DE2500587B2 - Sprechstelle für Zwei- oder Mehrstellen-Sprechanlagen - Google Patents
Sprechstelle für Zwei- oder Mehrstellen-SprechanlagenInfo
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- DE2500587B2 DE2500587B2 DE19752500587 DE2500587A DE2500587B2 DE 2500587 B2 DE2500587 B2 DE 2500587B2 DE 19752500587 DE19752500587 DE 19752500587 DE 2500587 A DE2500587 A DE 2500587A DE 2500587 B2 DE2500587 B2 DE 2500587B2
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/0291—Door telephones
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- Telephone Set Structure (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sprechstelle für Zwei- oder Mehrstellen-Sprechanlagen, insbesondere
Wohnungs- und/oder Türsprechanlagen, mit einem Gehäuse, in welchem die elektrische Ausrüstung nebst
Lautsprecher untergebracht ist und auf dessen Vorderseite sich die Bedienungstasten befinden, wobei das
Gehäuse aus einer rückseitigen Grundplatte und einem vorderseitigen Deckel gebildet ist, welcher einstückig
mit einer Seitenwandung versehen ist, die ihrerseits mit ihrem Rand die Außenkanten der Grundplatte umfaßt
und wobei der Deckel mit einer Ausnehmung zur Aufnahme aller Bedienungstasten versehen ist.
Aus dem DE-GM 18 84 646 ist eine Wohnungssprechstelle
für Haus-Wechselsprechanlagen bekannt. Das weitere DE-GM 18 36 229 bezieht sich auf eine
Fernsprechstation. Weiterhin betrifft das DE-GM 50 151 ein Fernsprechgerät und die DE-OS 23 16 487
hat ein Gegen- oder Wechselsprechgerät zum Gegenstand. Allen diesen bekannten Geräten haftet der
Nachteil an, daß die Bedienungstasten Teil der betreffenden im Innern der Geräte liegenden Schalter
sind und mit ihrer Stirnfläche durch Öffnungen im vorderen Abschlußdeckel des Gerätes hindurchragen.
Dadurch warden die Schalter direkt und in voller Höhe den Druckkräften ausgesetzt, die bei Betätigung des
Gerätes auf die Bedienungstasten ausgeübt werden. Dies führt zu vielfachen Beschädigungen der Schalter
und damit zu Störungen der Geräte und der Gesamtanlagen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sprechstelle zu schaffen, bei welcher in einfacher Weise
die Beschädigung von Schaltern vermieden ist, die also in bezug auf die Bedienungstasten sehr robust
ausgebildet ist, gleichzeitig die Verwendbarkeit von Mikroschaltern ermöglicht und eine Wartungsfreundlichkeit
dadurch mitsichbringt, daß nach Abnehmen des Sprechstellendeckels die Schalter frei zugänglich sind.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bedienungstasten mit durch Anschläge
begrenztem Schwenkbereich am Deckel derart gelagert sind, daß nahe der Schwenkachse der Bedienungstasten
angeordnete Mikroschalter direkt von den Bedienungstasten betätigbar sind, daß die Ausnehmung nach der
einen Schmalseite der im wesentlichen rechteckigen Deckelvorderfläche vorgesehen sind, daß auf der
Innenfläche des Deckels nahe der inneren Kante der Ausnehmung je Bedienungstaste eine federnde Lasche
angebracht ist, an welcher die Bedienungstaste befestigt ist, daß jede Lasche einstückig mit dem Deckel
ausgebildet ist und aus einem U-förmigen Bogen sowie einem im wesentlichen ebenflächigen in Ruhelage
parallel zur Vorderfläche des Deckels verlaufenden Teil besteht, daß jede Bedienungstaste im wesentlichen die
Form eines Rechteckwinkels mit einem langen und einem kurzen Schenkel aufweist, daß der lange Schenkel
auf der Rückseite zwei Zapfenvorsprünge trägt, die in
J5 Löchern des ebenflächigen Laschenteils eingreifen, und
daß der kurze Schenkel zwei Leistenvorsprünge besitzt, die im Zusammenwirken mit einer Anschlagleiste an der
Deckelwandung die Schwenkbewegung der Bedienungstaste begrenzen, dadurch, daß die Bedienungstasten
mit durch Anschläge begrenztem Schwenkbereich am Deckel gelagert sind, ergibt sich der wesentliche
Vorteil, daß die Mikroschalter keiner übermäßigen Beanspruchung unterworfen werden können, weil sie
selbst nicht die auf die Bedienungstasten ausgeübten Druckkräfte aufzunehmen brauchen. Die Sprechstelle
wird dadurch sehr robust, und es können verhältnismäßig großflächige Bedienungstasten Verwendung finden.
Gleichzeitig ist von Vorteil, daß nach Abnehmen des Deckels die an ihm gelagerten Bedienungstasten mit
abgenommen werden, so daß die Mikroschalter frei zugänglich sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Wohnungs-Sprechstelle,
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Wohnungs-Sprechstelle,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht der Sprechstelle gemäß Fig. 1, wobei jedoch der Deckel mit Abstand
vor der Grundplatte gezeichnet und die Bedienungstasten abgenommen sind,
Fig.3 einen vertikalen Querschnitt durch die Sprechstelle gemäß F i g. 1 und
Fig.4 eine Vorderansicht des unteren Teiles der
Sprechstelle gemäß F i g. 1 mit Darstellung der Bedienungstasten.
Gemäß dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Gehäuse der Sprechstelle aus
einer rückseitigen Grundplatte 9, die wie alle weiteren nachfolgend erläuterten Gehäuseteile vorteilhafterwei-
se aus Kunststoff besteht und die im wesentlichen ebenflächig ausgebildet ist, und aus einem vorderseitigen
Deckel 1. Dieser Deckel 1 besitzt eine ebenflächige Vorderfläche Ic mit einem Gitter la, hinter welchem
sich eine schalldurchlässige Bespannung befindet, die zum Schutz vor Eindringen von Staub od. dgl.
Verunreinigungen dient und die den Schalltrichter des dahinter befindlichen Lautsprechers abdeckt. Der
Deckel 1 ist mit einer ringsumlaufenden Seitenwandung Id versehen, die aus einem Stück mit der Deckelvorderseite
Ic ausgebildet ist. Die Abmessungen der Grundplatte 9 und des Deckeis mit der Seitenwandung
sind so aufeinander abgestimmt, daß der Rand der Seitenwandung die Außenkanten der Grundplatte
umfaßt, wie insbesondere die F i g. 3 verdeutlicht. Zweckmäßigerweise ist der Deckel an den Außenrändern
der Seitenwandung mit Nasenvorsprüngen Xr versehen, die in Einkerbungen der Grundplattenkante
einrasten können, so daß der Deckel keiner besonderen weiteren Befestigung, wie Schraubbefestigung od. dgl.
bedarf. Zweckmäßig befindet sich im oberen Teil ein Nasenvorsprung, während im unteren Teil mit Abstand
voneinander zwei Nasenvorspriinge vorgesehen sind.
Wie insbesondere F i g. 2 verdeutlicht, ist der Decke! 1
auf seiner Vorderseite mit einer Ausnehmung Xb versehen, die vorzugsweise rechteckig ist und sich über
einen großen Teil der Breite des Deckels erstreckt. Diese Ausnehmung ist vorgesehen, mindestens eine
klappenartige am Deckel schwenkbar gelagerte Bedienungstaste aufzunehmen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel
sind zwei gleichartig gestaltete Bedienungstasten 2, 3 vorgesehen. Die Ausnehmung Xb ist
nach der einen Schmalseite, beim zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel im unteren Bereich der im
wesentlichen rechteckigen Deckelvorderfläche Ic vorgesehen. Auf der Innenfläche des Deckels nahe der
inneren Kante der Ausnehmung Xb befindet sich für jede Bedienungstaste 2, 3 eine federnde Lasche le, Xf.
Die Laschen bestehen, ebenso wie der Gehäusedeckel, aus Kunststoff und sind einstückig mit diesem
hergestellt. Jede Lasche besteht gemäß F i g. 3 aus einem U-förmigen Bogen In sowie einem im wesentlichen
ebenflächigen in Ruhelage parallel zur Vorderfläche des Deckels verlaufenden Teil. Der Abstand dieses
Laschenteiles von der Vorderfläche des Deckels entspricht der Dicke der Bedienungstaste 2 bzw. 3.
Durch die Ausbildung des U-förmigen Bogens Xn ergibt sich eine Federwirkung der Lasche, so daß diese jeweils
in ihre Ursprungslage mit samt den befestigten Bedienungstasten zurückgeht. Zum anderen ergeben
sich auch bei millionenfacher Betätigung keine Ermüdungserscheinungen,
so daß es nicht zu Bruch der Lasche kommt.
Jede Bedienungstaste 2, 3 weist im wesentlichen die Form eines Rechteckwinkels mit einem langen und
einem kurzen Schenkel 2e auf. Der lange Schenkel, der auf der Vorderseite gemäß F i g. 1 mit Bedienungszeichen
versehen sein kann, trägt auf der Rückseite zwei Zapfenvorsprünge 2a, 2b bzw. 3a, 3b, die in Löchern Xg,
Xh, Xk, Xm des ebenflächigen Laschenteiles eingreifen.
Gemäß Fig.3 sind vorteilhaft jeweils die oberen Löcher Xg, lit durchgebohrt, so daß die Zapfen vorsprünge
2a, 3a hinduirchragen und nach dem Einsatz auf der
Rückseite nach Art von Nieten verbreitert bzw. verschweißt werden können. Dagegen sind die unteren
Löcher Xh, im nicht durchgehend ausgebildet, vielmehr befindet sich auf der Rückseite eine zylindrische
Verstärkung Iq, mit deren Hilfe der Stößelstift des betreifenden Mikroschalters 5, 6 eingedrückt wird. Die
kurzen Schenkel 2ejeder Bedienungstaste besitzen zwei Leistenvorsprünge 2c, 2/bzw. 3c, 3f, die im Zusammenwirken
mit einer Anschlagleiste \p an der Deckelwandung
Xddie Schwenkbewegung 4 der Bedienungstaste 2
bzw 3 begrenzen. Wie insbesondere F i g. 3 verdeutlicht, ist die Anordnung so getroffen, daß sich bei verhältnismäßig
großer Schwenkbewegung 4 der Bedienungstaste 2 ein nur kleiner Weg 4a im Bereich der
is zylindrischen Verstärkung Xq und damit auch nur ein
kleiner Weg zur Betätigung des Mikroschalters ergibt.
Zweckmäßig besitzen die Bedienungstasten noch auf der Rückseite Verstärkungsrippen 2d bzw. 3d
Die Konstruktion der Grundplatte 9 ergibt sich vor allem aus der Fig.2. Die Grundplatte 9 besitzt im
mittleren Bereich eine große rechteckige öffnung 9b. Diese Öffnung dient zum Hindurchführen der elektrischen
Anschlußleitungen, und zwar bei Verwendung einer kleinen Zwischenplatte 7 gemäß F i g. 2 und 3 ist
die öffnung 9b frei zugänglich. Die Grundplatte besitzt ferner mit Abstand von den vier Ecken Abstandsstifte
9d, gegen die sich der Deckel abstützen kann. Weiterhin besitzt die Grundplatte einen nach innen ragenden
beiderseitig offenen zylindrischen Ansatz mit zweckmä-
i(i ßigerweise drei inneren Klemmkanten. Dieser Ansatz
dient zur einfachen Klemmbefestigung eines an sich bekannten sehr flach ausgebildeten Lautsprechers 10.
Wie die Fig.2 weiterhin verdeutlicht, ist die Grundplatte 9 mit Kantlöchern 9p, 9q zum schwenkba-
j5 ren Einsatz von Spreizklauen für das Befestigen der
Sprechstelle in Unterputzdosen ausgestattet
Die Zwischenplatte 7 ist mit einer nach der Grundplatte 9 hin liegenden gedruckten Schaltung
versehen, während auf der Innenseite der Zwischenplatte die an sich bekannten elektrischen bzw. elektronischen
Ausrüstungsteile 8, wie Widerstände, Kondensatoren, Transistoren, Relais, Anschlußklemmschraubenleisten,
Klingel bzw. Summer und Schalter, vorzugsweise Mikroschalter 5, 6 angeordnet sind. Alle diese
Ausrüstungsteile sind nach Abnehmen des Deckels 1 für eventuelle Reparaturarbeiten frei zugänglich, ohne daß
es im allgemeinen einer Demontage der Sprechstelle bedarf. Im Falle eines Fehlers kann die Zwischenplatte
einfach abgenommen und durch eine andere ersetzt werden. Es sei noch bemerkt, daß auf der Grundplatte
gemäß F i g. 2 auch noch an geeigneten Stellen kleine Distanzzylinder 9r vorgesehen werden können, an
welchen Schraubenköpfe anliegen können, wenn bestimmte elektrische Teile auf der Zwischenplatte
angeschraubt werden sollen.
Aus Fertigungsgründen ist es zweckmäßig, jeweils zwei gleichartige Bedienungstasten 2, 3 gemäß F i g. 4
nebeneinander anzuordnen. In manchen Fällen benötigt die Sprechstelle jedoch nur eine einzige l'aste. Sodann
ist es zweckmäßig, die beiden Bedienungstasten 2,3 auf
der Rückseite durch eine Querverbindung 14 starr miteinander zu verbinden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Sprechstelle für Zwei- oder Mehrstellen-Sprechanlagcn, insbesondere Wohnungs· und/oder Türsprechanlagen, mit einem Gehäuse, in welchem die elektrische Ausrüstung nebst Lautsprecher untergebracht ist und auf dessen Vorderseite sich die Bedienungstasten befinden, wobei das Gehäuse aus einer rückseitigen Grundplatte und einem vorderseitigen Deckel gebildet ist, welcher einstückig mit einer Seitenwandung versehen ist, die ihrerseits mit ihrem Rand die Außenkanten der Grundplatte umfaßt und wobei der Deckel mit einer Ausnehmung zur Aufnahme aller Bedienungstasten versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungstasten (2,3) mit durch Anschläge begrenztem Schwenkbereich am Deckel (1) derart gelagert sind, daß nahe der Schwenkachse der Bedienungstasten angeordnete Mikroschalter (5, 6) direkt von den Bedienungstasten betätigbar sind, daß die Ausnehmung (\b) nach der einen Schmalseite der im wesentlichen rechteckigen DeckelvorderfJäche (ic) vorgesehen ist, daß auf der Innenfläche des Deckels nahe der inneren Kante der Ausnehmung je Bedienungstaste (2, 3) eine federnde Lasche (le, Xf) angebracht ist, an welcher die Bedienungstaste befestigt ist, daß jede Lasche (le, if) einstückig mit dem Deckel (1) ausgebildet ist und aus einem U-förmigen Bogen (1/^ sowie einem im wesentlichen ebenflächigen in Ruhelage parallel zur Vorderfläche des Deckels verlaufenden Teil besteht, daß jede Bedienungstaste (2, 3) im wesentlichen die Form eines Rechteckwinkels mit einem langen und einem kurzen Schenkel (2e) aufweist, daß der lange Schenkel auf der Rückseite zwei Zapfenvorsprünge (2a, 2b, 3a, 3b) trägt, die in Löchern (ig, 1Λ, IA, im) des ebenflächigen Laschenteils eingreifen, und daß der kurze Schenkel (2e) zwei Leistenvorsprünge (2c, 2f, 3c, 3f) besitzt, die im Zusammenwirken mit einer Anschlagleiste (ip) an der Deckelwandung (id) die Schwenkbewegung (4) der Bedienungstaste (2, 3) begrenzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752500587 DE2500587B2 (de) | 1975-01-09 | 1975-01-09 | Sprechstelle für Zwei- oder Mehrstellen-Sprechanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752500587 DE2500587B2 (de) | 1975-01-09 | 1975-01-09 | Sprechstelle für Zwei- oder Mehrstellen-Sprechanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2500587A1 DE2500587A1 (de) | 1976-07-15 |
DE2500587B2 true DE2500587B2 (de) | 1978-07-06 |
Family
ID=5936112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752500587 Withdrawn DE2500587B2 (de) | 1975-01-09 | 1975-01-09 | Sprechstelle für Zwei- oder Mehrstellen-Sprechanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2500587B2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004020311B3 (de) * | 2004-04-18 | 2005-12-15 | Ritto-Werk Loh Gmbh & Co. Kg | Wohnungssprechstelle für eine Türsprechanlage |
DE202008017438U1 (de) * | 2008-04-04 | 2009-08-20 | Ritto Gmbh | Wohnungsstation für eine Türsprechanlage |
-
1975
- 1975-01-09 DE DE19752500587 patent/DE2500587B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2500587A1 (de) | 1976-07-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8230 | Patent withdrawn |