DE1454105C - Bratgerat - Google Patents
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Description
leitung und der Halterungsmittel der Kapillarleitung im auseinandergenommenen Zustand.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung weist einen oberen Gehäuseteil 1 auf, der mit einem abgekröpften,
abgeflachten Teil 2 versehen ist An der Unterseite dieses Teiles sind Flansche 3 befestigt, beispielsweise
mittels Punktschweißung. Senkrecht verlaufende Seiten und ein Boden 4 dieser Flanschteile 3
bilden einen offenen kastenförmigen Abschnitt zur
ner 53 leitet. Dieser Brenner 53 ist mit einem Sparoder Zündbrenner ausgestattet und dient zur Erhitzung
des Fettes in der Pfanne 18.
Das erhitzte Fett dehnt die Flüssigkeit innerhalb des Gefäßes 17 aus. Die Ausdehnung dieser Flüssigkeit
leitet der Kontaktschalteranordnung einen Druck innerhalb des Thermostaten 6 zu, und zwar über die
Kapillarleitung 13, so daß, wenn das kochende Fett
einer Kapillarleitung 13 auf. Diese Kapillarleitung 13 ist von halbrund gepreßten Aluminiumhüllen 14,
14,4 umgeben. Die Enden der halbrunden AIu-
unten in einen Steckerteil 28 erstrecken, der am Gehäuseboden 4 befestigt ist. Die Kontakte 27 und
26 werden durch einen Gummieinsatz 29 gehalten. Strom wird aus Leitungen 30, 31 der Einheit über
5 nicht dargestellte Anschlußmittel zugeleitet. Die Leitung 31 führt zu einem Magnetventil 32, und die
Leitung 30 führt zum Steckkontakt 28. Wenn ein Schalter 34 des Thermostaten 6 eingeschaltet ist,
erhält das Magnetventil 32 Strom, und es kann Gas
Aufnahme eines Gehäuses 5, welches eine thermosta- io aus einer Leitung 35 durch das Ventil 32 in eine
tische Steuereinrichtung 6 umschließt. Das den Leitung 36 eintreten, weiche das Gas zu einem Bren-Thermostaten
6 umgebende Gehäuse 5 weist einen
abnehmbaren Bodenteil 7 auf, der am Gehäuse mittels Schrauben 8 befestigt ist. Eine Deckelplatte 9 ist
mittels Schrauben 10 am Gehäuse 5 befestigt. Diese 15
Schrauben 10 halten ebenfalls den Thermostatkörper 6 fest im Gehäuse 5. Die Schrauben 10 sind
mit einem Thermostatträger 11 verschraubt und
halten diesen am Gehäuse 5 fest. Das Gehäuse 5 und
abnehmbaren Bodenteil 7 auf, der am Gehäuse mittels Schrauben 8 befestigt ist. Eine Deckelplatte 9 ist
mittels Schrauben 10 am Gehäuse 5 befestigt. Diese 15
Schrauben 10 halten ebenfalls den Thermostatkörper 6 fest im Gehäuse 5. Die Schrauben 10 sind
mit einem Thermostatträger 11 verschraubt und
halten diesen am Gehäuse 5 fest. Das Gehäuse 5 und
die Deckelplatte 9 weisen Öffnungen für eine 20 oder Öl die Temperatur erreicht, die durch den
Thermostateinstellwelle 12 und zum Durchtritt Schalter 34 eingestellt ist, die Schaltanordnung
innerhalb des Thermostaten 6 den elektrischen Kreis unterbricht, wodurch das Magnetventil 32 abfällt
und die Gaszuführung zum Brenner abschaltet. Eine miniumhüllen 14, 14 A sind mit einem Gewinde 25 Abkühlung des Fettes oder des Kochöles innerhalb
versehen, um eine geschlitzte Mutter 15 aufzuneh- der Pfanne 18 ruft eine Kontraktion der Rüssigkeit
men, die gegen die Unterseite des Deckels des Ge- hervor, und dadurch wird der Druck in der Thermohäuses
5 angezogen ist, und eine geschlitzte Mutter statschaltanordnung vermindert. Das Magnetventil
16, die gegen die Deckelplatte 9 angezogen ist. Auf 32 wird wieder geschaltet, wodurch dem Brenner Gas
diese Weise tritt die Kapillarleitung 13 durch das 3° zugeführt wird. Eine Lichtanzeige 33 ist parallel zu
Gehäuse, wobei sie vollständig von den Hüllgliedern den Leitungen 30 und 31 geschaltet, und dieses Licht
14,14 A eingeschlossen wird, die die empfindliche brennt, wenn das Ventil 32 betätigt ist, und zeigt an,
Kapillarleitung schützen. Die Hüllglieder 14, 14,4 daß Gas zum Brenner strömt.
haben in ihrem Mittelteil eine kleine halbrunde Nut, Eine Tür 37 aus gepreßtem Aluminium ist am
und mit dieser Nut sitzen diese Hüllglieder an der 35 unteren Vorderteil des Pfannengehäuses vorgesehen,
Kapillarleitung, ohne diese einzuquetschen oder zu um einen Zugang zu den inneren Funktionsteilen zu
verbiegen. ermöglichen. Die gepreßte Tür 37 weist einen mit
Die halbrunden Hüllglieder 14 und 14,4 führen der Tür ein Ganzes bildenden Zughandgriff 38 auf.
die Kapillarleitung 13 des Thermostaten, an deren Weiterhin ist ein ansteigender innerer Flanschteil 40
Ende sich ein Thermostatgefäß 17 befindet, in eine 40 vorgesehen, Schlitze 41 und ein nach innen gedreh-Fettpfanne
18 hinein, und zwar derart, daß der Ge- ter Flanschteil 37,4, der sich innerhalb des Gehäuses
faß teil 17 in das Kochfett oder öl, welches in der nach oben erstreckt. Der Flansch 37,4 weist eine
Pfanne 18 erhitzt wird, eintaucht. Mittels Spann- Bohrung zur Aufnahme eines Schwenkzapfens 43
schellen 19,19,4 werden die Hüll teile 14,14 A ge- auf. Dieser Schwenkzapfen 43 erstreckt sich in eine
halten. Die Spannschellen sind mittels Schrauben 20 45 Öffnung, die in einer Gelenkplatte 44 vorgesehen ist.
und Muttern 21 verschraubt. Die unteren Spann- Diese Gelenkplatte 44 weist einen Tragflansch 45
schellen umgeben die Endteile der Hüllkörper 14, auf. Mit diesem Flansch 45 ist die Gelenkplatte 44
14 Λ der Kapillarleitung und das Thermostatgefäß an einem Bodenteil 48 befestigt. Zur Befestigung
17, dessen Durchmesser gleich dem Durchmesser sind Schrauben 46 und Muttern 47 vorgesehen. Zwider
beiden Hüllkörper 14,14,4 ist. Es ist zu erken- 50 sehen dem Flanschteil 45 und dem Bodenteil 48 des
nen, daß die Hüllkörper 14, 14 A nicht nur zum Gehäuses sind flache Gummiabschnitte 49 eingelegt.
Herausleiten der Kapillarleitung 13 und des Thermo- Ein flacher Gummiabschnitt 49 ist zusammengepreßt,
statgefäß 17 aus dem Gehäuse 5 vorgesehen sind, wenn die Tür durch einen leichten Zug am Handsondern
auch dazu dienen, die Kapillarleitung zu griff 38 geöffnet wird. Dadurch kann der aufsteigende
schützen und diese und das Gefäß 17 in die Fett- 55 Flansch 40 von einem Halterungsflansch 39 des
pfanne 18 derart hineinzuleiten, daß das Thermo- oberen Gehäuseteiles 1 freikommen. Die Schlitze 41
statgefäß 17 in das Kochöl eintaucht. Es ist in der gepreßten Tür 37 ermöglichen das Einschieben
weiterhin zu erkennen, daß durch diese Anordnung einer Türdekorationsplatte 42. Wie Fig. 2 zeigt, sind
ein starrer und fester Aufbau für die empfindliche Öffnungen 50 in der Platte 42 im Türabschnitt 37
Kapillarleitung und die empfindlichen Thermostat- 60 vorgesehen, so daß es möglich ist, ein Schild anzugefäße
geschaffen wird. bringen, dessen Befestigungszapfen sich in diese öff-
Die Deckelplatte 9 weist an einer Seite einen nungen erstrecken und die dadurch nicht nur dieses
Flanschteil 22 auf, der die Form eines umgekehrten Schild halten, sondern auch die Platte 42 gegen ein
U hat. Dieser Flanschteil 22 umfaßt den U-förmigen Herausgleiten halten.
Flansch 23 der herausnehmbaren Fettpfanne 18, die 65 Wie Fig. 2 zeigt, sind Handgriffe 25 an der Fettvon
einem Gehäuseteil 24 getragen wird. Der Boden- pfanne 18 vorgesehen, damit diese aus dem Gehäuse
teil 7 des Thermostatgehäuses 5 weist eine Öffnung des Bratgerätes herausgehoben werden kann. Es ist
auf, durch die sich Steckkontakte 26 und 27 nach zu erkennen, daß dieses Herausheben der Fettpfanne
den Thermostaten 6 und das zugehörige Gehäuse 5 vom Bratgerät löst. Die Kontakte 26 und 27 werden
aus dem Stecker 28 herausgezogen. Die Speiseleitung für das Magnetventil 32 wird unterbrochen. Dadurch
wird verhindert, daß der Brenner 53 brennt, wenn die Fettpfanne 18 aus dem Gerät herausgehoben
wird. Es ist weiterhin zu erkennen, daß das Gehäuse 5 mit dem Thermostatkörper 6 herausgenommen
werden kann, wenn man den Bogen, der durch die beiden halbrunden Kapillarleitungshüllen 14,
14 A gebildet wird, nach oben anhebt. Dadurch wird die gesamte abgeschlossene Thermostatbaueinheit
mit der Kapillarleitung und dem Thermostatgefäß aus der Fettpfanne 18 herausgenommen.
Es ist dadurch möglich, die Thermostatbaueinheit für sich getrennt zu reinigen. Falls der Thermostat
ausfällt oder fehlerhaft arbeitet, kann die Baueinheit leicht herausgenommen werden, und es kann in einfacher
Weise eine andere Baueinheit eingesetzt werden. Es wird dadurch die Ausfallzeit des Kochgerätes
wesentlich herabgesetzt. Weiterhin kann das Bedienungspersonal verschiedener Kochgeräte immer eine
Reservebaueinheit zur Hand haben und so die Ausfallzeit und die Wartungszeit vermindern.
F i g. 3 ist eine vergrößerte Ansicht der halbrunden gepreßten Kapillarhüllglieder 14, 14 A. In dieser
Figur wird das mit einem Gewinde versehene Endteil dieser Glieder gezeigt. Ferner ist ein Abschnitt der
Kapillarleitung 13 dargestellt, und es werden die geschlitzten Muttern 16 und 15 gezeigt, die verwendet
werden, um eine starre Befestigung der Kapillarleitungseinheit
und des Thermostatgefäßes am Gehäuse 5, und zwar an der Deckelplatte 9, zu erzielen.
Es sei bemerkt, daß die Muttern 16 und 15 geschlitzt sind, um das Durchtreten der Kapillarleitung zu
ίο ermöglichen.
Im vorstehenden wurde die Anwendung einer selbständigen und entfembaren elektrischen Thermostatbaueinheit
in Verbindung mit einem gasbeheizten Bratgerät beschrieben. Diese Thermostatbaueinheit
kann auch bei einem elektrisch beheizten Bratgerät verwendet werden, ohne daß Änderungen erforderlich
sind. Es wird lediglich ein Magnetschalter statt des Magnetgasventils verwendet, und an Stelle des
Gasbrenners befindet sich ein elektrisches Wider-Standselement.
In F i g. 1 ist ein Teil eines Gasbrenners 53 unterhalb der Pfanne dargestellt, die das zu erhitzende
Öl enthält. In Fig. 2 ist eine Seitenwandung des Gerätes teilweise weggebrochen, um ein elektrisches
«5 Heizelement 51 und einen Magnetschalter 52 zu
zeigen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Bratgerät mit einer Pfanne zur Aufnahme gerät der Thermostat repariert oder ausgewechselt
des zu erhitzenden Öles, mit einer außerhalb der 5 werden muß, so ist es erforderlich, die gesamte aus
Pfanne angeordneten Elektro- oder Gasheizung Thermostat und Heizschlange bestehende Einheit
und mit einer thermostatischen Steuereinrichtung auszubauen. Sobald man diese Einheit ausgebaut
für die Energiezufuhr der Heizung, welche ein hat, muß mittels spezieller Werkzeuge das Gehäuse
in die Pfanne eingetauchtes Ausdehnungsgefäß dieser Einheit geöffnet werden, damit der Thermoaufweist,
das über Kapillarleitungen mit der io stat zugänglich wird.
thermostatischen Steuereinrichtung verbunden Bei weiteren bekannten Geräten ist der Aufbau
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die derart, daß Heizschlangen vorgesehen sind, die in
thermostatische Steuereinrichtung (6) in einem die Pfanne eintauchen, und es sind Ausdehnungs-
ausbaubaren Gehäuse (5) angeordnet und in eine gefäße vorgesehen, die über flexible Leitungen mit
Seite des Stromkreises (30, 31) der Heizung (51, 15 der thermostatischen Schaltung oder Steuerung ver-
53) mittels Steckern (26, 27) einschaltbar ist, die bunden sind. Bei diesen bekannten Geräten sind die
am Gehäuse (5) befestigt sind. Ausdehnungsgefäße in nachteiliger Weise an den
2. Bratgerät nach Anspruch 1, dadurch ge- Heizschlangen befestigt. Die flexiblen Kapillarleitunkennzeichnet,
daß die Kapillarleitung (13) von gen sind nicht geschützt.
einer starren Schutzummantelung (14, 14/4) um- 20 Es sind femer Bratgeräte bekannt, bei denen der
geben ist, die starr am Gehäuse (5) befestigt ist. Thermostat fest in das Gerät eingebaut ist; wenn
3. Bratgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Wartungsarbeiten am Thermostaten erforderlich sind
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) einen U-för- oder wenn der Thermostat ausgebaut werden muß,
migen Flanschteil (22) aufweist, der den oberen so fällt das gesamte Gerät aus.
Rand der Pfanne (18) übergreift. 25 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
4. Bratgerät nach Anspruch 2, dadurch ge- thermostatische Steuerung für derartige Geräte zu
kennzeichnet, daß die Schutzummantelung (14, schaffen, die in einfachster Weise zum Zwecke der
14A) des Kapillarrohres (13) aus zwei halbzylin- Wartung oder der Reparatur ein- und ausgebaut
drischen Schalenteilen besteht, die Aufnahme- werden kann, wobei die Ein- und Ausbauarbeiten
nuten für die Kapillarleitung haben und die 3° von ungeschultem Personal durchgeführt werden
durch Spannschellen (19, 19,4) zusammengehal- können.
ten sind. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch ge-
5. Bratgerät nach Anspruch 2, dadurch ge- löst, daß die thermostatische Steuereinrichtung in
kennzeichnet, daß die Schutzummantelung (14, einem ausbaubaren Gehäuse angeordnet und in eine
14A) mittels Schlitzmuttem (15,16) am Gehäuse 35 Seite des Stromkreises der Heizung mittels Steckern
(5) befestigt ist. einschaltbar ist, die am Gehäuse befestigt sind.
Eine derartige steckerartig einsetzbare Steuerung bringt den außerordentlich großen Vorteil mit sich,
daß derartige Steuereinrichtungen vielseitig verwend-40 bar sind, und zwar gleichzeitig für elektrisch beheizte
und für gasbeheizte Geräte verwendet werden kön-
Die Erfindung betrifft ein Bratgerät mit einer nen, so daß es nur noch erforderlich ist, für unterPfanne
zur Aufnahme des zu erhitzenden Öles, mit schiedliche Heizungen eine einzige Steuereinrichtung
einer außerhalb der Pfanne angeordneten Elektro- vorzusehen.
oder Gasheizung und mit einer thermostatischen 45 In vorteilhafter Weise kann die Kapillarleitung
Steuereinrichtung für die Energiezufuhr der Heizung, von einer starren Schutzummantelung umgeben sein,
welche ein in die Pfanne eingetauchtes Ausdehnungs- die starr am Gehäuse befestigt ist. Mit Vorteil kann
gefäß aufweist, das über Kapillarleitungen mit der das Gehäuse einen U-förmigen Flanschteil aufweisen,
thermostatischen Steuereinrichtung verbunden ist. der den oberen Rand der Pfanne übergreift. Die
In derartigen Bratgefäßen, insbesondere in gewerb- 5° Schutzummantelung des Kapillarrohres kann mit
lieh verwendeten Geräten, in denen Speisen in Vorteil aus zwei halbzylindrischen Schalenteilen beschwimmendem
Fett herausgebacken werden, ist es stehen, die Aufnahmenuten für die Kapillarleitung
erforderlich, eine genaue Temperatursteuerung vor- haben und die durch Spannschellen zusammengehalzusehen.
Es ist bekannt, hierfür Thermostate bzw. ten sind. Mit besonderem Vorteil kann die Schutzthermostatische Steuerungen zu verwenden. Der- 55 ummantelung mittels Schlitzmuttem am Gehäuse
artige thermostatische Steuerungen müssen bei ge- befestigt sein.
werblichen Bratgeräten in einer verhältnismäßig kur- Den Ansprüchen 2 bis 5 kommt nur in Verbin-
zen Zeit sehr viele Schaltungen ausführen, so daß dung mit dem Anspruch 1 patentbegründende Befür
diese Thermostaten eine periodische Auswechs- deutungzu.
lung erforderlich ist. Da die Thermostaten empfind- 60 In den Figuren der Zeichnung ist ein Ausführungsliche
Präzisionsinstrumente sind, ist für diese War- beispiel der Erfindung schematisch dargestellt, das
tungs- und Auswechslungsarbeit ein gut geschulter im folgenden näher beschrieben wird. Es zeigt
Fachmann mit großem technischem Können erfor- F i g. 1 eine Seitenansicht des Bratgerätes längs
derlich. der Linie 1-1 der F i g. 2,
Die Auswechslung eines fehlerhaften Thermosta- 65 Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Bratten
ist insbesondere bei großen gewerblichen Brat- gerätes, die das Gehäuse, die Pfanne und die Thermogeräten
schwierig und zeitraubend. Es ist ein Brat- statanordnung zeigt und
gerät bekannt, bei dem der Thermostat und die F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der Kapillar-
Family
ID=
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