DE2462837C2 - (Z)-(3-Äthyl-4-oxo-5-piperidinothiazolidin-2-yliden)-essigsäure - Google Patents

(Z)-(3-Äthyl-4-oxo-5-piperidinothiazolidin-2-yliden)-essigsäure

Info

Publication number
DE2462837C2
DE2462837C2 DE19742462837 DE2462837A DE2462837C2 DE 2462837 C2 DE2462837 C2 DE 2462837C2 DE 19742462837 DE19742462837 DE 19742462837 DE 2462837 A DE2462837 A DE 2462837A DE 2462837 C2 DE2462837 C2 DE 2462837C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acetic acid
ethyl
ylidene
oxo
compound
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742462837
Other languages
English (en)
Other versions
DE2462837B1 (de
Inventor
Manfred Dr. 7811 St Peter Herrmann
Gerhard Dipl.-Chem. Dr. 7809 Denzlingen Satzinger
Karl-Otto Dipl.- Chem. Dr. 7800 Freiburg Vollmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GOEDECKE AG 1000 BERLIN
Original Assignee
GOEDECKE AG 1000 BERLIN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GOEDECKE AG 1000 BERLIN filed Critical GOEDECKE AG 1000 BERLIN
Priority to DE19742462837 priority Critical patent/DE2462837C2/de
Publication of DE2462837B1 publication Critical patent/DE2462837B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2462837C2 publication Critical patent/DE2462837C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D277/00Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings
    • C07D277/02Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings
    • C07D277/20Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D277/32Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D277/38Nitrogen atoms
    • C07D277/42Amino or imino radicals substituted by hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

HOOC-CH=C
-CH-N
C=O
(I)
I
R,
in welcher Ri einen niederen AJkylrest bedeutet sowie von deren pharmakologisch verträglichen Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel II
R2OOC-CH=C
-C-N
C=O
(Π)
In weiterer Ausgestaltung des Hauptpatents betrifft die vorliegende Zusatzanmeldung daher (Z)-(3-Äthyl-4-oxo-5-piperidino-thiazolidin-2-yliden)-essigsäure der Formel Hl
Gegenstand des Hauptpatents ist ein Verfahren zur Herstellung von Thiazolidinon-essigsäure-Derivaten der allgemeinen Formel I
20
25
30
35
in welcher Ri die obengenannte Bedeutung hat und R2 einen Alkylrest mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen darstellt, bei niedriger Temperatur mit einer etwa 40%igen Lösung von Bromwasserstoff in Essigsäure behandelt und die freie Aminosäure der allgemeinen Formel I nach Entfernung des Säuregemisches in an sich bekannter Weise isoliert und gegebenenfalls mittels geeigneter Metallhydroxyde oder Metallcarbonate in ein pharmakologisch verträgliches Salz überführt. -,<>
Ein weiterer Gegenstand des Hauptpatents ist (Z)-(3-Methyl-4-oxo-5-piperidino-thiazolidin-2-yliden)-essigsäure, deren pharmakologisch verträgliche Salze sowie diese enthaltende Arzneimittel mit diuretischer und antihypertensiver Wirksamkeit. y,
Das Verfahren gemäß der Hauptpatentanmeldung führte überraschend zu den bisher nicht herstellbaren Säuren gemäß Formel I, die ausgezeichnet wasserlösliche Salze mit Alkalimetallen bilden und sich daher im Gegensatz zu den bekannten Estern für parenterale &η Applikationsformen wie z. B. Infusionslösungen besonders eignen.
Neben der obengenannten diuretisch und antihypertensiv wirksamen Verbindung (Ri in Formel I »Methyl) kann nach dem Verfahren der Hauptpatentanmeldung <,-, auch das entsprechende Äthylanaloge (Ri in Formel I »Äthyl) hergestellt werden, das eine völlig andere pharmakologische Wirkungsrichtuiig besitzt.
HOOC-CH=C
-CH-N
C=O
(III)
IO N
I
CH2
CH3
deren pharmakologisch verträgliche Salze sowie Arzneimittel, welche neben üblichen Hilfs-viid Trägerstoffen die Verbindung gemäß Formel III, bzw. deren pharmakologisch verträgliche Salze als Wirkstoff enthalten.
Aus DE-PS 1168 912, DE-PS 1160441 sowie aus Liebigs Annalen der Chemie 665, 150—165 (1963) sind bereits substituierte 2-Methylen-thiazolidinone(4) bekannt geworden, welche eine analgetische, sedative und entzündungshemmende Wirkung aufweisen. Von einigen halogensubstituierten Verbindungen dieses Typs ist auch eine gewisse gallen- und harntreibende Wirkung bekannt
Die vorbekannten biologisch aktiven Substanzen unterscheiden sich von der erfindungsgemäßen Verbindung insbesondere dadurch, daß sie keine freie Carboxylgruppe besitzen und demgemäß keine wasserlöslichen Alkalisalze bilden.
Die Verbindung der Formel III kann gemäß dem Hauptpatent dadurch hergestellt werden, daß (Z)-(3-Äthyl-4-oxo-5-piperidino-thiazolidin-2-yIiden)-essigsäureäthylester (Int Freiname Piprozolin) bei niedriger Temperatur mit einer etwa 40%igen Lösung von Bromwasserstoff in Essigsäure behandelt und die freie Aminosäure III nach Entfernung des Säuregemisches in an sich bekannter Weise isoliert wird. Unter diesen Reaktionsbedingungen wird der Äthylrest schonend als Alken abgespalten, wobei trotz der hohen Säurekonzentration weder Isomerisierung noch eine an sich zu erwartende Decarboxylierung der gebildeten freien Säure eintritt.
Als wasserlösliche und pharmakologisch verträgliche Salze kommen vor allem die Alkalisalze, insbesondere das Kaliumsalz sowie die Erdalkalist^e in Frage. Sie .werden hergestellt, indem man die freie Aminosäure III mit einem geeigneten Metallhydroxyd oder Carbonat umsetzt
Die Alkyl-Sauerstoffspaltung wird bevorzugt so durchgeführt, daß man Piprozolin bei einer Temperatur von -5°C bis +5"C in eine 40%ige Lösung von Bromwasserstoff in Eisessig einträgt und die Abspaltung der Äthylgruppe durch langsames Erwärmen auf etwa Zimmertemperatur, d.h. ca. 15—25°C einleitet, nach Beendigung der Reaktion — die etwa 1 bis 70 Stunden dauert — das Säuregemisch im Vakuum entfernt und den verbliebenen Rückstand mit Wasser digeriert. Die freie Aminosäure der Formel III kann dann bei pH 6 in an sich bekannter Weise gefällt und isoliert werden.
Will man beispielsweise anschließend die freie Säure in deren Kaliumsalz überführen, so trägt man die Verbindung III in eine äquimolare wäßrige Kaliumhydrogencarbonat- oder Kaliumcarbonat-Lösung, die I bis 15% eines niederen Alkohols enthält, bei einer Tem-
peratur von etwa 40 bis 60°C ein und isoliert das Salz aus der so erhaltenen Lösung durch Trocknung, vorzugsweise durch Gefriertrocknung.
Die erfindungsgemäße Verbindung der allgemeinen Formel III besitzt eine wertvolle pharmakologjsche, insbesondere choleretische Wirksamkeit und zeichnet sich vor allem durch eine sehr günstige Toxizität aus.
Die Toxizität der Verbindung der Formel I ist gering, die LDm an der Maus liegt nach intragastraler Verabreichung über 1600 mg/kg. ι ο
Im Verhaltenstest nach Irwin zeigen Ratten nach intragastraler Applikation von 400 mg/kg keinerlei Symptome, an der Maus bleibt die motorische Aktivität nach 200 mg/kg L g. unbeeinflußt
In Kreislaufversuchen an Hunden kann selbst nach is intravenöser Applikation von 20 mg/kg keine Beeinflussung des arteriellen Blutdrucks beobachtet werden.
Die Verbindung der Formel I wirkt sowohl an der Katze als auch am Hund stark choleretisch.
An der Katze Elfiren 200 mg/kg der Verbindung der Formel I zu einer Steigerung der Gallensekretion um ca. 150% der Vorwerte.
An Hunden wurde neben der Volumenzunahme der Feststoffgehalt der Galle untersucht 100 mg/kg der Verbindung I fuhren nach intraduodenaler Applikation bei geschlossenem enterohepatischen Kreislauf zu einer Zunahme der Sekretion um ca. 150%. Diese Wirkung hielt über den Versuchszeitraum von 5 Stunden an.
Die Verbindung III stellt somit ein wertvolles neues Choleretikum dar. Sie weist außerdem eine Pankreasstimulierende und kjpatoprotektive Wirkung auf.
Die erfindungsgemäße Verbindung der Formel III sowie deren pharmakclogisrh verträgliche Salze können in flüssiger oder fester Fom enteral oder parenteral appliziert werden. Als Injektionsmedium kommt vor allem Wasser zur Anwendung, welches die bei Injektionslösungen üblichen Zusätze wie Stabilisierungsmittel, Lösungsvermittler oder Puffer enthält Solche Zusätze bestehen zum Beispiel aus Äthanol, Komplexbildnern (wie Äthylendiamin-tetraessigsäure und deren nichttoxische Salze), Tartrat- oder Citrat-Puffern oder hochmolekularen Polymeren (wie z. B. füssiges Polyäthylenoxid) zur Viskositätsregulierung. Feste Trägerstoffe sind z.B. Stärke, Lactose, Mannit, Methylcellulose, Talkum, hochdisperse Kieselsäuren, höhermolekulare Fettsäuren (wie z.B. Stearinsäure), Gelatine, Agar-Agar, Calciumphosphat, Magnesiumstearat, tierische und pflanzliche Fette, feste hochmolekulare Polymere (wie Polyäthylenglykole). Orale Applikationsformen können gewünschtenfalb Geschmacksund Süßstoffe enthalten.
Die Dosierung richtet sich nach Art und Schwere der jeweiligen Erkrankung. Die Einzeldosis liegt zwischen 10 bis 500 mg und die subcutan bzw. intravenös applizierte Einzeldosis kann etwa 5 bis 200 mg betragen.
Das folgende Beispiel soll die vorliegende Erfindung näher erläutern:
Beispiel
(Z)-(3-Äthyl-4-oxo-5-piperidino-thiazoIidin-2-yliden)-essigsäure
50 g (Z)-(3-Äthyl-4-oxo-5-piperidino-thiazolidin-2-yliden)-esstgsäureäthylester (Piprozolin) werden in 100 ecm einer 40%igen Lösung von Bromwasserstoff in Essigsäure bei einer Temperatur von -3 bis 00C eingetragen.
Man erwärmt die Reaktionsmischung langsam auf 20° C und beläßt sie 1 '/2 Stunden bei dieser Temperatur. Anschließend wird im Wasserstrahlvakuum bei einer Badtemperatur von 25 bis 400C der größte Teil der Bromwasserstoff-Eisessig-Phase entfernt Der Rückstand wird dann mit 0,5 Liter Wasser digeriert und dann mittels Natriumhydrogencarbonat auf pH 6 eingestellt Durch Zugabe von etwas Äther kann etwaiges Schäumen unterbunden werden. Das Festprodukt wird abgesaugt und im Vakuum über Calciumchlorid getrocknet Eventuell noch anhaftendes Ausgangsmaterial kann durch Lösen in kalter 2 n-Sodalösung, Filtration und Ansäuern des Filtrates mit verdünnter Essigsäure leicht abgetrennt werden.
Man erhält 12,5 g (28% d.Th.) (Z)-(3-Äthyl-4-oxo-5-piperidino-thiazolidin-2-yliden)-esäigsäure; Fp. 148°C (aus Methanol). Das Schmelzen erfolgt unter Decarboxylierung und ist etwas von der Aufheizgeschwindigkeit abhängig.
C12Hi8N2O3S (270,35):
Berechnet: C53.31, H6,71, N 10,36, S 11,86;
gefunden: C 53,41, H 6,59, N 10,19, S 11,72.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. (Z)-(3-Äthyl-4-oxo-5-piperidino-thiazoIidin-2-yliden)-essigsäure, sowie dessen pharmakologisch verträgliche Salze.
2. Arzneimittel, enthaltend (Z)-(3-Äthyl-4-oxo-5-piperidino-thiazolidin-2-yliden)-essigsäure oder deren pharmakologisch verträgliche Salze neben üblichen Hilfs- und Trägerstoffen.
DE19742462837 1974-03-25 1974-03-25 (Z)-(3-Äthyl-4-oxo-5-piperidinothiazolidin-2-yliden)-essigsäure Expired DE2462837C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742462837 DE2462837C2 (de) 1974-03-25 1974-03-25 (Z)-(3-Äthyl-4-oxo-5-piperidinothiazolidin-2-yliden)-essigsäure

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742462837 DE2462837C2 (de) 1974-03-25 1974-03-25 (Z)-(3-Äthyl-4-oxo-5-piperidinothiazolidin-2-yliden)-essigsäure

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2462837B1 DE2462837B1 (de) 1980-04-10
DE2462837C2 true DE2462837C2 (de) 1981-01-29

Family

ID=5935074

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742462837 Expired DE2462837C2 (de) 1974-03-25 1974-03-25 (Z)-(3-Äthyl-4-oxo-5-piperidinothiazolidin-2-yliden)-essigsäure

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2462837C2 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE2462837B1 (de) 1980-04-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2941288C2 (de)
DE2719901C2 (de) 9-Desoxy-9-methylen-16,16-dimethyl-prostaglandinderivat
DE2462837C2 (de) (Z)-(3-Äthyl-4-oxo-5-piperidinothiazolidin-2-yliden)-essigsäure
DE2413125C2 (de) Indolylacetylaminosäurederivate, Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneipräparate
DE2414345C3 (de) (Z)-(3-Methyl-4-oxo-5-piperidinothiazolidin-2-yIiden)-esssigsäure und Verfahren zur Herstellung von Thiazolidinessigsäure-Derivaten
DE2427272C3 (de) 1-(2-(β-Naphthyloxy)-äthyl)-3-methyl -pyrazolon-(5), Verfahren sowie Verwendung als Antithrombotikum
DE2437147C2 (de) Phosphin- und Phosphit-Goldkomplexe und ihre Verwendung
DE3013502C2 (de) [2&#39;&#39;-(Trifluormethyl)-phenthiazin-10&#39;&#39;-yl-(n-prop-3&#39;&#39;&#39;ylpiperazin-4&#39;&#39;&#39;&#39;-yläth-2&#39;&#39;&#39;&#39;&#39;-yl)]-ester, Verfahren zur Herstellung derselben und diese enthaltende Arzneimittel
DE1493513C3 (de) Sulfamylanthranilsäuren, deren therapeutisch verwendbare Salze, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltenden pharmazeutischen Präparate
DE2726210C2 (de) 2-(Phenylalkylhydrazono)-propionsäurederivate, Verfahren zur Herstellung derselben und ihre Verwendung zur Behandlung von Diabetes
DE2247828A1 (de) Sulfamoyl-anthranilsaeuren und verfahren zu ihrer herstellung
DE2342673A1 (de) Prostaglandin-carboxyalkylester, verfahren zu deren herstellung und diese verbindungen enthaltende pharmazeutische zusammensetzungen
AT247519B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Additionsverbindungen von Antibiotika
DE2357069C3 (de) D-GIu caro-1,5-lactam-alkylester
DE2244179B2 (de) D-threo-1-p-substituierte Phenyl-2dichloracetamidopropan-1,3-diol-ester, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
AT319463B (de) Röntgenkontrastmittel
DE1595875C (de) Phenothiazine und Verfahren zu deren Herstellung
DE1168423B (de) Verfahren zur Herstellung von organischen Metallkomplexverbindungen
DE2019468A1 (de) Neue blutdrucksenkende Verbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2120203A1 (en) Phenylpropanolamine - para- chlorophenoxytates - sedatives giving increased awareness and learning capacity
DE1620466B2 (de) 2,3,5,6-Tetrahydroindolderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2135521A1 (de) Neue Esterdenvate des Pyndylben zopyrans, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung in pharmazeutischen Präparaten
DE2415754A1 (de) Basische thymolaether-carbamate
DE2559072A1 (de) Verbindungen und verfahren
DE1165602B (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Trifluormethyl-10-[3&#39;-(4&#39;&#39;-ª‰-hydroxyaethyl)-piperazinropyl]-phenthiazin-estern

Legal Events

Date Code Title Description
OI Miscellaneous see part 1
OD Request for examination
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent