CH652293A5 - Pressure-cooker for pressure-cooking products by means of steam - Google Patents

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CH652293A5
CH652293A5 CH414281A CH414281A CH652293A5 CH 652293 A5 CH652293 A5 CH 652293A5 CH 414281 A CH414281 A CH 414281A CH 414281 A CH414281 A CH 414281A CH 652293 A5 CH652293 A5 CH 652293A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
steam
pressure
vessel part
pressure cooker
cooking
Prior art date
Application number
CH414281A
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German (de)
Inventor
Robert Mauch
Original Assignee
Mauch Elro Werk
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Publication of CH652293A5 publication Critical patent/CH652293A5/en

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

The pressure-cooker has the shape of a cylindrical pan (1) which is composed of a first upper vessel part (11) serving as the cooking chamber (12) and a second lower vessel part (13) provided as the steam-generating chamber (14). The second vessel part (13) is arranged on the bottom (10) of the first vessel part (11) so as to be separately pressure-resistant therefrom, said first vessel part being able to be closed by a pressure-resistant lid (5). The second vessel part (13) is connected to the first vessel part (11) via a spring-loaded steam inlet valve (18) which is arranged releasably and thus removably in order to expose an aperture for introducing water (29) into the steam generating chamber (14). A separate, closable filling aperture (30) is also present. The steam generating chamber (14) is heated either by an external heat source via the bottom (2) of the second vessel part (13) or by a heater accommodated in the steam generating chamber (14). Since cooking steam flows via the valve (18) into the cooking chamber (12) only when the steam pressure in the steam generating chamber (14) has achieved a particular value, this avoids preheating of the product which has an adverse effect thereon. Additionally, the pressure-cooker can be produced cost-effectively, which allows the efficient steam-cooking of small portions. <IMAGE>

Description

       

  
 

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   PATENTANSPRÜCHE
1. Druckkochgefäss zum Druckkochen von Kochgut mit Dampf, mit einem als Kochraum dienenden Gefässteil (11), das mittels eines mit einem Dampfablass- und Überdruckventil (8) versehenen Deckels (5) druckfest verschliessbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Aussenwand (10) des genannten, ersten Gefässteils (11) ein als Dampferzeugungsraum vorgesehenes, zweites, erhitzbares Gefässteil (13) angeordnet ist, welches vom ersten Gefässteil (11) druckfest getrennt ist, mit dem ersten Gefässteil (11) über ein bei einem   Uberdruck    im zweiten Gefässteil (13) selbsttätig öffnendes Dampfeinlassventil (18) verbunden ist und mit einer Wasser-Einfüllvorrichtung (15, 30) versehen ist.



   2. Druckkochgefäss nach Anspruch 1, mit einem topfförmigen ersten Gefässteil (11), dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gefässteil (13) am Boden (10) des ersten Gefässteils (11) angeordnet ist und zusammen mit dem ersten Ge   fässteil      (11) eine    mindestens annähernd glatte, insbesondere zylindrische, Seitenwand bildet.



   3. Druckkochgefäss nach Anspruch 1, mit einem topfförmigen ersten   Gefässteil (11),    dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gefässteil (13) den Boden (10') und mindestens teilweise die Seitenwand des ersten Gefässteils (11) mantelförmig umgibt.



   4. Druckkochgefäss nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (2) des zweiten Gefässteils (13) als Heizfläche ausgebildet ist.



   5. Druckkochgefäss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im zweiten   Gefässteil (13)    eine Heizvorrichtung, z. B. ein elektrisches Heizelement (35) oder ein   Dampfheizrohr    (41), angeordnet ist.



   6. Druckkochgefäss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aussenwand des zweiten Gefässteils (13) mit einem absperrbaren Einlass (30) zum Einfüllen von Wasser versehen ist.



   7. Druckkochgefäss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aussenwand des zweiten Gefässteils (13) mit einem Anzeige- und Sicherheitsventil (34) versehen ist.



   8. Druckkochgefäss nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dampfeinlassventil (18) an einer   Wand (2)    des zweiten Gefässteils (13) befestigt ist und mit einer   Offnung    (15) in einer gegenüberliegenden Wand (10) des ersten Gefässteils (11) eine Ventilstelle bildet.



   9. Druckkochgefäss nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Dampfeinlassventil (18) eine in der genannten Wand (2) des zweiten Gefässteils (13), z.B. am Boden des zweiten Gefässteils, befestigte Hülse (22) aufweist, in welcher eine Feder (28) und ein dem Druck der Feder (28) ausgesetzter, axialer Bolzen (20), z. B. eine Schraube, angeordnet sind, welcher Bolzen (20) an seinem einen, aus der Hülse (22) vorstehenden Ende mit einem Ventilglied (16, 17) versehen ist, das mit einem Sitz der Öffnung (15) in der Wand (10) des ersten Gefässteils (11), z. B. im Boden des ersten Gefässteils, die Ventilstelle bildet.



   10. Druckkochgefäss nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilglied (16, 17) in der Öffnung (15) der Wand (10) des ersten Gefässteils (11) und in der Hülse (22) axial verschieblich sowie in der Hülse (22) drehfest geführt ist, wobei ein sich in das Innere (12) des ersten Gefässteils (11) erstreckender Bereich des Ventilglieds (16, 17) als Drehbetätigungsglied ausgebildet ist, und dass die Hülse (22) an der Wand (2) des zweiten Gefässteils (13) mittels einer Schraub- oder Renkverbindung (23, 24) lösbar befestigt ist, um durch Drehen des Drehbetätigungsglieds die Hülse (22) zusammen mit dem Ventilglied (16, 17) entfernen zu können.



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Druckkochgefäss zum Druckkochen von Kochgut mit Dampf gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.



   Es ist bekannt, dass das Dampfgaren eines Kochgutes unter Druck bzw. das schnelle Wiedererhitzen vorgegarten Kochgutes mit Dampf unter Druck, insbesondere von Gemüsen, nicht nur eine wesentliche Verkürzung der Kochzeit, sondern auch eine schonende Behandlung des Kochguts erlaubt. Es sind beispielsweise aus der CH-PS 563 142 oder aus der DE-OS 3 026 312 Druckkochapparate für Grossküchen bekannt, bei welchen der zum Dampfgaren bestimmte Dampf entweder von aussen in den druckfest abgeschlossenen Garraum des Druckkochapparats eingeführt wird oder mittels eines beheizten Wasserbads im Druckkochapparat selbst erzeugt wird.

  Der Druckkochapparat gemäss der genannten CH-PS weist zudem eine in den Garraum einsetzbare Schale zur Aufnahme des Kochgutes   au?,    wobei die Schale mit Dampfleitorganen versehen ist, welche mit einer Dampfeinlassleitung in Verbindung stehen und welche im Bereich nahe beim Schalenboden mit Dampfaustrittsöffnungen zur Dampfzuleitung zum Kochgut vom Schalenboden her versehen sind. Hierbei ist die Dampfeinlassleitung an eine äussere Dampfquelle angeschlossen. Beim Druckkochapparat der genannten DE-OS ist in Bodennähe ein beheizbares, druckfest abgeschlossenes Wasserbad angeordnet, dessen Dampfraum über ein steuerbares Ventil mit dem druckfesten Garraum in Verbindung steht.



   Diese bekannten Druckkochapparate sind insbesondere wegen ihrer Grösse und wegen der erforderlichen Steuerund Regelorgane kostspielig in der Anschaffung, so dass sie sich nur für Grossküchen eignen, in welchen jeweils grössere Mengen des Kochgutes mit Dampf unter Druck zu garen sind. Zudem erfordern sie entweder eine äussere Dampfquelle oder benötigen bis zu ihrer Bereitschaft eine gewisse Zeit, nämlich bis durch Erhitzen des Wasserbades der Dampfdruck genügend hoch ist. Aus diesem Grund ist im Betrieb der Energieverbrauch auch unverhältnismässig gross, wenn das Kochgut bloss aus einer oder wenigen kleinen Portionen besteht.



   Andererseits sind vor allem für den Gebrauch in Einzelhaushalten Dampfdruckkochtöpfe bekannt, in welche neben dem Kochgut vor dem druckfesten Verschliessen mittels eines Deckels auch eine bestimmte Menge Wasser eingefüllt wird, worauf nach dem Verschliessen des Deckels der Topf auf einer Herdplatte erhitzt wird. Das Erreichen des zum Dampfgaren erforderlichen Dampfdrucks wird hierbei durch ein im Deckel eingelassenes Anzeige- und Sicherheitsventil angezeigt.

 

   Nachteilig bei diesen bekannten Dampfdruckkochtöpfen ist vor allem die Wartezeit bis zum Vorliegen des benötigten Dampfdrucks. Auch ist die Dosierung der Garzeit infolge der nicht unmittelbar von Anfang an gleichmässig erzeugten, an das Kochgut abgegebenen Dampfmenge, auch bei genauer Einhaltung von Gebrauchsanleitungen, nicht problemlos, so dass häufig ein nicht ausreichendes oder ein übermässiges Garresultat in Kauf genommen werden muss.



   Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Druckkochgefäss der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welchem bei vergleichsweise geringen Anschaffungskosten kleine Portionen des Kochgutes mit zeitlich bestimmter und gleichbleibender Dampferzeugung schneller und wirtschaftlich unter Dampfdruck gegart bzw. erhitzt werden können.  



   Zur Lösung dieser Aufgabe weist das Druckkochgefäss



  erfindungsgemäss die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale auf.



   Das erfindungsgemässe Druckkochgefäss hat den Vorteil, dass es nach Art der bekannten   Dampfdruckkochtöpfe    kostengünstig hergestellt werden kann, weil grundsätzlich an das   Gefäss    eines solchen Dampfdruckkochtopfes bloss ein zweites, wesentlich kleineres Gefässteil druckfest getrennt angebaut werden muss und ein einfaches, federbelastetes Ventil zwischen dem angebauten Gefässteil und dem Innern des Gefässes des Dampfdruckkochtopfes angeordnet werden muss. Im Betrieb weist das erfindungsgemässe Druckkochgefäss den Vorteil auf, dass der Dampf aus dem angebauten, d. h. zweiten Gefässteil, in das Innere des das Kochgut enthaltenden Gefässes des Dampfdruckkochtopfes, d. h. des ersten Gefässteils, erst abgegeben wird, wenn der Dampfdruck einen durch die Federbelastung des Ventils bestimmten Wert erreicht hat.

  Dadurch wird sofort eine gleichmässige Dampfentwicklung für das Kochgut gewährleistet, so dass sich die effektive Garzeit genau festlegen lässt, insbesondere auch, weil dann unterschiedliche Füllmengen nur einen kleinen Einfluss auf die erforderliche Garzeit haben. Auch die Erhitzung eines tiefgekühlten Kochgutes erfolgt dank der sofort abgegebenen grossen Dampfmenge optimal.



   Das erfindungsgemässe Druckkochgefäss ist nicht nur für Einzelhaushalte mit geringen Kochgutmengen geeignet, sondern auch für Grossküchen, in welchen kleine Kochgutportionen schnell, wirtschaftlich und schonend zubereitet werden müssen.



   Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines ersten Ausführungsbeispieles des Druckkochgefässes mit einem topfförmigen ersten Gefässteil, an dessen Boden das zweite Gefässteil angeordnet ist, wobei beide Gefässteile eine glatte, zylindrische Seitenwand bilden,
Fig. 2 einen Längsschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels des Druckkochgefässes, bei welchem das zweite Gefässteil den Boden und teilweise die Seitenwand des ersten topfförmigen Gefässteils mantelförmig umgibt,
Fig. 3 einen Längsschnitt einer Variante des in den Figuren 1 und 2 dargestellten Dampfeinlassventils,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt des unteren Bereichs eines Druckkochgefässes mit einer elektrischen Heizvorrichtung, und
Fig.

   6 einen Schnitt des unteren Bereichs eines Druckkochgefässes mit einer Dampf-Heizvorrichtung.



   Das in Figur 1 dargestellte Druckkochgefäss weist die äussere Form eines zylindrischen Topfs 1 auf, der einen als Heizfläche ausgebildeten, d. h. beispielsweise auf eine Herdplatte, aufsetzbaren Boden 2 und einen oberen, umgebördelten Rand 3 sowie Handgriffe 4 hat. Auf den Rand 3 ist ein Deckel 5 aufgesetzt und durch eine Drehbewegung in bekannter Weise mit dem Rand 3 verriegelt, wobei mittels eines eingelegten, nicht dargestellten Dichtrings ein druckfester Verschluss des Topfs 1 durch den Deckel 5 erzielt wird.



  Der Deckel 5 ist mit einem in einer Deckelvertiefung 6 angeordneten, durch eine Glocke 7 abgedeckten, mehrstufigen Anzeige- und Sicherheitsventil 8 versehen, das ein Betätigungsglied 9 zum Ablassen von Dampf hat. Derartige Ventile sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt, wobei das in Figur 1 dargestellte Ventil 8 etwa demjenigen der ver öffentlichten europäischen Patentanmeldung 0 008 999 entspricht und somit nicht näher erläutert werden muss. Der äusseren Form und beispielsweise auch der Grösse nach entspricht das in Figur   1    dargestellte Druckkochgefäss somit bekannten und handelsüblichen Dampfdruckkochtöpfen.



   Das Innere des dargestellten Topfs   list    durch eine gewölbte Trennwand 10 in ein oberes Gefässteil   11.    das einen Garraum 12 bildet, und in ein unteres Gefässteil 13, das einen Dampfraum 14 bildet, druckfest unterteilt. Herstellungsmässig kann diese Unterteilung derart vorgenommen werden, dass das erste, obere Gefässteil 11 mit der Trennwand 10 als Boden und das zweite, untere Gefässteil 13 mit dem Heizboden 2 getrennt hergestellt werden, wonach das zweite Gefässteil 13 mit dem ersten Gefässteil 11 in der dargestellten Weise, z. B. durch Schweissen, druckfest verbunden wird.



   Das Zentrum der Trennwand 10 ist mit einer kreisförmigen Öffnung versehen, die einen nach oben aufgebördelten Rand 15 hat. Die Oberseite des aufgebördelten Rands 15 dient als Ventilsitz für eine mit einem Dichtring 16 versehene Ventilscheibe 17 eines gesamthaft mit 18 bezeichneten, federbelasteten Ventils. Die Ventilscheibe 17 kann auf ihrer Aussenseite griffig ausgebildet sein, damit sie von Hand von oben her gedreht werden kann. Zu diesem Zweck kann sie beispielsweise auch als Sechskantscheibe ausgebildet sein (vgl. Figur 2), um mit einem entsprechenden Hilfswerkzeug gedreht werden zu können. Die Unterseite der Ventilscheibe 17 ist mit vier kreuzweise angeordneten Rippen 19 sowie mit einer in ein mittiges Gewinde eingeschraubten, sich mit ihrem Schaft und Kopf nach unten erstreckenden Schraube 20 versehen.



   Auf einem auf der Innenseite des Bodens 2 befestigten Zapfen 21 ist eine Hülse 22 angebracht. Zur lösbaren Befestigung der Hülse 22 auf dem Zapfen 21 ist dieser mit einem Querstift 23 versehen, während das offene untere Ende der Hülse 22 zwei schräg verlaufende Schlitze 24 (vgl. auch Figuren 5 und 6) aufweist, in welchen die beiden Enden des Querstifts 23 liegen, so dass zwischen der Hülse 22 und dem Zapfen 21 eine Renkverbindung besteht. Das obere Ende der Hülse 22 hat einen Boden 25 mit einem Loch für den Schaft der Schraube 20. Ferner erstrecken sich vom Boden 25 der Hülse 22 aus vier Finger 26 nach oben, welche zwischen den Rippen 19 der Ventilscheibe 17 liegen, so dass die Ventilscheibe 17 mit der Hülse 22 axial beweglich, jedoch drehfest verbunden ist.

  Zwischen der Innenseite des Bodens 25 der Hülse 22 und dem Kopf 27 der Schraube 20 ist eine Druckfeder 28 angeordnet, welche demnach die Ventilscheibe 17 auf den aufgebördelten Rand 15 zieht. Durch Drehen der Ventilscheibe 17 kann die Renkverbindung zwischen der Hülse 22 und dem Zapfen 21 gelöst werden, worauf das ganze Ventil 18 durch die zentrale Öffnung der Trennwand 10 hindurch nach oben entfernt werden kann. Bei entferntem Ventil 18 kann Wasser 29 in den Dampfraum 14 des zweiten Gefässteils 13 eingefüllt werden. Ferner ermöglicht das beschriebene Entfernen des Ventils 18 eine leichte Reinigung desselben.



   Als andere Wasser-Einfüllvorrichtung kann, wie aus Fig.



  1 ersichtlich ist, die Seitenwand des unteren Gefässteils 13 auch mit einer Öffnung 30 versehen sein, in welche ein Anschlussglied 31 für eine Wasser-Zufuhrleitung druckfest eingesetzt ist. Statt dessen kann die Öffnung 30 auch bloss durch einen einschraubbaren Stopfen verschlossen sein, wie dies in Figur 2 dargestellt ist. Andererseits kann in die Öffnung 30 auch ein nicht dargestelltes, beispielsweise durch Drehen nach Art eines Ventils betätigbares Absperrglied druckfest eingesetzt sein, wobei die äussere Zufuhrseite des Absperrglieds mit einem trichterartigen Ansatz zum leichten Einfüllen von Wasser in den Dampfraum 14 versehen sein kann.

 

   Im Betrieb wird, wie in Figur 1 dargestellt ist, der Dampfraum 14 des unteren Gefässteils 13 vorerst mit Wasser 29 teilweise gefüllt, wobei die eingefüllte Wassermenge als Wasservorrat für mehrere Dampfgarprozesse dient. Hierauf wird das Wasser 29 vom Boden 2 her bis nahe an den Siedepunkt erhitzt, wozu die Kochplatte eines Elektroherdes  oder der Brenner eines Gasherdes dienen kann. Da das Ventil 18 vorerst geschlossen ist, kann das Kochgut bereits von Anfang an in den Garraum 12 des oberen Gefässteils 11 auf ein in den Garraum 12 eingelegtes, gelochtes Blech 32 gelegt werden, und es kann der Deckel 5 aufgesetzt und verriegelt werden, ohne dass ein vorzeitiges Garen des Kochguts bei unzureichender Dampfeinwirkung zu befürchten wäre.

  Andererseits kann, insbesondere in einem Gastbetrieb, das Wasser 29 bis zum jeweiligen Einlegen des Kochguts dauernd knapp unter dem Siedepunkt gehalten werden.



   Durch starke Erhitzung des Bodens 2 setzt infolge des vollständigen Abschlusses des verhältnismässig kleinen Dampfraums 14 im unteren Gefässteil 13 die Dampfentwicklung rasch ein. Sobald der Dampfdruck im Dampfraum 14 einen bestimmten Wert erreicht, hebt er gegen die Kraft der Feder 28 die Ventilscheibe 17 von dem als Ventilsitz ausgebildeten, aufgebördelten Rand 15 ab, so dass nun Dampf sofort in den Garraum 12 strömt, wo er durch das gelochte Bodenblech 32 auf das Kochgut verteilt wird.

  Da das Einströmen des Dampfes nicht langsam ansteigend, sondern praktisch augenblicklich mit grosser Stärke erfolgt, kann das Vorliegen des Dampfdrucks im Garraum 12 durch das Arbeiten des Anzeigeventils 8 nach sehr kurzer Zeit in an sich bekannter Weise beobachtet und überwacht werden, so dass die Dampfgarzeit wesentlich präziser als bei den bekannten Dampfdruckkochtöpfen festgelegt und somit ein besseres   Garergebnis    erzielt werden kann.



   Bei dem in Figur 2 ohne den Deckel 5 der Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel des Druckkochgefässes liegt ein topfförmiges erstes, den Garraum 12 umschliessendes Gefässteil 11 vor. Das zweite, den Dampfraum 14 bildende Gefässteil 13 umgibt nicht nur den der Trennwand 10 der Figur 1 entsprechenden Boden 10' des ersten Gefässteils 11, sondern mantelförmig ebenfalls dessen zylindrische Seitenwand bis nahezu in die Höhe der Handgriffe 4. Der Dampfraum 14 befindet sich demnach nicht nur unterhalb des Bodens 10' des ersten Gefässteils 11, sondern zusätzlich auch über dem grösseren Teil der Seitenwand des ersten Gefässteils 11.

  Im Betrieb wird dadurch erzielt, dass der im Dampfraum 14 erzeugte Dampf die Seitenwand des ersten Gefässteils 11 erwärmt, so dass der bei Erreichen eines bestimmten Dampfdrucks über das Ventil 18 in den Garraum 12 einströmende Dampf nicht an der Innenseite der Seitenwand des ersten Gefässteils 11 kondensieren kann. Damit ist in vorteilhafter Weise verhindert, dass zu Beginn des Dampfgarprozesses die Einwirkung des Dampfs auf das Kochgut herabgesetzt bzw.



  verzögert wird. Zudem wird durch die Bodenfläche des mantelförmigen zweiten Gefässteils 13 eine grössere   Heizfläche    und damit eine schnellere Erhitzung erzielt.



   Im übrigen ist in gleicher Weise wie beim Ausführungsbeispiel der Figur 1 zwischen dem Boden 10' des ersten Gefässteils 11 und dem als Heizfläche ausgebildeten Boden 2 des zweiten Gefässteils 13 das federbelastete, durch Drehen entfernbare Dampfeinlassventil 18 angeordnet, dessen Ausbildung gleich ist und somit nicht nochmals erläutert werden muss.



   Als alternative Vorrichtung zum Einfüllen des Wassers 29 in den Dampfraum 14 ist im unteren Teil der Seitenwand des zweiten Gefässteils 13 die Öffnung 30 vorgesehen, die jedoch, wie bereits erwähnt, durch einen einfachen, ein- und ausschraubbaren Stopfen 33 verschlossen ist.



   Beim Ausführungsbeispiel der Figur 2 ist ferner die Seitenwand des zweiten Gefässteils 13 im Bereich der Seitenwand des ersten Gefässteils 11 mit einem Anzeige- und Sicherheitsventil 34 versehen, welches ähnlich ausgebildet ist wie das im Deckel 5 der Figur 1 angeordnete Anzeige- und Sicherheitsventil 8 und welches eine Überwachung des Dampfdrucks im Dampfraum 14 ermöglicht.



   In den Figuren 3 und 4 ist eine Variante des in den Figuren 1 und 2 dargestellten Dampfeinlassventils 18 gezeigt, die sich dadurch unterscheidet, dass zwischen einer Hülse 22' und einem Zapfen 21' eine Schraubverbindung statt einer Renkverbindung besteht. Das untere offene Ende der Hülse 22' ist mit einem Innengewinde und der am Boden 2 des zweiten Gefässteils befestigten Zapfen 21' mit einem Aussengewinde versehen.

  Die übrigen Teile des Ventils der Figuren 3 und 4 entsprechen denjenigen des Ventils 18 der Figuren 1 und 2 und umfassen demnach die mit dem Dichtring 16 versehene Ventilscheibe 17, welche sich auf den als Ventilsitz dienenden, aufgebördelten Rand 15 der Trennwand 10 (Figur 1) bzw. des Bodens 10' (Figur 2) des ersten Gefässteils 11 abstützt und mit den vier Rippen 19 und der Schraube 20 versehen ist, sowie die Hülse 22' mit oberem Boden 25, der mit den vier nach oben ragenden Führungsfingern 26 versehen ist, wobei zwischen dem Boden 25 und dem Kopf 27 der Schraube 20 die Druckfeder 28 angeordnet ist.



   Statt wie bei den Ausführungsbeispielen der Figuren 1 und 2 die zur Erzeugung des Gardampfes erforderliche Erhitzung des sich im Dampfraum 14 des zweiten Gefässteils 13 befindlichen Wassers 29 mittels einer äusseren Heizvorrichtung, z. B. einer Herdplatte, vorzunehmen, kann das vorliegende Druckkochgefäss auch mit einer eingebauten Heizvorrichtung versehen sein. Gemäss Figur 5 ist im Dampfraum 14 des im übrigen gemäss dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 ausgebildeten Druckkochgefässes ein rohrförmiges, elektrisches Heizelement 35 angeordnet, das über eine in der Seitenwand des zweiten Gefässteils 13 befestigte Durchführung 36 gehalten ist und dessen nach aussen ragende Heizleiter mit Anschlussstücken 37 versehen sind.

  Der untere Bereich des zweiten Gefässteils 13 ist von einer Verschalung 38 umgeben, wobei der Zwischenraum mit einem   Wärmeisoliermaterial    39 versehen ist. Auf der Seite der Anschlussstücke 37 ist die Verschalung 38 pultförmig ausgebildet und trägt einen Stufenschalter 40 und gegebenenfalls eine nicht dargestellte Anzeigelampe.



   Gemäss Figur 6 ist im Dampfraum 14 ein Dampfheizrohr 41 mit mehreren Windungen angeordnet, das mit äusseren Anschlussstücken 42 und 43 für die Zu- und Ableitung von   Heizdampf versehen    ist. In der Heizdampfzuleitung ist zudem ein Dampfabsperrhahn 44 angeordnet.



   In den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist das Dampfeinlassventil 18 in der Gefässmitte angeordnet. Eine seitliche, exzentrische Anordnung ist aber ohne weiteres möglich.

 

   Bei einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform kann das erste, den Garraum umfassende Gefässteil mit einem Auslasshahn oder Auslassventil versehen sein, um sich im Garraum befindliche Flüssigkeit ohne die Notwendigkeit eines Kippens des Druckkochgefässes aus dem Garraum entfernen zu können. Ferner kann insbesondere in gewerblichen Betrieben das vorliegende Druckkochgefäss samt einer Heizvorrichtung für die Erzeugung des Gardampfes fest installiert sein. Es versteht sich auch, dass das vorliegende Druckkochgefäss je nach Menge und Art des normalerweise zu garenden Kochgutes unterschiedliche Grössen bzw. Inhalte haben kann, ohne dass dadurch die beschriebenen, vorteilhaften Eigenschaften des Druckkochgefässes beeinträchtigt würden. 



  
 

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   PATENT CLAIMS
1. Pressure cooker for pressure cooking of food with steam, with a vessel part (11) serving as a cooking space, which can be closed pressure-tight by means of a lid (5) provided with a steam release and pressure relief valve (8), characterized in that on at least one outer wall ( 10) of said first vessel part (11), a second, heatable vessel part (13), which is provided as a steam generation chamber and is pressure-tightly separated from the first vessel part (11), is arranged with the first vessel part (11) via an overpressure in the second Vessel part (13) automatically opening steam inlet valve (18) is connected and is provided with a water filling device (15, 30).



   2. Pressure cooker according to claim 1, with a cup-shaped first vessel part (11), characterized in that the second vessel part (13) is arranged on the bottom (10) of the first vessel part (11) and together with the first vessel part (11) one forms at least approximately smooth, in particular cylindrical, side wall.



   3. Pressure cooker according to claim 1, with a cup-shaped first vessel part (11), characterized in that the second vessel part (13) surrounds the bottom (10 ') and at least partially the side wall of the first vessel part (11) in a jacket-like manner.



   4. Pressure cooker according to claim 2 or 3, characterized in that the bottom (2) of the second vessel part (13) is designed as a heating surface.



   5. Pressure cooker according to one of claims 1 to 3, characterized in that in the second vessel part (13) a heating device, for. B. an electric heating element (35) or a steam heating tube (41) is arranged.



   6. Pressure cooker according to one of claims 1 to 5, characterized in that an outer wall of the second vessel part (13) is provided with a lockable inlet (30) for filling water.



   7. Pressure cooker according to one of claims 1 to 6, characterized in that an outer wall of the second vessel part (13) is provided with a display and safety valve (34).



   8. Pressure cooker according to one of claims 2 to 7, characterized in that the steam inlet valve (18) on a wall (2) of the second vessel part (13) is fixed and with an opening (15) in an opposite wall (10) of the first Vessel part (11) forms a valve point.



   9. Pressure cooker according to claim 8, characterized in that the steam inlet valve (18) in the said wall (2) of the second vessel part (13), e.g. at the bottom of the second vessel part, has a fixed sleeve (22) in which a spring (28) and an axial bolt (20) exposed to the pressure of the spring (28), e.g. B. a screw, which bolt (20) is provided on its one, from the sleeve (22) projecting end with a valve member (16, 17) which with a seat of the opening (15) in the wall (10 ) of the first vessel part (11), for. B. in the bottom of the first part of the vessel that forms the valve point.



   10. Pressure cooker according to claim 9, characterized in that the valve member (16, 17) in the opening (15) of the wall (10) of the first vessel part (11) and in the sleeve (22) axially displaceable and in the sleeve (22 ) is guided in a rotationally fixed manner, an area of the valve member (16, 17) extending into the interior (12) of the first vessel part (11) being designed as a rotary actuation member, and the sleeve (22) on the wall (2) of the second vessel part (13) is detachably fastened by means of a screw or bayonet connection (23, 24) in order to be able to remove the sleeve (22) together with the valve member (16, 17) by turning the rotary actuator.



   The invention relates to a pressure cooker for pressure cooking food with steam according to the preamble of patent claim 1.



   It is known that steaming a cooked item under pressure or rapidly re-heating pre-cooked cooked item with steam under pressure, in particular vegetables, not only allows a significant reduction in the cooking time, but also gentle treatment of the cooked item. There are, for example, from CH-PS 563 142 or from DE-OS 3 026 312 pressure cookers for commercial kitchens, in which the steam intended for steaming is either introduced from the outside into the pressure-tight cooking chamber of the pressure cooker or by means of a heated water bath in the pressure cooker is generated itself.

  The pressure cooker according to the above-mentioned CH-PS also has a bowl that can be inserted into the cooking space to hold the food to be cooked, the bowl being provided with steam guiding elements which are connected to a steam inlet line and which in the area near the bottom of the bowl with steam outlet openings for steam supply Food is provided from the bottom of the bowl. The steam inlet line is connected to an external steam source. In the pressure cooker of the aforementioned DE-OS, a heatable, pressure-tight closed water bath is arranged near the bottom, the steam chamber of which is connected to the pressure-resistant cooking chamber via a controllable valve.



   These known pressure cookers are expensive to buy, in particular because of their size and because of the necessary control and regulating elements, so that they are only suitable for canteen kitchens in which large quantities of the items to be cooked are to be cooked with steam under pressure. In addition, they either require an external steam source or take a certain amount of time to become ready, namely until the steam pressure is sufficiently high by heating the water bath. For this reason, energy consumption in operation is also disproportionate if the food consists of only one or a few small portions.



   On the other hand, steam pressure cookers are known primarily for use in individual households, in which a certain amount of water is filled in addition to the food to be cooked before the pressure-tight closing by means of a lid, after which the pot is heated on a hotplate after the lid has been closed. Reaching the steam pressure required for steaming is indicated by an indicator and safety valve embedded in the lid.

 

   A disadvantage of these known pressure cookers is above all the waiting time until the required steam pressure is present. Also, the dosage of the cooking time is not problem-free due to the amount of steam that is not immediately evenly produced and delivered to the food to be cooked, even if the instructions for use are strictly followed, so that an inadequate or excessive cooking result often has to be accepted.



   The object of the present invention is to provide a pressure cooker of the type mentioned at the outset, with which small portions of the cooked goods can be cooked or heated more quickly and economically under steam pressure with comparatively low purchase costs and with constant and constant steam generation.



   To accomplish this task, the pressure cooker has



  According to the invention, the features stated in the characterizing part of patent claim 1.



   The pressure cooker according to the invention has the advantage that it can be produced inexpensively in the manner of the known pressure cookers, because basically only a second, much smaller vessel part must be attached pressure-resistant separately to the vessel of such a pressure cooker and a simple, spring-loaded valve between the attached vessel part and must be placed inside the pressure cooker. In operation, the pressure cooker according to the invention has the advantage that the steam from the attached, ie. H. second part of the vessel, into the interior of the vessel of the pressure cooker containing the food, d. H. of the first part of the vessel is only released when the vapor pressure has reached a value determined by the spring loading of the valve.

  This immediately ensures a uniform steam development for the food to be cooked, so that the effective cooking time can be precisely determined, in particular also because then different filling quantities have only a small influence on the cooking time required. Thanks to the large amount of steam dispensed immediately, the heating of frozen food is also optimal.



   The pressure cooker according to the invention is not only suitable for individual households with small amounts of food, but also for canteen kitchens in which small portions of food have to be prepared quickly, economically and gently.



   Exemplary embodiments of the subject matter of the invention are explained below with reference to the drawings. Show it:
1 shows a longitudinal section of a first embodiment of the pressure cooker with a cup-shaped first vessel part, on the bottom of which the second vessel part is arranged, both vessel parts forming a smooth, cylindrical side wall,
2 shows a longitudinal section of a second exemplary embodiment of the pressure cooking vessel, in which the second vessel part surrounds the bottom and partially the side wall of the first pot-shaped vessel part in the form of a jacket,
3 shows a longitudinal section of a variant of the steam inlet valve shown in FIGS. 1 and 2,
4 shows a section along the line IV-IV in FIG. 3,
5 shows a section of the lower region of a pressure cooker with an electric heating device, and
Fig.

   6 shows a section of the lower region of a pressure cooker with a steam heating device.



   The pressure cooker shown in Figure 1 has the outer shape of a cylindrical pot 1, which is designed as a heating surface, ie. H. for example on a hotplate, attachable bottom 2 and an upper, flanged edge 3 and handles 4. A lid 5 is placed on the edge 3 and locked in a known manner with the edge 3 by a rotary movement, a pressure-tight closure of the pot 1 being achieved by the lid 5 by means of an inserted sealing ring (not shown).



  The cover 5 is provided with a multi-stage display and safety valve 8 which is arranged in a cover recess 6 and is covered by a bell 7 and which has an actuating element 9 for venting steam. Valves of this type are known in numerous embodiments, the valve 8 shown in FIG. 1 corresponding approximately to that of the published European patent application 0 008 999 and therefore need not be explained in more detail. The outer shape and, for example, also the size of the pressure cooker shown in Figure 1 thus corresponds to known and commercially available pressure cookers.



   The interior of the pot shown is divided by a curved partition 10 into an upper vessel part 11, which forms a cooking chamber 12, and into a lower vessel part 13, which forms a steam chamber 14, in a pressure-resistant manner. In terms of manufacture, this subdivision can be carried out in such a way that the first, upper vessel part 11 with the partition 10 as the bottom and the second, lower vessel part 13 with the heating base 2 are produced separately, after which the second vessel part 13 with the first vessel part 11 in the manner shown , e.g. B. is connected pressure-tight by welding.



   The center of the partition 10 is provided with a circular opening which has a rim 15 flanged upwards. The upper side of the flanged edge 15 serves as a valve seat for a valve disk 17, provided with a sealing ring 16, of a spring-loaded valve, generally designated 18. The valve disc 17 can be configured to be non-slip on its outside so that it can be turned by hand from above. For this purpose, it can also be designed, for example, as a hexagon disk (see FIG. 2) in order to be able to be rotated with a corresponding auxiliary tool. The underside of the valve disk 17 is provided with four crosswise arranged ribs 19 and with a screw 20 screwed into a central thread and extending downward with its stem and head.



   A sleeve 22 is attached to a pin 21 fastened on the inside of the base 2. For the releasable fastening of the sleeve 22 on the pin 21, the latter is provided with a transverse pin 23, while the open lower end of the sleeve 22 has two oblique slots 24 (see also FIGS. 5 and 6) in which the two ends of the transverse pin 23 lie so that there is a bayonet connection between the sleeve 22 and the pin 21. The upper end of the sleeve 22 has a bottom 25 with a hole for the shaft of the screw 20. Furthermore, four fingers 26 extend upwards from the bottom 25 of the sleeve 22 and lie between the ribs 19 of the valve disk 17, so that the valve disk 17 is axially movable with the sleeve 22, but is non-rotatably connected.

  A compression spring 28 is arranged between the inside of the bottom 25 of the sleeve 22 and the head 27 of the screw 20, which accordingly pulls the valve disk 17 onto the flanged edge 15. By turning the valve disk 17, the bayonet connection between the sleeve 22 and the pin 21 can be released, whereupon the entire valve 18 can be removed upward through the central opening of the partition 10. With the valve 18 removed, water 29 can be poured into the vapor space 14 of the second vessel part 13. Furthermore, the described removal of the valve 18 enables the same to be cleaned easily.



   As another water filling device, as shown in Fig.



  1, the side wall of the lower vessel part 13 can also be provided with an opening 30, into which a connecting member 31 for a water supply line is inserted in a pressure-resistant manner. Instead, the opening 30 can only be closed by a screw-in stopper, as shown in FIG. 2. On the other hand, a shut-off element (not shown), which can be actuated, for example, by turning it in the manner of a valve, can also be inserted in a pressure-resistant manner in the opening 30, and the outer supply side of the shut-off element can be provided with a funnel-like approach for easy filling of water into the steam space 14.

 

   In operation, as shown in FIG. 1, the steam space 14 of the lower vessel part 13 is initially partially filled with water 29, the amount of water filled in serving as a water supply for several steam cooking processes. The water 29 is then heated from the bottom 2 to close to the boiling point, for which the hotplate of an electric cooker or the burner of a gas cooker can be used. Since the valve 18 is initially closed, the food can be placed in the cooking chamber 12 of the upper vessel part 11 from the start on a perforated plate 32 inserted in the cooking chamber 12, and the lid 5 can be put on and locked without it A premature cooking of the food with insufficient steam exposure would be feared.

  On the other hand, especially in a guest house, the water 29 can be kept just below the boiling point until the respective items are inserted.



   Due to the strong heating of the bottom 2, due to the complete closure of the relatively small steam space 14 in the lower part of the vessel 13, the steam development begins rapidly. As soon as the steam pressure in the steam chamber 14 reaches a certain value, it lifts the valve disk 17 against the force of the spring 28 from the flanged edge 15 designed as a valve seat, so that steam immediately flows into the cooking chamber 12, where it passes through the perforated base plate 32 is distributed to the food.

  Since the inflow of the steam does not increase slowly but practically instantaneously with great intensity, the presence of the steam pressure in the cooking chamber 12 can be observed and monitored in a manner known per se after a very short time by the working of the display valve 8, so that the steam cooking time is significant set more precisely than with the known pressure cookers and thus a better cooking result can be achieved.



   In the embodiment of the pressure cooker shown in FIG. 2 without the lid 5 of FIG. 1, there is a pot-shaped first vessel part 11 that surrounds the cooking chamber 12. The second vessel part 13 forming the steam chamber 14 not only surrounds the bottom 10 'of the first vessel part 11 corresponding to the partition 10 in FIG. 1, but also in the form of a jacket the cylindrical side wall thereof almost up to the height of the handles 4. The steam chamber 14 is therefore not located only below the bottom 10 ′ of the first vessel part 11, but additionally also over the larger part of the side wall of the first vessel part 11.

  In operation, the result is that the steam generated in the steam chamber 14 heats the side wall of the first vessel part 11, so that the steam flowing into the cooking chamber 12 via the valve 18 when a certain steam pressure is reached does not condense on the inside of the side wall of the first vessel part 11 can. This advantageously prevents the effect of the steam on the food to be reduced or reduced at the beginning of the steam cooking process.



  is delayed. In addition, a larger heating surface and thus faster heating is achieved by the bottom surface of the jacket-shaped second vessel part 13.



   Otherwise, in the same way as in the exemplary embodiment in FIG. 1, the spring-loaded, rotatable steam inlet valve 18 is arranged between the bottom 10 'of the first vessel part 11 and the bottom 2 of the second vessel part 13, the design of which is the same and therefore not repeated must be explained.



   As an alternative device for filling the water 29 into the steam chamber 14, the opening 30 is provided in the lower part of the side wall of the second vessel part 13, which, however, as already mentioned, is closed by a simple plug 33 that can be screwed in and out.



   In the embodiment of FIG. 2, the side wall of the second vessel part 13 is also provided in the region of the side wall of the first vessel part 11 with an indicator and safety valve 34, which is similar to the indicator and safety valve 8 arranged in the cover 5 of FIG. 1 and which monitoring of the vapor pressure in the vapor space 14 enables.



   FIGS. 3 and 4 show a variant of the steam inlet valve 18 shown in FIGS. 1 and 2, which differs in that there is a screw connection instead of a bayonet connection between a sleeve 22 'and a pin 21'. The lower open end of the sleeve 22 'is provided with an internal thread and the pin 21' fastened to the bottom 2 of the second vessel part is provided with an external thread.

  The remaining parts of the valve of FIGS. 3 and 4 correspond to those of the valve 18 of FIGS. 1 and 2 and accordingly comprise the valve disk 17 provided with the sealing ring 16, which is located on the flanged edge 15 of the partition 10 serving as a valve seat (FIG. 1). or the base 10 '(FIG. 2) of the first vessel part 11 and is provided with the four ribs 19 and the screw 20, and the sleeve 22' with an upper base 25 which is provided with the four upwardly projecting guide fingers 26, wherein the compression spring 28 is arranged between the bottom 25 and the head 27 of the screw 20.



   Instead of, as in the exemplary embodiments in FIGS. 1 and 2, the heating of the water 29 located in the steam space 14 of the second vessel part 13, which is required to generate the cooking steam, by means of an external heating device, e.g. B. make a stove, the present pressure cooker can also be provided with a built-in heater. According to FIG. 5, a tubular, electrical heating element 35 is arranged in the steam chamber 14 of the pressure cooker, which is otherwise designed according to the exemplary embodiment according to FIG are provided.

  The lower area of the second vessel part 13 is surrounded by a casing 38, the space being provided with a heat insulating material 39. On the side of the connection pieces 37, the casing 38 is designed in the form of a desk and carries a tap changer 40 and, if appropriate, an indicator lamp, not shown.



   According to FIG. 6, a steam heating pipe 41 with a plurality of turns is arranged in the steam chamber 14, which is provided with outer connecting pieces 42 and 43 for the supply and discharge of heating steam. A steam shut-off valve 44 is also arranged in the heating steam feed line.



   In the exemplary embodiments described, the steam inlet valve 18 is arranged in the middle of the vessel. A lateral, eccentric arrangement is easily possible.

 

   In a further embodiment, not shown, the first vessel part comprising the cooking space can be provided with an outlet tap or outlet valve in order to be able to remove liquid in the cooking space from the cooking space without the need to tip the pressure cooking vessel. Furthermore, the present pressure cooker together with a heating device for generating the cooking steam can be permanently installed, particularly in commercial operations. It goes without saying that the present pressure cooker can have different sizes or contents depending on the amount and type of the food to be cooked normally, without the advantageous properties of the pressure cooker described being impaired thereby.


    

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE 1. Druckkochgefäss zum Druckkochen von Kochgut mit Dampf, mit einem als Kochraum dienenden Gefässteil (11), das mittels eines mit einem Dampfablass- und Überdruckventil (8) versehenen Deckels (5) druckfest verschliessbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Aussenwand (10) des genannten, ersten Gefässteils (11) ein als Dampferzeugungsraum vorgesehenes, zweites, erhitzbares Gefässteil (13) angeordnet ist, welches vom ersten Gefässteil (11) druckfest getrennt ist, mit dem ersten Gefässteil (11) über ein bei einem Uberdruck im zweiten Gefässteil (13) selbsttätig öffnendes Dampfeinlassventil (18) verbunden ist und mit einer Wasser-Einfüllvorrichtung (15, 30) versehen ist.  PATENT CLAIMS 1. Pressure cooker for pressure cooking of food with steam, with a vessel part (11) serving as a cooking space, which can be closed pressure-tight by means of a lid (5) provided with a steam release and pressure relief valve (8), characterized in that on at least one outer wall ( 10) of said first vessel part (11), a second, heatable vessel part (13), which is provided as a steam generation chamber and is pressure-tightly separated from the first vessel part (11), is arranged with the first vessel part (11) via an overpressure in the second Vessel part (13) automatically opening steam inlet valve (18) is connected and is provided with a water filling device (15, 30). 2. Druckkochgefäss nach Anspruch 1, mit einem topfförmigen ersten Gefässteil (11), dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gefässteil (13) am Boden (10) des ersten Gefässteils (11) angeordnet ist und zusammen mit dem ersten Ge fässteil (11) eine mindestens annähernd glatte, insbesondere zylindrische, Seitenwand bildet.  2. Pressure cooker according to claim 1, with a cup-shaped first vessel part (11), characterized in that the second vessel part (13) is arranged on the bottom (10) of the first vessel part (11) and together with the first vessel part (11) one forms at least approximately smooth, in particular cylindrical, side wall. 3. Druckkochgefäss nach Anspruch 1, mit einem topfförmigen ersten Gefässteil (11), dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gefässteil (13) den Boden (10') und mindestens teilweise die Seitenwand des ersten Gefässteils (11) mantelförmig umgibt.  3. Pressure cooker according to claim 1, with a cup-shaped first vessel part (11), characterized in that the second vessel part (13) surrounds the bottom (10 ') and at least partially the side wall of the first vessel part (11) in a jacket-like manner. 4. Druckkochgefäss nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (2) des zweiten Gefässteils (13) als Heizfläche ausgebildet ist.  4. Pressure cooker according to claim 2 or 3, characterized in that the bottom (2) of the second vessel part (13) is designed as a heating surface. 5. Druckkochgefäss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im zweiten Gefässteil (13) eine Heizvorrichtung, z. B. ein elektrisches Heizelement (35) oder ein Dampfheizrohr (41), angeordnet ist.  5. Pressure cooker according to one of claims 1 to 3, characterized in that in the second vessel part (13) a heating device, for. B. an electric heating element (35) or a steam heating tube (41) is arranged. 6. Druckkochgefäss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aussenwand des zweiten Gefässteils (13) mit einem absperrbaren Einlass (30) zum Einfüllen von Wasser versehen ist.  6. Pressure cooker according to one of claims 1 to 5, characterized in that an outer wall of the second vessel part (13) is provided with a lockable inlet (30) for filling water. 7. Druckkochgefäss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aussenwand des zweiten Gefässteils (13) mit einem Anzeige- und Sicherheitsventil (34) versehen ist.  7. Pressure cooker according to one of claims 1 to 6, characterized in that an outer wall of the second vessel part (13) is provided with a display and safety valve (34). 8. Druckkochgefäss nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dampfeinlassventil (18) an einer Wand (2) des zweiten Gefässteils (13) befestigt ist und mit einer Offnung (15) in einer gegenüberliegenden Wand (10) des ersten Gefässteils (11) eine Ventilstelle bildet.  8. Pressure cooker according to one of claims 2 to 7, characterized in that the steam inlet valve (18) on a wall (2) of the second vessel part (13) is fixed and with an opening (15) in an opposite wall (10) of the first Vessel part (11) forms a valve point. 9. Druckkochgefäss nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Dampfeinlassventil (18) eine in der genannten Wand (2) des zweiten Gefässteils (13), z.B. am Boden des zweiten Gefässteils, befestigte Hülse (22) aufweist, in welcher eine Feder (28) und ein dem Druck der Feder (28) ausgesetzter, axialer Bolzen (20), z. B. eine Schraube, angeordnet sind, welcher Bolzen (20) an seinem einen, aus der Hülse (22) vorstehenden Ende mit einem Ventilglied (16, 17) versehen ist, das mit einem Sitz der Öffnung (15) in der Wand (10) des ersten Gefässteils (11), z. B. im Boden des ersten Gefässteils, die Ventilstelle bildet.  9. Pressure cooker according to claim 8, characterized in that the steam inlet valve (18) in the said wall (2) of the second vessel part (13), e.g. at the bottom of the second vessel part, has a fixed sleeve (22) in which a spring (28) and an axial bolt (20) exposed to the pressure of the spring (28), e.g. B. a screw, which bolt (20) is provided on its one, from the sleeve (22) projecting end with a valve member (16, 17) which with a seat of the opening (15) in the wall (10 ) of the first vessel part (11), for. B. in the bottom of the first part of the vessel that forms the valve point. 10. Druckkochgefäss nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilglied (16, 17) in der Öffnung (15) der Wand (10) des ersten Gefässteils (11) und in der Hülse (22) axial verschieblich sowie in der Hülse (22) drehfest geführt ist, wobei ein sich in das Innere (12) des ersten Gefässteils (11) erstreckender Bereich des Ventilglieds (16, 17) als Drehbetätigungsglied ausgebildet ist, und dass die Hülse (22) an der Wand (2) des zweiten Gefässteils (13) mittels einer Schraub- oder Renkverbindung (23, 24) lösbar befestigt ist, um durch Drehen des Drehbetätigungsglieds die Hülse (22) zusammen mit dem Ventilglied (16, 17) entfernen zu können.  10. Pressure cooker according to claim 9, characterized in that the valve member (16, 17) in the opening (15) of the wall (10) of the first vessel part (11) and in the sleeve (22) axially displaceable and in the sleeve (22 ) is guided in a rotationally fixed manner, an area of the valve member (16, 17) extending into the interior (12) of the first vessel part (11) being designed as a rotary actuation member, and the sleeve (22) on the wall (2) of the second vessel part (13) is detachably fastened by means of a screw or bayonet connection (23, 24) in order to be able to remove the sleeve (22) together with the valve member (16, 17) by turning the rotary actuator. Die Erfindung bezieht sich auf ein Druckkochgefäss zum Druckkochen von Kochgut mit Dampf gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.  The invention relates to a pressure cooker for pressure cooking food with steam according to the preamble of patent claim 1. Es ist bekannt, dass das Dampfgaren eines Kochgutes unter Druck bzw. das schnelle Wiedererhitzen vorgegarten Kochgutes mit Dampf unter Druck, insbesondere von Gemüsen, nicht nur eine wesentliche Verkürzung der Kochzeit, sondern auch eine schonende Behandlung des Kochguts erlaubt. Es sind beispielsweise aus der CH-PS 563 142 oder aus der DE-OS 3 026 312 Druckkochapparate für Grossküchen bekannt, bei welchen der zum Dampfgaren bestimmte Dampf entweder von aussen in den druckfest abgeschlossenen Garraum des Druckkochapparats eingeführt wird oder mittels eines beheizten Wasserbads im Druckkochapparat selbst erzeugt wird.  It is known that steaming a cooked item under pressure or rapidly re-heating pre-cooked cooked item with steam under pressure, in particular vegetables, not only allows a significant reduction in the cooking time, but also gentle treatment of the cooked item. There are, for example, from CH-PS 563 142 or from DE-OS 3 026 312 pressure cookers for commercial kitchens, in which the steam intended for steaming is either introduced from the outside into the pressure-tight cooking chamber of the pressure cooker or by means of a heated water bath in the pressure cooker is generated itself. Der Druckkochapparat gemäss der genannten CH-PS weist zudem eine in den Garraum einsetzbare Schale zur Aufnahme des Kochgutes au?, wobei die Schale mit Dampfleitorganen versehen ist, welche mit einer Dampfeinlassleitung in Verbindung stehen und welche im Bereich nahe beim Schalenboden mit Dampfaustrittsöffnungen zur Dampfzuleitung zum Kochgut vom Schalenboden her versehen sind. Hierbei ist die Dampfeinlassleitung an eine äussere Dampfquelle angeschlossen. Beim Druckkochapparat der genannten DE-OS ist in Bodennähe ein beheizbares, druckfest abgeschlossenes Wasserbad angeordnet, dessen Dampfraum über ein steuerbares Ventil mit dem druckfesten Garraum in Verbindung steht. The pressure cooker according to the above-mentioned CH-PS also has a bowl that can be inserted into the cooking space to hold the food to be cooked, the bowl being provided with steam guiding elements which are connected to a steam inlet line and which in the area near the bottom of the bowl with steam outlet openings for steam supply Food is provided from the bottom of the bowl. The steam inlet line is connected to an external steam source. In the pressure cooker of the aforementioned DE-OS, a heatable, pressure-tight closed water bath is arranged near the bottom, the steam chamber of which is connected to the pressure-resistant cooking chamber via a controllable valve. Diese bekannten Druckkochapparate sind insbesondere wegen ihrer Grösse und wegen der erforderlichen Steuerund Regelorgane kostspielig in der Anschaffung, so dass sie sich nur für Grossküchen eignen, in welchen jeweils grössere Mengen des Kochgutes mit Dampf unter Druck zu garen sind. Zudem erfordern sie entweder eine äussere Dampfquelle oder benötigen bis zu ihrer Bereitschaft eine gewisse Zeit, nämlich bis durch Erhitzen des Wasserbades der Dampfdruck genügend hoch ist. Aus diesem Grund ist im Betrieb der Energieverbrauch auch unverhältnismässig gross, wenn das Kochgut bloss aus einer oder wenigen kleinen Portionen besteht.  These known pressure cookers are expensive to buy, in particular because of their size and because of the necessary control and regulating elements, so that they are only suitable for canteen kitchens in which large quantities of the items to be cooked are to be cooked with steam under pressure. In addition, they either require an external steam source or take a certain amount of time to become ready, namely until the steam pressure is sufficiently high by heating the water bath. For this reason, energy consumption in operation is also disproportionate if the food consists of only one or a few small portions. Andererseits sind vor allem für den Gebrauch in Einzelhaushalten Dampfdruckkochtöpfe bekannt, in welche neben dem Kochgut vor dem druckfesten Verschliessen mittels eines Deckels auch eine bestimmte Menge Wasser eingefüllt wird, worauf nach dem Verschliessen des Deckels der Topf auf einer Herdplatte erhitzt wird. Das Erreichen des zum Dampfgaren erforderlichen Dampfdrucks wird hierbei durch ein im Deckel eingelassenes Anzeige- und Sicherheitsventil angezeigt.  On the other hand, steam pressure cookers are known primarily for use in individual households, in which a certain amount of water is filled in addition to the food to be cooked before the pressure-tight closing by means of a lid, after which the pot is heated on a hotplate after the lid has been closed. Reaching the steam pressure required for steaming is indicated by an indicator and safety valve embedded in the lid.   Nachteilig bei diesen bekannten Dampfdruckkochtöpfen ist vor allem die Wartezeit bis zum Vorliegen des benötigten Dampfdrucks. Auch ist die Dosierung der Garzeit infolge der nicht unmittelbar von Anfang an gleichmässig erzeugten, an das Kochgut abgegebenen Dampfmenge, auch bei genauer Einhaltung von Gebrauchsanleitungen, nicht problemlos, so dass häufig ein nicht ausreichendes oder ein übermässiges Garresultat in Kauf genommen werden muss.  A disadvantage of these known pressure cookers is above all the waiting time until the required steam pressure is present. Also, the dosage of the cooking time is not problem-free due to the amount of steam that is not immediately evenly produced and delivered to the food to be cooked, even if the instructions for use are strictly followed, so that an inadequate or excessive cooking result often has to be accepted. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Druckkochgefäss der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welchem bei vergleichsweise geringen Anschaffungskosten kleine Portionen des Kochgutes mit zeitlich bestimmter und gleichbleibender Dampferzeugung schneller und wirtschaftlich unter Dampfdruck gegart bzw. erhitzt werden können. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.  The object of the present invention is to provide a pressure cooker of the type mentioned at the outset, with which small portions of the cooked goods can be cooked or heated more quickly and economically under steam pressure with comparatively low purchase costs and with constant and constant steam generation. ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
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