DE662604C - Elektrische Brat- und Kochvorrichtung mit einer glockenfoermigen, an einem Teile durchsichtigen Heizstuerze - Google Patents

Elektrische Brat- und Kochvorrichtung mit einer glockenfoermigen, an einem Teile durchsichtigen Heizstuerze

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Publication number
DE662604C
DE662604C DEK144223D DEK0144223D DE662604C DE 662604 C DE662604 C DE 662604C DE K144223 D DEK144223 D DE K144223D DE K0144223 D DEK0144223 D DE K0144223D DE 662604 C DE662604 C DE 662604C
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DE
Germany
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ring
pins
heating
cutouts
lintels
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Expired
Application number
DEK144223D
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English (en)
Inventor
Vaclav Hrdina
Emil Kolouch
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EMMA KOLOUCHOVA
Original Assignee
EMMA KOLOUCHOVA
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/01Vessels uniquely adapted for baking
    • A47J37/015Vessels uniquely adapted for baking electrically heated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Elektrische Brat- und Ko.chvorrichtung mit einer glockenförmigen, an einem Teile durchsichtigen Heizstürze Gegenstand der Erfindung ist eine elektrische Koch- und Bratvorrichtung, bei welcher im Oberteil einer glockenförmigen, an einem Teile durchsichtigen Heizstürze eine Heizplatte mit elektrischen Widerständen vorgesehen ist. Diese Heizstürze wird über einen geeigneten Teller gestülpt, auf welchem sich das zu bratende Nahrungsmittel be- findet. Bisher bekannte Vorrichtungen dieser Art haben den ,Kachteil, daß man den Vorgang des Garwerdens nicht genau verfolgen kann, ohne die Heizstürze abheben zu müssen, wodurch nicht nur Wärmeverluste entstehen, sondern auch der Vorgang der Zubereitung verzÖg rt wird und Stromverluste e'ntstelien. 1)ic Überwachung der Zabereitung ist unter (liesen Umständen zeitraubend. Es sind zwar bereits elektrische Koch- und Bratvorrichtungen bekannt, die cranz oder zum Großteil ,itis Glas bestehen, um die Beobachtung des Back- oder Kochvorganges ohne Abheben des durchsichtigen Deckels zu ermöglichen. Im Gegensatz zum Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind derartige Geräte, bei welchen überdies die Einzelteile nicht oder nur schlecht ausgewechselt werden können, zu teuer. Auch die Reinigung dieser bekannten Brat- und Kochgeräte aus Glas ist uniständlich, da die Widerstandsdrällte vom Glaskörper nicht ohne weiter-es getrennt werden können, um diese Reinigung oder eine Reparatur zu gestatten.
  • Bei der Koch- und Bratvorrichtung gemäß der Erfindung wird, im Gegensatz zu den be- reits bekannten, elektrischen Brat- und Kochvorrichtungen mit b glockenförmiger Heizstürze, der ringförmige Umfangsteil dieser Stürze vom übrigen, z. B. aus 2detall oder Porzellan besteh-enden Stürzenteil getrennt und aus durchsichtigem Werkstoff, z. B. Glas, hergestellt. Die hierdurch erzielten Vorteile der neuen Vorrichtung gegenüber den beel kannten sind die billigere Herstellung des die Heizstürze bildenden und die Heiz(Irälite tragenden Mittelteiles einerseits una des Glasringes andererseits bei gesonderter Anfertigung dieser Einzelteile, ferner der Ersatz eines zerbrochenen Glasringes ohne Schwierigkeiten durch einen neuen, billigen Ring, wobei das Zerbrechen des Glasringes kein Ausschalten des Gerätes aus der Verwendung bedeutet, sowie die Möglichkeit einer gründlichen Reinigung des Brat- und Kochgerätes samt dem durchsichtigen, von der Heizstürm abnehmbaren Ring, ohne Gefahr der Zer-#törung des Heizwiderstandes im Mittelteil der Heizstürze.
  • Am Umfangsrand des Tragkörpers für die Glocke werden zweckmäßig in der Größe einstellbare Öffnungen zum vollständigen oder teilweisen Abschluß des Heizraumes unter der Heizstürze angeordnet. Die Größe dieser Öffnungen wird erfin-dungsgemäß durch Drehen eines mit entsprechenden Ausschnitten versehenen Ringschiebers bewirkt, welcher mit zwei einander gegenüberliegenden, als Handhabe dienenden Stiften ausgestattet ist. Diese beiden Stifte können gegenüber Begrenzungsanschlägen am Rande der im Tragkörper befindlicben Führungsschlitze durch Aufschrauben von Muffen auf die Stifte derart eingestellt werden, daß,bei teilweisem Hochschrauben der Muffen der mit Ausschnitten versehene Ringschieber über die Begrenzungsanschläge hinaus, und zwar so weit verdreht werden kann, bis die Stifte samt LV1uffen in den Bereich einer kreisförmigen Erweiterung im Flansch des Tragkörpers kommen, so daß sie durch diese Üffnung hindurchgezogen werden können. Hierauf kann der mit Einschnitten versehene Ringschieber samt dem durchsichtigen Ring zwecks Reinigung oder für den Fall abgeho--ben werden, daß auf die umgestülpte Heizstürze ein* Gefäß aufgestellt werden soll, welches breiter ist als der Ring.
  • Die Heizstürze ist auf einer gelochten Tragplatte für die Speisen gelagert, welche zwischen dem durchsichtigen Ring und einem Teller angeordnet ist, der unmittelbar die Grundplatte bildet, um ein Verbrennen der Tischplatte o. dgl. zu vermeiden, wobei diese Tragplatte mit ihrem Umfangsrand den inneren Heizralfin nach außen abdichtet und überdies ein Anbrennen bzw. Anbraten der ans dem bratenden Fleisch austretenden Säfte verhindert. Der Verlauf des Bratens kann zweckmäßig durch Einstellen der vorerwähnten drosselbaren üffnungen im oberen Teil der Stürze geregelt werden.
  • Bei #'erwendun- des durchsichtigen Ringes wird also, nicht nur eine ständige Überwachung des Bratvorganges ohne Abklappen der Stürze, sondern auch die Regelung des Abströmens der sich beim Braten bildenden Dämpfe- ermöglicht, während es bei den bisher verwendeten Bratvorrichtungen mit undurchsichtigen Wandungen unmöglich war, den Brat- bzw. Kochvorgang genau zu verfolgen, wodurch sich auch jede Regulierung erübrigte. Dadurch, daß die Bratglocke während des pnzen Bratvorganges bis zum vollständigen Garwerden der Speisen überhaupt nicht abgehoben werden muß, wird -auch eine bedeutende Stromersparnis erzielt. Die Züifuhr der elektrischen Energie kann daneben el noch mittels einer gceigneten, an sich bekannten Vorrichtung je nach dem Verlauf des Bratvorganges geregelt werden, was gleichfalls bisher nicht möglich war, da man den Bratvorgang selbst nicht fortlaufend beobacht#n konnte.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abh. i die Vorrichtung in Seitenansicht und in teilweisem.Radialschnitt nach derLinie 1-1 in Abb. 2, welch letztere eine Draufsicht auf die Brttvorrichtung darstellt. Abb. 3 zeigt Einzelheiten.der Vorrichtung zum Einstellen der Größe der öffnungen im Oberteil der Glocke im Schnitt nach der Bogenlinie 111-111 in Abb. 2, und zwar in vergrößertem Maßstabe. Abb,. 4 ist die zur Abb. 3 gehörige Draufsicht. Abb. 5 zeigt einen senkrechten Schnitt nach der LinieV-V in Abb.:2. Die Abb. 6 und 7 zeigen E inzelheiten in abgeänz#I derter Ausführung.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel steht auf dem Teller i ;eine gelochte, tellerförmi,ge Tragplatte 2, durch deren gelochten Boden die Bratsäfte aus dem zu bratenden Fleischstück 3 auf den Teller i abtropfen können. Die Tragplatte2 ist an ihrem Umfang mit einem Dichtungsrand 2' versehen, längs welchem der Umfang des durchsichtigen Ringes 4 aus hitzebeständigem Material, z. B. aus hitzebeständigem Glas, auf ruht. Dieser Ring4 bildet einen Teil der BratstürzeA, welche in ihrem Oberteil eine an sich bekannte Heizplatte mit elektrischem Widerstand 6 enthält. Der elektrische Strom wird der Heizplatte mittels isolierter und durch den hohlen Handgriff 7 geführter Drähte zugeführt. Auch die gelochte, tellerförmi-c Trag,platte 2 ist mit einem Handgriff 8 versehen, damit entweder die ganze Bratvorrichtung loder nur Teile derselben abgehoben werden können.
  • Der obere Rand des durchsichtigen Ringes 4 liegt zwischen dem waagerechten Flansch #' des axis iNletall oder älinlichein Werkstoff bestehenden Deckeiteiles 5 der Bratstürze und dem flachen, als Ringschieher dienenden Ring 9, der an dem Flansch 5' mittels einiger Stifte oder ähnlicher Hilfsmittel, und zwar beim dargestellten Ausführungsbeispiel mittels zweier einander gegenüberliegender, mit Gewin.de versch-ener Stifte 2o, befestigt ist, auf welche je eine -t\Iuffe 21 aufgeschraubt ist, die eine Art Handgriff bildet. Ferner sind zwei Stifte 22 init nietenförtnig verbreitertein Kopf:23 vorgesehen. Die Stifte2o bzw. 2:2 Sind Mit ihren unteren Enden am Ring' schieberg befestigt und werden in bogen-Zn gen, schmalen Ausschnitten ii im förird,o Flansch 5' des.Körpers 5 geführt. Diese Aus-' schnitte i i sind an einem Ende mit einer kreisförrnigen Erweiterung i i'versehen, deren Durchmesser etwas -rößer ist als der Durchniesser der auf die Stifte 20 geschraubten .\luffen 21. Der Durchmesser dieser Muffen 21 ist jedoch größer als die Breite der Ausschnitte i i. Beide Stiftpaar# 20 und 22 ,gleitcn daher in :den zugehörigen, sich gegen-3 b überliegenden bogenförmigen Paaren von Ausschnitten i i (Abb. :2), wobei die Köpfe 23 der Stifte22 gleichfalls einen größeren Durchmesser haben, als die Breite der Ausschnitte ii beträgt, jedoch etwas kleineren Durchmesser haben als die kreisförmigen Erweiterungen i i' arn E, nde der zugehörigen Ausschnitte. Der Ringschieber 9 ist mit einfachen bogenförmigen Ausschnitten ii (ohne Erweiterung) versehen, so daß bei entsprechendern Drehen des Ringes 9 gegenüber dem festen Flansch 5' des Deckelteiles 5 ein'vollständiges oder nur teilweis#es überdecken der Ausschnitteii oder ein vollständiges Ab- schließen derselben erzielt wird. Der Ring4 greift hierbei mit seinem oberen Rande nur ungefähr bis zur halben Breite der beiden I ringförinigen Teile 5' und 9 ein, so daß er die Ausschnitte i i nicht überdeckt. Um zu verhindern, daß der Ringschieber von Hand mittels der Stifte:2o zu weit gedreht wird, so daß die Stifte samt Muffen durch die Erweiterungen i i' hindurchfallen können, sind knapp vor diesen -im Ringflansch 5' durch entsprechendes Einpressen nach aufwärts gerichtete Anschläge 24 (Abb. 2 bis 4) vorgesehen, über welche der Stift 2o mit der 3"lUffe 21 nicht hinübergeschoben werden kann, falls die Muffe, wie in Abb. 3 in vollen Linien dargestellt, festgeschraubt ist. Wird jedoch diese -1\Iuffe -> i gelüftet, wie in Abb. 3 rechts gestrichelt dargestellt, dann läßt sich der kingschieber 9 sanit den Stiften 20 und den MUlien 2 1 über die Anschläge 24 weiter drehen, worauf es möglich ist, den Ringschieber 9 samt dein durchsichtigen Ring 4 voin Deckelteil 5 der Stürze A abzuheben.
  • Die Heizplatte 6 ist an dein Deckelteil 5 inittels Schrauben 13 - Oder in einer anderen ge - eigneten Art befestigt. An der Außenseite der Bratstürze, und. zwar an ihrer oberen waagerechten Begrenzungsfläche, sind I mehrere an sich bekannte Isolierstützen 14 angeordnet, damit die Stürze nach ihrem Ablieben auf diese Isolierstützen gestellt werden kann.
  • Durch die Anordnung eines durchsichtigen Ringes 4 mit drosselbaren Lüftungsöffnungen ii tuid 12 und der gelochten, tellerförmigen Tragplatte 2 wird eine einwandfreie und rasche Zubereitung der Speisen durch Braten, Dünsten oder Kochen, und zwar ohne Wärmeverluste und ohne Unterbrechung des Zubereitungsvorganges durch das bisher erforderliche wiederholte Abheben der Stürze, ermöglicht. Die Anordnung gestattet, das Fortschreiten des Zubereitungsvorganges bis zum vollkommenen Garwerden der Speise durch den durchsichtigen Ring ständig zu beobachten und entsprechend dieser Beobachtung die einstellbaren Öffnungen 11, 12 zu drosseln, freizugeben oder zu verschließen.
  • Die Stifte 22 bei der Ausführung nach der Abb. i und 2 weisen einen einfachen verbreiterten Kopf 23 auf, doch kann man sie auch mit einem exzentrisch zur Stiftachse angeordneten Kopf 23, wie in Abb. 6 und 7 in Seitenansicht und Draufsicht dargestellt, ausstatten. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß sich der Schaft 22' bei VerschIeb-ung der Stifte bis zum Rande des zugehörigen Aus-Schnittes ii' an diesen Rand anlegt, wobei der Kopfteil 23' konzentrisch zum Kreisrand ii' liegt, so daß der Durchtritt des Stiftes 22', 23' bei dieser Endlage des Stiftes im Ausschnitt i i, i i' aus diesem erinöglicht ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCIIE: i. Elektrische Brat- und Kochvorrichtung mit einer glockenförinigen, an einem .Teile durchsichtigen Heizstürze, in deren Oberteil bzw, Boden der Heizkörper mit elektrischen Widerständen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Wandungsteil der Heizstürze (A) aus einem durchsichtigen und vom übrigen Teil der Heizstürze trennbaren Ring (4) besteht.
  2. 2. Elektrische Brat- und Nochvorrichtun- nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckelteile der Heizstürze (A) Lüftungsöffnungen in Form von bogenförmigen Ausschnitten (11) mit einem oder meh reren (1 rehbaren Ringschiebern (9) angeordnet sind und die bogenförmigen Ausschnitte (ii) ini ringförtnigen Flansch. (5') des Deckelteiles (5) der Heizstürze (A) an einem Ende mit einer kreisförinigen Erweiterung- (1 1') versehen sind, daß der drehbar(-- Ringschieber (9) init Stiften (20, :22) init verbreiterten Köpfen (21 oder 23) versehen ist, deren Durchmesser kleiner als jener der Erweiterung (i i'), jedoch größer als die Breite der bogenförrnigen Ausschnitte (11) ist, und daß vor den kreisföimigen Erweiterungen (ii') am Rand der Ausschnitte (i i) je ein Anschlag (24) vorg-esehen ist, über welchen die oberen intiffenfärmigen Teile (:21) der Stifte (2o) gewöhnlich nicht hinausgeschoben werden können. 3. Elektrische Brat- und Kochvorrichtung g nach Ansprach i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen i-nuffenförmigen Teile (21) auf den Stiften (:2o) in der Hölle, z. B. durch -Verschrauben, einstellbar sind, derart, daß nach ihrem Lösen der Ringschieber (9) mit den Stiften (2o, t# 22) *bis zu den kreisförmigen Erweiterungen (ii') gedreht werden und hierauf der Ringschieber (9) samt Ring (4) vom Dek-Z,> kelteil (5, 5') der Heizstürze (A) abgehoben werden kann. 4. Elektrische Brat- und Kochvorrichtun- nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der verbreiterte Kopf (2-') der in den Ausschnitten (ii, ii') ,gleitenden Stifte am Schaft (22) exzentrisch ', und zwar derart angeordnet ist, daß er in Richtung des bogenförmigen Ausschnittes (ii) liegt und den Rand der kreisförmi,-eii,Erweiterting(ii') in der Endlage der Stifte nicht überragt.' ZD
DEK144223D 1936-10-31 1936-10-31 Elektrische Brat- und Kochvorrichtung mit einer glockenfoermigen, an einem Teile durchsichtigen Heizstuerze Expired DE662604C (de)

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DE (1) DE662604C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2429282A (en) * 1945-12-13 1947-10-21 Cornelius Van Ness Cooking utensil
US2748690A (en) * 1951-04-07 1956-06-05 Dormeyer Corp Cooking device

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2429282A (en) * 1945-12-13 1947-10-21 Cornelius Van Ness Cooking utensil
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