DE7500357U - Sprechstelle für Zwei- oder Mehrstellen-Sprechanlagen - Google Patents

Sprechstelle für Zwei- oder Mehrstellen-Sprechanlagen

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DE7500357U
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Frieärldi Köhne Patentanwalt I I *r.' ' : .· '. ;<, γ5; 00 ^57 5 S Köln 1 / Postfadi 250265
Anmelder: 1.) Günter Sngel
5963 Wenden, Biggetal 2, Hillmicke
Schützenstraße 2
2.) Sturmius Kinkel
5439 Nisterau-Bach
Wendelstraße 7
Sprechstelle für Zwei- oder Mehr-tellen-Sprechanla^en.
sielte
Die Neuerung bezieht sich auf eine Sprechaeiftge füj.- Zwei- oder Mehrstellen-Sprechanlagen, insbesondere Wohnungs- und/ oder Türsprechanlagen, mit einem Gehäuse, in welchem die elektrische Ausrüstung nebst Lautsprecher untergebracht ist und auf dessen Vorderseite sich die Bedienungstasten befinden
Es sind bereits die verschiedenartigsten Konstruktionen Sprechstellen der vorbezeichneten Gattung bekanntgeworden, die aber sämtlich übereinstimmend eine Reihe vor? Nachteilen aufweisen. Einmal sind die Sprechstellen außerordentlich raum-
··■ <···,"-^d ΐ γ un;i verursachen -i^nirch hohe ;p.terinl- und r.errteliur.-'k"·' 'nn, Zum inisren besteht dn.p Oeh^us.e, in wploherr ι τ ο ele1.: + ri-r '■'hfl Au°r;isfiv - ^phpt '!.''ntr^rfi^^sr ur..i d Ί . n^fpf- ^ebr-'.oht i"t, 'iu?. pii~p~ τη^τ. k/if-tp^/irtirov" '.'eh'-1 ter, ipr auf eier Vorderseite dur^h f-inen e^enf ] ächiren deckel qhrre-■ e-;ict int. D-idurch ift iie Anordnung der elektrischen Aurrürtun^stei Te in Innern 1e^ kaPt^n^rtifen Behälter0· mit oohwierifkpiter verbunden und auch hei eventuell erforderlichen lieparatur'irbeiten ist es meist erforderlich, nicht nur den vorderen Abf?chluß1eckel abzunehmen, pnr.^ern 'iie elektrischen Teile einzeln rm? ύβτ. r>eiir:\ise in umrtünälirhen Arbeiten h?r-■v-Uf= zuneh:ren. Hinzu koinrit, öa- rann -a' Gehäuse bei der InFtHilition entv/eier mit mehreren !!Übeln, uni ochrau'-.en -iuf eii^-r ".v'-ani be."^e^ti.-en nuß, v/a? ebenfalls zeitau.fwend i.;T ist oder r?v.er bei ^rterputzanor^riung1 rr.ufi man irr. ^'-inerwerk eine v^rh^lt-γιργγ.;λ-?1γ große !Tische vorgehen, Ίϊ« r.\p? Gehäuse -■ufnehne-ri kann. D. b«i erpeben "icn erfahrunrp^em^,?· Mich Schwierigkeiten bei der Zuleitung und beim Ansrhlie^ftn !er elektrischen '\nsohluSleitunren. ^Io^. TI?.chteil ist ec":'lip:^l ich, ^rQ iie Pedienun.prst.'iBten Teil der betreffenden Schalter -inri und xit ihrer Stirn^l' ehe iurch öf f-r.-un *en i"". vorderen ebenfl ?ichit*e" Abschlußdeckel hin^urchraren, Dnd'jrch werden ^ie Schalter direkt und in volner ^öhe den "Druckkräften TiiP^octetzt, die bei Bevltiimn^ der S-orechstelle auf lie ^püenunr^tasten ήιρ-reübt werfen. Dies f'.ihrt zu vielfachen ^-psoh^di^inren der Schalter ·· d da-.it zu Störungen.
Der Weuerur.r liert dera^e^en'^er die ^■-ifrri'be zugrunde, die
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ntrnnorn
ruf^"pirt=·" !richteile zu vermeinen und eine Sprechstelle ζ-- pchaffen, iie ei'r'°ch und wenig niaterialau^wendi,^ her— .■■•erteilt v;er1en kar.r , einer. geringen R?„umbeiarf hat und sowie einfach an i-rt und Stelle anzubringen, zu warten und zu bedienen ist.
Die irestellte Aufrabe wird dadurch gelöst, daß das Gehäuse aus einer rüciFeitiren Grundplatte und einem vorderseitigen Deckel gebildet ist, v/elcher einstückig sit einer Seitenwandur:£f versehen ist, die ihrerseits mit ihres Rand die Au2enkante der Grundplatte unfaßt, dai3 mit geringem Abstand von der 'inmdplatte auf dieser eine die elektrische Ausrüstur.·: trirende Zwi-chenpiatte angeordnet ist, und daß 3er Deckel mit einer Ausnehmung versehen ist, welche mindestens pine klaprenarti;:e am Deckel schwenkbar gelagerte Bedienungstaste aufnimmt.
Vorteilhafte \usp-estaltunp-en der Neuerung ergeben ^ich aus der Ur.terpnR^r-ichen ^owie der nachfolgenden Zeichnungsbe-
In der ^eicr.^ung rind Ausführungsbeispiele de»r Neuerung im Schema darges ollt, und zwar zeigen:
Fi£. 1 eine perspektivische Ansicht einer Wohnungs-Sprechstelle,
Fig. ? eine nerspektivische Ansicht der Sprechstelle gemäß Pin. 1, wobei jedoch der Deckel mit Abstand vor der Grundplatte gezeichnet und die Bedienungstasten
abgenommen sind,
Pig. 3 einen vertikalen Querschnitt durch die Sprechstelle • * gemäß Pig. 1,
Pig. 4 eine Vorderansicht des .unteren Teiles der Sprechstelle gemäß Fig. 1 mit Darstellung der Bedienungstasten,
f! . Pig. 5 einen Querschnitt hierzu gemäß Schnittlinie V-V in
Pig. 4, ■
Pig. 6 eine Vorderansicht einer Grundplatte,
Pig. 7 einen Vertikalschnitt hierzu gemäß Schnittlinie VII-VII in Pig. 6, wobei der Eautapreeher sowie die Zwischenplatte mit der elektrischen Ausrüstung und den Schaltern abgenommen gezeichnet ist, ■· Pig. 8 einen entsprechenden Vertikalsc'rnitt durch den Deckel
und .. - ."
Pig. 9 eine Seitenansicht auf die Grundplatte, auf welcher eine andere Zwischenplatte angebracht ist.
Gemäß dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
' besteht das Gehäuse der Sprechstelle aus einer rückseitigen
Grundplatte 9, die wie a.lle weiteren nachfolgend erläuterten Gehäuseteile vorteilhafterweise aus Kunststoff besteht und die im wesentlichen ebenflächig ausgebildet ist, und aus einem vorderseitigen Deckel 1. Dieser Deckel 1 besitzt eine ebenflächige Vörderfläohe 1c mit einem Gitter, 1a, hinter welchem sich eine echalldurohlässige Bespannung befindet, die zum Schutz vor Eindringen von Staub oder dgl. Verunreinigungen dient
/ und die den Sehalltriohter dee dahinter befindlichen Laut- ■
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Sprechers abdeckt. Der Deckel 1 ist mit einer ringsumlaufenden Seitenwandung 1d versehen, die aus einem Stück mit der Deckel-Vorderseite 1c ausgebildet ist» Die Abmessungen der Grundplatte 9 und des ^eckels mit der Seitenwandung sind so aufeinander abgestimmt, daß der Rand der öeitenwandung die Außenkanten der Grundplatte umfaßt, wie insbesondere die Pig. 3 und ■t 5 verdeutlichen. Zweckmäßigerweise ist der Deckel an den Außenrändern, der Seitenwandung mi,t NasenvorsTuüngen 1r verseilen, die in Einkerbungen der Grundplattenkante einrasten gönnen, so daß der Deckel keiner besonderen weiteren Befestigung, wie öchraubbefestigung oder dgl. hedarf. Zweckmäßig befindet sich im oberen Teil ein Nasenvorsprung-,"während im unteren Teil mit Abstand voneinander zwei Nasenvorsprünge
voigeaehen sind. j
Wie insbesondere Pig. 2 verdeutlicht, ist der Deckel 1 auf seiner Vorderseite mit einer Ausnehmung 1b versehen, die vor zugsweise rechteckig ist und sich über einen großen Teil der Breite des Deckels erstreckt. Jiese Ausnehmung ist vorgesehen, mindestens eine klappenartige am Deckel schwenkbar ge lagerte Bedienungstaste aufzunehmen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei gleichartig gestaltete Bedienungs tasten 2, 3 vorgesehen. Die Ausnehmung 1b ist nach der einen Schmalseite, beim zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel im unteren Bereich der im wesentlichen rechteckigen Deckelvorderfläche 1c vorgesehen. Auf der Innenfläche des Deckels nahe der inneren Kante der Ausnehmung Ib befindet sich für jede Bedienungetaste 2, 3 eine federnde Lasohe 1e,
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j 1f. Die Laschen bestehen, ebenso wie der Gehäusedeckel aus
" *: Kunststoff und sind einstückig mit diesem hergestellt. Jede Lasche besteht gemäß Pig. 3 aus einem U-förmigen Bogen 1n sowie einem im wesentlichen ebenflächigen in Ruhelage parallel zur Vorderfläche des Deckels verlaufenden Teil. Der Abstand dieses Laschenteiles von der Vorderflache des Deckels entspricht der Dicke der Bedienungstas-ce 2 bzw. 3. Durch die Ausbildung des U-förmigen Bogens 1n ergibt sich eins Pederwir- _ -
kung der Lasche, so daß diese jeweils j,n ihrp Ürsprungslage mitsamt den befestigten Bedienungstasten zurückgeht. Zum anderen ergeben sioh auoh bei milliononfaoher Betätigung keine Ermüdungserscheinungen, so daß es nicht zu Bruch der Lasche kommt,
Jede Bedienungstaste 2, 3 weist im wesentlichen die Porm eines Rechteckwinkels mit einem langen und einem kurzen Schenkel 2e auf. Der lange Schenkel, der auf der Vorderseite gemäß Pig. 1 mit Bed^enungszeichen versehen sein kann, trägt auf der Rückseite zwei Zapfenvorsprünge 2a, 2b bzw. 3a, 3b, die in löchern 1g, 1h, 1k, 1m des ebenflächigen Laschenteiles * eingreifen. Gemäß Pig. 3 sind vorteilhaft jeweils die oberen
Löcher 1g, 1k durchgebohrt, so daß die Zapfenvorsprünge 2a, 3a hindurchragen und nach dem Einsatz auf der Rückseite nach
Art von Nieten verbreitert bzw. verschweißt werden können.
f ' Dagegen sind die unteren Löcher 1h; 1m nicht durchgehend ausgebildet, vielmehr befindet sich auf der Rückseite eine zy-Vi lindrische Verstärkung 1q, mit deren Hilfe der Stößelstift
II des betreffenden Mikroschalters 5, ο eingedrückt wird. Die
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kurzen Schenkel 2e jeder Bedienungstaste besitzen zwei Leistenvoreprünge 2o, 2f bzw. 3o, 3f, die ix Zusammenwirken mit einer Anschlagleiste 1p an der Deckelwandung 1d die Schwenkbewegung 4 der Bedienungetaste 2 bzw. 3 begrenzen. Wie insbesondere Fig. 3 verdeutlicht« ist die Anordnung so getroffen, daß eich bei verhältnismäßig großer Schwenkbewegung \ der Bed ienunge·· taste 2 ein nur kleiner Weg 4a im Bereich de« cylindrischen Verstärkung 1q. und damit auch nur ein kleiner Weg zur Betätigung des Mikroschalters ergibt. Zweckmäßig besitzen die Bedienungstasten noch auf der RUokseite Veratärkungsrippen 2d bzw, 3d.
Die Konstruktion der Grundplatte 9 ergibt sich vor allem aus den Fig. 2 und 6. Die Grundplatte weist einmal im Bereich der vier Ecken 3ch&j?gschlitze 9e auf, die dazu dienen, die Sprechstelle auf Putz einer Gebäudewand zu befestigen. Nach Abnahme des Deckels 1 können diese Schrägschlitze leicht urd unbehindert erreicht werden, so daß das HindrjJchführen von Schrauben keine Mühe macht. Durch die Schrägschlitze können Ungenauigkeiten beim Einsetzen von Wanddübeln ausgeglichen werden. Zum anderen dienen die Schrägschlitze dazu, auf de? Rückseite Sto.llen, beispielsweise aus Gummi, einzusetzen, so daß die Sprechstelle auch als Tischgerät ohne besondere Befestigung verwendet werden kann. Die Grundplatte 9 besitzt weiterhin im mittleren Bereich eine große rechteckige Öffnung 9b und weiterhin eine große Öffnung 9c in dem den Bedienungstasten benachbarten Bereich. Diese Öffnungen dienen zum Hindurchführen der elektrischen Anschlufileitungen, und zwar bei Ver-
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Wendung einer kleinen Zwischenplatte 7 gemäß Pig. 2 und 3 ist die Öffnung 9b frei zugänglich, während bei Verwendung einer großen Zwisehenplatte 11 gemäß Pig. 9 die untere Öffnung 9c benutzt werden kann.
Die Grundplatte besitzt ferner mit Abstand von den vier Ecken Abstandsstifte 9d, gegen die sich der ^eckel abstützen kann. Weiterhin besitzt die Grundplatte einen nach* innen ragenden beiderseitig offenen zylindrischen Ansatz 9a mit zweckmäßigerweise drei inneren Klemmkanten. Dieser An-' satz 9a dient zur einfachen Klemmbefestigung eines an sich bekannten sehr flach ausgebildeten Lautsprechers 10.
.. Wie die Pig. 5 und 6 weiterhin verdeutlichen, ist die Grundplatte 9 mit Kantlöchern 9p, 9q. zum schwenkbaren Einsatz von Spreizklauen 16, 17 für das Befestigen der Sprechstelle in Unterputzdosen 15 ausgestattet. Es können alle üblichen auf dem Markt befindlichen Unterputzäosen Verwendung finden, wie sie vor allem zur Unterputzanordnung von elektrischen Schaltern in Wohnungen gebräuchlich sind. Des weiteren sind neben den Kantlöchern Bohrungen 9f zum Hindurchführen von Befestigungsschrauben 18, 19 vorgesehen, die ihrerseits für die Betätigung der Spreizklauen dienen und deren Wirkungsweise sich ohne weiteres aus Pig. 5 ergibt.
Nahe der mittleren großen Öffnung 9b der Grundplatte 9 sind in dieser noch längsschlitze 9k'und 9b sowie ein Querschlitz 9n vorgesehen, die ebenfalls zur Befestigung der Sprechstelle
dienen, und zwar bevorzugt an Unterputzdosen, die am Rande
in bekannter Weise flansohartige Teile oder Erweiterungen --
mit Löchern oder Gewindebohrungen aufweisen, in die Befestigungsschrauben eingeschraubt werden können.
Die Grundplatte 9 ist ferner mit bevorzugt oval gestalteten Dietanzstücken mit eingeformten herausstehenden Zapfen versehen, die in der Zeichnung mit 'dem Bezugs zeichen 9h, 9g und 9r versehen sind. Diese dienen wahlweise zur Halterung einer j kleinen Zwischenplatte 7 gemäß Pig. 2, 3 und 7 oder aber einer
. - großen Zwisohenplatte 11 gemäß Fig. 9, Die betreffende Zwi-
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schenplatte ist mit entsprechenden Lochungen versehen, so daß : sie bis zu den Distanzstücken auf die Zapfen aufgeschoben
ι und durch nietenartiges Verschweißen der Zapfenstixnflächen
. . befestigt werden kann.
' Die Zwischenplatte 7 bzw, 11 als solche ist mit einer nach
der Grundplatte 9 hin liegenden gedruckten Schaltung versehen, während auf der Innenseite der Zwischenplatte die an sich bekannten elektrischen bzw. elektronischen Ausrüstungsteile, wie Widerstände, Kondensatoren, Transistoren, Relais, Anschlußklemmschraubenleisten, Klingel bzw. Summer und Schalter, vorzugsweise Mikroschalter 5, 6 bzw. 12 angeordnet sind. Alle diese Ausrüstungsteile sind nach Abnehmen des Deckels 1 für eventuelle Reparaturarbeiten frei zugänglich, ohne daß ^s im allgemeinen einer Demontage der Sprechstelle bedarf. Im Falle eines Fehlers kann die Zwischenplatte einfach abgenommen und durch eine andere ersetzt werden« Es sei noch, "be-
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merkt, daß auf der Grundplatte gemäß Pig . 6 auch noch an geeignexen Stellen kleine Distanzzylinder 9t vorgesehen werden können, an welchen Schraubenköpfe anliegen können, wenn bestimmte elektrische Teile auf der 'Zwischenplatte angeschraubt werden sollen.
Aus Fertigungsgründen ist es zweckmäßig, jeweils zwei gleichartige Bedienungstasten 2* 3 gemäß Fig. 4 nebeneinander anzu--
ordnen. In manchen Fällen benötigt die Sprechstelle jedoch nur wine einzige Taste. Sodann ist es zweckmäßig, die beiden Bedienungstasten 2, 3 auf der Rüokseite durch eine Querverbindung H starr miteinander zu verbinden.
7500357 -eiMPPi ^ ϊ tu oa 7

Claims (13)

Patentanwalt ... I SK61ni/FoStfaA250265 JÄtenseicne^ G 75 00.357. — ,3/. le Schutzansprüche
1. Sprechstelle für Zwei- oder Mehrstellen-Sjrechanlagen, insbesondere 'Wohnungs- und/oder Türsprechanlagen, mit einem Gehäuse, in welchem die -"-Iektrische Ausrüstung nebst Lautsprecher untergebracht ist und uif dessen Vorderreite sich die Bedienungstasten befinden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einer rückseitigen Grundplatte (°) und einem vorderseitigen Deckel (1) gebildet ist, welcher- einstückig mit einer Seitenwandung (ld) versehen ist, die ihrerseits mit ihrem Rand die Außenkanten ier Tundnlatte umfaßt, daß mit geringem Abstand von der Grundplatte (9) auf dieser eine die elektrische Ausrüstung tragende Zwischenplatte (7, 11) angeordnet ist, und daß der Deckel (1) mit einer Ausnehmung (ib) versehen ist, welche mindestens eine klappenartige am Deckel schwenkbar gelagerte Bedienungstaste (.?,
2, Sprechstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (ib) nach der einen Schmalseite der im wesentlichen rechteckigen Deckelvorderfläche (1c) vorgesehen ist, und daß auf der Innenfläche des Deckel? r.p.he der inneren Kante der Ausnehmung (1b) je Bedienun-^t^.st0 (2, 3)
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eine federnde Lasche (le, 1f) angebracht ist, an'welcher-die Badienungstaste befestigt ist.
3. Sprechstelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet> daß Jede Lasche (le, 1f) einstückig mit dem Deckel (1) ausgebildet ist und aus einem U-förmigen Bogen (in) eowia eines im wesentlichen ebenflächigem in Ruhelage parallel zur Vorderfläche des Deckels verlaufenden Teil Gesteht.
4. Sprechstelle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn-· ZQiohnet, daß jede'Bedienungstaste (2, 3) im wesentlichen die Form eines Rechteckwinkels mit einem längen und einem kurzen Schenkel (2e) aufweist, daß 6er lange Schenkel auf der Rückseite zwei Zapfenvorsprünge (2a, 2b, 3&, 3b) trägt, die in Löchern(ig, 1h, 1k, 1m) des ebsnflächigen Laschen-' 'coils eingreifen, während der kurze Schenkel (2e) zwei Leis·
senvprsprünge (2c, 2f, 3c, 3f) besitzt, die im Zusammenwirken mit einer Anschlagleiete (Ip) an der J>eckelwaadung j; (ld) die Schwenkbewegung (4) der Bedienungstaste.· (2,_3)-be—-
[i " grenzen. ,
5. Sprechstelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, 'dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (9) im Bereich
'S ■ ' der vier Ecken Schrägechlitz.e (9e) aufweist, die wahlweise ] .·, ■ zur Auf put zbef eat igung an einer Gebäudewand oder zur Aufnahme ι von Stollan bzw. Püßen für eine Tischauflage verwendbar sind.
6. Sprechstelle naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, '/.'"' dadurch gekenniselehnet, daß die Grundplatte (9) im mitt- .
'■'' V' leren Bereich eowie in den den Bedienungstasten benachbar-
'?50035?
7.7s
ten.Bereich je eine große öffnung (Ob, 9o) aum wahlweisen . jC Hindurchführen der elektrischen Anschlußleitungen aufweite, · ·
7. Sprechstelle nach einem der vorhergeheaden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (9) mit Abstand von den vier ficken Abstandsstifte (9d) zum Abstützen dee Deckels besitzt und der -^eekel (i) an den Außenrändern der Wandung (ld) mit Nasenvorsprüngen (ir) zum Einrasten hinter der Örundplattenkante versehen ist·
8. Sprechstelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (9) einen nach . innen ragenden beiderseitig offenen zylindrischen Ansatz (9a) zur Klemmbefestigung eines an sich bekannten sehr flach ausgebildeten Lautsprechers (10) aufweist.
9. Sprechstelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (9) mit Kantlöchern (9p, 9q.) zum schwenkbaren Einsatz von Spreizklauen (16, 17) für das Befestigen in Unterputzdosen (15) und mit Bohrungen (9f) zum Hindurchführen von Befestigungsschrauben (18, 19) für die Betätigung der Spreizklauen ausgestattet ist.
10. Sprechstelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der mittleren großen Öffnung (9b) der ^rundpla-tte (8) in dieser längs- (9k, 9m) τ-nd Querschlitze (9n) zum Hindurchführen von Schrauben für die Befestigung an Unterputa- dosen vorgesehen sind. · . : _
11. Sprechstelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (9) mit Distanzstücken (9h, 9g, 9r) und eingeformten Zapfen zur Halterung der Zwischenplatte (7, 11) versehen ist.
12. Sprechstelle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwisohenplatte (7, 11) mit einer nach der örundplat-
+ te (9) hin liegenden gedruckten Schaltung versehen ist, während auf der Innenseite der Zwischenplatte die an sioh "bekannten elektrischen "bzw. elektronischen Ausrüstungs;teile (8, 13), wie Widerstände, Kondensatoren, Transistoren, Ansehlußklemmschraubenleisten, Schalter (5, 6; 12) und dgl.· angeordnet sind.
13. Sprechstelle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Schalter (5, 6, 12) Mikroschalter gewählt und derart angeordnet sind, daß sie direkt von den-Bedienungstasten (2, 3) betätigbar sind.
DE7500357U Sprechstelle für Zwei- oder Mehrstellen-Sprechanlagen Expired DE7500357U (de)

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DE7500357U true DE7500357U (de) 1975-07-03

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