DE2854854A1 - Hoer-sprechgarnitur - Google Patents

Hoer-sprechgarnitur

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DE2854854A1
DE2854854A1 DE19782854854 DE2854854A DE2854854A1 DE 2854854 A1 DE2854854 A1 DE 2854854A1 DE 19782854854 DE19782854854 DE 19782854854 DE 2854854 A DE2854854 A DE 2854854A DE 2854854 A1 DE2854854 A1 DE 2854854A1
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DE
Germany
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housing
earpiece
sheet metal
printed circuit
headset according
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782854854
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English (en)
Inventor
Guenter Ing Grad Rose
Josef Warislohner
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Telemit Electronic GmbH
Original Assignee
Telemit Electronic GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/02Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein
    • H04R1/04Structural association of microphone with electric circuitry therefor
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/04Supports for telephone transmitters or receivers
    • H04M1/05Supports for telephone transmitters or receivers specially adapted for use on head, throat or breast
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/10Earpieces; Attachments therefor ; Earphones; Monophonic headphones
    • H04R1/1041Mechanical or electronic switches, or control elements

Description

  • "Hör-Sprechgarnitur"
  • Hör-Sprechgarnitur Die Erfindung bezieht sich auf eine Hör-Sprechgarnitur mit mindestens einer Hörmuschel, deren Gehäuse eine Hörkapsel, Halterungen und/oder Anschlüsse für ein Mikrophon und Schalter für verschiedene Schaltfunktionen sowie gegebenenfalls elektronische Verstärker- und Schaltelemente enthält.
  • Derartige Hör-Sprechgarnituren weisen beispielsweise die Form eines Kopfhörers üblicher Bauart mit zwei Hörmuscheln auf, wobei gegebenenfalls an einer Hörmuschel ein schwenkbar es Mikrophon oder ein Anschluß für ein Kehlkopfmikrophon oder dergleichen vorgesehen ist. Weiterhin weisen derartige Hör-Sprechgarnituren in vielen Fällen entweder an einer Hörmuschel oder an einem getrennten Schaltkasten befestigte Schalteinrichtungen auf, die eine Umschaltung der Hör-Sprechgarnitur beispielsweise von einer Funkeinrichtung auf eine Innensprechverbindung in einem Fahrzeug oder auf einen Kommandoverstärker ermöglichen.
  • Die Verwendung von getrennten Uber Anschlußschnüre mit der Hör-Sprechgarnitur verbundenen Schalt- oder Bedienkästen ist unpraktisch und es wurde daher versucht, die Schalter direkt in die Ohrmuscheln einzubauen. Eine derartige Konstruktion erschwert jedoch auf Grund der Vielzahl der verwendeten Schalter die Wartung und Reparatur derartiger Hör-Sprechgarnituren, die in vielen Fällen noch eigene Verstärkereinrichtungen oder dergleichen enthalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hör-Sprechgarnitur der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Bedienung und Wartung sowie Reparatur wesentlich vereinfacht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Durch diese Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich eine sehr kompakte Anordnung, da alle Schalter auf der Leitereiner gedruckten Schaltung platte/angeordnet und mit dieser fest verbunden sind, so daß keine getrennten Leitungsführungen von den Schaltern zur gedruckten Schaltung oder zu Elementen der Hörmuschel erforderlich sind. Alle Bauteile der Hör-Sprechgarnitur können auf der Leiterplatte angeordnet sein und so eine kompakte gedruckte Schaltung bilden.
  • Bei Fehlern in den Schaltern oder in den Bauelementen der Hörmuschel kann die gesamte gedruckte Schaltung sehr einfach ausgewechselt werden und durch eine neue gedruckte Schaltung ersetzt werden. Auf diese Weise wird die Wartung wesentlich vereinfacht, da die gedruckte Schalung dann fUr sich überprüft und gegebenenfalls instand gesetzt werden kann.
  • Da der BetEtigungsgriff für alle Schalter gemeinsam ist und relativ groß ausgeführt werden kann, ist eine einfache Betätigung der Schalter beispielsweise selbst dann möglich, wenn der Benutzer einen Handschuh trägt, und übermäßige Betätigungskräfte werden von dem Gehäuse der Hörmuschel aufgenommen und nicht auf die gedruckte Schaltung übertragen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Hör-Sprechgarnitur mit zwei Hörmuscheln sowie den zugehörigen Anschlußeinrichtungen; Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Leiterplatte einer Hörmuschel nach Fig. 1; Fig. 3 eine vereinrachte Draufsicht auf eine Hörmuschel mit darin angeordneter gedruckter Schaltung, wobei das Oberteil dieser Hörmuschel fortpassen ist; Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Hörmuschel nach Fig. 3 mit aufgesetztem Oberteil.
  • In Fig. 1 ist eine Ausführungsform einer Hör-Sprechgarnitur dargestellt, die zwei Hörmuscheln 4 aufweist, die über einen TragbUgel 21 miteinander verbunden sind, der gleichzeitig zur Führung von Verbindungsleitungen zwischen den beiden Hörmuscheln 4 dient. Die Hörmuscheln weisen jeweils ein Gehäuse 3 auf, in dem eine Hörkapsel und elektronische Schalt- und Verstärkereinrichtungen angeordnet sind. Diese elektronischen Schalt- und Verstärkungseinrichtungen sind über den Betätigungsgriff 7 entsprechend bestimmter Schaltfunktionen F^naltbar, wobei gegebenenfalls lediglich eine der Hörmuscheln 4 mit Schaltern und einem zugehörigen Betätigungsgriff 7 versehen ist. Die Hör-Sprechgarnitur kann weiterhin über eine Brechkupplung 19 mit einer Funk- oder Fernsprechanlage verbunden sein und über eine weitere Leitung 16a kann ein Mikrophon 20 angeschlossen sein.
  • einer gedruckten Schaltung In Fig. 2 ist eine Ausführungsform der Leiterplatte'(2 gezeigt, die eine Hörkapsel 4 sowie eine Anzahl von Mikroschaltern 1 und weitere elektronische Schalt- und Verstärkerelemente trägt, die im einzelnen nicht bezeichnet sind. Jeder Mikroschalter weist einen Betätigungszapfen la auf, der in der aus Fig. 3 erkennbaren Weise mit einem mit dem Betätigungsgriff 7 verbundenen im wesentlichen ebenen Blechteil 6 zusammenwirken kann, das entsprechende abgebogene federnde Betätigungslaschen 5a aufweist. Auf der Leiterplatte ist weiterhin ein aus den Figuren 2 und 3 erkennbares Außenschallmikrophon 17 angeordnet, das über eine Öffnung 18 (Fig. 4) den Schall aus der Umgebung aufnimmt.
  • der gedruckten Schaltung Die Leiterplatte2 ist in der aus Fig. 3 erkennbaren Weise im Unterteil 3b des Gehäuses einer Hörmuschel 4 mit relativ genauem Sitz angeordnet, so daß auf die Mikroschalter einwirkende Kontaktkräfte auf die Innenwände des Gehäuses der Hörmuschel übertragen werden. Der aus Fig. 3 erkennbare, allgemein mit 5 bezeichnete Betätigungsschieber für die Mikroschalter besteht, wie bereits erwähnt, aus einem im wesentlichen ebenen Blechteil 6, das außerhalb des Gehäuses den Betätigungsgriff 7 trägt, der auf der Außenoberfläche des Gehäuses 3 gleitet. Auf der Innenwandung des Gehäuseunterteils 3b gleiten abgebogene Blechteile 6a des Blechteils 6 und es sind gegebenenfalls sich zwischen dem Unterteil 3b und dem Oberteil 3a des Gehäuses erstreckende Zapfen oder Vorsprünge 9 vorgesehen, die eine weitere Führung des Blechteils 6 in seiner eigenen Ebene bewirken. Auf diese Weise werden Ubermaßlge, auf den BetätigungsgrtSt ausgeübte 1'rä'tc von dem Gehäuse der Hörmuschel aufgenommen und nicht auf die MikrQ-schalter und/oder die gedruckte Schaltung übertragen. ltdltsenA biegungen 6a des Blechteils 6 sind die Betätigungslaschen 5a für die Mikroschalter vorzugsweise einstückig ausgebildet, so daß sich eine besonders einfache Konstruktion ergibt.
  • Das Blechteil 6 ist in einem zwischen dem Gehäuseoberteil 3a und dem Gehäuseunterteil 3b vorgesehenen Schlitz 3c geführt und es ist ein insbesondere aus Fig. 4 erkennbares Kugelrastwerk 10 mit einer federvorgespannten Kugel 11 vorgesehen, die in kreisrunde Öffnungen 12 in dem Blechteil 6 einrasten kann. Auf diese Weise kann der Betätieungsschleber 5 in bestimmten Raststellungen arretiert werden und es kann eme Taststellung bildende weiterhin eine nicht arretierte/Schaltstellungvorgesehen sein, in der der Blechstreifen eine Feder 13 zusammendrückt, die diesen Betätigungsschieber 5 bei seiner Freigabe wieder in eine der Raststellungen zurückführt. Dies kann insbesondere für eine Schaltstellung zweckmäßig sein, in der ein mit der Hör-Sprechgarnitur verbundenes Mikrophon eingeschaltet wird.
  • Zur Verringerung der Reibung kann in dem dem Kugelrastwerk 10 gegenüberliegenden Gehäuseteil eine Anzahl von (nicht gezeigten)Rollen oder dergleichen angeordnet sein, die die Bewegung des Betätigungsschiebers 5 erleichtern.
  • Die gedruckte Schaltung 2 trägt weiterhin Steckverbindungen 14 bzw. 14a, die mit in das Gehäuseunterteil 3b eingelassenen Steckverbindungsteilen 14b zusammenwirkt, wobei diese Steckverbindungen zur elektrischen Verbindung der gedruckten Schaltung 2 mit äußeren Anschlußschnüren oder dergleichen dienen. Zu diesem Zweck können die in dem Gehäuseteil 3b verankerten Teile 14b der Steckverbindung durch Verlängerungsatsohnitte 14c verlängert sein, die mit Steckbuchsen an den Enden dieser Verbindungskabel zusammenwirken.
  • Auf diese Weise wird ein sehr einfacher Austausch der gedruckten hale,ganzer Hörmuscheln oder einzelner Verbindungskabel möglich, ohne daß besondere Werkzeuge, insbesondere Lötwerkzeuge erforderlich sind.
  • Gemäß Fig. 3 ist der BdStigungsgriff 7 des Betätigungsschiebers an einem abgerundeten Teil der Hörmuschel angeordnet, es ist jedoch in gleicher Weise möglich, diesen Schieber linear an einer der geradlinigen Seiten der Hörmuschel entlanggleiten zu lassen.
  • Leer'seite

Claims (9)

  1. P a t e n t ans p r U c h e: J)Hör-Sprechgarnitur mit mindestens einer Hörmuschel, deren Gehäuse eine Hörkapsel, Halterungen und/oder Anschlüsse für ein Mikrophon und Schalter für verschiedene Schaltfunktionen sowie gegebenenfalls elektronische Verstärker-und Schaltelemente enthält, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Schalter durch eine Anzahl von Mikroschaltern (1) gebildet sind, die an einem Teil des Randes einer gedruckten Schaltung (2) angeordnet sind, die gleichzeitig zur Aufnahme und Halterung der Hörkapsel (4) und der elektronischen Schaltelemente dient, daß die Betätigungszapfen (la) der Mikroschalter (1) von der Leiterplatte der d fedriuckten Schaltung (2)fort nach außen gerichtet sind und gEn dem Gehäuse 3) der Hörmuschel (4) geführter Betätigungsschiebe mit den Betätigungszapfen (la) der Mikroschalter (1) zusammenwirkende Ansätze (5a) aufweist.
  2. 2. Hör-Sprechgarnitur nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Betätigungsschieber (5) aus einem im wesentlichen ebenen Blechteil (6) besteht, das in einem zwischen dem Oberteil (3a) und einem Unterteil (3b) des Gehäuses (3) der Hörmuschel (4) gebildeten Schlitz (3c) geführt ist und außerhalb des Gehäuses (.3) einen Betätigungsgriff (7) und innerhalb des Gehäuses (3) abgebogene federnde Betätigungslaschen (5a) aufweist, die mit den Betätigungszapfen (la) der Mikroschalter (1) in Eingriff bringbar sind.
  3. 3. Hör-Sprechgarnitur nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Blechteil (6) in Richtung seiner Ebene durch an der Innenwand (3d) des Gehäuses anliegende Abbiegungen (6a) und/oder Randkantenabschnitte geführt ist, die an sich zwischen dem Oberteil und dem Unterteil des Gehäuses (3) erstreckenden Zapfen oder Vorsprüngen (9) gleiten, und daß die Abbiegungen (6a) und Randkantenabschnitte die Weiterleitung Ubermäßiger Betätigungskräfte begrenzen.
  4. 4. Hör-Sprechgarnitur nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e 1 c h n e t , daß ein Kugelrastwerk (10) vorgesehen ist, das aus einer federvorgespannten Kugel (11) besteht, die in einer in dem Gehäuse (3) unterhalb des Blechteils (6) angeordneten Bohrung angeordnet ist und in einer Anzahl von 3jeweiligen Raststellungen entsprechenden Aussparungen (12) in dem Blechteil (6) einrastbar ist.
  5. 5. Hör-Sprechgarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß auf der der federvorgespannten Kugel (11) gegenüberliegenden Seite des Blechteils in dem entsprechenden Gehäuseteil (3b) Rollen angeordnet sind, auf denen das Blechteil bei seiner Betätigung abrollt, so daß die Reibung verringert ist.
  6. 6. Hör-Sprechgarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h ne t , daß ein Rückholfeder (13) vorgesehen ist, die bei einer vorgegebenen Schaltstellung des Betätigungsschiebers (5) durch den Blechstreifen (6) zusammengedrückt ist und nach Loslassen des Betätigungsschiebers diesen aus der genannten einen eine Taststellung bildenden Schaltstellung heraushwegt.
  7. 7. Hör-Sprechgarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem Unterteil des Gehäuses (3) sowie auf der gedruckten Schaltung (2) zusammenwirkende Teile (14a, 14b) einer Steckverbindung (14) angeordnet sind, und daß die in dem Gea häuse (3) angeordneten Teile (14b) der Steckverbindung (14) sich aus dem Gehäuse herauserstreckende Stiftteile (14c) zum Anschluß von Steckverbindungen (15) von Anschluß- und Verbindungskabeln (16) aufweisen.
  8. 8. Hör-Sprechgarnitur nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die die gedruckte Schaltung (2) mit Paßsitz in den Hohlraum des Gehäuses (3) der Hörmuschel eingesetzt und in seiner Lage formschlüssig gehalten ist, so daß keine Kraftübertragung auf die Steckverbindung erfolgt.
  9. 9. Hör-Sprechgarnitur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die gedruckte Schaltung (2) einer Hörmuschel ein Außenschallmikrophon ( 17) trägt, dessen Sprechöffnung mit einer vom Kopf des Benutzers nicht verdeckten Öffnung (18) des Gehäuses (3) ausgerichtet und über auf der Leiterplatte angeordnete Verstärkereinrichtungen mit der Hörkapsel (4) verbindbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4689822A (en) * 1986-01-29 1987-08-25 Houng Huang Chiang Headset
US5169227A (en) * 1986-02-03 1992-12-08 Korte-Licht Inh. Heinrich Korte Fluorescent lamp
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