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Bratgerät. Die Erfindung betrifft ein Bratgerät und bezieht sich insbesondere
auf die .Anordnung und Anwendung einer elektrischen thermostatischen Steuerung für
eine Brateinrichtung, die einen Behälter aufweist, in dem sich eine beträchtliche
Menge von kochendem Öl oder von flüssigem, heissem Fett befindet. Weiterhin sind
Drahtkörbe vorgesehen, in welchen die rohen Lebensmittel eingelegt werden und die
dann in das Fett eingesetzt werden, damit die Lebensmittel in diesem kochenden Fett
herausgebacken werden können. Derartige Geräte sind insbesondere für Speisebetriebe
und das Gaststättengewerbe vorgesehen. Eine genaue thermostatische Steuerung der
Temperatur des kochenden Öles oder Fettes ist wesentlich, um die Speisen gut herausbaeken
zu können. Zusätzlich-ist eine genaue Steuerung erforderlich, um einen vorzeitigen
Verbrauch des kochenden Öles oder Fettes zu ver-' hindern. Derartige Fette sollten
nie einer Temperatur über
400.°F ausgesetzt werden. Die.-kochenden .Fette und-öle . |
sind beträchtlich. länger verwendbar, wenn -diese einer |
Temperatur ausgesetzt werden, .die, nicht höher ist als . |
350°F. Temperaturen über 4oooF zerstören. nicht nur.sehr |
schnell das--Fett, sondern bringen auch-noch eine Feuer- |
gefahr mit sich, da die Zündtemperatur der meisten.Fet-. |
te im Bereich von 500°F liegt. |
Im Hinblick auf die vorstehenden Ausführungen -ist zu- er--
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kennen, daß eine genaue-Temperatursteuerung, insbesondere |
bei gewerblich verwendeten Back- oder Bratgeräten, bei |
denen die Speisen' in schwimmendem Fett .herausgebacken-;.-
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werden,- erforderlich.. Diese genaue Temperatur, steuerurig
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ist insbesondere erforderlich, _weil bei, den gewerblich:- |
verwendeten Back- oder Bratgeräten .in diese-sehr.oft be- |
trächtliche Mengen kalter Lebensmittel eingegeben werden, . |
und es ist bei-diesen Geräten nicht- ungewöhnlich; daß, ein |
Thermostat: täglichbunderte von Schaltungen durchführt: |
Wenn ein derartiges Gerät.in einem Speiserestaurant -ein-- |
gesetzt ist und wenn der Thermostat innerhalb-von=vierund- |
zwanzig Stunden stündlich etwa zehn Schaltungen durchführt, |
so führt dieser Thermostat in einem-Jahr sieb@enündachtsig- |
tausendaöhthundert. Schalturigen Üureh: ' ' -- - |
Die meisten Thermostaten, die.,in'Fettbratgeräten verwendet |
werden, $ind= hydraulisch-arbeitende Thermostaten, die ein |
rundes Gefässaufweis.en, welches mit einer Flüssigkeit ge- |
füllt ist. Dieses Gefäss befindet sich in dem Fett, und zwar in
der Nähe des Bereiche, in dem die kalten Lebensmittel eingeführt werden. Die Kühlwirkung
der kalten Lebensmittel bewirkt eine Abkühlung des Fettes und dieses wiederum kühlt
die Flüssigkeit innerhalb des Thermostatengefässes ab, sodaß sich dieses zusammenziehen
kann. Mit diesem Gefäss sind über einen hohlen Draht oder eine Kapillare Balgen
verbunden, auf die die hydraulische Flüssigkeit im Gefäss einwirkt. Die Schalteinrichtung
des Thermostaten wird durch die Expansion und Kontraktion der hydraulischen Flüssigkeit
ausgelöst.
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Wenn ein Thermostat in einem gewerblich verwendeten Fettbratgerät
in einer verhältnismässig kurzen-Zeit sehr vie-_ 1e Schaltungen ausführt, so ist
für diesen Thermostaten eine periodische Auswechslung erforderlich. Da die Thermostaten
empfindliche Präzisionsinstrumente sind, ist füir diese Wartungs- und Auswechslungsarbeit
ein gut geschulter Fachmann mit großem technischen Können erforderlich. Die Auswechslung
eines_fehlerhaften Thermostaten, insbesondere bei grossen gewerblich verwendeten
Pettbratgeräten, ist besonders schwierig und zeitraubend. Das Thermostatengefäse,
welches in der Fettpfanne angeordnet ist, tritt in diese Pfanne unter dem Spiegel
des Kochöles durch ein Rohr ein, welches an der Pfanne befestigt ist. Dieses Rohr
ist
innen mit einem Gewinde versehen, sodaß eine Stopfmutter mit
einer Packung den Kapillardraht abdichten kann, der von den Balgen, die innerhalb
des Thermostaten von der heissen Pfanne entfernt angeordnet sind, zu dem Gefäss
, führt, welches innerhalb der erhitzten Pfanne im Fett angeordnet ist. Bei einer
derartigen Anordnung ist es erforderlich, das gesamte Fett aus der Pfanne zu entfernen.
Dann muss die Stopfmutter entfernt werden und der Thermostat muss aus seiner Halterung
herausgenommen werden, damit das Gefäss mit dem Kapillardraht aus der Pfanne herausgenommen
erden kann. Die Installation eines neuen Thermostaten erfordert die gleichen schwierigen
Arbeitsgänge in umgekehrter Reihenfolge.
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Aus dem vorstehenden ist zu erkennen, daB Thermostaten für gewerbliche
Pettbi-atgeräte häufig ausgewechselt werden müssen und dass diese Auswechslung eine
erhebliche Arbeit erfordert und daß das Bratgerät deshalb für lange Zeit ausfällt.
Erfindungsgemäss ist eine einfache, abnehmbare, in sich geschlossene und unabhängige
Thermöstatenbaueinheit vorgesehen, die vom Bratgerät getrennt ist, wenn immer eine
herausnehmbare Fettpfanne aus dem Gerät herausgehoben ist. Die unabhängige und in
sich geschlossene Thermostatbaueinheit kann für sich zum Zwecke der Reinigung oder
zum Auswechseln aus dem Gerä.t@herausgenommen werden. Zusätzlich schaltet eine Abnahme
des unabhängigen Thermostaten automatisch den Gasstrom
zum Brenner
ab, der die Pfanne heizt, sodaß die Bedienungsperson, die die Pfanne aus dem Gerät
heraushebt, gegen eine Verbrennung durch die Brennerflammen geschützt wird. In gleicher
Weise schaltet bei einem elektrisch geheizten Bratgerät die Entnahme der Thermostatenbaueinheit
das elektrische Heizelement ab.
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In den Figuren der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt. Es zeigen: Figur 1 eine Schnittansicht genommen
längs der Linie 1-1 der Figqr 2, Figur 2 eine perspektivische Ansicht eines gewerblichen
Fettbratgerätes, die das Gehäuse, die Pfanne und die Thermostatenanordnung gemäss
der Erfindung zeigt und Figur 3- ist eine perspektivische Ansicht der Kapillarleitung
und der Halterungsmittel der Kapillafleitung im auseinandergenommenen Zustand.
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Die Figur 1 zeigt eine Schnittansicht längs der Linie 1-1 der Figur
21und die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung weist einen oberen Gehäuseteil 1 auf,
der mit einem abgekröpften, abgeflachten Teil 2 versehen ist. An der Unter-seite
dienre Teiles sind Flansche 3 befestigt, beispie1sweise
mittels
einer Punktschweissung. Senkrecht verlaufende Seiten und ein Boden 4 dieser flanschteile
3 bilden einen offenen kastenförmigen Abschnitt zur Aufnahme eines Gehäuses 5, welches
den Thermostatenkörper 6 umschliesst. Das den Thermostaten 6 umgebende Gehäuse 5
,weist einen abnehmbaren Bodenteil 7 auf, der am Gehäuse mittels Schrauben 8 befestigt
ist. Eine Deckelplatte und Halterungsglied 9 ist mittels Schrauben 1o am Gehäuse
5 befestigt. Diese Schrauben 1o halten ebenfalls den Thermostatenkörper 6 fest im
Gehäuse 5. Die Schrauben 1o sind mit einem Thermostatenträger 11 verschraubt und
halten diesen ain Gehäuse 5 fest. Das Gehäuse 5 und die Deckelplatte und das Halterungsglied
9 weisen Öffnungen für eine Thermostateneinstellwelle 12 und zum Durchtritt einer
Kapillarleitung 13 auf. Diese Kapillarleitung 13 ist von halbrund gepressten Aluminiumhüllen
14 -14A umgeben. Die Enden der halbrunden Aluminiumhüllen_14-14A sind mit einem
Gewinde versehen, um eine geschlitzte Mutter. 15 aufzunehmen, die gegen die Unterseite
des Deckels des Gehäuses 5 angezogen izt und die geschlitzte Mutter 16. die gegen
die Deckplatte 9 angezogen ist. Es wird auf diese Weise ein Ausgang der Kapillarleitung
13 aus dem Gehäuse erzielt und diese Kapillarleitung 13 wird vollständig von den
Hüllgliedern 14 und 14A eingeschlossen und diese Hüll glieder schützen die empfindliche
Kapillarleitung. Die Hüllglieder 14 und 14A haben in ihrem Mittelteil eine kleine
halbrunde Nute und mit dieser Nute sitzen diese Hüllglieder an der '8apillarleitungg
ohne diese einzuquetschen oder zu ,verbiegen.
Die halbrunden Hüllglieder
14 und 14A führen die Kapillar! leitung des Thermostaten und das Thermostatengefäss
17 in die Fettpfanne 18 hinein, und zwar derart, daß der Gefässteil 17 in das Kochfett
oder Ö1, welches in der Pfanne 18 erhitzt wird, eintaucht. Mittels Spannschellen
19-19A werden die Hüllteile 14-14A gehalten. Die Spannschellen sind mittels Schrauben
2o und Muttern 21 verschraubt. Die unteren Spannschellen umgeben die Endteile der
Hüllkörper 14-14A der Kapillarleitung und das Thermostatgefäss 17, dessen Durchmesser
gleich dem Durchmesser der beiden Hü.Ilkörper 14-14A ist. Es ist zu erkennen, daß
die Hüllkörper 14-14A nicht nur zum Herausleiten der Kapillarleitung 13 und den
Thermoatatengefäsees 17 aus dem Gehäuse 5 vorgesehen sind, sondern auch dazu dienen,
die Kapillarleitung zu schützen ung diese und das Gefäss 17 in die Fettpfanne 18
derart hineinzuleiten, daß das Thermostatengefäss 17 in das Kochöl eintaucht. Es
ist weiterhin zu erkennen, daß durch diese Anordnung ein starrer und fester Aufbau
für die .empfindliche Kapillarleitung und die empfindlichen Thermostatgefässe geschaffen
.wird. Die Deckplatte 9 weist an einer Seite einen Flanachteil 22 auf, der die Form
eines umgekehrten U hat. Dieser Flanschteil 22 umfasst den U-förmigen Flansch 23
einer herausnehmbaren Fettpfanne 18, die von Gehäuseteil 24 getragen wird.
Die untere Deckplatte 7 den Thermostatengehäuses 5 weist eine Öffnung auf, durch
die sich Schiebe- oder Gleitkontakte
26 und 27 nach unten in einen
Steckerteil 28 erstrecken, der am Boden des offenen Gehäuseteiles.. befestigt ist.
Die Kontakte 27 und 26 werden durch einen Gummieinsatz 29 gehalten. Strom wird aus
den Leitungen 30, 31 der Einheit über nicht dargestellte Anschlußmittel zugeleitet.
Die Zeitung 31 führt zum Magnetventil 32 und die Leitung 30 führt zum Steckkontakt
28. Wenn der Schalter 34 des Thermostaten 6 eingeschaltet ist, erhält das Magnetventil
32 Strom und es kann Gas aus der Leitung 35 durch das Ventil 32 in die Leitung 36
eintreten, welche das Gas zum Brenner 53 leitet. Dieser Brenner 53 ist mit einem
Spar- oder Zündbrenner ausgestattet, und dient zur Erhitzung des Fettes in der Pfanne
18. Das erhitzte Fett dehnt die Flüssigkeit innerhalb des Gefässes 17 aus. Die Ausdehnung
dieser Flüssigkeit leitet einen Druck der Kontaktschalteranordnung innerhalb des
Thermostaten 6 zu,und zwar über die Kapillarleitung 13, sodaß, wenn das kochende
Fett oder Ö1 die , Temperatur erreicht, die durch den Schalter 34 eingestellt ist,
die Schaltanordnung innerhalb des Thermostaten 6 den elektrischen Kreis unterbricht,
wodurch das Magnetventil 32 abfällt und die Gaszuführung zum Brenner abschaltet.
Eine Abkühlung des Fettes oder des Kochöles innerhalb der Pfanne 18 ruft eine Kontraktion
der Flüssigkeit hervoriund dadurch wird der Druck in der Thermostatenschaltanordnung
vermindert. Das Magnetventil 32 wird wieder
geschaltet und
es wird Gas dem Brenner zugeführt. Eine Lichtanzeige 33 ist parallel zu den Zeitungen
30 und 31 geschaltet und dieses Licht brennt, wenn das Ventil 35 betätigt
ist und zeigt an, dass Gas zum Brenner strömt. Eine Tür 37 aus gepresstem Aluminium
ist am unteren Vorderteil des Pfannengehäuses vorgesehen, um einen Zugang zu den
inneren Funktionsteilen zu ermöglichen. Die gepresste Tür 37 weist einen mit der
Tür ein Ganzes bildenden Zughandgriff 38 auf. Weiterhin ist ein ansteigender innerer
Flanschteil 40 vorgesehen und Schlitze oder Nuten 41 und ein nach innen gedrehter
Planschteil 374 der sich innerhalb des Gehäuses nach oben erstreckt. Der
Plansch 37A weist eine Bohrung zur Aufnahme eines Schwenkzapfens 43 auf. Dieser
Schwenkzapfen 43 erstreckt sich in eine Öffnung, die in einer Gelenkplatte 44 vorgesehen
ist. Diese Gelenkplatte 44 weist einen Tragflansch 45 auf. Mit diesem Flansch 45
ist die Gelenkplatte 44 am Bodenteil 48 befestigt. Zur Befestigung sind Schrauben
46 und Muttern 47 vorgesehen. Zwischen dem Planschteil 45 und dem Bodenteil 48 des
Gehäuses sind flache Gummiabeehnitte 49 eingelegt. Ein flacher Gummiabschnitt 49
ist zusammengepresst, wenn die Tür durch einen leichten Zug am Handgriff 38 geöffnet
wird. Dadurch kann der aufsteigende Flansch 4o vom Halterungsflansch 39 des oberen
Gehäuseteiles 1 freikommen. Die Nuten 41 in der gepressten Tür ermöglichen das Einschieben
einer Türdekorationeplatte 42. Wie Figur 2 zeigt, sind Öffnungen
50 im Einratz
42 im Türabschnitt 37 vorgesehen, sodaß es
möglich ist, ein Schild anzubringen, dessen Befestigungszapfen sich in diese Öffnungen
erstreckt und die dadurch nicht nur dieses Schild halten, sondern auch den Einsatz
42 gegen ein Herausgleiten halten.
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Wie Figur 2 zeigt, sind Handgriffe 25 an der Fettpfanne 18 vorgesehen,
damit diese aus dem Gehäuse des Bratgerätes 1 herausgehoben werden kann. Be ist
zu erkennen, daß dieses Herausheben der Pettpfanne den Thermostaten 6 und das zugehörige
Gehäuse 5 vom Kochgerät löst. Die Kontakte 26 und 27 werden aus dem Stecker 28 herausgezogen.
Die Speiseleitung für das Magnetventil 32 wird unterbrochen. Dadurch wird verhindert,
daß der Brenner 53 brennt, wenn die Fettpfanne 18 aus dem Gerät herausgehoben wird.
Es ist weiterhin zu erkennen, daß das Gehäuse 5 mit dem Thermostatenkörper 6 herausgenommen
werden kann, wenn manden Bogen, der durch die beiden halbrunden Kapillarleitungehüllen
14-14A gebildet wird, nach oben anhebt. Dadurch wird die gesamte abgeschlossene
Thermostatenbaueinheit mit der Kapillarleitung und dem Thermostatgefäne aue der
Fettpfanne 18 herausgenommen.' Es ist dadrch möglich, die Thermostatbaueinheit für
sich getrennt zu reinigen. Falls der Thermostat ausfällt oder fehlerhaft arbeitet,
kann die Baueinheit leicht herausgenommen werden und es kann in einfacher Weise
eine andere Baueinheit eingesetzt werden.. Pia wird dadurch die Ausfallzeit
des Kochgerätes wesentlich herabgesetzt. Weiterhin kann das Bedienungspersonal
verschiedener
Kochgeräte immer eine Reservebaueinheit zur Hand
haben und so die Ausfallzeit und die Wartungszeit vermindern.
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Figur 3 ist eine vergrößerte Ansicht der halbrunden gepressten Kapillarhüllglieder
1¢-1¢A: In dieser Figur wird das mit einem Gewinde versehene Endteil dieser Glieder
gezeigt. Ferner ist ein Abschnitt 13 der Kapillarleitung dargestellt, und es werden
die geschlitztEn Muttern 16 und 15 gezeigt, die verwendet werden, um eine starre
Befestigung der Kapillarleitungseinheit und des Thermostatgefässes am Gehäuse 5
und zwar an der Deckplatte 9 zu erzielen. Es sei bemerkt, daß die Muttern 16 und
15 geschlitzt sind, um das Durchtreten der Kapillarleitung zu ermöglichen.
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Im vorstehenden wurde die Anwendung einer selbstständigen und entfernbaren
elektrischen Thermostatbaueinheit in Verbindung mit einem gasbeheizten Bratgerät
beschrieben. Diese Thermostatbaueinheit kann auch bei einem elektrisch beheizten
Bratgerät verwendet werden, ohne daß Änderungen erforderlich sind. Es wird lediglich
ein Magnetschalter statt des Magnetgasventiles verwendet und anstelle des Gasbrenners
befindet sich ein elektrisches Widerstandselement.
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In Figur 1 ist ein Teil eines Gasbrenners 53 unterhalb der Pfanne
dargestellt, die das zu erhitzende Öl enthält. In
Figur 2 ist eine
Seitenwandung des Gerätes teilweise weggebrochen, um das elektrische Heizelement
51 und; den Magnetschalter 52 zu zeigen.
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Es können Abänderungen der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform
der Erfindung durchgeführt werden, die im Rahmen der Erfindung liegen.-