DE2462158A1 - Zylindrisches werkzeug - Google Patents
Zylindrisches werkzeugInfo
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Description
G 50 063
Anmelder: Firma Hans Ehgartner, Floridusgasse 50, A 1210 Wien (Österreich)
Zylindrisches Werkzeug
Die Erfindung betrifft ein zylindrisches Werkzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Hauptanspruches, das
insbesondere zum Abtragen des Laufflächengummis eines Fahrzeugluftreifens bestimmt ist.
In der DT-PS 1 194 568 ist ein zylindrisches Werkzeug
mit am Umfang angeordneten, bogenstückförmigen Klingen zum Aufrauhen der Oberfläche von Fahrzeugluftreifen beschrieben,
bei welchem die in Abständen voneinander auf Stiften der einen Stirnscheibe aufgesetzten Klingen
durch die andere axial verschraubte Stirnscheibe zusammengehalten sind. Dabei sind zwischen den benachbarten Klingen
Abstandstücke eingesetzt, die nicht nur das Gesamtgewicht des Werkzeugs wesentlich erhöhen, sondern auch verhindern,
daß zwischen die Klingen Kühlluft eintreten kann. Auch die beiden Stirnscheiben des Werkzeuges sind aus vollem
Material, so daß von den Stirnseiten her keine Kühlluft in das Innere des Werkzeuges gelangen kann.
Die Verwendungsdauer der Klingen des bekannten Werkzeuges
ist infolge der an ihnen auftretenden hohen Temperaturen
kurz; weil durch die erwähnten Abstandstücke die Arbeits-
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wärme nicht in dem erforderlichen Ausmaß abgeführt werden kann. Ein weiterer Nachteil des bekannten Werkzeuges besteht
darin, daß sich die anfallenden Gummiteilchen zwischen den Klingen festsetzen, so daß nach einiger Zeit
die Funktionsfähigkeit des Werkzeuges in Frage gestellt ist und dieses zwecks Reinigung dem Arbeitsprozeß entzogen
werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Werkzeug der geschilderten Art zu schaffen, das während des Betriebes ausreichend
gekühlt wird. Überdies soll das Werkzeug leichter werden und daher geringe Antriebsenergie verbrauchen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß aus den Klingen gestanzte und herausgebogene Lappen als
Abstandhalter zu der jeweils benachbarten Klinge dienen und gegebenenfalls in den beiden Stirnscheiben des Werkzeuges
Öffnungen vorgesehen sind, durch welche Kühlluft für die Klingen eintritt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Werkzeuges wird daher nicht nur Gewicht eingespart, da separate Abstand stücke
entfallen, sondern auch eine äußerst wirksame Kühlung aller Klingen erreicht. Zwischen diesen stehen
nämlich durchgehende freie Räume zur Verfügung, so daß an jeder einzelnen Klinge Kühlluft vorbeistreichen kann.
Hinzu kommt noch der Umstand, daß durch die Öffnungen in den Stirnscheiben in axialer Richtung ebenfalls Kühlluft
eintreten kann, welche zusammen mit der radial strömenden Kühlluft eine ausreichende Kühlung der Klingen im Werkzeug
sicherstellt.
Ein zusätzliches bevorzugtes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Öffnungen in den Stirnscheiben Abschnitte
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eines Spiralen- oder Schraubenganges bilden und daß die
gegenüberliegenden Wände der Öffnungen in den Stirnscheiben vorzugsweise zur Drehrichtung des Werkzeuges hin
geneigt angeordnet sind. Durch eine solche Ausbildung kommt es zu einer Steuerung der eintretenden Luftströme
in eine bestimmte Richtung, so daß der Gesamtdurchsatz an Kühlluft pro Zeiteinheit noch gesteigert werden kann.
Ein weiteres zweckmäßiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Lappen im rechten Winkel von der Klingenebene abstehen bzw. daß aus einem Sechskantloch zwei
symmetrische Lappen gebildet sind, so daß einem Loch der Klinge zwei parallele Lappenkanten zugeordnet sind, welche
zur Abstützung an der benachbarten Klinge dienen.
Noch ein weiteres zweckmäßiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Lappen innerhalb des Werkzeuges entweder
in Radialebenen oder in Ebenen angeordnet sind, die mit den Radialebenen einen spitzen Winkel einschließen.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung hat man es in der Hand, die Kühlluftströmung bei radial ausgerichteten Lappen
auf einem Minimum zu halten und zu steigern, wenn die Lappen in eine bestimmte Winkelstellung gegenüber den
Radialebenen gebracht werden. Schließen die Lappen nämlich mit den Radialebenen spitze Winkel ein, so ergibt sich
daraus eine Ventilatorwirkung bei drehendem Werkzeug und ein vermehrter Kühlluftstrom durch dieses.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen
Werkzeuges dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Werkzeuges, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Klinge für das
Werkzeug aus Fig. 1,
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Fig. 3 eine Draufsicht einer Stirnscheibe für
das Werkzeug aus Fig. 1, Fig. 4 eine Seitenansicht einer gegenüber Fig. 3
abgewandelten Stirnscheibe und Fig. 5 und 6 Teilansichten von Stirnscheiben mit
unterschiedlichen Löchern zum Durchstrom von Kühlluft.
Aus Fig. 1 ist zu ersehen, daß das erfindungsgemäße Werkzeug zwei Stirnscheiben 133, 134 und zwischen diesen
angeordnete segment- oder bogenstückförmige Klingen 135 bis 137 aufweist, welche auf Zapfen 138 bis 143 mit Löchern
aufgesetzt sind. Die Zapfen stehen von der einen Stirn-
vor
scheibe 133 axial/und greifen mit ihren Enden in nicht dargestellte Ausnehmungen der anderen Stirnscheibe 134 ein. In Fig. 1 sind nur sechs der insgesamt einsetzbaren Klingen dargestellt. Das Werkzeug ist mit einer Welle ausgestattet, welche mit einem nicht dargestellten Elektromotor verbunden werden kann und das Werkzeug mit einem Bolzen 145 axial durchsetzt, wobei am freien Ende des Bolzens eine Mutter 146 aufgeschraubt ist, welche mit einer Scheibe 156 an der Stirnscheibe 133 abgestützt ist. In beiden Stirnscheiben 133 und 134 befinden sich mit strichlierten Linien angedeutete Öffnungen 147 bis 150, welche für die Zufuhr von Kühlluft in das Werkzeug dienen.
scheibe 133 axial/und greifen mit ihren Enden in nicht dargestellte Ausnehmungen der anderen Stirnscheibe 134 ein. In Fig. 1 sind nur sechs der insgesamt einsetzbaren Klingen dargestellt. Das Werkzeug ist mit einer Welle ausgestattet, welche mit einem nicht dargestellten Elektromotor verbunden werden kann und das Werkzeug mit einem Bolzen 145 axial durchsetzt, wobei am freien Ende des Bolzens eine Mutter 146 aufgeschraubt ist, welche mit einer Scheibe 156 an der Stirnscheibe 133 abgestützt ist. In beiden Stirnscheiben 133 und 134 befinden sich mit strichlierten Linien angedeutete Öffnungen 147 bis 150, welche für die Zufuhr von Kühlluft in das Werkzeug dienen.
Diejenigen Teile, welche aus dem Klingenkörper zwecks Herstellung der Ausnehmungen herausgestanzt werden, können
an einer Stelle mit dem Klingenkörper verbunden bleiben und mit ihm einen spitzen Winkel einschließen, so daß auf
diese Weise Flügel entstehen, welche bei rotierendem Werkzeug eine Ventilatorwirkung und so eine verstärkte Kühlung
der Klinge hervorrufen. Der gleiche Kühleffekt wird erreicht, wenn Teile der Ausnehmungsränder aus der Ebene der
Klingenkörper herausgebogen sind. ■ - 5 -
609809/0 298
Aus Fig. 1 ist ferner zu ersehen, daß zwischen benachbarten Klingen 135 und 136 keine separaten Abstandstücke vorgesehen
sind, sondern daß aus der Klingenebene herausgebogene Lappen 151, 152 als Abstandhalter zur jeweils benachbarten
Klinge dienen. Diese Abstandhalter oder Lappen sind aus der Fig. 2 besonders deutlich zu ersehen. Die dort dargestellte
bogenstückförmige Klinge 153 weist neben den drei Öffnungen 154 bis 156, die zum Aufstecken auf die Tragzapfen
138 bis 143 des Werkzeuges dienen, weitere Öffnungen 157 bis 162 auf, welche im gegenständlichen Fall Sechskantform
haben, im übrigen jedoch beliebig gestaltet sein können.
Das aus jeder dieser Öffnungen herausgestanzte Material bildet bei der dargestellten Ausführungsform zwei Lappen
163, 164, welche je einer Hälfte der sechseckigen Grundrißform
der erwähnten Öffnung entsprechen und aus der Ebene der Klinge 153 so herausgebogen sind, daß sie mit
der Klinge rechte Winkel bilden. Die Lappen I63, 164 weisen
parallel zur Klingenebene ausgerichtete Kanten 165, I66
auf, die zum Abstützen an einer benachbarten Klinge dienen. Die an der Außenkante der Klinge 153 angedeuteten Zähne 167
können beliebig geformt sein.
Aus Fig. 3 ist zu erkennen, daß die eine Stirnscheibe I68
des erfindungsgemäßen zylindrischen Werkzeugs in der Mitte eine kreisrunde Öffnung I69 zur Aufnahme des zentralen
Bolzens, der von der anderen Stirnscheibe absteht, besitzt und weitere im Kreis angeordnete Öffnungen 170 bis 172
aufweist, deren vordere und hintere Wände 173 bis 178 in der mit dem Pfeil 179 angezeigten Drehrichtung des Werkzeuges
geneigt angeordnet sind. Durch diese Ausbildung erfolgt eine Steuerung der durch diese Öffnungen 170 bis 172
eintretenden Luftströme in die mit den Pfeilen 180 bis 182
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angedeuteten Richtungen, so daß mit Sicherheit bei Drehung des Werkzeuges in Richtung des Pfeiles 179 drei separate
Kühlluftströme in das Werkzeug zwecks Kühlung seiner Klingen eingeleitet werden. Selbstverständlich ist auch die
andere, dem Werkzeug zugeordnete Stirnscheibe mit Löchern zum Zuführen von Kühlluftströmen ausgestattet.
Eine andere Ausführungsvariante einer solchen Stirnscheibe ist der Fig. 4 zu entnehmen. Daraus ist zu ersehen, daß
spiral- oder schraubengangformig angeordnete Öffnungen 183, 184 in der dargestellten Stirnscheibe 185 vorgesehen
sind.
Die Fig. 5 und 6 zeigen, daß die Öffnungen 186 bzw. 187 in den Stirnscheiben eine ovale Form oder eine viereckige
Form haben können. Dabei sind die die ovale Öffnung 186 begrenzenden Seiten 188, 189 in der mit einem Pfeil 190
angezeigten Drehrichtung des Werkzeuges geneigt angeordnet. Die Kühlluft wird daher auch in diesem Fall in Richtung
eines Pfeiles 191 in das Innere des Werkzeuges eintreten und für eine ausreichende Kühlung aller montierten Klingen
sorgen.
Auch bei der in Fig. 6 dargestellten viereckigen Öffnung 187 sind die beiden Wände 192, 193 in der durch einen
Pfeil 194 angedeuteten Drehrichtung des Werkzeuges geneigt angeordnet, so daß der entsprechende Kühlluftstrom in der
Richtung eines Pfeiles 195 in das Werkzeug eintritt.
/Patentansprüche;
60SÖÜ9/0298
Claims (7)
1. Zylindrisches Werkzeug mit Stirnscheiben und am Umfang
angeordneten bogenstückförmigen Klingen, bei welchem die in Abständen voneinander auf Stifte der einen
Stirnscheibe aufgesetzten Klingen durch die andere, axial verschraubte Stirnscheibe zusammengehalten sind,
dadurch gekennzeichnet, daß aus
den Klingen gestanzte und herausgebogene Lappen (151, 152, 163>
164) als Abstandhalter zu der jeweils benachbarten Klinge dienen und gegebenenfalls in den
beiden Stirnscheiben (133, 134) Öffnungen (147 bis 150)
vorgesehen sind, durch welche Kühlluft für die Klingen eintritt.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, däß
die Öffnungen (170, 171, 172; 183, 184) in den Stirnscheiben (168; 185) Abschnitte eines Spiralen- oder
Schraubenganges bilden (Fig. 3 und 4).
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Wände (173 bis 178) der
Öffnungen (170, 171, 172) in den Stirnscheiben (168) zur Drehrichtung (179) des Werkzeuges hin geneigt angeordnet
sind (Fig. 3)·
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen in den Stirnscheiben im Querschnitt kreisrund , oval oder eckig ausgebildet
sind (Fig. 3, 5 und 6).
5. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (163, 164) im rechten Winkel von der Klingenebene abstehen (Fig. 2).
603809/ü298
6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem Sechskantloch zwei symmetrische Lappen gebildet
sind, so daß einem Loch der Klinge zwei parallele Lappenkanten zugeordnet sind, welche zum Abstützen an der
benachbarten Klinge dienen (Fig. 2).
7. Werkzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen innerhalb des Werkzeuges entweder
in Radialebenen oder in Ebenen angeordnet sind, die mit den Radialebenen einen spitzen Winkel einschließen.
G/us
608809/ü298
Leerseite
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AT220474A AT324866B (de) | 1973-10-05 | 1974-03-18 | Klinge fur ein zylindrisches werkzeug |
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AT389074 | 1974-05-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2462158A1 true DE2462158A1 (de) | 1976-02-26 |
DE2462158B2 DE2462158B2 (de) | 1977-01-13 |
DE2462158C3 DE2462158C3 (de) | 1977-08-25 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3003794A1 (de) * | 1979-02-02 | 1980-08-14 | Ehgartner Fa Hans | Distanzstueck fuer ein im wesentlichen zylindrisches werkzeug |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3003794A1 (de) * | 1979-02-02 | 1980-08-14 | Ehgartner Fa Hans | Distanzstueck fuer ein im wesentlichen zylindrisches werkzeug |
Also Published As
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IE40321B1 (en) | 1979-05-09 |
MY7700268A (en) | 1977-12-31 |
SE407363B (sv) | 1979-03-26 |
US3927447A (en) | 1975-12-23 |
GB1458135A (en) | 1976-12-08 |
LU71038A1 (de) | 1975-04-17 |
JPS5064886A (de) | 1975-06-02 |
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SE7410660L (de) | 1975-04-07 |
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IE40321L (en) | 1975-04-05 |
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JPS536744B2 (de) | 1978-03-10 |
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DE2436596B2 (de) | 1976-09-02 |
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NL7409982A (nl) | 1975-04-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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