DE2461909A1 - Neue spasmolytische verbindung, verfahren zu ihrer herstellung und arzneimittel - Google Patents
Neue spasmolytische verbindung, verfahren zu ihrer herstellung und arzneimittelInfo
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Description
PROF. DR. DR. J. REITSTÖTTER
DR.-ING. WOLFRAM BUNTE
DR. WERNER KINZEBACH
O-SOOO MÜNCHEN 4O, BAUERSTRASSE 22 · FERNRUF (089) 37 ΘΒ 83 · TELEX B21S208 ISAR D
POSTANSCHRIFT: D-8OOO MÜNCHEN 43. POSTFACH 78O
München, 31.Dezember 1974 M/15 585
GAVER S.A.
Chemin de Mornex 3 Lausanne / Schweiz
Neue spasmolytische Verbindung, Verfahren zu ihrer Herstellung und "Arzneimittel
Die Erfindung betrifft ein neues Spasmolyti kum, den DL-(X'-Ni
cotinoyloxyphenyl essi gsäure-eis-3,3,5-trimethylcyclohexyl ester,
ein Verfahren zu seiner Herstellung und ein Arzneimittel, das diese Verbindung enthält.
Es ist bekannt, daß der 3 ,3 , 5-Trimethyicyclohexyl ester von
Mandelsäure ein gutes Spasmolyti ku'm ist (A.B.H. Funcke et al.
Arzneim. Forsch. 3,505 (1953))·. Viele Derivate dieses Produkts
v/urden bekanntlicherweise ebenfalls hergestellt, und insbesondere
eine beträchtliche Anzahl seiner Ester, um ihre spasmolytische
Aktivität zu untersuchen, In der Tat wurde gefunden, daß die Eliminierung der Hydroxylgruppe des 3,3,5-Trimethylcyclohexylesters
von Mandelsäure oder ihre überführung in eine andere Funktion (Äther oder Ester) zu Produkten
führt, deren spasmolytische Aktivität gleich Null ist oder nur einem geringen prozentualen Anteil der Aktivität des Aus-
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gangsprodukts entspricht. In jedem Falle erhält man Pro- j dukte, die bei der Humantherapie wertlos sind.
Für den Fachmann ist es somit eine Tatsache, daß die freie
Hydroxylgruppe ein wesentliches strukturelles Element nichtazotierter
Spasmolytika hinsichtlich ihrer Aktivität und insbesondere beim 3 ,3 ,5-Trimethylcyclohexy1 ester von Mandelsäure
(A.B.H. Funcke et al.Arzneim.Forsch. 8, 492-494 (1958)),darstellt.
Erfindungsgemäß wurde das erste Mal ein Derivat des 3,3,5-Trimethylcyclohexylesters
von Mandelsäure hergestellt, worin die Hydroxylgruppe des Mandelsäurerests verestert ist und
das nichts destoweniger eine Aktivität aufweist, die lOmal größer ist, als die des 3,3,5-Trimethylcyclohexyl esters
von Mandelsäure.
Entgegen jeder allgemeinen Erwartung auf dem Gebiet der
Arzneimittel besitzt diese Verbindung darüber hinaus zusätzlich
zu ihrer viel höheren Aktivität eine beträchtlich niedrigere Toxizität als die des 3 ,3 ,5-Trimethylcyclohexyl esters
von Mandelsäure.
Diese neue Verbindung, die einen erheblichen Fortschritt
auf dem Gebiet der Spasmolytika darstellt, ist der D L-O^-
Nicotinoyloxyphenylessigsäure-cis-3,3,5-trimethylcycl ohexyl ester
der Formel
509829/094 S-
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' I
CH
Die neue erfindungsgemäße Verbindung wird, hergestellt, indem
man den 3,3,5-Trimethylcyclohexylester von Mandelsäure mit
einer stöchiometrisch äquivalenten oder etwas größer als
stöchiometrischen Menge an Nicotinoylchlorid in einem organischen
Lösungsmittel bei hoher Temperatur umsetzt. Vorzugsweise
wird die Reaktion in Pyridin bei 1000C durchgeführt. Der
DL-Oi-Ni cot in oyl oxy phenyl es si gs au re- ei s -3 ,3 ,5-tri methyl cyclohexylester
wird aus der Mischung der Produkte isoliert, die sich auf diese Weise bildet, und zwar durch Ausfällen als.
p-Toluolsulfonat. Das so erhaltene kristalline Salz'wird mit
einer alkalischen Base in einem Medium behandelt, das aus Wasser und einem mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittel
besteht, um den freien Ester direkt in die organische Schicht abzutrennen,und um ihn durch Eindampfen des Lösungsmittels
zu gewinnen.
Vorzugsweise wird die Ausfällung des p-Toluölsulfonats in
Aceton durchgeführt, wogegen die Eliminierung des p-Toluolsulfonsäurerests
vorzugsweise mit Natriumcarbonat in einem
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Lösungsmittelmedium durchgeführt wird, das aus einer Wasser-Methylenchloridniischung
besteht.
Es ist offensi chtl i cn·, daß beim zuvor beschriebenen Verfahren
bezüglich der verwendeten Lösungsmittel, der Temper-atur
und der Verhältnisse an Reaktionspartnern, zahlreiche
Modifikationen vorgenommen werden können, ohne daß der Rahmen
der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
Wie eingangs festgestellt, besitzt die neue erfindungsgemäße
Verbindung eine spasmolytische Aktivität, die überraschend höher ist, als die des 3,3,5-Trimethylcyclohexy!esters von
Mandelsäure.
Diese Aktivität wurde gemäß einer Methode untersucht, die in der Literatur ausführlich beschrieben ist und die aus
einer Bestimmung des Kontraktionsgrades von Rattenarterien besteht, die aus dem Tier isoliert wurden und mittels einer
peristalti sehen Pumpe durch eine Krebs'sche Bicarbonatlösung
oder Krebs-Hucovic-Lösung durchflossen wird und mit einer gasförmigen Mischung, bestehend aus Op = 95 % und CO2 = 5 %
oxygeniert wird.
Die verwendete Methode ist insbesondere in den nachfolgenden
Dokumenten beschrieben:
1. European J. Pharmacol I, 99 bis 108 (1967);
2. J. Pharm.Pharmac. 19, 667 bis 673 (1967);
3. J. Pharm.Pharmac. 18, 259 bis 260 (1966);
4. J. Pharm.Pharmac. 21, 776 (19"69).
Diese Methoden besitzen den Vorteil, daß die anatomische Konfiguration der Muskelfasern in Takt bleibt und daß die
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Änderung des zu messenden Gefäßtonus auf eine Weise erfolgen kann, die Praxisbedingungen am ähnlichsten ist.
Im spezifischen Fall wurden Perfusionslösungen verwendet,
die in einem Liter Krebs'scher Bicarbonatlösung.oder Krebs-Hucovic-Lösung
12 mg aktiver Verbindung in Form von 3,3,5-Trimethylcyclohexy1
ester von Mandelsäure enthielten. Diese Untersuchungen wurden sowohl bezüglich dieses zuletzt genannten
Produkts als auch bezüglich seines Halbsuccinats durchgeführt, welches bezogen auf bekannte technische Daten
(A.B.H. Funcke et al Arzneim. Forsch ....) dasjenige der
Derivate darstellte, das die größte Aktivität behielt. Wenn die Aktivität des 3 ,3S5-Trimethylcyclohexylesters von Mandelsäure
gleich 1 gesetzt wird, erhält ma.n die nachfolgenden Ergebnisse: ■
3 ,3.,5-Trimethyl cycl ohexyl ester von Mandelsäure (A) 1
Halbsuccinat von (A) 0,25
DL-O( -Ni cotinoyloxyphenylessigsäure-cis-3,3,5-
trimethylcyclohexylester
Die Toxizität der neuen Verbindung wurde bezogen auf die Ratte sowohl intravenös als auch oral bestimmt.
Zur intravenösen Bestimmung wurde ein Lösungsmittel der nachfolgenden
Zusammensetzung verwendet:
Diäthylacetamid | 0 | ,2 | ml |
Tween 80 | 1 | ,0 | ml |
H2O | 3 | ,8 | ml. |
was ein Gesamtvolumen von 5 ml-ergibt.
- 5 9829/0945
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Die Ergebnisse sind wie folgt
DL ςη i.v. or mg/kg g
3,3,5-Trimethy 1 cyclonexylester von
Mandelsäure 15 3-4
DL-cx -Ni cot in oyl oxy phenyl essigsäure-
cis-3 ,3 ,5-trimethylcycl ohexyl ester 40 5
Anschließend wird ein Beispiel für ein Verfahren zur Herstellung
der neuen Verbindung gebracht, um die Erfindung näher zu erläutern und um sie leichter reproduzierbar zu
machen, ohne sie jedoch zu beschränken.
2,76 kg 3 ,3 ,5-Trimethy1cyclohexy!ester von Mandelsäure werden
in wasserfreiem Pyridin gelöst und anschließend werden 1,966 kg
Nicotinoylchiorid-hydrochlorid unter Rühren zugegeben. Nach
der Zugabe wird 5 bis 6 Stunden auf 100 C erhitzt.
Nach dieser Zeit ist die Reaktion beendet; man kühlt ab und gießt unter Rühren in 20 Liter Wasser. Das gebildete öl wird
vom Wasser abgetrennt und in Methylenchlorid gelöst. Die erhaltene
Mischung wird nacheinander mit Wasser, 10 %-iger Essigsäure und wiederum mit Wasser gewaschen und anschließend
über Natriumsulfat getrocknet. Man dampft bei vermindertem
Druck zur Trockne ein. Den Rückstand löst man in Aceton und
gibt eine Lösung von p-Toluolsulfonsäure in Aceton unter Rühren
zu.
Das kristalline Salz fällt aus und wird in einer Zentrifuge gesammelt und mit Aceton gewaschen.
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Dieses Salz wird unter Rühren in eine Mischung, bestehend aus 700 g Natriumcarbonat in 7 Liter Wasser und 5 kg Methy- :
lenchlorid, gegossen. Die wässrige Schicht wird entfernt und j
die organische Schicht wird zuerst mit einer verdünnten Lö- j
sung von Natriumcarbonat und anschließend mit Wasser gewaschen.
Nach Reinigung und 24-stündiger Trocknung bei 60 C und j
1 mm/Hg erhält man 3,16 kg Produkt, entsprechend einer Aus- j beute von 81 %. ' ;
Das erhaltene Produkt weist folgende Kennzeichen auf:
Aussehen: Dichtes, farbloses Π1, das eine Tendenz zur
Kristallisation in Form weißer, wachsförmiger
Nadeln aufweist.
Löslichkeit: Sehr gut löslich in allen organischen Lösungsmitteln;
unlöslich in Wasser.
Elementaranalyse: | 72 | C | 7 | H | I | 3 | N |
berechnet: | 72 | ,41 | 7 | ,13 | 3 | ,67 | |
.gefunden : | ,52 | ,15 | ,58 | ||||
UV-Spektrum (vergleiche Figur 1) in absolutem Äthanol
1%
90,6
420 lern
IR-Spektrum in KBr (vergleiche Figur 2)
£09829/0945
max | 263 | E | lern | lern |
.1% | ||||
E | ||||
max | 218 | |||
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Chromatographie, Unterschicht: G.Merck Silicagel
Dicke 0,25 mm
UV bei 254 μ \
Eluiermittel: Benzol/Äthylacetat
1:1 I
Entwicklungslösung 1 % in CHCl. Rf: ca 0,67 Messung: UV-Licht 254 ju
Siedepunkt: 224°/0,8 mm (Zers.)
Schmelzpunkt: 60 bis 650C
Gaschromatigraphie (vergleiche Figur 3)
Titration: 2 g Produkt werden 1 Stunde mit 50 ml n/2 alkoholischer KOH in Kontakt gebracht. Das überschüssige
KOH wird mit n/2 H2SO, in Gegenwart von
2 ml Phenolphtalein titriert (0,1 % Lösung) = 100 %.
0,4 g genau gewogenes Produkt werden in 100 ml Eisessig gelöst, der zuvor mit n/10 HClO- in
Essigsäure (Kristal1 violett; 0,5 %-ige Lösung
in Eisessig) neutralisiert wurde. Nach dem Auflösen
titriert man mit n/10 HClO4, bis zur.hellgrünen
Färbung, = 100 %.
9829/0945
Claims (1)
- M/15 585PatentansprücheDL-O/ -Ni cot inoyloxy phenyl essigsäure-eis-3,3 ,5-trimethyl cyclohexylester der Formelund dessen pharmazeutisch verträgliche Säureadditions· salze.Verfahren zur Herstellung der Verbindung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den 3 ,3 ,5-Trimethy.l cycl ohexylester von Mandelsäure mit Ni'cotinoyl chi ori d-hydrochlorid in stöchiometrischem Verhältnis oder mit einem leichten Überschuß des zuletzt genannten Produkts gelöst in einem organischen Lösungsmittel bei hoher Temperatur umsetzt, das gebildete Produkt aus der Reaktionsmischung durch Ausfällen mit p-Toluolsulfonsäure abtrennt und mit einer alkalischen Base aus dem p-Toluolsulfonat freisetzt.Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion zwischen dem 3,3,5-Trimethylcyclohexylester von Mandelsäure und dem Ni cotinoy 1 chi or.ia in Pyridin bei 1000C durchführt.9829/0M/15 5854. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Ausfällung mit p-Toluolsulfonsäure in Aceton durchführt.5.. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Produkt mittels Natriumcarbonat aus seinem p-Toluolsulfonat in einem Medium freisetzt, das aus Wasser und einem mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittel besteht.6. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als organisches Lösungsmittel Methylenchlorid-verwendet.7. Arzneimittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Verbindung gemäß Anspruch 1, zusammen mit üblichen pharmazeutischen Trägern und/oder Formulierungsmtttelη.21/V. - 10 -509829/0945
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- 1975-01-03 FR FR7500119A patent/FR2256757A1/fr not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0157151A1 (de) * | 1984-03-07 | 1985-10-09 | RAVIZZA S.p.A. | Verfahren zur Herstellung von cis-3,3,5-Trimethylcyclohexyl-D,L-alpha-(3-pyridincarboxy)-phenylacetat |
Also Published As
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FR2256757A1 (en) | 1975-08-01 |
NL7500065A (nl) | 1975-07-07 |
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DK678174A (de) | 1975-09-01 |
JPS50105670A (de) | 1975-08-20 |
FI378374A (de) | 1975-07-04 |
SE7416232L (de) | 1975-07-04 |
BE824034A (fr) | 1975-04-16 |
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