DE2462922C3 - Prallringzentrifuge - Google Patents

Prallringzentrifuge

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DE2462922C3
DE2462922C3 DE19742462922 DE2462922A DE2462922C3 DE 2462922 C3 DE2462922 C3 DE 2462922C3 DE 19742462922 DE19742462922 DE 19742462922 DE 2462922 A DE2462922 A DE 2462922A DE 2462922 C3 DE2462922 C3 DE 2462922C3
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Germany
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ring
air
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DE19742462922
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English (en)
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DE2462922B2 (de
Inventor
Heinrich 8000 München 40 Haberland
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B13/00Conditioning or physical treatment of the material to be shaped
    • B29B13/06Conditioning or physical treatment of the material to be shaped by drying
    • B29B13/065Conditioning or physical treatment of the material to be shaped by drying of powder or pellets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/02Continuous feeding or discharging; Control arrangements therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B15/00Other accessories for centrifuges
    • B04B15/08Other accessories for centrifuges for ventilating or producing a vacuum in the centrifuge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Prallringzentrifuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches. Zentrifugen, die in der Fachwelt unter dem Begriff Prallringzentrifuge bekannt sind, sind beispielsweise aus der DE-PS 32 821 und den DE-GM 66 00 567 und 69 10 274 ersichtlich. Sie haben sich insbesondere bei der Trocknung von Kunststoffgranulaten bewährt Die Erfindung geht aus von einer Prallringzentrifuge, die in der Zeitschrift »Kunststoffe« 1968, Nr. 5, S. 335, dargestellt und erläutert ist. Bei dieser Zentrifuge gelangt ein Teil der Luft, die über den noch feuchten Feststoff geleitet wird und also einen größeren Feuchtigkeitsgehalt aufweist als beim Eintritt in die Zentrifuge, auch in den Bereich des Räumrings und kommt damit mit dem entwässerten und kurz vor dem Austrag stehenden Feststoff in Berührung. Dadurch besteht die Gefahr, daß dieser wieder feuchter wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Zutritt der Feuchtluft zu dem entfeuchteten Feststoff im Bereich des Räumrings und damit eine Wiederbefeuchtung dieses Feststoffes zuverlässig zu verhindern.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch ist gewährleistet, daß ein Teil der in die Zentrifuge eintretenden Luft umgehend und ausschließlich zu dem entfeuchteten Feststoff auf dem Räumring geleitet wird und daß der andere Teil der eintretenden Luft von dem Räumring ferngehalten wird. Es ist ferner möglich, daß der Luftdurchsatz und dadurch auch die Austragung der Feststoffe und deren Weitertransport erhöht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher erläutert.
Ober ein feststehendes Einlaufrohr 1 einer Prallringzentrifuge wird das Gemenge aufgegeben. Es fällt hierbei auf den Boden einer mit einem Rundsieb 3 ausgestatteten, umlaufenden Siebtrommel Z Das Gemenge wird am Rundsieb 3 hochgefördert, wobu eine Vorentwässerung stattfindet, und gelangt von dort in die aus mehreren Prallringen 4a, 4b, 4c bestehende Schleudertrommel 5. Die Prallringe 4a, 4b, 4c weisen je eine innere und äußere Fläche 6 bzw. 7 auf, die durch eine abgerundete Kante 8 miteinander verbunden sind. Die inneren Rächen 6 sind nach unten durch Anschlußflächen 9 so verlängert, daß Spalte 10 entstehen. Die Trennung der Feststoffe von der Flüssigkeit in der Schleudertrommel 5 erfolgt derart, daß das Gemenge an den Anschlußflächen 9 und danach an den inneren Flächen 6 hochgefördert wird, daß die Flüssigkeit infolge Adhäsion über die Kante 8 an der äußeren Fläche 7 entlangfließt und dann in den Filtratraum 16 abgeschleudert wird, wogegen die Feststoffe an der Kante 8 abgeschleudert werden und dabei zur darüberliegenden Anschlußfläche 9 gelangen, also weiter nach oben wandern. Sie gehen schließlich oberhalb des obersten Prallrings 4c auf einen Räumring 11 über, von dem aus sie aus der Prallringzentrifuge ausgetragen werden.
Das Rundsieb 3 ist auf einem Randstück 22 eines
hohlzylindrischen Zwischenstücks 1.2 gelagert, dessen Unterteil 13 auf der Antriebswelle 14 der Zentrifuge befestigt ist Auf dem Randstück 22 ist ferner die Schleudertrommel 5 aufgesetzt. Das Zwischenstück 12 weist Löcher 15 auf, durch die das Vorentwässerungsfil trat aus dem Rundsieb 3 in den Filtratraum 16 gelangen kann.
Die Prallringe 4a, 4b und 4c und der Räumring 11 sind über Abstandsringe 23, 24 und 25 miteinander verbunden, die in ihrem mittleren Bereich als Lüfterflü gel 26, 27 und 28 ausgebildet sind. Diese laufen zusammen mit den Prallringen 4a bis 4c um und erzeugen eine radial nach außen gerichtete Luftströmung, die Luft aus dem Innenraum der Schleudertrommel 5 ansaugt und durch die Spalte Kl hindurch in den Filtratraum 16 fördert. Diese Luftströmung entfernt die im Innenraum der Schleudertrommel 5 befindliche feuchte Luft und beschleunigt auf diese Weise die Trocknung der Feststoffe.
Im Bereich der Prallringe 4a bis 4c sind ferner Rippen
29 und 30 zur Beschleunigung des Gemenges vorgesehen. Zwischen dem oberen Ende des Rundsiebs 3 und einer Übergangsfläche 31 zum Prallring 4a sind die Rippen 29 auf dem Rand des Rundsiebs 3 befestigt und als eine Reihe radial sich erstreckender Flächen angeordnet. Sie erfassen das über das Einlaufrohr 1 in das Rundsieb 3 aufgegebene, dort in Umdrehung versetzte und vorentwässerte Gemenge am oberen Ende des Rundsiebes 3 und bringen es auf die Geschwindigkeit der Rippen 29. Am oberen Teil der Rippen 29 ist ein kreisringförmiges, konusartiges Leitblech 20 vorgesehen, in dessen Randbereich das vorentwässerte Gemenge durch einen schmalen Durchtritt 21 zwangsläufig auf den untersten Prallring 4a geleitet werden soll.
Die Rippen 30 sind ebenfalls als eine Reihe radial verlaufender Flächen angeordnet, und zwar im Bereich des Prallrings 4b. Diejenigen Feststoffteile, die von diesem Prallring abspringen und auf die nächstgelegene
Anschlußfläche 9 aufprallen, werden von den Rippen 30 erfaßt und auf deren Umfangsgeschwindigkeit gebracht Infolge der Erdschwere, des Luftwiderstandes und nicht zuletzt wegen der sich mit größerem Radius sich erhöhenden Umfangsgeschwindigkeit der Teile der Schleudertrommel 5, wird die Umfangsgeschwindigkeit der Feststoffteile ohne Hilfsmittel stets niedriger als diejenige der diesbezüglichen Schleudertrommelteile seia Die Rippen 30 sollen diesen Nachteil beheben, wobei es natürlich freisteht, die Rippen in mehreren Reihen so anzuordnen, daß sie die Feststoffteile nach jedem der Prallringe 4a bis 4c erfassen und beschleunigen.
Die Rippen 30 sind an einem Einsatzteil 32 befestigt, der ferner eine genaue Führung" der Feststoffteile dadurch gewährleistet, daß er das Springen von insbesondere großen Feststoffteilen, wie Granulaten, in das Innere der Schleudertrommel 5 verhindert. Das Einsatzteil 32 seinerseits ist über ein Ringteil 33, Flügel 34, ein Deckelteil 35 und über Bolzen 36 mit dem Räumring 11 verbunden. Am unteren Er.de des Einsatzteils 32 ist ein Abschlußring 37 vorgesehen. Durch dessen öffnung wird von den Rippen 30 — zu einem Teil auch von den Rippen 29 — Luft angesaugt, die dann durch die Spalte 10 radial nach außen austritt und die Lufttrocknung der Feststoffteile unterstützt (Luftführung 38).
Damit diese feuchte Luft nicht mit den über den Räumring 11 in einen Austragraum 40 der Prallringzentrifuge geschleuderten entfeuchteten Feststoffen in Berührung kommt, sind die in einer Reihe angeordneten, radial ausgerichteten Flügel 34 als Lüfterelemente ausgebildet, die Luft ansaugen und zwischen dem Deckelteil 35 und dem Räumring U nach außen fördern. Dieser zweite Luftführungsweg ist mit 39 bezeichnet Die Luftförderung mit Hilfe der Flügel 34 (Luftführung 39) muß so ausgestaltet sein, daß im Bereich zwischen dem Ringteil 33 und dem Räumring 11 ein gleicher oder höherer Druck erzielt wird als durch die Luftführung 38 im gleichen Bereich, so daß allenfalls ein Teil der Luft der Luftführung 39 durch die Spalte 10 entweichen kann, aber die Luft der Luftführung 38 daran gehindert wird, in die Luftführung 39 einzutreten.
Die Luftführung 39 dient ferner dazu, die (nicht dargestellte) Austragung der entfeuchteten Feststoffe aus dem Austragraum 40 zu erleichtern. Ein für beide Luftführungen 38 und 39 gemeinsamer Lufteintritt ist am Oberteil· des Zentrifugengehäuses vorgesehen, und zwar in Form einer Öffnung, die mit eimern Lochblech 42 verschlossen ist Gegebenenfalls könm.e statt des Lochblechs 42 ein Luftfilter vorgesehen werden. Damit die beiden Luftführungen 38 und 39 bereits von Anfang an getrennt sind, ist am Ringteil 33 ein ringförmiges Trennstück 41 befestigt Schließlich ist zwischen dem Räumring und dem Zentrifugengehäuse ein enger Spalt 43 vorgesehen, damit die Luftführung 39 gegenüber dem Filtratraum 16 eine gewisse Abdichtung aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Prallringzentrifuge zum Trennen der festen von den flüssigen Bestandteilen von Gemengen, mit einer zum Austragende erweiterten Schleudertrommel, deren Mantel von mehreren in axialem Abstand voneinander angeordneten Prallringen gebildet ist, die eine das Gemenge in dünner Schicht verteilende, in Austragrichtung größer werdende innere Räche und eine sich in Austragrichtung daran anschließende Trennfläche oder Kante aufweisen, wobei in Austragrichtung nach dem letzten Prallring ein Räumring vorgesehen ist, über den die festen Bestandteile geführt und nach außen abgeschleudert und danach aus der Zentrifuge ausgetragen werden, und mit einer die Produkttrocknung und den Produktaustrag fördernden Luftführung, bei der Luft von zusammen mit der Schleudertrommel sich drehenden Flf'geln im Bereich der Prallringe und am Räumring angesaugt und ein erster Luftstrom durch die Spalte zwischen benachbarten Prallringen hindurchströmt und ein zweiter Luftstrom über den Räumring geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß radial innerhalb des Räumringes (11) ein ringförmiges Trennstück (41) und ein Ringteil (33) eingebaut sind, daß diese Einbauten den ersten Luftstrom (38) und den zweiten Luftstrom (39) voneinander trennen, daß radial innerhalb des Räumringes (11) in der zweiten Luftführung (39) zusätzliche Flügel (34) vorgesehen sind und daß diese Flügel (34; so gestaltet sind, daß im Bereich des Räumringes (ti) ein Drvck erz! It wird, der größer ist als der Druck im Bereich der Prallringe (4a, 4b, 4c).
DE19742462922 1974-12-18 1974-12-18 Prallringzentrifuge Expired DE2462922C3 (de)

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Kunststoffe, 1968, Nr. 5, S. 334-337 *

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