DE376853C - Kreiselspiel - Google Patents
KreiselspielInfo
- Publication number
- DE376853C DE376853C DEST35971D DEST035971D DE376853C DE 376853 C DE376853 C DE 376853C DE ST35971 D DEST35971 D DE ST35971D DE ST035971 D DEST035971 D DE ST035971D DE 376853 C DE376853 C DE 376853C
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- Germany
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- plate
- metal
- spiral
- line
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- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/16—Spinning-top games
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Gyroscopes (AREA)
Description
Die Erfindung· betrifft ein elektrisches Kreiselspiel, bei dem etwas über einer Platte
ein isoliertes Metallband in Schneckenwindungen vorgesehen ist. Zwischen diesen
Schneckenwindungen muß nun durch entsprechendes geschicktes Hin- und Herbewegen
der Platte ein durch eine besondere Abzugvorrichtung in schnelle Drehung versetzter
Kreisel hindurchgeführt werden, ohne mit dem ίο Metallband in Verbindung zu kommen. Stößt
hingegen der metallische Kreisel durch ungeschicktes Bewegen der Platte gegen das
Metallband, so wird dadurch ein elektrischer Strom geschlossen und ein Induktionsapparat
in Tätigkeit gesetzt, der seinen Induktionsstrom zu den Handgriffen der Platte und von
diesen durch den Körper desjenigen führt, welcher die Platte mit den Händen balanciert.
Eventuell kann in die Hauptleitung auch noch eine Alarmglocke, eine Glühlampe o. dgl. eingeschaltet
sein.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Spieles in skizzenhafter Weise dargestellt,
und zwar zeigt
Abb. ι den Apparat in Aufsicht und
Abb. 2 denselben im Querschnitt.
Auf der mit Füßen ι sowie ebenfalls zweckmäßig mit Banden 2 versehenen Metallplatte 3 ist isoliert das metallische Spiralband 4 befestigt, zwischen dessen Windungen der metallische Kreisel 5 hindurchgeführt werden muß. Die Abzugvorichtung für den Kreisel kann eine beliebige Konstruktion haben. 6 soll die Stromzuleitung darstellen, welche an das metallische Spiralband 4 angeschlossen ist. 7 bedeutet die Verbindungsleitung, welche die Metallplatte 3 mit der inneren Spule 8 des Induktionsapparates verbindet, von der die Leitung 9 unter Zwischenschaltung einer Glühlampe 10 in die Leitung 11 zurückläuft. Die äußere Spule 12 des Induktionsapparates ist durch die 'beiden Leitungen 13 und 14 an die isoliert angebrachten Griffe 15 angeschlossen. Stößt der Kreisel 5 bei seinem Durchlauf durch die Windungen der Bandspirale 4 gegen diese an, so kann der Strom aus Leitung 6 durch Spirale 4 in 'den Kreisel 5 und alsdann in- die Platte 3 gelangen, von dem er wiederum durch Verbindungsleitung 7 in die innere Spule 8 des Induktionsapparates und von dieser durch Leitung 9 und1 Lampe 10 in die Rückleitung 11 fließen kann. Hierbei wird die Spule 12 erregt, so daß der Induktionsstrom durch die Leitungen 13 und 14 in die Griffe 1 =j und von diesen durch den Körper desjenigen fließen kann, welcher die Platte 3 an den, Griffen festhält. Auch wurde ferner "in der Einleitung schon darauf hingewiesen, daß an Stelle der Metallplatte 3 eine Glasplatte gebraucht werden kann, um dem Kreisel weniger Reibung zu bieten. In diesem Falle muß dann aber unterhalb der Metallbandspirale 4 in die Glasplatte ein die Metallplatte ersetzendes Metallband eingelegt werden, welches seinerseits dann an, die Leitung 7 angeschlossen ist.
Abb. 2 denselben im Querschnitt.
Auf der mit Füßen ι sowie ebenfalls zweckmäßig mit Banden 2 versehenen Metallplatte 3 ist isoliert das metallische Spiralband 4 befestigt, zwischen dessen Windungen der metallische Kreisel 5 hindurchgeführt werden muß. Die Abzugvorichtung für den Kreisel kann eine beliebige Konstruktion haben. 6 soll die Stromzuleitung darstellen, welche an das metallische Spiralband 4 angeschlossen ist. 7 bedeutet die Verbindungsleitung, welche die Metallplatte 3 mit der inneren Spule 8 des Induktionsapparates verbindet, von der die Leitung 9 unter Zwischenschaltung einer Glühlampe 10 in die Leitung 11 zurückläuft. Die äußere Spule 12 des Induktionsapparates ist durch die 'beiden Leitungen 13 und 14 an die isoliert angebrachten Griffe 15 angeschlossen. Stößt der Kreisel 5 bei seinem Durchlauf durch die Windungen der Bandspirale 4 gegen diese an, so kann der Strom aus Leitung 6 durch Spirale 4 in 'den Kreisel 5 und alsdann in- die Platte 3 gelangen, von dem er wiederum durch Verbindungsleitung 7 in die innere Spule 8 des Induktionsapparates und von dieser durch Leitung 9 und1 Lampe 10 in die Rückleitung 11 fließen kann. Hierbei wird die Spule 12 erregt, so daß der Induktionsstrom durch die Leitungen 13 und 14 in die Griffe 1 =j und von diesen durch den Körper desjenigen fließen kann, welcher die Platte 3 an den, Griffen festhält. Auch wurde ferner "in der Einleitung schon darauf hingewiesen, daß an Stelle der Metallplatte 3 eine Glasplatte gebraucht werden kann, um dem Kreisel weniger Reibung zu bieten. In diesem Falle muß dann aber unterhalb der Metallbandspirale 4 in die Glasplatte ein die Metallplatte ersetzendes Metallband eingelegt werden, welches seinerseits dann an, die Leitung 7 angeschlossen ist.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Kreiselspiel, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Metallplatte bzw. einer Glasplatte mit Metairbandeinlage isoliert ein in Schneckenwindungen verlegtes Metallband (4) angeordnet ist, zwischen dessen Windungen ein durch eine beliebige Abzugvorrichtung in schnelle Drehung versetzbarer Metallkreisel (5) derart hindurchgeführt werden muß, daß er die Spiralbandwindungen nicht berührt, weil durch eine Berührung zwischen Metallkreisel undSpiralband (4) der Stromkreis eines elektrischen Indixktionsapparates geschlossen wird, der den Strom zu den Griffen (15) der Platte (3) und von dieser durch den Körper desjenigen' schickt, welcher die Platte festhält.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST35971D DE376853C (de) | Kreiselspiel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST35971D DE376853C (de) | Kreiselspiel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE376853C true DE376853C (de) | 1923-06-06 |
Family
ID=7462504
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST35971D Expired DE376853C (de) | Kreiselspiel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE376853C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE851624C (de) * | 1950-03-02 | 1952-10-06 | Theodor Kurz | Kreiselspielzeug, bei dem der Kreisel auf einer Spielplatte mit ueberstehenden Randleisten rotiert, an denen er beim Anstoss, ohne umzufallen, abprallt |
-
0
- DE DEST35971D patent/DE376853C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE851624C (de) * | 1950-03-02 | 1952-10-06 | Theodor Kurz | Kreiselspielzeug, bei dem der Kreisel auf einer Spielplatte mit ueberstehenden Randleisten rotiert, an denen er beim Anstoss, ohne umzufallen, abprallt |
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