DE3202803A1 - Laufflaechengestaltung fuer fahrzeugluftreifen - Google Patents

Laufflaechengestaltung fuer fahrzeugluftreifen

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Laufflächengestaltung für Fahrzeugluftreifen mit mehreren Umfangsrippen oder in Umfangsrichtung verlaufenden Blockreihen und mit dazwischen befindlichen, im wesentlichen in Umfangsrichtung gestreckt, wellenförmig oder zickzackförmig verlaufenden Nuten, deren Flanken zumindest teilweise gegenüber Parallelebenen zur· Mittelebene des Reifens geneigt sind.
Fahrzeugluftreifen mit derartigen Laufflächengestaltungen sind bekannt, z.B. aus der US-PS 2 779 378. Bei den bekannten Ausführungen liegen Abschrägungen im Bereich der Nutenränder entweder auf beiden Seiten der Nuten oder bei einseitig gewählten Abschrägungen bei allen Nuten auf der gleichen Seite vor. Die besonderen Nutenquerschnitte der bekannten Laufflächengestaltungen dienen alle zur Lösung von Problemen, die sich aus dem Fahrverhalten eines Reifens ergeben.
Reifen mit diesen bekannten Nutenquerschnitten lassen sich bei üblichen Nutentiefen nur in radialgeteilten Vulkanisierformen vulkanisieren. Derartige Vulkanisierformen erfordern jedoch einen sehr komplizierten Aufbau, so daß ihr Anschaffungspreis etwa das Dreifache einer mittig geteilten Form beträgt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeug luftreifen der eingangs genannten Art mit einer solchen Laufflächengestaltung zu entwickeln, die eine Vulkanisation des Reifens in einer mittig geteilten Form erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die öffnungswinkel zwischen den Parallelebenen und den Flanken in den der Lauffläche zugekehrten Bereichen der Flanken größer sind.als in den dem Nutengrund zugekehrten Bereichen und daß die stärker geneigten Bereiche sich bei den Nuten auf der Nutflanke befinden, die dem nächstliegenden Laufflächenrand am nächsten kommt.
-JpI
Durch die erfindungsgemäße Abschrägung einzelner Nutenflanken im Bereich der radial außen liegenden Nutenränder werden Schrägflächen erzeugt, die beim Öffnen einer mittig geteilten Form nach der Vulkanisation gewissermaßen als Gleitschrägen dienen und damit in axialer Richtung eine Relativbewegung zwischen Reifen und Formhälften erlauben, ohne die Nutenränder des Profils zu beschädigen.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß aufgrund der vergrößerten öffnungswinkel zwischen Parallelebenen zur Reifenmittelebene und den Nutenflanken in den Randbereichen in die Nuten eindringende Fremdkörper sich dort nicht festsetzen können, sondern sofort wieder herausgeschleudert werden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die erhöhte Abschrägung der Nutenflanke im der Lauffläche zugekehrten Bereich der Nutenrand einer Beschädigung durch Fremdkörper oder durch Unebenheiten der Fahrbahn weniger stark ausgesetzt ist.
Schließlich wird durch die Möglichkeit der Verwendung einer mittig geteilten Form der Vorteil von weniger Wartungsaufwand und damit weniger Ausfallzeit erzielt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben und anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Teildraufsieht auf eine äußere Umfangs-
flache eines Fahrzeugluftreifens,
Fig. 2 einen radialen Teilschnitt auf der Linie II -·II der Figur 1,
Fig. 3 eine Teildraufsieht auf eine äußere Umfangsfläche eines weiteren Eeifens,
Fig. k einen radialen Teilschnitt auf der Linie IV - IV der Figur 3·
In Fig. 1 ist die Laufflächengestaltung eines Fahrzeugluftreifens dargestellt, der mehrere nicht näher bezeichnete Umfangsrippen und drei im wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufende Nuten 1, 2, 3 aufweist, von denen die beiden axial äußeren Nuten 1 und 3.zur Reifenmittelebene symmetrisch verlaufen, ansonsten in ihrer Querschnittsform identisch sind, so daß die einzelnen Teile der Nuten 1 und 3 nachfolgend mit gleichen Bezugszeichen versehen werden.
Die Querschnittsform mit dem genauen Verlauf der Nutenflanken läßt sich besonders gut der Fig. 2 entnehmen. Die Flanke k der Nut 1, die vom nächstliegenden Laufflächenrand weiter entfernt ist, weist in üblicher Weise einen relativ kleinen Neigungswinkel gegenüber einer Parallelebene zur Reifenmittelebene auf, und sie kann im Extremfall nahezu vertikal verlaufen.
Die zweite Flanke 5 der Nut 1, die dem benachbarten Laufflächenrand am nächsten kommt, ist in radialer Richtung in mehrere Bereiche unterteilt. In dem Bereich 6 in der Nähe des Nutengrundes 7 ist ihre Neigung ähnlich schwach oder identisch der der ersten Flanke k. In dem der Lauffläche 8 zugekehrten Bereich 9 weist sie jedoch einen wesentlich größeren öffnungswinkel zur genannten Parallelebene auf.
Im vorliegenden Beispiel schließt sich nach innen hin ein weniger stark geneigter Bereich 10 an, der durch eine Stufe von dem dem Nutengrund 7 zugekehrten Bereich 6 getrennt ist. Dabei kann die Nutenflanke 5 bei der Stufe 11 um nahezu 90° gegen eine Parallelebene zur Eeifenmittelebene geneigt sein.
Die mittlere Umfangsnut 2 weist zwei Flanken 12, 13 auf, von denen nur die eine einen stärker geneigten, d.h. abgeschrägten Bereich 1^ auf der der Lauffläche 8 zugekehrten Seite trägt. Das ist auch ausreichend, weil die beiden Hälften 15, 16 der im wesentlichen mittig geteilten Vulkanisierform so ausgebildet sind, daß sie über dem Rand der Flanke 13 der mittleren Nut 2 zusammenstoßen, der eine zusätzliche Abschrägung nicht erfahren hat.
Die verstärkt abgeschrägten Bereiche 9 und 14 der Flanken der Nuten 1, 2 und 3 dienen bei der Entformung des Reifens nach der Vulkanisation gewissermaßen als Gleitschrägen, um die großen Axialkräfte aufnehmen zu können, die bei der Relativbewegung zwischen Reifen und Formhälften 15? 16 auftreten, ohne die ara stärksten beanspruchten Nutflankenränder zu beschädigen.
Es sollte darauf hingewiesen werden, daß die erfindungsgemäße Wirkung auch erzielt werden kann, wenn die bei der Entformung stärker beanspruchten Nutenflanken im Querschnitt einen gekrümmten Verlauf erhalten, derart, daß der öffnungswinkel zwischen einer Parallelebene zur Reifenmittelebene und der Flanke vom Nutengrund 7 zur Lauffläche 8 hin stetig zunimmt.
In den Fig. 3 und h ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, bei dem eine Lauffläche mit drei Zickzacknuten 17, 18, 19 vorgesehen ist.
Die mittlere Nut 18 weist eine erste Flanke 20 mit einem zusätzlich abgeschrägten Bereich 21 auf, der in der technischen Wirkung dem Bereich ~]k der Nut 2 in dem vorherigen Beispiel entspricht. Aus. den bereits geschilderten Gründen ist für die zweite Flanke 22 der mittleren Nut 18 eine zusätzliche Abschrägung nicht erforderlich.
Bei den beiden axial außen gelegenen Nuten 17, 19 sind wiederum die Flanken 23 mit zusätzlichen Schrägbereichen 2.k erhöhter
JZUZÖUJ
Neigung versehen, die dem nächstliegenden Laufflächenrand am nächsten kommen.
Der wesentliche Unterschied zum Beispiel 1 besteht jedoch darin, driß die stärker geneigten Bereiche 2.h an unterschiedlichen Stellen des Reifenumfangs unterschiedlich breit sind. Dabei liegen die größten Breiten und damit die größten Gleitflächen dort, wo der Reifen bei der Entformung die größten Axialkräfte aufzunehmen hat, nämlich in der Nähe der Spitzen 25 der Rippen, die in die jeweilige Zickzacknut 17, 19 hineinragen. Im vorliegenden Beispiel nimmt die Breite der stärker geneigten Bereiche der Nutenflanken 23 zu beiden Seiten dieser Spitzen 25 in Umfangsrichtung linear ab, um im benachbarten Nutenknick 26 den Wert null anzunehmen.
Hannover, den 25- Januar 19Ö2
82-5 P/Sch Sch/Fr

Claims (2)

  1. Ansprüche
    ί 1. laufflächengestaltung für Fahrzeugluftreifen mit mehreren ^-^Umfangsrippen oder in Umfangsrichtung verlaufenden Blockreihen und mit dazwischen befindlichen, im wesentlichen in Umfangsrichtung gestreckt, wellenförmig oder zickzackförmig verlaufenden Nuten, deren Flanken zumindest teilweise gegenüber Parallelebenen zur Mittelebene des Reifens geneigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungswinkel zwischen den Parallelebenen und den Flanken (5, 12, 20, 23) in den der Lauffläche (8) zugekehrten Bereichen (9, 1^f, 21, 2*0 der Flanken (5, 12, 20, 23) größer sind als in den dem Nutengrund (7) zugekehrten Bereichen und daß die stärker geneigten Bereiche (9, 1^, 21, ZW) sich bei den Nuten auf der Nutflanke (5, 12, 20, 23) befinden, die dem nächstliegenden Laufflächenrand am nächsten kommt.
  2. 2. Laufflächengestaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der öffnungswinkel vom Nutengrund (7) zur Lauffläche (8) hin stetig zunimmt.
    J). Laufflächengestaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutenflanke (5i 23) in einem Eadialschnitt mehrere, insbesondere zwei gerade verlaufende Abschnitte mit unterschiedlichem öffnungswinkel aufweist.
    k. Laufflächengestaltung nach einem der Ansprüche 1 bis J>, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutenflanke zumindest eine Stufe (11) aufweist.
    Laufflächengestaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stärker geneigten Bereiche (2*f) der Nutenflanken (23) an unterschiedlichen Stellen des ßeifenumfangs eine unterschiedliche Breite aufweisen, wobei die Breite an den bei der Entformung des Reifens am stärksten beanspruchten Stellen am größten gewählt ist.
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