DE2461679C3 - Schlauchboot - Google Patents

Schlauchboot

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DE2461679C3
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support tube
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longitudinal
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Walter 5606 Toenisheide Buescher
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
    • B63B7/08Inflatable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B11/00Interior subdivision of hulls
    • B63B11/04Constructional features of bunkers, e.g. structural fuel tanks, or ballast tanks, e.g. with elastic walls

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schlauchboot od. dgl. Schwimmkörper mit wenigstens einem aus flexiblen Kunststoffgewebe bestehenden aufblasbaren Tragschlauch, der wenigstens eine in Längsrichtung des Tragschlauches verlaufende längliche Öffnung aufweist, an deren Rändern innen die Ränder einer entsprechenden länglichen Öffnung einer geschlossenen schlauchförmigen flexiblen Innenhaut luftdicht anschließen und in den von der Innenhaut gegenüber dem Tragschlauch luftdicht abgeschlossenen Raum ein oben offener starrer Behälter eingesetzt ist, dessen an die Behälteröffnung anschließende gewölbte Außenrandfläche zur Aussteifung der länglichen Tragschlauchöffnung der Wölbung des aufgeblasenen Tragschlauches innen angepaßt ist und die längsseitigen Ränder der Tragschlauchöffnung an die längsseitigen Ränder der Behälteröffnung lösbar angeschlossen sind.
Durch die DE-PS 5 04 102 ist bereits ein derartiges Schlauchboot mit einem in den Tragschlauch eingearbeiteten Behälter aus einem flexiblen Material bekanntgeworden, dessen Ende an eine Öffnung im Tragschlauch des Schlauchbootes anschließt und mit den Öffnungsrändern dicht verschweißt ist.
Es ist auch vorgesehen, den flexiblen Behalter mit Versteifungen zu versehen, um ihn auch zur Aufnahme von sperrigen Gegenständen geeignet /u machen. Es fehlt jedoch jeder Hinweis, wie diese Aussteifungen aneebracht werden sollen und wo sie gegenüber der Öffnung im Schwimmkörper zur Abstützung kommen sollen. Insbesondere ist dieser Patentschrift nicht zu entnehmen, wie die Aussteifungen aussehen müssen, um einen gegen den Innendruck des Schwimmkörpers stabilen Staubehälter zur Aufnahme von sperrigen Gegenständen zu erhalten, der auch bei aufgeblasenem Schwimmkörper jederzeit zugänglich ist. Außerdem erhält der Fachmann keine Anregung, wie der flexible Schlauch und die in ihm anzubringenden Aussteifungen
κι aussehen müssen, so daß ein leichter Auf- und Abbau des Schwimmkörpers bis zu weitgehend kleinen Verpackungseinheiten möglich ist.
Weiterhin ist nach einem älteren Vorschlag (DE-OS 2121 903) auch schon ein Schlauchboot mit wenigstens
einem Tragschlauch und einem durch eine Öffnung in dem Tragschlauch eingesetzten Behälter vorgesehen, der einen starren, oben offenen Rand besitzt, der mit dem Tragschlauch mittels Schrauben lösbar verbunden ist und die Öffnung des Tragschlauches aussteift. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß es eines erheblichen Aufwandes bedarf, den Öffnungsrand des Tragschlauches luftdicht an den Öffnungsrand des Behälters anzuschließen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schlauchboot der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem der Anschluß der Öffnungsränder des Tragschlauches an die Öffnungsränder des Behälters vereinfacht ist, wobei besondere Ausnehmungen an den Außenflächen des öffnungsranvJes des Behälters vermieden sind.
jo Die vorstehende Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die längsseitigen Randabschnitte der Tragschlauchöffnung mit den innen anschließenden Randabschnitten der Innenhautöffnung um die längsseitigen Ränder der Behälteröffnung umgeschlagen sind
)5 und zu ihrer lösbaren Befestigung an den längsseitigen Rändern der Behälteröffnung innen Befestigungsglieder vorhanden shd.
Vorteilhafte weitere Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
.to Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen im einzelnen beschrieben, die in schematischen Zeichnungen dargestellt sind. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Schlauchboot in Teildarstellung;
4·-, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den in Fig. 1 verwendeten Behälter;
F i g. 3 den Behälter nach F i g. 1 und 2 in perspektivischer Darstellung ohne seine stirnseitigen Kopfplatten und
w Fig.4 einen Querschnitt durch den Randabschnitt des Behälters des erfindungsgemäßen Schlauchbootes in Teildarstellung.
F i g. 1 zeigt einen Behälter 1 im Querschnitt, von dem nur ein Teil dargestellt ist. Der Behälter 1 umfaßt ein
γ-, steifes, rahmenförmiges Behälteroberteil 2, das in F i g. 3 perspektivisch dargestellt ist. Das rahmenförmige Oberteil 2 bestimmt einen Öffnungsquerschnitt 3 für den Behälter 1. Das gewölbte Oberteil 2 besitzt eine Außenfläche 4, die in ihrer Wölbung der Wölbung des
b(i aufgeblasenen Tragschlauches 5 angepaßt ist, von dem nur ein kleiner Abschnitt gezeigt ist. Das Behälterunterteil besteht aus einer biegsamen Platte 6, z. B. aus einem glasfaservertärkten Kunststoff. Die Platte 6 läßt sich leicht in eine halbtonnen- oder haibschalenförmige
„-, Gestalt biegen, wie F i g. 3 zeigt. Dabei greifen die Enden entlang den Längsseiten der Platte 6 in Nuten 7 entlang den l.ängsse:ten 8 des Oberteiles 2. Zu dem geschweißt ist. Das umlaufende Winkelband dient zur
Behälter 1 gehören ferner zwei starre, stirnseitige Kopfteile 9, von denen in F i g. 2 einer teilweise im Schnitt dargestellt ist. Die Kopfteile weisen jeweils .iinenseitig eine Nut 10 auf, in die der stirnseitig überstehende Abschnitt der Platte 6 eingreift. Zur ϊ Erhöhung der Bodensteifigkeit des Behälters ist bodenseitig eine Stange 11 vorgesehen die mit ihren beiden Enden (von denen nur das eine Ende 12 in F i g. 2 dargestellt ist) in bodennahe Löcher in den Kopfteilen 9 eingreift (Loch 13 in dem dargestellten Kopfteil 9). Ein Schnitt durch das bodenseitige Ende des Kopfteils 9 in Fig.2 entlatvg der Linie A-A ist in abgebrochener Darstellung in F i g. 1 zu erkennen.
Der mehrteilige Behälter nach F i g. 1 bis 3 kann durch nicht dargestellte Gurte zusammengehalten werden, die außen um den Behälter herumgelegt und festgezogen werden.
Der Behälter nach F i g. 1 bis 3 wird durch eine längliche öffnung im Tragschlauch 5 eingesetzt. Wesentlich ist dabei, daß an die Tragschlauchöffnung m eine luftdichte flexible Innenhaut 14 anschließt, die einen allseitig geschlossenen Schlauch bildet, in dem der Behälter 1 Platz findet. Die Inr.enhaut 14 ist vorzugsweise über einen Abschnitt im Bereich der Tragschlauchöffnung mit der Innenseite des Tragschlau- 2r> ches verschweißt oder verklebt, 'der durch die Rahmenoberfläche des Behälteroberteiles 2 bestimmt ist. Am Ende des mit dem Tragschlauch verklebten Abschnittes der Innenhaut grenzt außenseitig an diesen ein Winkelband 15 an, das mit seinem einen Schenkel außenseitig an der Innenhaut und mit seinem anderen Schenkel innenseitig am Tragschlauch festgeklebt od:r Erhöhung der Lagesteifigkeit des Behälters 1 im aufgeblasenen Tragschlauch 5.
Die öffnung in dem Tragschlauch 5 ist derart geschnitten, daß die parallelen Öffnungsränder in Längsrichtung um die längsseitigen Öffnungsränder des Behälteroberteiles 2 umgeschlagen werden können. Die nach innen abgebogenen Randabschnitte 16 der öffnung des Behälteroberteiles 2 laufen in einzelne hakenartige Befestigungsglieder 17 aus, die in öffnungen 18 entlang den Längsrändern der Tragschlauchöffnung eingreifen. Auf diese Weise wird die Tragschlauchöffnung am gewölbten Behälteroberteil 2 festgehalten.
Statt des hakenartigen Anschlusses in F i g. 1 ist in Fig.4 ein knopfartiger Anschluß gezeigt. Hierzu sind an der Innenseite des Behälteroberteiles 2 nahe den Längsrändern 16 der öffnung des Behälteroberteiles nach innen vorstehende knopfartige Befestigungsglieder 19 angebracht, die in die Öffnung 18 entlang den Längsrändern des Tragschlauches 5 eingreifen. Vorteilhaft ist, daß die Außenfläche des Behälteroberteiles 2 frei von vorspringenden oder einbuchtenden Befestigungsstellen ist, so daß der Tragschlauch und ein nicht dargestellter flexibler Deckel am Tragschlauch den Staubbehälter glatt überspannen können. Zur Abdekkung der öffnung im Behälteroberteil 2 wird in die Öffnung eine stabile Deckplatte eingesetzt, die hier nicht dargestellt ist und die mit ihren Breitseiten auf inneren Vorsprüngen 20 unterhalb der Breitseiten der Öffnungsränder des Behälteroberteiles 2 aufliegen (Fig. 3). Die Deckplatte hat eine solche Dicke, daß sich die gewölbte Plattenoberseite an die äußere Rundung des aufgeblasenen Tragschlauches anschließt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schlauchboot od. dgl. Schwimmkörper mit wenigstens einem aus flexiblen lCunststoffgewebe bestehenden aufblasbaren Tragschlauch, der wenigstens eine in Längsrichtung des Tragschlauches verlaufende längliche Öffnung aufweist, an deren Rändern innen die Ränder einer entsprechenden länglichen Öffnung einer geschlossenen schlauchförmigen flexiblen Innenhaut luftdicht anschließen und in den von der Innenhaut gegenüber dem Tragschlauch luftdicht abgeschlossenen Raum ein oben offener starrer Behälter eingesetzt ist, dessen an die Behälteröffnung anschließende gewölbte Außenrandfläche zur Aussteifung der länglichen Tragschlauchöffnung der Wölbung des aufgeblasenen Tragschlauches innen angepaßt ist und die längsseitigen Ränder der Behälteröffnung lösbar angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die längsseitigen Randabschnitte der Tragschlauchöffnung mit den innen anschließenden Randabschnitten der Innenhautöffnung um die längsseitigen Ränder der Behälteröffnung umgeschlagen sind und zu ihrer lösbaren Befestigung an den längsseitigen Rändern der Behälteröffnung innen Befestigungsglieder (17; 19) vorhanden sind.
2. Schlauchboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsglieder (17; 19) knopf- oder hakenförmige Vorsprünge sind, die in knopflochartige Öffnungen (18) im Tragschlauch (5) entlang den umgeschlagenen Randabschnitten der Tragschlauchöffnung eingreifen.
3. Schlauchboot nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die längsseitigen Randabschnitte (16) der Behälteröffnung nach innen umgebogen sind.
DE2461679A 1974-02-01 1974-12-27 Schlauchboot Expired DE2461679C3 (de)

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DE2461679A DE2461679C3 (de) 1974-12-27 1974-12-27 Schlauchboot
FR7502972A FR2259742A1 (en) 1974-02-01 1975-01-30 Inflatable boat with central container opening - has trough formed of flexible sheet secured to reinforcement

Applications Claiming Priority (1)

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DE2461679A1 DE2461679A1 (de) 1976-07-01
DE2461679B2 DE2461679B2 (de) 1978-01-19
DE2461679C3 true DE2461679C3 (de) 1978-09-14

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