DE246234C - - Google Patents
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- DE246234C DE246234C DENDAT246234D DE246234DA DE246234C DE 246234 C DE246234 C DE 246234C DE NDAT246234 D DENDAT246234 D DE NDAT246234D DE 246234D A DE246234D A DE 246234DA DE 246234 C DE246234 C DE 246234C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67C—CLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
- B67C3/00—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
- B67C3/02—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
- B67C3/20—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus with provision for metering the liquids to be introduced, e.g. when adding syrups
- B67C3/208—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus with provision for metering the liquids to be introduced, e.g. when adding syrups specially adapted for adding small amounts of additional liquids, e.g. syrup
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67C—CLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
- B67C3/00—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
- B67C3/02—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
- B67C3/22—Details
- B67C3/24—Devices for supporting or handling bottles
Landscapes
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 246234 KLASSE 64 b. GRUPPE
ALBERT HEINEMANN in MÜNSTER i.W.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 27. September 1910 ab.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Abfüllen von gashaltigen Flüssigkeiten und
Limonaden unter Gegendruck, bei welcher eine größere Anzahl Flaschen gleichzeitig gefüllt
werden, wobei der Füllvorgang lediglich durch die Schutzschirme der einzelnen Füllkörper
geregelt wird. Von den bekannten Ausführungen dieser Art unterscheidet sich die den
Gegenstand der Erfindung bildende Maschine
ίο dadurch, daß sie nur eine einzige, alle Füllkörper
bedienende Siruppumpe besitzt, die von jedem einzelnen Schutzschirm während des öffnens und Schließens der Abschlußventile
eines Füllkörpers bewegt werden kann und Sirup gerade in die Flasche drückt, vor
der der Schutzschirm bewegt wird.
Auf beiliegender Zeichnung ist eine Maschine mit selbsttätiger Sirupzuführung dargestellt,
und zwar zeigt:
Fig. ι die Vorderansicht der Maschine, Fig. 2 die Seitenansicht derselben, Fig. 3 den
oberen Teil der Maschine von der Seite gesehen, Fig. 4 und 5 Einzelheiten der Sirupzuführung
von der Seite und von oben gesehen, Fig. 6 die Sirupzuführung bei niedergedrücktem
und hochgeklapptem Schutzkorb, Fig. 7 eine rechte Seitenansicht eines Füllkörpers,
Fig. 8 einen senkrechten Schnitt eines Füllkörpers, Fig. 9 die linke Seitenansicht eines
Füllkörpers, Fig. 10 eine Einzelheit zur Darstellung der ausgeschalteten Sirupzuführung.
Bei der dargestellten Maschine sind sechs Füllkörper angeordnet, deren Schutzkörbe mit
der Achse α in dem Auglager b der Füllkörper gelagert sind. Diese Schutzkörbe haben an
beiden Seiten segmentförmige Ansätze d1 und d2, welche Bahnen β1, e2 und e3 besitzen, die
beim Abwärtsbewegen des Schutzschirmes über
die Ventile f1, f2 und fs hinweggleiten und
diese durch Niederdrücken öffnen. Um nun der Flasche, vor der der Schutzkorb herunterbewegt
wird, eine bestimmte Menge Sirup zuzusetzen, sind auf der Welle k eine der Anzahl
der Füllkörper entsprechende Anzahl Hebel I angeordnet, die die U-förmigen Führungsschuhe
h tragen. Bewegt man nun einen Schutzkorb aufwärts, so beschreibt die Rolle g,
die sich an dem Ansatz d1 des Schutzkorbes
befindet, eine kreisförmige Aufwärtsbewegung. Beim Beginn des zweiten Drittels dieser Aufwärtsbewegung
gleitet die Rolle g in den zugehörigen Führungsschuh h des Führungshebels
I, der eine Aufwärtsbewegung macht. Die Länge der Führungsschuhe h ist nun so bemessen,
daß die Rolle nur während der zwei letzten Drittel der Aufwärtsbewegung sowie während der zwei ersten Drittel der Abwärtsbewegung
des Schutzschirmes in dieser Führung verweilt und während der übrigen Zeit sich außerhalb dieser Führung befindet. Dadurch
wird erreicht, daß die Pumpe nur während der zwei ersten Drittel der Abwärtsbewegung
des Schutzkorbes Sirup wegdrückt und die sich auf- und abwärts bewegenden
Führungen h die Rolle g der heruntergeklappten und sich in Ruhe befindenden Schutzschirme
nicht berühren. Der von der Pumpe fortgedrückte Sirup gelangt zunächt in die allen Füllkörpern gemeinsame Zuleitung q und
von dort durch die Rückschlagventile r der einzelnen Füllkörper vor die Ventile f2 und
findet seinen Weg in die Flasche, vor der der Schutzschirm gerade bewegt wird dadurch,
daß das Ventil f2 des zugehörigen Füllkörpers
während dieser Druckperiode der Pumpe durch die übergleitende Bahn e2 geöffnet wird.
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Der Füllvorgang ist also folgender:
Der Schutzschirm ο (Fig. 3) eines Körpers wird aufwärts bewegt. Während sich bei heruntergeklapptem Zustand des Schutzschirmes die Rolle g an dem Ansatz d1 außerhalb der U-förmigen Führung h befindet (Fig. 4 und 5), beschreibt bei der Aufwärtsbewegung des Schutzschirmes 0 die Rolle g eine Kreisbewegung nach oben und gleitet dadurch zu Beginn des zweiten Drittels ihrer Bewegung in die U-förmige Führung h hinein. Diese Führung h bewegt sich nun während der weiteren Aufwärtsbewegung ebenfalls mit aufwärts. Die Welle k macht dadurch eine Drehung und bringt den Pumpenzugarm m (Fig. 4, 5 und 6) in die in Fig. 6 punktiert gezeichnete, abwärts gerichtete Lage. Diese Abwärtsbewegung des Zugarmes m überträgt sich durch die Gabel u auf den Kolben der Pumpe η und bringt diese zum Aussaugen einer bestimmten Menge Sirup, das sich durch Verschieben des Zapfens υ innerhalb des Schlitzes χ des Pumpenzugarmes m ändern läßt. Bei hochgeklapptem Schutzkorb wird nun mittels Hebels s und Zugfeder t (Fig. 3) die Flasche ζ unter das Mundstück p gepreßt. Bewegt man nun den Schutzschirm c aus der in Fig. 6 gezeichneten Höchstlage abwärts, so gleitet zunächst die Bahn e% auf das Saftventil f2 sowie die Bahn e1 auf das Entlüftungsventil f1. Die Länge der Bahn e2 ist so bemessen, daß sie nach dem zweiten Drittel der Abwärtsbewegung des Schutzschirmes die Spindel des Ventils f2 bereits verlassen hat. Dieses schließt sich dann sofort durch Federdruck. Die Rolle g an dem Ansatz d1 macht bei der Abwärtsbewegung des Schutzschirmes eine nach unten gerichtete Kreisbewegung und drückt dadurch den Führungsschuh h und damit den Führungshebel I wieder abwärts. Durch diese Abwärtsbewegung von h und I macht nun die Welle k wiederum eine Drehung und bringt den Pumpenzugarm m aus der punktierten Lage m1 (Fig. 6) in die Höchstlage m. Diese Aufwärtsbewegung von m überträgt sich wiederum durch u auf den Kolben der Pumpe n, und dieser drückt den angesaugten Sirup durch die Zuleitung q und die Ventile r in die einzelnen Füllkörper. Hier findet der Sirup einen Weg durch das während dieser Druckperiode geöffnete Ventil f2 des betreffenden Körpers, vor dem der Schutzschirm bewegt wird, in die unterstehende Flasche. Während des letzten Drittels der Abwärtsbewegung des Schutzschirmes hat die Rolle g die Führung h verlassen, und zu gleicher Zeit ist die Bahn e2 völlig über die Spindel des Ventils f2· hinweggeglitten. Dieses hat sich wieder geschlossen, und die Bahn e3 beginnt nun das Ventil fs zu öffnen und läßt dadurch das Wasser in die Flasche eintreten. In seiner Schlußstellung angelangt, hält jetzt der Schutzschirm durch die Bahn β1 (Fig. 7) und e3 (Fig. 9) das Entlüftungsventil f1 (Fig. 7) und das Wassereinlaßventil fs (Fig. 9) offen, dadurch ein Vollaufen der Flaschen ermöglichend. Fig. 8 zeigt nun auch bei dieser Endstellung des Schutzschirmes einen Füllkörper geschnitten, der das geöffnete Wassereinlaßventil fs sowie das geschlossene Saftventil /"2 zeigt, das bei dieser Stellung des Schutzschirmes das Eintreten von Sirup, der von der Pumpe infolge der Bewegung irgendeines Schutzschirmes in die allen Füllkörpern gemeinsame Zuleitung gedrückt ist, in die untenstehende Flasche verhindert.
Der Schutzschirm ο (Fig. 3) eines Körpers wird aufwärts bewegt. Während sich bei heruntergeklapptem Zustand des Schutzschirmes die Rolle g an dem Ansatz d1 außerhalb der U-förmigen Führung h befindet (Fig. 4 und 5), beschreibt bei der Aufwärtsbewegung des Schutzschirmes 0 die Rolle g eine Kreisbewegung nach oben und gleitet dadurch zu Beginn des zweiten Drittels ihrer Bewegung in die U-förmige Führung h hinein. Diese Führung h bewegt sich nun während der weiteren Aufwärtsbewegung ebenfalls mit aufwärts. Die Welle k macht dadurch eine Drehung und bringt den Pumpenzugarm m (Fig. 4, 5 und 6) in die in Fig. 6 punktiert gezeichnete, abwärts gerichtete Lage. Diese Abwärtsbewegung des Zugarmes m überträgt sich durch die Gabel u auf den Kolben der Pumpe η und bringt diese zum Aussaugen einer bestimmten Menge Sirup, das sich durch Verschieben des Zapfens υ innerhalb des Schlitzes χ des Pumpenzugarmes m ändern läßt. Bei hochgeklapptem Schutzkorb wird nun mittels Hebels s und Zugfeder t (Fig. 3) die Flasche ζ unter das Mundstück p gepreßt. Bewegt man nun den Schutzschirm c aus der in Fig. 6 gezeichneten Höchstlage abwärts, so gleitet zunächst die Bahn e% auf das Saftventil f2 sowie die Bahn e1 auf das Entlüftungsventil f1. Die Länge der Bahn e2 ist so bemessen, daß sie nach dem zweiten Drittel der Abwärtsbewegung des Schutzschirmes die Spindel des Ventils f2 bereits verlassen hat. Dieses schließt sich dann sofort durch Federdruck. Die Rolle g an dem Ansatz d1 macht bei der Abwärtsbewegung des Schutzschirmes eine nach unten gerichtete Kreisbewegung und drückt dadurch den Führungsschuh h und damit den Führungshebel I wieder abwärts. Durch diese Abwärtsbewegung von h und I macht nun die Welle k wiederum eine Drehung und bringt den Pumpenzugarm m aus der punktierten Lage m1 (Fig. 6) in die Höchstlage m. Diese Aufwärtsbewegung von m überträgt sich wiederum durch u auf den Kolben der Pumpe n, und dieser drückt den angesaugten Sirup durch die Zuleitung q und die Ventile r in die einzelnen Füllkörper. Hier findet der Sirup einen Weg durch das während dieser Druckperiode geöffnete Ventil f2 des betreffenden Körpers, vor dem der Schutzschirm bewegt wird, in die unterstehende Flasche. Während des letzten Drittels der Abwärtsbewegung des Schutzschirmes hat die Rolle g die Führung h verlassen, und zu gleicher Zeit ist die Bahn e2 völlig über die Spindel des Ventils f2· hinweggeglitten. Dieses hat sich wieder geschlossen, und die Bahn e3 beginnt nun das Ventil fs zu öffnen und läßt dadurch das Wasser in die Flasche eintreten. In seiner Schlußstellung angelangt, hält jetzt der Schutzschirm durch die Bahn β1 (Fig. 7) und e3 (Fig. 9) das Entlüftungsventil f1 (Fig. 7) und das Wassereinlaßventil fs (Fig. 9) offen, dadurch ein Vollaufen der Flaschen ermöglichend. Fig. 8 zeigt nun auch bei dieser Endstellung des Schutzschirmes einen Füllkörper geschnitten, der das geöffnete Wassereinlaßventil fs sowie das geschlossene Saftventil /"2 zeigt, das bei dieser Stellung des Schutzschirmes das Eintreten von Sirup, der von der Pumpe infolge der Bewegung irgendeines Schutzschirmes in die allen Füllkörpern gemeinsame Zuleitung gedrückt ist, in die untenstehende Flasche verhindert.
Um bei einzelnen Füllkörpern die Bewegung der Siruppumpe beim Auf- und Abwärtsbewegen
des Schutzschirmes auszuschalten, hat die Führung h einen Schlitz y erhalten (Fig. 4
und 10). Nach Öffnen der Schraube i läßt sich die Führung h so weit an dem Führungshebel vorziehen, daß die sich aufwärts bewegende
Rolle g unbehindert hinter der Führung sich auf- und abwärts bewegen kann.
Claims (2)
1. Maschine zum Abfüllen von gashaltigen Flüssigkeiten unter Gegendruck, bei
welcher eine größere Anzahl Flaschen an einem feststehenden Gestell gleichzeitig
gefüllt werden und der Füllvorgang lediglich durch die Schutzschirme der einzelnen
Füllkörper geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schutzschirm mit einer
Rolle (g) ausgerüstet ist, die während'der zwei letzten Drittel der Aufwärtsbewegung
sowie während der zwei ersten Drittel der Abwärtsbewegung des Schutzschirmes in eine U-förmige Führung (H) eines auf der
Antriebswelle der Saftpumpe sitzenden Hebels (I) eintritt, wobei die Sirupzuführung
bei jedem einzelnen Füllkörper durch Verstellen der U-förmigen Führung (h) ausgeschaltet
werden kann.
2. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schutzschirme an segmentförmigen Ansätzen (d1, dz) äußer der die Luftpumpe
bewegenden Rolle (g) Steuerrahmen (e1, e2
und e3) besitzen, die die Ventile des betreffenden Füllkörpers im geeigneten Zeitpunkt
öffnen und schließen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE246234C true DE246234C (de) |
Family
ID=505131
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT246234D Active DE246234C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE246234C (de) |
-
0
- DE DENDAT246234D patent/DE246234C/de active Active
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