DE1454105B2 - Bratgeraet - Google Patents

Bratgeraet

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DE1454105B2
DE1454105B2 DE19621454105 DE1454105A DE1454105B2 DE 1454105 B2 DE1454105 B2 DE 1454105B2 DE 19621454105 DE19621454105 DE 19621454105 DE 1454105 A DE1454105 A DE 1454105A DE 1454105 B2 DE1454105 B2 DE 1454105B2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/12Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
    • A47J37/1266Control devices, e.g. to control temperature, level or quality of the frying liquid
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47J37/1204Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips for domestic use
    • A47J37/1209Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips for domestic use electrically heated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Bratgerät mit einer Pfanne zur Aufnahme des zu erhitzenden Öles, mit einer außerhalb der Pfanne angeordneten Elektro- oder Gasheizung und mit einer thermostatischen Steuereinrichtung für die Energiezufuhr der Heizung, welche ein in die Pfanne eingetauchtes Ausdehnungsgefäß aufweist, das über Kapillarleitungen mit der thermostatischen Steuereinrichtung verbunden ist.
In derartigen Bratgefäßen, insbesondere in gewerblich verwendeten Geräten, in denen Speisen in schwimmendem Fett herausgebacken werden, ist es erforderlich, eine genaue Temperatursteuerung vorzusehen. Es ist bekannt, hierfür Thermostate bzw. thermostatische Steuerungen zu verwenden. Derartige thermostatische Steuerungen müssen bei gewerblichen Bratgeräten in einer verhältnismäßig kurzen Zeit sehr viele Schaltungen ausführen, so daß für diese Thermostaten eine periodische Auswechslung erforderlich ist. Da die Thermostaten empfindliche Präzisionsinstrumente sind, ist für diese Wartungs- und Auswechslungsarbeit ein gut geschulter Fachmann mit großem technischem Können erforderlich.
Die Auswechslung eines fehlerhaften Thermostaten ist insbesondere bei großen gewerblichen Bratgeräten schwierig und zeitraubend. Es ist ein Bratgerät bekannt, bei dem der Thermostat und die Heizung zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind. Der Thermostat und die Heizschlange tauchen hier in das Ölbad ein. Wenn bei diesem bekannten Bratgerät der Thermostat repariert oder ausgewechselt werden muß, so ist es erforderlich, die gesamte aus Thermostat und Heizschlange bestehende Einheit auszubauen. Sobald man diese Einheit ausgebaut hat, muß mittels spezieller Werkzeuge das Gehäuse dieser Einheit geöffnet werden, damit der Thermostat zugänglich wird.
Bei weiteren bekannten Geräten ist der Aufbau derart, daß Heizschlangen vorgesehen sind, die in die Pfanne eintauchen, und es sind Ausdehnungsgefäße vorgesehen, die über flexible Leitungen mit
»5 der thermostatischen Schaltung oder Steuerung verbunden sind. Bei diesen bekannten Geräten sind die Ausdehnungsgefäße in nachteiliger Weise an den Heizschlangen befestigt. Die flexiblen Kapillarleitungen sind nicht geschützt.
Es sind ferner Bratgeräte bekannt, bei denen der Thermostat fest in das Gerät eingebaut ist; wenn Wartungsarbeiten am Thermostaten erforderlich sind oder wenn der Thermostat ausgebaut werden muß, so fällt das gesamte Gerät aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine thermostatische Steuerung für derartige Geräte zu schaffen, die in einfachster Weise zum Zwecke der Wartung oder der Reparatur ein- und ausgebaut werden kann, wobei die Ein- und Ausbauarbeiten von ungeschultem Personal durchgeführt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die thermostatische Steuereinrichtung in einem ausbaubaren Gehäuse angeordnet und in eine Seite des Stromkreises der Heizung mittels Steckern einschaltbar ist, die am Gehäuse befestigt sind.
Eine derartige steckerartig einsetzbare Steuerung bringt den außerordentlich großen Vorteil mit sich, daß derartige Steuereinrichtungen vielseitig verwendbar sind, und zwar gleichzeitig für elektrisch beheizte und für gasbeheizte Geräte verwendet werden können, so daß es nur noch erforderlich ist, für unterschiedliche Heizungen eine einzige Steuereinrichtung vorzusehen.
In vorteilhafter Weise kann die Kapillarleitung von einer starren Schutzummantelung umgeben sein, die starr am Gehäuse befestigt ist. Mit Vorteil kann das Gehäuse einen U-förmigen Flanschteil aufweisen, der den oberen Rand der Pfanne übergreift. Die Schutzummantelung des Kapillarrohres kann mit Vorteil aus zwei halbzylindrischen Schalenteilen bestehen, die Aufnahmenuten für die Kapillarleitung haben und die durch Spannschellen zusammengehalten sind. Mit besonderem Vorteil kann die Schutzummantelung mittels Schlitzmuttern am Gehäuse befestigt sein.
Den Ansprüchen 2 bis 5 kommt nur in Verbindung mit dem Anspruch 1 patentbegründende Bedeutung zu.
In den Figuren der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, das im folgenden näher beschrieben wird. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Bratgerätes längs der Linie 1-1 der F i g. 2,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Bratgerätes, die das Gehäuse, die Pfanne und die Thermostatanordnung zeigt und
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der Kapillar-
leitung und der Halterungsmittel der Kapillarleitung im auseinandergenommenen Zustand.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung weist einen oberen Gehäuseteil 1 auf, der mit einem abgekröpften, abgeflachten Teil 2 versehen ist. An der Unterseite dieses Teiles sind Flansche 3 befestigt, beispielsweise mittels Punktschweißung. Senkrecht verlaufende Seiten und ein Boden 4 dieser Flanschteile 3 bilden einen offenen kastenförmigen Abschnitt zur Aufnahme eines Gehäuses 5, welches eine thermostatische Steuereinrichtung 6 umschließt. Das den Thermostaten 6 umgebende Gehäuse 5 weist einen abnehmbaren Bodenteil 7 auf, der am Gehäuse mittels Schrauben 8 befestigt ist. Eine Deckelplatte 9 ist mittels Schrauben 10 am Gehäuse 5 befestigt. Diese Schrauben 10 halten ebenfalls den Thermostatkörper 6 fest im Gehäuse 5. Die Schrauben 10 sind mit einem Thermostatträger 11 verschraubt und halten diesen am Gehäuse 5 fest. Das Gehäuse 5 und die Deckelplatte 9 weisen Öffnungen für eine Thermostateinstellwelle 12 und zum Durchtritt -v einer Kapillarleitung 13 auf. Diese Kapillarleitung 13 '') ist von halbrund gepreßten Aluminiumhüllen 14, 14 A umgeben. Die Enden der halbrunden Aluminiumhüllen 14, 14,4 sind mit einem Gewinde versehen, um eine geschlitzte Mutter 15 aufzunehmen, die gegen die Unterseite des Deckels des Gehäuses 5 angezogen ist, und eine geschlitzte Mutter
16, die gegen die Deckelplatte 9 angezogen ist. Auf diese Weise tritt die Kapillarleitung 13 durch das Gehäuse, wobei sie vollständig von den Hüllgliedern 14,14/1 eingeschlossen wird, die die empfindliche Kapillarleitung schützen. Die Hüllglieder 14, 14,4 haben in ihrem Mittelteil eine kleine halbrunde Nut, und mit dieser Nut sitzen diese Hüllglieder an der Kapillarleitung, ohne diese einzuquetschen oder zu verbiegen.
Die halbrunden Hüllglieder 14 und 14,4 führen die Kapillarleitung 13 des Thermostaten, an deren Ende sich ein Thermostatgefäß 17 befindet, in eine Fettpfanne 18 hinein, und zwar derart, daß der Gefäßteil 17 in das Kochfett oder Öl, welches in der Pfanne 18 erhitzt wird, eintaucht. Mittels Spannschellen 19,19,4 werden die Hüllteile 14,14,4 gehalten. Die Spannschellen sind mittels Schrauben 20 und Muttern 21 verschraubt. Die unteren Spannschellen umgeben die Endteile der Hüllkörper 14, 14 A der Kapillarleitung und das Thermostatgefäß
17, dessen Durchmesser gleich dem Durchmesser der beiden Hüllkörper 14,14 A ist. Es ist zu erkennen, daß die Hüllkörper 14, 14 A nicht nur zum Herausleiten der Kapillarleitung 13 und des Thermostatgefäß 17 aus dem Gehäuse 5 vorgesehen sind, sondern auch dazu dienen, die Kapillarleitung zu schützen und diese und das Gefäß 17 in die Fettpfanne 18 derart hineinzuleiten, daß das Thermostatgefäß 17 in das Kochöl eintaucht. Es ist weiterhin zu erkennen, daß durch diese Anordnung ein starrer und fester Aufbau für die empfindliche Kapillarleitung und die empfindlichen Thermostatgefäße geschaffen wird.
Die Deckelplatte 9 weist an einer Seite einen Flanschteil 22 auf, der die Form eines umgekehrten U hat. Dieser Flanschteil 22 umfaßt den U-förmigen Flansch 23 der herausnehmbaren Fettpfanne 18, die von einem Gehäuseteil 24 getragen wird. Der Bodenteil 7 des Thermostatgehäuses 5 weist eine Öffnung auf, durch die sich Steckkontakte 26 und 27 nach unten in einen Steckerteil 28 erstrecken, der am Gehäuseboden 4 befestigt ist. Die Kontakte 27 und 26 werden durch einen Gummieinsatz 29 gehalten. Strom wird aus Leitungen 30, 31 der Einheit über nicht dargestellte Anschlußmittel zugeleitet. Die Leitung 31 führt zu einem Magnetventil 32, und die Leitung 30 führt zum Steckkontakt 28. Wenn ein Schalter 34 des Thermostaten 6 eingeschaltet ist, erhält das Magnetventil 32 Strom, und es kann Gas aus einer Leitung 35 durch das Ventil 32 in eine Leitung 36 eintreten, weiche das Gas zu einem Brenner 53 leitet. Dieser Brenner 53 ist mit einem Sparoder Zündbrenner ausgestattet und dient zur Erhitzung des Fettes in der Pfanne 18.
Das erhitzte Fett dehnt die Flüssigkeit innerhalb des Gefäßes 17 aus. Die Ausdehnung dieser Flüssigkeit leitet der Kontaktschalteranordnung einen Druck innerhalb des Thermostaten 6 zu, und zwar über die Kapillarleitung 13, so daß, wenn das kochende Fett oder Öl die Temperatur erreicht, die durch den Schalter 34 eingestellt ist, die Schaltanordnung innerhalb des Thermostaten 6 den elektrischen Kreis unterbricht, wodurch das Magnetventil 32 abfällt und die Gaszuführung zum Brenner abschaltet. Eine Abkühlung des Fettes oder des Kochöles innerhalb der Pfanne 18 ruft eine Kontraktion der Flüssigkeit hervor, und dadurch wird der Druck in der Thermostatschaltanordnung vermindert. Das Magnetventil 32 wird wieder geschaltet, wodurch dem Brenner Gas zugeführt wird. Eine Lichtanzeige 33 ist parallel zu den Leitungen 30 und 31 geschaltet, und dieses Licht brennt, wenn das Ventil 32 betätigt ist, und zeigt an, daß Gas zum Brenner strömt.
Eine Tür 37 aus gepreßtem Aluminium ist am unteren Vorderteil des Pfannengehäuses vorgesehen, um einen Zugang zu den inneren Funktionsteilen zu ermöglichen. Die gepreßte Tür 37 weist einen mit der Tür ein Ganzes bildenden Zughandgriff 38 auf. Weiterhin ist ein ansteigender innerer Flanschteil 40 vorgesehen, Schlitze 41 und ein nach innen gedrehter Flanschteil 37,4, der sich innerhalb des Gehäuses nach oben erstreckt. Der Flansch 37,4 weist eine Bohrung zur Aufnahme eines Schwenkzapfens 43 auf. Dieser Schwenkzapfen 43 erstreckt sich in eine Öffnung, die in einer Gelenkplatte 44 vorgesehen ist. Diese Gelenkplatte 44 weist einen Tragflansch 45 auf. Mit diesem Flansch 45 ist die Gelenkplatte 44 an einem Bodenteil 48 befestigt. Zur Befestigung sind Schrauben 46 und Muttern 47 vorgesehen. Zwischen dem Flanschteil 45 und dem Bodenteil 48 des Gehäuses sind flache Gummiabschnitte 49 eingelegt. Ein flacher Gummiabschnitt 49 ist zusammengepreßt, wenn die Tür durch einen leichten Zug am Handgriff 38 geöffnet wird. Dadurch kann der aufsteigende Flansch 40 von einem Halterungsflansch 39 des oberen Gehäuseteiles 1 freikommen. Die Schlitze 41 in der gepreßten Tür 37 ermöglichen das Einschieben einer Türdekorationsplatte 42. Wie F i g. 2 zeigt, sind Öffnungen 50 in der Platte 42 im Türabschnitt 37 vorgesehen, so daß es möglich ist, ein Schild anzubringen, dessen Befestigungszapfen sich in diese Öffnungen erstrecken und die dadurch nicht nur dieses Schild halten, sondern auch die Platte 42 gegen ein Herausgleiten halten.
Wie F i g. 2 zeigt, sind Handgriffe 25 an der Fettpfanne 18 vorgesehen, damit diese aus dem Gehäuse des Bratgerätes herausgehoben werden kann. Es ist zu erkennen, daß dieses Herausheben der Fettpfanne
den Thermostaten 6 und das zugehörige Gehäuse 5 vom Bratgerät löst. Die Kontakte 26 und 27 werden aus dem Stecker 28 herausgezogen. Die Speiseleitung für das Magnetventil 32 wird unterbrochen. Dadurch wird verhindert, daß der Brenner 53 brennt, wenn die Fettpfanne 18 aus dem Gerät herausgehoben wird. Es ist weiterhin zu erkennen, daß das Gehäuse 5 mit dem Thermostatkörper 6 herausgenommen werden kann, wenn man den Bogen, der durch die beiden halbrunden Kapillarleitungshüllen 14, 14 A gebildet wird, nach oben anhebt. Dadurch wird die gesamte abgeschlossene Thermostatbaueinheit mit der Kapillarleitung und dem Thermostatgefäß aus der Fettpfanne 18 herausgenommen. Es ist dadurch möglich, die Thermostatbaueinheit für sich getrennt zu reinigen. Falls der Thermostat ausfällt oder fehlerhaft arbeitet, kann die Baueinheit leicht herausgenommen werden, und es kann in einfacher Weise eine andere Baueinheit eingesetzt werden. Es wird dadurch die Ausfallzeit des Kochgerätes wesentlich herabgesetzt. Weiterhin kann das Bedienungspersonal verschiedener Kochgeräte immer eine Reservebaueinheit zur Hand haben und so die Ausfallzeit und die Wartungszeit vermindern.
Fi g. 3 ist eine vergrößerte Ansicht der halbrunden gepreßten Kapillarhüllglieder 14, 14^4. In dieser Figur wird das mit einem Gewinde versehene Endteil dieser Glieder gezeigt. Ferner ist ein Abschnitt der Kapillarleitung 13 dargestellt, und es werden die geschlitzten Muttern 16 und 15 gezeigt, die verwendet werden, um eine starre Befestigung der Kapillarleitungseinheit und des Thermostatgefäßes am Gehäuse 5, und zwar an der Deckelplatte 9, zu erzielen. Es sei bemerkt, daß die Muttern 16 und 15 geschlitzt sind, um das Durchtreten der Kapillarleitung zu
ίο ermöglichen.
Im vorstehenden wurde die Anwendung einer selbständigen und entfernbaren elektrischen Thermostatbaueinheit in Verbindung mit einem gasbeheizten Bratgerät beschrieben. Diese Thermostatbaueinheit kann auch bei einem elektrisch beheizten Bratgerät verwendet werden, ohne daß Änderungen erforderlich sind. Es wird lediglich ein Magnetschalter statt des Magnetgasventils verwendet, und an Stelle des Gasbrenners befindet sich ein elektrisches Wider-Standselement.
In F i g. 1 ist ein Teil eines Gasbrenners 53 unterhalb der Pfanne dargestellt, die das zu erhitzende Öl enthält. In F i g. 2 ist eine Seitenwandung des Gerätes teilweise weggebrochen, um ein elektrisches Heizelement 51 und einen Magnetschalter 52 zu zeigen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Bratgerät mit einer Pfanne zur Aufnahme des zu erhitzenden Öles, mit einer außerhalb der Pfanne angeordneten Elektro- oder Gasheizung und mit einer thermostatischen Steuereinrichtung für die Energiezufuhr der Heizung, welche ein in die Pfanne eingetauchtes Ausdehnungsgefäß aufweist, das über Kapillarleitungen mit der thermostatischen Steuereinrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die thermostatische Steuereinrichtung (6) in einem ausbaubaren Gehäuse (5) angeordnet und in eine Seite des Stromkreises (30, 31) der Heizung (51, 53) mittels Steckern (26, 27) einschaltbar ist, die am Gehäuse (5) befestigt sind.
2. Bratgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapillarleitung (13) von einer starren Schutzummantelung (14, 14 Λ) umgeben ist, die starr am Gehäuse (5) befestigt ist.
3. Bratgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) einen U-förmigen Flanschteil (22) aufweist, der den oberen Rand der Pfanne (18) übergreift.
4. Bratgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzummantelung (14, 14A) des Kapillarrohres (13) aus zwei halbzylindrischen Schalenteilen besteht, die Aufnahmenuten für die Kapillarleitung haben und die durch Spannschellen (19, 19,4) zusammengehalten sind.
5. Bratgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzummantelung (14, 14,4) mittels Schlitzmuttern (15,16) am Gehäuse (5) befestigt ist.
DE19621454105 1967-11-28 1962-12-30 Bratgeraet Pending DE1454105B2 (de)

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