AT76076B - Apparat zum Massieren, Erwärmen, Elektrisieren und ähnlichen Behandeln des menschlichen oder tierischen Körpers. - Google Patents

Apparat zum Massieren, Erwärmen, Elektrisieren und ähnlichen Behandeln des menschlichen oder tierischen Körpers.

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AT76076B
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AT
Austria
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massage
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propeller
shaft
massage body
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Emil Dr Koeppl
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Emil Dr Koeppl
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  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)

Description


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  Apparat zum Massieren, Erwärmen, Elektrisieren und ähnlichen Behandeln des menschlichen oder tierischen Körpers. 



   Die Erfindung hat zum Gegenstand einen Apparat zum Massieren, Erwärmen, Elektriseren und ähnlichen Behandeln des menschlichen oder tierischen Köjpers. Der Apparat eignet sich sowohl zur gleichzeitigen als auch zur getrennten Anwendung dieser   KÖI perbehandlungcn,   wobei der Massagekörper (Pelotte) infolge auswechselbarer Anordnung am Apparat der Form und Grösse der zu behandelnden Körperstelle angepasst werden kann. 
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 und zwar zeigen :
Fig. 1 und 1 a einen Längsschnitt,
Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht nach Fig. 1 mit abgenommenem Deckel, 
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Fig. 4 einen wagerechten Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 1 wiedergibt. 



   Ferner zeigen :
Fig. 5 und 6 zwei andere   Ausführungsformeu   des Massagekörpers in Ansicht und teil-   weisem   Schnitt und 
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   Der Apparat ist dazu eingerichtet, an einem   Pantostat   (einem Tisch mit Motor, Faradisation, Endoskopie, Kaustik usw. für ärztliche Zwecke) angeschaltet zu werden und hesteht gemäss 
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 mittels Schrauben 3 oder dgl.   befestigt ist, und dem Massagekörper 4.   Dessen Vibration wird durch zwei in Winkelstellung zueinander befindliche Gewichte 5, 5', die in einem Ausbau l' des Rohres 1   um   die Welle 6 rotieren, hervorgerufen. Die Gewichte stehen in der Zeichnung 
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    Im angezogenen Zustande   hält die Mutter 16 beide Gewichtsarme fest aufeinandergepresst.   t'tir   eine Verstellung der Gewichte 5, 5' zueinander zu bewirken, ist die Mutter 16 solange zu 
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 Teil des Gehäuses   1   angeordneten Armen 29 getragen wird. Eine unterhalb des Lagers 28 um die Welle 27 gewickelte, sich einerseits gegen das Lager und andererseits gegen einen Bund 31 (Mutter) am Ende der Welle 27 stützende Feder 30 hat das Bestreben, die Welle stets nach unten zu verschieben und dadurch das Kegelrad 26 ausser Eingriff mit dem Kegelrad 24 zu bringen. 



  Eine Bewegung der senkrechten Welle 27 in entgegengesetzter Richtung wird dann herbei-   geführt,   wenn das Rohrstück   19   an den Apparat in vorbeschriebener Weise angesteckt wird. Hierauf   stösst   der Massagekörper 4 mittels einer auf seiner obersten Spitze aufgesetzten Haube 32 gegen das untere federumwickelte Ende der Welle 27, verschiebt diese nach oben, bringt dabei die Räder 24, 25 in gegenseitigen Eingriff und spannt zugleich die Feder 30. Beim Rotieren der Welle 6 bzw. des Vibrators 5,5'wird dann auch der Luftpropeller 26 betrieben, der die Luft von oben in das Gehäuse 1 hineinsaugt, im Rohr 19 nach abwärts führt und rund um die vou der Pelotte 4 beschriebene Massagestelle wirft. 



   Soll der Apparat ohne diese Luftdusche arbeiten, so nimmt man die Haube 32 auf der Spitze der Pelotte 4 ab. Diese kann dann bei ihrer Befestigung am Apparat auf die senkrechte Welle 27 mangels fehlender Höhe keine Verschiebebewegung ausüben, so dass die Kupplung der Kegelräder 24, 25 und somit der Antrieb des Propellers 26 unterbleibt. 



   Die Pelotte kann, wie Fig. 1, 5 und 6 zeigen, entsprechend der Form und Grösse der zu   bebändernden   Körperstelle verschiedene Form und Grösse haben. Sie besteht aus dem kegelförmigen Obertel 4a und der eigentlichen Massierplatte 4, welche entweder vollständig flach (Fig. 6) oder mehr oder weniger gekrümmt (Fig. 1 bzw. 5) gehalten ist. Beide Teile sind durch ein   zweckmässig   elastisches Mittel, den Gummiring 4a, miteinander verbunden. Entsprechend der Form und Grösse der Pelotte ist auch das Ansatzrohr   19,   insbesondere in seinem unteren 
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 auch vom Inneren her (zentrale Luftdouche) besitzt. 



   Zum Zwecke der Erwärmung der Luh ist eine elektrische Heizspule 33 vorgesehen, welche nach Bedarf in Betrieb gesetzt werden kann. Dieselbe besteht aus einem Porzellanhohlzylinder 33', 
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 von vier   Gitteratäben   gebildeten Porzellanzylinders, weil er weggeschnitten   ist).   Die Zahl der Gitte stäbe ist   natürlich   beliebig. Der Zylinder 33' ruht im oberen Teil des   Gehäuses   1 auf 
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 da sie die   Zu-bzw. Abteilungskontakte   des Heizdrahtes 33 tragen.

   Der Zylinder ist mittels des   durchbrochenen Deckels J5   im Gehäuse 1 befestigt, wobei der Deckel selbst durch Bajonett-   \verschluss 26   oder dgl. leicht lösbar gehalten wird und somit die Heizspule nach Bedarf schnell ausgewechselt werden kann. Über den oberen Teil des   Gehäuses   1 ist ein zweiter Porzellan- 
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   von der Röhre j !   isoliert. 



   Die Stromzuleitung erfolgt durch ein zweilitziges Kabel 43, das ausserhalb der elastischen Welle 7 in einem deren Hülle 8 umschliessenden zweiten Schlauch 44 eingebettet ist. Die Litzen des Kabels werden entweder an den Klemmen für Kaustik oder Endoskopie des Pantostaten oder in Ermangelung desselben an eine vorhandene Lichtleitung angeschlossen. Im ersten Falle 
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   Die Heizspule 33 kann, da sie   verhältnismässig   kurz ist, auch doppelzylindrig ausgebildet sein oder in geeigneter Weise nach oben oder uaten verlängert werden. Der   Schieberwideratand     ermöglicht   es, die Wärme der von dem Propeller 26 angesaugten Luft unabhängig von der Geschwindigkeit des letzteren zu regeln. 



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist noch dafür Sorge getragen, dass man gleich-   zeitig m   t der Behandlung des menschlichen oder tierischen Körpers durch Vibrationsmassage oder   Heissluftdusche bzw.   beides die betreffende   Körperstelle   auch noch   elektrisiert.   Zu diesem Zweck ist der auf dem Körper aufliegende Teil der Pelotte 4, 4a, 4b metallisch gemacht und 
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 gebracht ist. Vom Stecker ab durchbricht die Leitung etwa auf der Höhe der Arme 20 die Pelotte und endigt im Inneren derselben am Metallteller 4, an den sie angelötet ist. 



   Da die Einschnitte 21 im Ansatzrohre 19 mit den Schraubenzapfen 22 am Gehäuse 1 beim Aufstecken der Pelotte korrespondieren müssen, so braucht man während des Zusammen bringens dieser Teile auf den   Steckkontakt JC, < M'weiter   nicht zu achten. Nach dem Aufstecken wird das Rohr 19 mittels der Muttern 23 festgepresst, damit es sich durch die Vibration   l. idl1   lösen kann. 



   Bei der Behandlung mittels   Faradisationsstromes   oder dgl. gelangt der vom Metallteller 4 gebildete eine Pol des   Induktoriums   unmittelbar zur Auflage auf die zu massierende,   eiek   trisierende und je nach Bedarf auch nut heisser oder kalter Luft zu bespiilende   Körperstelk,   während der andere (nicht gezeichnete) Pol des   Induktoriums   an irgendeine andere Körperstelle des Patienten anzulegen ist. 



   Ist es erwünscht, den Apparat nur als Luftdusche (heiss oder kalt) zu verwenden, so wird anstatt des Anschlussrohres 19 mit Massagekörper ein solches ohne die en benutzt, wie, Fig 7 beispielsweise wiedergibt. Das dort dargestellte Rohr 19a besitzt im   Inneren   lediglich einen oder mehrere stark nach oben gebogene Arme 20a, mit denen es die zum Kuppeln des Antriebes der   Welle.   27 erforderliche achsiale Verschiebung der letzteren hervorbringt, sobald das Rohr   191/   an das Gehäuse 1 angesteckt wird. 



   Der beschriebene Apparat zeichnet sich   durch grosse Vielseitigkeit   aus, in dem er ausser als einfacher Luftdusche-und als einfacher Massageapparat auch zur Vibrationsmassage benutzt werden kann. Je nach den gegebenen Verhältnissen hat man es dann in der Hand, die zu behandelnde   Körperstelle   mittels   Luftdufche   und Elektrisierung zu bearbeiten und diese Behandlungsweise nach Belieben ein-und auszuschalten, wobei die Luftdusche nach Bedarf heiss 
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 angesteckt werden. 



   Ein auf der Welle 6 im Innern des Gehäuses befestigtes Kegelrad 24 treibt   ein ;' zweites ;   
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 Teil des   Gehäuses 1   angeordneten Armen 29 getragen wird. Eine unterhalb des Lagers 28 um die Welle 27 gewickelte, sich einerseits gegen das Lager und andererseits gegen einen Bund   31   (Mutter) am Ende der Welle 27 stützende Feder 30 hat das Bestreben, die Welle stets nach unten zu verschieben und dadurch das Kegelrad 25 ausser Eingriff mit dem Kegelrad 24 zu bringen. 



  Eine Bewegung der senkrechten Welle 27 in entgegengesetzter Richtung wird dann herbeigeführt, wenn das Rohrstück 19 an den Apparat in vorbeschriebener Weise angesteckt wird. 



  Hierauf stösst der Massagekörper 4 mittels einer auf seiner obersten Spitze aufgesetzten Haube 32   frigen   das untere federumwickelte Ende der Welle 27, verschiebt diese nach oben, bringt dabei die Räder 24,25 in gegenseitigen Eingriff und spannt zugleich die Feder 30. Beim Rotieren der Welle 6 bzw. des Vibrators 5, 5' wird dann auch der Luftpropeller 26 betrieben, der die Luft von oben in das Gehäuse 1 hineinsaugt, im Rohr 19 nach abwärts führt und rund um die von der Pelotte 4 beschriebene Massagestelle wirft. 



   Soll der Apparat ohne diese Luftdusche arbeiten, so nimmt man die Haube 32 auf der Spitze der Pelotte 4 ab. Diese kann dann bei ihrer Befestigung am Apparat auf die senkrechte Welle 27 mangels fehlender Höhe keine Verschiebebewegung ausüben, so dass die Kupplung   dei     Kegelräder   24, 25 und   somit   der Antrieb des Propellers 26 unterbleibt. 



   Die Pelotte kann. wie Fig. 1, 5 und 6 zeigen, entsprechend der Form und Grösse der zu   behandelnden Körperstelle verschiedene   Form und Grösse haben. Sie besteht aus dem kegelförm,igen Oberteil 4a und der eigentlichen Massierplatte 4, welche entweder vollständig nach 
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 ein zweckmässig elastisches Mittel, den Gummiring 4a, miteinander verbunden. Entsprechend der Form und Grösse der Pelotte ist auch das Ansatzrohr 19, insbesondere in seinem unteren   T ('il, gestaltet.   und zwar derart, dass die durch den Propeller geförderte Luft stets nach dem Rund der Platte 4 und so auf die zu massierende   Körperstelle   hingetrieben wird. Die Platte 4 kann im mittleren Teil auch ausgenommen, d. h. ringförmig sein.

   Dann ist der kegelförmige Oberteil la mit entsprechenden Durchbrechungen zu versehen, wodurch die Pelotte Luftzuführung auch vom Inneren her 9zentrale Luftdouche) besitzt. 
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 Lagern 34a, 34b, 34c usw., von denen zwei (34a und 34b) aus isolierendem Material   bestehen,   da sie die Zu- bzw. Abteilungskontakte des Heizdrahtes 33 tragen. Der Zylinder ist mittels des   durchbrochenen Deckels Jj   im   Gehäuse   befestigt, wobei der Deckel selbst durch Bajonett-   \ Nschlul3 36   oder dgl. leicht lösbar gehalten wird und somit die Heizspule nach Bedarf schnell ausgewechselt werden kann. Über den oberen Teil des Gehäuses 1 ist ein zweiter Porzellan- 
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 von der Röhre 1 isoliert. 



   Die Stromzuleitung erfolgt durch ein zweilitziges Kabel 43, das ausserhalb der elastischen Welle 7 in einem deren Hülle 8 umschliessenden zweiten Schlauch 44 eingebettet ist. Die Litzen des Kabels werden entweder an den Klemmen für Kaustik oder Endoskopie des   Pantostaten   oder in   Ermangelung   desselben an eine vorhandene Lichtleitung   angeschlossen.   Im ersten Falle kann der Schieberwiderstand am Apparat ganz entfallen, da am Tisch schon ein solcher vor- 
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   Die Heizspule 33 kann, da sie   verhältnMmässig   kurz ist, auch doppelzylindrig ausgebildet sein oder in geeigneter Weise nach oben oder   uaten   verlängert werden. Der Schieberwiderstand ermöglicht es, die Wärme der von dem Propeller 26 angesaugten Luft unabhängig von der   Ge-   schwindigkeit des letzteren zu regeln. 



    In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist noch dafür Sorge getragen, dass man gleichzeitig in t der Behandlung des menschlichen oder tierischen Kölpers durch Vibrgtionsmagsage   oder   Heissluftdusche   bzw. beides die betreffende   Körperstelle   auch noch   elektrisiert.   Zu diesem Zweck ist der auf dem Körper aufliegende Teil der Pelotte 4, 4a, 4b metallisch gemacht und bildet die eine Elektrode eines   Induktoriums. Die   Zuleitung des    Induld ionsstromes zum Metall-   teller 4 erfolgt durch den Draht 49, der ebenfalls in der Umhüllung 44 der elastischen Welle 7,   8   gelagert und an die entsprechende Klemme des vorhandenen Pantostaten angeschlossen ist. 



  Der Draht durchläuft ähnlich dem Kabel 43 eine zweite schräge   Durchbohrung Jes   Hand- 
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 gebracht ist. Vom Stecker ab durchbricht die Leitung etwa auf der   Höhe   der Arme 20 die Pelotte und endigt im Inneren   detRc. ben a Metallteller   4, an den sie angelötet ist. 



   Da die Einschnitte 21 im Ansatzrohre 19 mit den Schranbenzapfen 22 am Gehäuse 1 heim Aufstecken der Pelotte korrespondieren müssen, so braucht man während des Zusammen   hi'ingens   dieser Teile auf den   Steckkontakt   50, 50'weiter nicht zu achten. Nach dem Aufstecken 
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 lösen kann. 



   Bei der Behandlung mittels   FaradisMionsstromcs   oder dgl. gelangt der vom Metallteller 4 gebildete eine Pol des Induktoriums unmittelbar zur Auflage auf die zu massierende, elektrisierende und je nach Bedarf auch mit heisser oder kalter Luft zu bespülende   Körperstelle,   während der andere (nicht gezeichnete) Pol des Induktoriums an irgendeine andere Körperstelle des Patienten anzulegen ist. 
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   Der beschriebene Apparat zeichnet sich durch grosse Vielseitigkeit aus, in dem er ausser als einfacher Luftdusche- und als einfacher Massageapparat auch zur Vibrationsmassage benutzt werden kann. Je nach den gegebenen Verhältnissen hat man es dann in der Hand, die zu be-   handelnde   Körperstelle mittels   Luftdusche   und Elektrisierung zu bearbeiten und diese Behandlungsweise nach Belieben   ein- und auszuschalten. wobei   die Luftdusche nach Bedarf heiss oder kalt gewählt werden kann. 
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Claims (1)

  1. 2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Massagekörper (4, 4a, 4b) und sein Träger (19) konzentrisch zueinander angeordnet und so geformt sind, dass sie zwischen sich nur einen nach dem Rand des Massagetellers (4) hinführenden ringförmigen Kanal frei- wobei der Massageteller noch ausgenommen sein kann.
    EMI6.2 bewegung erzeugenden Propellers (26) durch die beim Aufbringen des Trägeis (19) des Massage- körpers (4, 4a, 4b) an dem Gehäuse (1) eintretende Verschiebung des Massagekörpers innerhalb des Gehäuses (1) bewirkt wird, derart, dass durch diese Verschiebung eine die Bewegung der Vibrationswelle (6) auf die Welle (27) des Propellers übertragende geeignete Kupplung (Kegelräder 24, 25 oder dgl.) eingerückt wird. EMI6.3 innerhalb des Anschlussstückes (19) achsial verschiebbar angebracht ist, so dass er erst durch den beim Massieren ausgeübten Druck sich selbst verlagert und dadurch den Propeller (26) auf Antrieb schaltet.
    5. Apparat nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet. dass beim Abnehmen des EMI6.4 pellers 6) durch Unterbrechung der elektrischen Stromzuführung sich selbsttätig ausschaltet.
    6. Apparat nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Massagekörper (4, 4a, 4b) durch eine abnehmbare Haube (J) oder dgl. in der Länge veränderlich ist, um die zum Ein- EMI6.5 Länge nur im Bedarfsfalle zu haben.
    7. Apparat nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizwirkung der.
    Wärmequelle durch einen am Gehäuse (1) angebrachten Vorschaltwiderstand (37 bis 41) regelbar ist. EMI6.6
AT76076D 1914-06-22 1914-06-22 Apparat zum Massieren, Erwärmen, Elektrisieren und ähnlichen Behandeln des menschlichen oder tierischen Körpers. AT76076B (de)

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