DE2461475B1 - Luftsprudelmassagegeraet - Google Patents

Luftsprudelmassagegeraet

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DE2461475B1 DE19742461475 DE2461475A DE2461475B1 DE 2461475 B1 DE2461475 B1 DE 2461475B1 DE 19742461475 DE19742461475 DE 19742461475 DE 2461475 A DE2461475 A DE 2461475A DE 2461475 B1 DE2461475 B1 DE 2461475B1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Luftsprudelmassagegerät mit einem in einem Steuergerät-Gehäuse untergebrachten Gebläse mit Heizung und mit einem über einen Luftschlauch angeschlossenen Sprudelrost, bei dem das Steuergerät-Gehäuse neben dem Gebläse und der Heizung einen Drehzahlschalter und ein Zeitschaltwerk aufnimmt.
Ein derartiges Luftsprudelmassagegerät ist aus der DT-AS 22 29 973 bekannt. Bei diesem bekannten Gerät ist das Steuergerät-Gehäuse über ein Netzanschlußkabel direkt an einer Netzsteckdose anschließbar. Zur Erhöhung der Sicherheit sind die Bedienungselemente am Steuergerät-Gehäuse durch eine Klappe abgedeckt, die einen Schalter steuert. Über diesen Schalter wird bei geöffneter Klappe die Netzwechselspannung abgeschaltet, d. h. das Gerät ausgeschaltet.
Dieses bekannte Gerät ist für den beabsichtigten Zweck nicht optimal. Da vom Steuergerät-Gehäuse das Netzanschlußkabel ausgeht, muß aus Sicherheitsgründen verhindert werden, daß der Benutzer in der Badewanne mit der Netzwechselspannung in Verbindung kommen kann. Das Steuergerät-Gehäuse darf daher bei dem bekannten Gerät gar nicht im Bereich der Reichweite des Benutzers in der Badewanne aufgestellt werden. Vielmehr muß das mit Netzwechselspannung betriebene Steuergerät-Gehäuse außerhalb der Reichweite an der Wand fest installiert werden. Eine Benützung des Steuergerätes in der in der Entgegenhaltung gezeigten Art ist nicht zulässig, da dabei auch die Gefahr besteht, daß das nicht fest angebrachte Steuergerät-Gehäuse in die Badewanne fallen kann.
Dies führt zwangsläufig zum Tod des Badenden. Die bei dem bekannten Gerät angewendeten Sicherheits-Vorkehrungen bringen dafür keine Abhilfe. Bei der festen Montage des Steuergeräte-Gehäuses außerhalb der Reichweite des Badenden muß aber der Nachteil in Kauf genommen werden, daß das Steuergerät von der Badewanne aus nicht bedient werden kann. Will der Badende während der Massage eine Änderung des Druckes und der Temperatur der erzeugten Druckluft oder der Einschaltdauer des Gerätes vornehmen, dann muß er die Badewanne verlassen und zum Steuergerät-Gehäuse gehen. Diese Bedienungsart befriedigt nicht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Luftsprudelmassagegerät der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß das Steuergerät ohne Gefährdung des Benutzers in der Badewanne lose im Bereich der Reichweite aufgestellt und daher ohne Verlassen der Badewanne bedient werden kann.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß in einem getrennten Netzteil-Gehäuse ein Netztransformator für eine Kleinspannung spritzwassergeschützt untergebracht ist, daß das Netzteil-Gehäuse mit dem Netztransformator über ein Netzanschlußkabel an einer Netzsteckdose anschließbar ist, daß die Kleinspannung über ein Verbindungskabel vom Netzteil-Gehäuse zum Steuergerät-Gehäuse übertragbar ist und daß die im Steuergerät-Gehäuse untergebrachten Einrichtungen mit dieser Kleinspannung betreibbar sind.
Da im Steuergerät-Gehäuse nur die Kleinspannung auftritt, kann selbst bei einem Hineinfallen des Steuergerätes in die Badewanne der Benutzer nicht gefährdet werden. Es ist aus Sicherheitsgründen nicht erforder-Hch, das Steuergerät-Gehäuse fest zu installieren, lediglich das kleine Netzteil-Gehäuse mit dem Netztransformator ist außerhalb der Reichweite fest zu installieren. Neben der Bedienungserleichterung wird mit der neuen Geräteausbildung zudem erreicht, daß die großen Teile des Luftsprudelmassagegerätes leicht an anderen Orten aufbewahrt werden kann.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Steuergerät-Gehäuse mit einem Traggriff versehen, auf einer ebenen Standfläche aufstellbar und über die Rückwand an einer Wand befestigbar ist. Das Steuergerät-Gehäuse kann dann nach Wunsch entweder neben die Badewanne gestellt oder aber fest an der an die Badewanne angrenzenden Wand angebracht
werden. Im ersten Fall kann das Gerät nach dem Gebrauch leicht entfernt und an anderem Ort aufbewahrt werden. Dabei ist eine Ausgestaltung von Vorteil, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Niederspannungs-Verbindungskabel über an sich bekannte Steckverbinder lösbar mit dem Netzteil-Gehäuse verbunden ist. Das kleinere Netzteil-Gehäuse kann dagegen außer Reichweite der Badewanne fest an der Wand angebracht bleiben. Dazu ist vorgesehen, daß das Netzteil-Gehäuse zweiteilig ausgebildet ist und durchgehende Befestigungsaufnahmen aufweist. Die spritzwassergeschützte Ausführung der Gehäuse wird dabei in erster Linie auch dadurch erhalten, daß die Teile des Steuergerät-Gehäuses und die Teile des Netzteil-Gehäuses über zwischenliegende Dichtungsschnüre abgedichtet sind.
Die Einstellung der Benutzungszeit wird am einfachsten dadurch gelöst, daß ein mechanisch verstellbares, federgetriebenes Zeitschaltwerk eingesetzt ist. Dieses Zeitschaltwerk benötigt keine Stromversorgung.
Um auch im Steuergerät-Gehäuse trotz kleiner Betriebsspannung ein ausreichend starkes Gebläse einsetzen zu können, sieht eine Weiterbildung vor, daß im Netzteil-Gehäuse zusätzlich ein Gleichrichter und ein Siebkondensator untergebracht sind und daß im Steuergerät-Gehäuse ein Gleichstrom-Gebläse mit Heizung untergebracht ist. Dieses Gleichstrom-Gebläse kann in einfacher Weise kontinuierlich geregelt werden. Dazu weist der Drehzahlschalter für das Gebläse einen regelbaren Thyristor-Schaltkreis auf.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch die Aufteilung der Geräteteile des Luftsprudelmassagegerätes nach der Erfindung,
F i g. 2 in perspektivischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines Steuergerät-Gehäuses und
F i g. 3 in perspektivischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines Netzteil-Gehäuses.
Wie F i g. 1 zeigt, umfaßt das Luftsprudelmassagegerät nach der Erfindung den Sprudelrost 36, der in die Badewanne 35 eingelegt wird. Dieser Sprudelrost 36 ist über einen Luftschlauch 24, der mittels eines Halters 34 an der Wand befestigt ist, mit dem Steuergerät-Gehäuse 20 verbunden. Dieses Steuergerät-Gehäuse 20 ist über seine Rückwand ebenfalls an der Wand befestigt und zwar so, daß es von der Badewanne 35 aus bedient werden kann. Die Stromversorgung für die im Steuergerät-Gehäuse 20 untergebrachten Bauteile erfolgt über das Niederspannungs-Verbindungskabel 17 von einem Netztransformator, der in einem getrennten Netzteil-Gehäuse 10 untergebracht ist. Dieses Netzteil-Gehäuse 10 kann daher außer Reichweite von der Badewanne 35 an der Wand befestigt werden. Das aus dem Netzteil-Gehäuse 10 herausgeführte Netzanschlußkabel 11 ist über seinen Netzstecker 12 an eine Netzsteckdose 33 anschließbar. Die über das Niederspannungs-Verbindungskabel 17 zugeführte Betriebsspannung ist gleich oder kleiner als 24 Volt und damit vollkommen ungefährlich. Das Gebläse und die Heizung in dem Steuergerät-Gehäuse 20 sind auf diese Betriebsspannung ausgelegt. Dabei können auch Gleichstromgeräte verwendet werden, wenn im Netzteil-Gehäuse 10 neben dem Netztransformator auch noch ein Gleichrichter und ein Siebkondensator untergebracht sind.
Wie F i g. 2 zeigt, ist das Steuergerät-Gehäuse 20 aus einem länglichen Gehäuseteil 21 und zwei Seitenverschlußplatten 22 und 27 zusammengesetzt. Dabei sind zwischen diesen Gehäuseteilen jeweils Dichtungsschnüre od. dgl. einbezogen, so daß das Steuergerät-Gehäuse 20 spritzwassergeschützt verschlossen ist. An der Oberseite des Gehäuseteiles 21 ist eine Griffmulde 32 mit freiliegender Griffleiste 31 angeordnet, so daß das gesamte Steuergerät tragbar ist. An der Seitenverschlußplatte 22 ist ein Anschlußstutzen 23 angeordnet, der das Endstück 25 des Luftschlauches 24 aufnimmt. Über die Einführung 26 ist das Niederspannungs-Verbindungskabel 17 durch die Seitenverschlußplatte 22 geführt. Auf der Vorderseite des Gehäuseteils 21 sind die Bedienungselemente 28 und 29 für den im Steuergerät-Gehäuse 20 untergebrachten Drehzahlschalter für das Gebläse und das Zeitschaltwerk, das die Einschaltdauer des Gerätes festlegt und vorzugsweise als mechanisch verstellbares, federgetriebenes Zeitschaltwerk ausgebildet ist.
Die Anzeigelampe 30 leuchtet für die Einschaltdauer des Gerätes auf.
Das Steuergerät-Gehäuse 20 ist sowohl auf einer ebenen Standfläche aufstellbar, als auch über an sich bekannte Befestigungselemente der Rückwand mit einer Wand verbindbar. Auf diese Weise wird ein fester Einbau im Bad und ein leichter Abbau nach dem Gebrauch ermöglicht, je nachdem wie das Steuergerät-Gehäuse 20 verwendet wird.
In F i g. 3 ist ein Netzteil-Gehäuse 10 gezeigt, das aus zwei schalenförmigen Gehäuseteilen 13 und 14 zusammengesetzt sind. Dabei ist wieder in bekannter Weise über Dichtungsmittel ein spritzwasserdichter Verschluß erreicht. Die untergebrachten Bauteile, wie Netztransformator, Gleichrichter und Siebkondensator, sind daher absolut sicher abgedeckt. Über die durchgehenden Befestigungsaufnahmen 15 und 16 kann das Netzteil-Gehäuse 10 an der Wand befestigt werden.
Das Niederspannungs-Verbindungskabel 17 ist über an sich bekannte Steckverbinder 37 lösbar mit dem Netzteil-Gehäuse 10 verbunden, damit das größere Steuergerät-Gehäuse 20 mit dem Niederspannungs-Verbindungskabel 17 im Bedarfsfalle aus dem Bad entfernt und getrennt aufbewahrt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Luftsprudelmassagegerät mit einem in einem Steuergerät-Gehäuse untergebrachten Gebläse mit Heizung und mit einem über einen Luftschlauch angeschlossenen Sprudelrost, bei dem das Steuergerät-Gehäuse neben dem Gebläse und der Heizung einen Drehzahlschalter und ein Zeitschaltwerk aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß in einem getrennten Netzteil-Gehäuse (10) ein Netztransformator für eine Kleinspannung (z. B. kleiner als 24 Volt) spritzwassergeschützt untergebracht ist, daß das Netzteil-Gehäuse mit dem Netztransformator über ein Netzanschlußkabel (11, 12) an einer Netzsteckdose (33) anschließbar ist, daß die Kleinspannung über ein Verbindungskabel (17) vom Netzteil-Gehäuse (10) zum Steuergerät-Gehäuse (20) übertragbar ist und daß die im Steuergerät-Gehäuse (20) untergebrachten Einrichtungen mit dieser Kleinspannung betreibbar sind.
2. Luftsprudelmassagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät-Gehäuse (20) mit einem Traggriff (31) versehen, auf einer ebenen Standfläche aufstellbar und über die Rückwand an einer Wand befestigbar ist.
3. Luftsprudelmassagegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mechanisch verstellbares, federgetriebenes Zeitschaltwerk (29) eingesetzt ist.
4. Luftsprudelmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Netzteil-Gehäuse (10) zusätzlich ein Gleichrichter und ein Siebkondensator untergebracht sind und daß im Steuergerät-Gehäuse (20) ein Gleichstrom-Gebläse mit Heizung untergebracht ist.
5. Luftsprudelmassagegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzahlschalter einen regelbaren Thyristor-Schalterkreis aufweist.
6. Luftsprudelmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzteil-Gehäuse (10) zweiteilig (13,14) ausgebildet ist und durchgehende Befestigungsaufnahmen (15, 16) aufweist.
7. Luftsprudelmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (21,22,27) des Steuergerät-Gehäuses (20) und die Teile (13, 14) des Netzteil-Gehäuses (10) über zwischenliegende Dichtungsschnüre abgedichtet sind.
8. Luftsprudelmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Niederspannungs-Verbindungskabel (17) über an sich bekannte Steckverbinder (37) lösbar mit dem Netzteil-Gehäuse (10) verbunden ist.
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