über die Kontaktstellen der Kontaktplatte50 und die Gegenkontaktstellen der Schaltungsplatine40 mit Strom versorgt werden und zwar in Abhängigkeit von den Schaltvorgängen in der Steuereinheit. - Im Prinzip stellen die Abdeck-Baueinheit und die Befestigungs-Baueinheit im zusammengebauten Zustand einen Vielfachschalter dar, bei dem die Kontaktstellen im Abdeck-Oberteil
10 und die Gegenkontaktstellen auf der Schaltungsplatine40 dauernd geschaltete Schaltverbindungen bilden, während die den Funktionstasten zugeordneten Kontaktelemente16 und die zugeordneten Gegenkontaktelemente52 individuell schaltbare Verbindungen darstellen, die nur beim Betätigen der zugeordneten Funktionstaste hergestellt werden.
Claims (13)
- Wohnungssprechstelle für eine Türsprechanlage mit einem aus Befestigungs-Unterteil (
30 ) und haubenartigen Abdeck-Oberteil (10 ) bestehendem Gehäuse, wobei das Gehäuse die erforderlichen elektrischen Bauteile wie elektroakustischen Wandler (20 ), Leuchtdioden (39 ), Anzeigelemente, Funktionstasten (21 ) mit Tastenkontakten und eine Schaltungsplatine (40 ) aufnimmt, auf der die elektrischen Bauteile untereinander und mit Sprechstellen-Anschlussleitungen und Sprechstellen-Versorungsleitungen verbunden sind, wobei die elektrischen Bauteile wie Wandler (20 ), Leuchtdioden (39 ) und Funktionstasten (21 ) im Abdeck-Oberteil (10 ) eingebaut sind und mit diesem eine Baueinheit bilden, wobei im Abdeck-Oberteil (10 ) eine Kontaktplatte (50 ) festgelegt ist, die mit Kontaktstellen versehen ist, wobei die elektrischen Anschlüsse des Wandlers (20 ), Leuchtdioden (39 ) und Anzeigeelemente mit Kontaktstellen der Kontaktplatte (50 ) verbunden sind, wobei den Funktionstasten (21 ) Kontaktelemente (16 ) zugeordnet sind, die beim Betätigen mit Kontaktstellen der Kontaktplatte (50 ) zusammenarbeiten, wobei im Befestigungs-Unterteil (30 ) die Schaltungsplatine (40 ) mit Steuereinheit eingebaut ist und mit diesem eine Befestigungsbaueinheit bildet, wobei die Schaltungsplatine (40 ) für die Kontaktstellen der Kontaktplatte (50 ) zugeordnete Gegenkontaktstellen trägt, wobei das Abdeck-Oberteil (10 ) und das Befestigungs-Unterteil (30 ) aufeinander ausgerichtete, angeformte Rastelemente (14 ,37 ,38 ) tragen, mit denen diese Gehäuseteile mechanisch miteinander verbindbar sind und wobei bei verbundenen Gehäuseteilen die Kontaktstellen der Kontaktplatte (50 ) im Abdeck-Oberteil (10 ) mit den Gegenkontaktstellen der Schaltungsplatine (40 ) im Befestigungs-Unterteil (30 ) dauernde Schaltverbindungen bilden. - Wohnungssprechstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Kontaktstellen der Kontaktplatte (
50 ) auf der Schaltungsplatine (40 ) Feder-Gegenkontaktstellen (51 ) zugeordnet sind, die sich bei zusammengesetztem Gehäuse unter Vorspannung an die zugeordneten Kontaktstellen der Kontaktplatte (50 ) anlegen. - Wohnungssprechstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Kontaktstellen der Kontaktplatte (
50 ) Gegenkontaktstellen auf einer Gegenkontaktplatte der Schaltungsplatine (40 ) zugeordnet sind, wobei die Gegenkontaktplatte über Druckfedern auf der Schaltungsplatine (40 ) abgestützt ist, die bei zusammengesetztem Gehäuse die Gegenkontaktplatte unter Vorspannung an der Kontaktplatte (50 ) im Abdeck-Oberteil (10 ) halten. - Wohnungssprechstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeck-Oberteil (
10 ) im Bereich des Wandlers (20 ) mit Schallöffnungen (11 ) versehen ist und dass der Bereich mit den Schallöffnungen (11 ) domartig mit konvex gewölbter Außenseite erhaben ausgebildet ist. - Wohnungssprechstelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandler (
20 ) auf der Innenseite des Abdeck-Oberteils (10 ) mittels angeformter Rastfeder (19 ) mechanisch mit dem Abdeck-Oberteil (10 ) verbunden ist und dass die beiden elektrischen Anschlüsse des Wandlers (20 ) mit Verbindungsleitungen an Kontaktstellen der Kontaktplatte (50 ) angeschlossen sind. - Wohnungssprechstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Befestigungs-Unterteils (
30 ) Rastelemente (37 ,38 ) angeformt sind, die in das haubenartige Abdeck-Oberteil (10 ) ragen und mit darin angeformten Gegen-Rastelementen (14 ) verrasten. - Wohnungssprechstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungs-Unterteil (
30 ) auf der dem Abdeck-Oberteil (10 ) zugekehrten Seite Rastelemente (35 ,36 ) trägt, die durch Ausnehmungen der Schaltungsplatine (40 ) geführt sind, diese hintergreifen und die Schaltungsplatine (40 ) mechanisch mit dem Befestigungs-Unterteil (30 ) verbinden. - Wohnungssprechstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionstasten (
15 ) in Durchbrüchen (18 ) des Abdeck-Oberteils (101 verstellbar geführt und gehalten sind und dass den Funktionstasten (15 ) Kontaktelemente (16 ) zugeordnet sind, die mit Gegenkontaktelementen (52 ) auf der Schaltungsplatine (40 ) direkt zusammenarbeiten. - Wohnungssprechstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass den Funktionstasten (
15 ) Kontaktelemente (16 ) zugeordnet sind, die auf Kontaktstellen der Kontaktplatte (50 ) geführt sind und dass diese Kontaktstellen über Federkontakte (51 ) mit Gegenkontaktstellen der Schaltungsplatine (40 ) elektrisch leitend verbunden sind. - Wohnungssprechstelle nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionstasten (
15 ) als Berührungstaster ausgebildet sind. - Wohnungssprechstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungs-Unterteil (
30 ) mit langlochartigen Befestigungsaufnahmen (32 ) für eine Wandbefestigung versehen ist. - Wohnungssprechstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die als Türöffnertaste verwendete Funktionstaste (
21 ) in einem Durchbruch (13 ) des Abdeck-Oberteils (10 ) verstellbar geführt und gehalten ist und mit einem auf der Schaltungsplatine (40 ) angeordneten Gegenkontaktelemente direkt eine individuelle Türöffner-Schaltverbindung steuert. - Wohnungssprechstelle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die als Türöffnertaste verwendete Funktionstaste (
21 ) mittels einer Leuchtdiode (39 ) beleuchtbar ist, die über Kontaktelemente oder Verbindungsleitungen mit Kontaktstellen der Kontaktplatte (50 ) des Abdeck-Oberteils (10 ) verbunden ist.
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DE2500587A1 (de) * | 1975-01-09 | 1976-07-15 | Guenter Engel | Sprechstelle fuer zwei- oder mehrstellen-sprechanlagen |
DE29919922U1 (de) * | 1998-08-12 | 2000-03-02 | Loh Kg Ritto Werk | Türanlage, insbesondere Türsprechanlage |
DE10160813A1 (de) * | 2001-12-11 | 2003-06-26 | Giersiepen Gira Gmbh | Hauskommunikationsanlage |
EP1353490A2 (de) * | 2002-04-11 | 2003-10-15 | Ritto GmbH & Co.KG | Wohnungsstation für eine Tür-Kommunikationsanlage |
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