CH461737A - Pressure cooker with a cooking vessel - Google Patents

Pressure cooker with a cooking vessel

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Publication number
CH461737A
CH461737A CH991566A CH991566A CH461737A CH 461737 A CH461737 A CH 461737A CH 991566 A CH991566 A CH 991566A CH 991566 A CH991566 A CH 991566A CH 461737 A CH461737 A CH 461737A
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CH
Switzerland
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pressure cooker
valve
pressure
cooking vessel
cooker according
Prior art date
Application number
CH991566A
Other languages
German (de)
Inventor
Juan Roson Benjamin
Original Assignee
Juan Roson Benjamin
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/0804Locking devices
    • A47J27/0815Locking devices where vessel and lid have adapted shapes to provide for the locking action

Description

  

      Druckkochtopf    einem     Kochgefäss       Die Erfindung bezieht sich auf Druckkochtopf mit  einem Kochgefäss.     Bekanntlich    wird bei dem herkömmli  chen Kochtopf die Wärme ungleichmässig verteilt, da die  Hitze am Topfboden grösser ist als an den höher  gelegenen Stellen. Der Koch muss daher das Kochgut  mehr oder weniger häufig umrühren und umwenden,  damit es gleichmässig gekocht und ein Ansetzen am  Topfboden durch eine zu starke Erhitzung verhindert  wird.  



  Andererseits     hängt    die gesamte innere Wärme im  Kochtopf logischerweise von der Menge der empfange  nen Wärme ab, und dies erfordert daher vom Koch eine  gute Kenntnis im Hinblick auf die Einstellung der Wärme  quelle und natürlich auch eine Kenntnis des bei den ver  schiedenen Nahrungsmitteln unterschiedlichen     Bedarfs     an Wärme-Intensität, damit die Nahrungsmittel     ordnungs-          gemäss    gekocht werden können.  



  Aus dem Vorstehenden geht hervor, dass es beim  Kochen mit den herkömmlichen Töpfen und Pfannen  nicht nur genügt, das Kochgut in den Topf hineinzutun,  sondern es muss auch bekannt sein, welcher     Hitzegrad     erforderlich ist und wie dieser einzustellen ist, und ebenso  muss bekannt sein, in welcher Weise die zu kochenden  Nahrungsmittel behandelt werden müssen. Kurz gesagt,  der Koch muss      Kochkenntnisse     besitzen, und diese  erfordern viel Zeit und Erfahrung.

   Die Vorzüge der  Druckkochtöpfe beruhen darauf, dass im Innern des  Kochtopfes eine gleichmässige Temperatur herrscht, die  während des     Kochens    sich nicht verändert ungeachtet der  zugeführten Wärmemenge, vorausgesetzt, dass das Ventil  des Druckkochtopfes das ordnungsgemässe Ablassen des  Dampfes ermöglicht, so dass die mit einem Druckkoch  topf kochende Person den Kochvorgang nicht     dauernd    zu  überwachen braucht, und ebensowenig braucht das  Kochgut umgerührt und umgewendet oder die Wärme  quelle nachgestellt zu werden. Es ist lediglich erforder  lich, die für das Kochgut benötigte Kochzeit zu bestim  men.

   Bei dem     täglichen    Kochen im Haushalt kann bei  einer in einem Druckkochtopf zubereiteten Mahlzeit  nicht festgestellt werden, ob der Koch ein Fachmann ist  oder nur eine Person mit wenig Erfahrung, die einfach  die Kochzeit am Kochherd eingestellt hat.    Druckkochtöpfe, auch  Schnellkochtöpfe  genannt,  ergeben abgesehen von der Verkürzung der Kochzeit und  der Brennstoffersparnis ein     weichergekochtes    und     wohl-          schmeckenderes    Gericht, wobei die Nährstoffe     (Vitamine     und Mineralien) in den Nahrungsmitteln in höchstem  Grade erhalten bleiben.  



  Angesichts der oben angeführten Vorzüge ist es  tatsächlich überraschend, dass der     Druckkochtopf    die  herkömmlichen alten Kochtöpfe aus den Küchen noch  nicht verdrängt hat. Dies ist dadurch zu erklären, dass die  verschiedenen bekannten Druckkochtöpfe sämtlich eine  Reihe von Nachteilen aufweisen, und zwar muss erstens  vor der Benutzung des Druckkochtopfes darauf geachtet  werden, dass das Ventil vollkommen sauber ist. Der  Benutzer muss zweitens während des     Kochens    den  Druckkochtopf überwachen und die Zuführung der Wär  me drosseln, wenn der Dampf aus dem Ventil auszuströ  men beginnt, da der Dampf bei einem zu heftigen  Entweichen Nahrungsmittelteilchen mitführen kann, die  sich im Ventildurchlass absetzen und den Austritt des  Dampfes behindern.

   Der Benutzer     muss    daher auf den  Zeitpunkt warten,     in    dem der Dampf aus dem Ventil zu  entweichen beginnt, und dann die Zuführung der Wärme  vermindern. Dieser Nachteil besteht noch ausgeprägter  bei elektrischen Kochherden, da bei diesen im Gegensatz  zu Herden mit     Flammenbrennern    es weder leicht ist, die       Wärmeausgangsleistung    einzustellen noch diese sofort  herabzusetzen.  



  Um die älteren Druckkochtöpfe öffnen zu können,  musste drittens bisher auf die Töpfe kaltes Wasser  gegossen werden, damit der Dampf kondensiert und  dabei der Innendruck aufgehoben wird, da bei einer  Aufhebung des Innendruckes durch Lüften des Ventils  zum Ablassen des gesamten Dampfes die Gefahr     vergrös-          sert    wird, dass der Ventildurchlass sich verstopft.  



  Da viertens der Benutzer zum Öffnen des Druckkoch  topfes diesen zuerst mit kaltem Wasser bespülen muss, so  wird es für den Benutzer unmöglich, den Druckkochtopf  zu irgend einer Zeit während des     Kochens    zu öffnen,  entweder um den Kochvorgang zu überwachen, oder um  Kochgut nachzufüllen, das eine kürzere Kochzeit erfor  dert als das zuerst eingefüllte Kochgut.      Da fünftens das Abnehmen des Deckels vom Druck  kochtopf eine mühsame Aufgabe ist, so muss der Benut  zer die Kochzeit anhand von zuvor zusammengestellten       Kochzeittabellen    so genau wie möglich einhalten, denn,  wenn der Druckkochtopf vor Beendigung des     Kochens          geöffnet    wird, so muss dieser nochmals erhitzt werden.  



  Es besteht sechstens trotz aller Vorsichtsmassnahmen  immer die Gefahr, dass das Ventil verstopft wird (entwe  der der Ventildurchlass, das     Labyrinth    oder beide Ele  mente). Dies ist der Grund dafür, dass die Hersteller von  Druckkochtöpfen eine Reihe von     Vorsichtsmassnahmen     empfehlen, um diese Gefahr zu verringern, die bisher  jedoch noch nicht     beseitigt    wurde.     Z.B.    wird empfohlen,  den Druckkochtopf mit Flüssigkeiten nicht mehr als bis  zur Hälfte oder mit festem Kochgut nicht mehr als bis zu  zwei Drittel des Fassungsvermögens zu füllen.

   Ferner soll  das Kochgut den Deckel nicht berühren, und überdies  wird streng davor gewarnt, im Druckkochtopf Lebens  mittel zu kochen, die einen Schaum erzeugen wie     z.B.     Stärke- und Mehlprodukte (Reis, Nudeln, Linsen,     Trok-          kenerbsen    usw), da der Schaum leicht in das Labyrinth       eindringt,    das bei allen zurzeit verwendeten Ventilen  vorgesehen ist.  



  Alle angeführten Nachteile sind der Grund dafür,  warum der Druckkochtopf bei den Hausfrauen bisher  keinen Beifall gefunden hat, und verständlicherweise sind  die Hausfrauen nicht geneigt, die Unbequemlichkeiten  bei der Handhabung und die Gefahren in Kauf zu  nehmen, die mit der Benutzung der älteren Druckkoch  töpfe verbunden sind.  



  Die vorliegende Erfindung sieht nun einen Druckko  cher mit einem Kochgefäss vor, das einen nach innen  gerichteten freien Flansch aufweist, mit einem Deckel,  der mit dem freien Flansch einen abdichtenden     Ver-          schluss    herstellt und mit mindestens einem Schwerkraft  ventil, das einen im Deckel angeordneten Ventildurchlass  aufweist, der mit dem Inneren des Kochgefässes in  Verbindung steht, wobei der Druckkocher gekennzeich  net ist durch ein     Stopfenglied    für den Ventildurchlass,

    das unter der Einwirkung des     Innendruckes    im     Kochge-          fäss    entgegen der von dem Gewicht des     Stopfengliedes     ausgeübten Kraft von dessen Sitz abgehoben werden  kann und das einen dem Innendruck des Kochgefässes  ausgesetzten Ventilschaft aufweist, der sich durch den  Ventildurchlass und über diesen hinaus erstreckt, wobei  zwischen dem genannten Schaft und der Wandung der       Ventildurchlassbohrung    ein Strömungskanal gebildet  wird, durch den unter Druck stehender Dampf aus dem  Inneren des Kochgefässes in die Umgebungsluft abgelas  sen werden kann, wenn der     Innendruck    das     Stopfenglied     von seinem Sitz im Ventildurchlass abhebt.  



  Nachstehend wird die Erfindung in     einigen    Ausfüh  rungsbeispielen anhand der Zeichnung beschrieben. In  den beiliegenden Zeichnungen ist die       Fig.    1 eine Draufsicht auf einen Druckkochtopf nach  der Erfindung,       Fig.    2 ein senkrechter     Schnitt    nach der Linie     A-B    in  der     Fig.l,    wobei     mit    gestrichelten Linien dargestellt  wird, in welcher Weise der die Nahrungsmittel tragende  Einsatz in den Kochtopf eingesetzt wird,       Fig.    3 ein Ausschnitt aus     einer        Schnittzeichnung    der  Ventileinrichtung bei auf dem Sitz ruhenden Ventilglie  dern,

         Fig.    4 eine der     Fig.    3     ähnliche    Darstellung der vom  Sitz abgehobenen Ventilglieder, wobei der Druckkoch  topf vom Druck entlastet werden kann,         Fig.    5 in grösserem Massstab ein Längsschnitt durch  ein Ventil des Druckkochtopfes nach der Erfindung,       Fig.    6 eine der     Fig.    3 ähnliche Schnittzeichnung, die  die Sicherungsvorrichtung zeigt,     mit    der der Druckkoch  topf in sich bewegenden Fahrzeugen benutzt werden  kann,       Fig.    7 ein Ausschnitt aus einer Schnittzeichnung, die  die luftdichte Abdichtung des Druckkochtopfes nach der  Erfindung mit einem verbesserten Dichtungsmittel  zeigt,

         Fig.8    ein Querschnitt durch die verbesserte Dich  tung, die bei dem Druckkochtopf nach der Erfindung  verwendet wird,       Fig.    9 eine schaubildliche Darstellung des die Nah  rungsmittel tragenden Einsatzes, von unten her gesehen,  und die       Fig.    10 eine Draufsicht auf den in der     Fig.    9 darge  stellten Einsatz.  



  Wie in der     Fig.    1 dargestellt, weist der Druckkochtopf  nach der Erfindung ein als Ganzes mit 11 bezeichnetes  Kochgefäss auf, das mit einem Handgriff 12 und mit  einem Henkel 13 diametral gegenüber dem Handgriff  versehen ist. Der Kochtopf wird durch einen Deckel 14  geschlossen, der am     Umfang    mit einer Lippe 15 versehen  ist, in der eine Dichtung 16 aus einem gummielastischen  Material sitzt, die an der Unterseite 17 eines nach innen  gerichteten Flansches 18 des Kochgefässes 11 anliegt.

   Die  von dem     Flansch    18 umgrenzte     Öffnung    und der Umriss  des Deckels 14 sind entsprechend ausgestaltet,     z.B.    in  Form eines     Ovals,    so dass der Deckel in der einen  Stellung in das Kochgefäss eingeführt und in eine zweite  Stellung gedreht werden kann, in der der     Flansch    18 die  Dichtung 16 und die Lippe 15 am Rand des Deckels 14  überlappt.  



  Der Deckel 14 ist mit einem Handgriff 19 ausgestat  tet, der einen am Deckel 14 befestigten Endteil 20 und  einen zu diesem entgegengesetzten Endteil 21 aufweist,  der sich über den Rand des Deckels 14 hinaus bis zu  einer über dem Handgriff 12 des Kochgefässes 11  gelegenen Stelle erstreckt.  



  Die Handgriffe 12 und 19 tragen Mittel, mit denen  eine Druckabdichtung zwischen der Lippe 15 am Umfang  des Deckels 14 und der Unterseite des nach innen  gerichteten     Flansches    18 des Kochgefässes 11 hergestellt  werden kann. Bei der dargestellten Ausführungsform  bestehen die genannten Mittel aus einem vom     Handgriff     12 aus nach oben ragenden Stift 22, dessen freies Ende in  eine     Ausnehmung    23 im Handgriff 19 hineinragt, die als  Drehlager für den Handgriff 19 wirkt, der am Endteil 21  einen     angelenkten    Ring 24 trägt, der in einen Haken 25  eingehängt werden kann, der am freien Ende des Hand  griffes 12 vorgesehen ist, wenn der Deckelhandgriff 19  durch Ausüben eines Druckes auf dessen Teil 21 nach  unten durchgebogen wird.  



  Der Handgriff 19 ist am Deckel 14 mit Hilfe von zwei  Ventilen 26 befestigt, von denen nur ein Ventil beschrie  ben werden soll, da beide Ventile einander gleich sind.  Das Ventil 26 weist einen rohrförmigen Körper 27 mit  einem Flansch 28 am aussen gelegenen Ende auf, welcher  rohrförmige Körper durch entsprechende am Handgriff  19 und am Deckel 14 vorgesehene koaxiale Öffnungen 29  und 30 hindurchgeführt ist derart, dass der     Flansch    28  am Handgriff 19 anliegt, während der rohrförmige  Körper 27 des Ventils am anderen Ende mit Hilfe einer  Mutter 31 am Deckel 14 befestigt ist, welche Mutter 31  auf das an der Aussenseite 32 des     rohrförmigen    Körpers  27 vorgesehene Gewinde fest aufgeschraubt ist.

   Das      Ventil 26 weist ferner ein     Stopfenglied    auf, das mit dem  Ventildurchlass 33 im     rohrförmigen    Körper 27 zusam  menwirkt und aus einem Ventilschaft 34 besteht, dessen  Durchmesser etwas kleiner ist als der Innendurchmesser  des     Ventildurchlasses    33, und der länger ist als der       rohrförmige    Körper 27 insgesamt. Der Ventilschaft 34 ist  am oberen Ende mit     einem        kegelstumpfförmigen    Ventil  sitz 35 versehen, der koaxial zum Körper 36 des     Stopfen-          gliedes    angeordnet ist und mit diesem eine Einheit bildet.

    Das Gewicht des     Stopfengliedkörpers    36 und des Ventil  schaftes 34 entspricht dem Betriebsdruck im Druckkoch  topf, so dass, wenn der Druck im Innern des Kochtopfes  den durch das Gewicht des     Stopfengliedkörpers    36 und  des     Ventilschaftes    34 ausgeübten Druck übersteigt, der  Körper 36 und der Schaft 34 etwas angehoben wird und  der Druck im Kochgefäss 11 längs des Schaftes 34 und  durch den Durchlass 33 und den Ventilsitz 35 ent  weichen kann.  



  Um den Betriebsdruck im Kochtopf verändern zu  können, kann der vorzugsweise zylindrisch ausgestaltete       Stopfengliedkörper    36 aus zwei Teilen 36a und 36b  bestehen, wobei an der Oberseite des Teiles 36a ein  zylindrischer Ansatz 37 vorgesehen ist, der in eine am  Teil 36b vorgesehene Bohrung 38 hineinpasst.  



  Der Handgriff 19 trägt an der einen Seitenkante nahe  an den Ventilen 26 eine Stange 40, die in den am  Handgriff 19 befestigten Klammern 41 drehbar gelagert  ist, und die mit     nockenartigen    Abbiegungen 42 unter den       Stopfengliedkörpern    36 der Ventile 26 versehen ist, die  auf die Unterseite der genannten Körper 26 einwirken  und diese anheben, wenn die Stange 40 mittels eines  Armes 45 gedreht wird, der sich nahe am Teil 21 des  Handgriffes 19 befindet, und der aus der in der     Fig.    3  dargestellten Ruhestellung im     Uhrzeigergegensinne    in die  in der     Fig.4    dargestellte Arbeitsstellung     verschwenkt     werden kann,

   wobei die Ventilsitze 35 von den Flanschen  28     abgehoben    werden.  



  Der Druckkochtopf wird durch einen Kunststoffstop  fen 43 vervollständigt, der in einer sich durch den  Handgriff 19 und den Deckel 14 zwischen den Ventilen  26     hindurcherstreckenden    Bohrung angeordnet ist.  



  Bei der in der     Fig.    6 dargestellten Ausführungsform  ist der Handgriff 19 zwischen den Ventilen 26 mit einer  Gewindebohrung 50 versehen, in die ein Gewindestift 51  eingeschraubt ist, der einen Teil eines Sicherungsgliedes  für die Ventile 26 bildet, das aus einem Profilelement 53  besteht, dessen in der Mitte gelegener waagerechter Teil  mit dem Stift 51 eine Einheit bildet und sich in die  waagerechten Arme 54 fortsetzt, die sich bis zu einer  teilweise über den Körpern 36 der Ventile 26 gelegenen  Stelle erstrecken, die von den Körpern 36 so weit entfernt  ist, dass diese von dem Druck im Innern des     Kochgefäs-          ses    angehoben werden können, wobei die Arme 54  jedoch     verhindern,

      dass die Ventilschäfte 34 aus den  betreffenden Ventildurchlässen 33 hinausgestossen wer  den.  



  Die in den     Fig.7    und 8 dargestellte Dichtung 16  besteht aus einem     langgestreckten    allgemein ringförmigen  Körper 60, dessen Umriss dem des Deckels 14 des  Kochgefässes entspricht, für den die Dichtung bestimmt  ist.  



  Der Körper 60 weist eine im wesentlichen ebene  Oberseite 61, eine innere Seitenfläche 62, eine äussere  Seitenfläche 63 mit geringerer Breite wie die innere  Seitenfläche 62 sowie eine Unterseite 64 auf, die schmaler  ist als die Oberseite 61, wobei die Flächen 63 und 64    einen     Ausschnitt    65 am Körper 60 abgrenzen, der von  den Flächenteilen 66 und 67 gebildet wird.  



  Ein ringförmiger Ansatz 68 der von der Oberseite 61  aus nach oben verläuft, ist näher an der äusseren  Seitenfläche 63 als an der inneren Seitenfläche 62  disponiert. Bei der dargestellten Ausführungsform weist  der Ansatz 68 eine senkrechte     Innenwandung    69 vorzugs  weise senkrecht zur Oberseite 61 auf sowie eine geneigte  Aussenwandung 70, die mit der inneren senkrechten  Wandung 69 einen spitzen Winkel 71 und mit der  Oberseite 61 einen stumpfen Winkel 72 bildet, wie aus  der     Fig.    8 zu ersehen ist.  



  Es wird darauf hingewiesen, dass     bei    der beschriebe  nen Ausführungsform die     Innenwandung    69 mit der  Aussenwandung 70 u. mit der Oberseite 61 ein dreieckiges  Prisma bildet, wodurch ein Umbiegen des Ansatzes  68     möglich    wird, wenn dieser gegen die Unterseite 17 des  nach innen gerichteten Flansches 18 gepresst wird und  sich an geringe Unebenheiten der genannten ebenen  Fläche anpasst.  



  Der in den     Fig.2,    9 und 10 dargestellte, die Nah  rungsmittel tragende Einsatz 79 besteht aus zwei Blechen  80 und 81, beide in Form eines     Halbkreises,    die so  zusammengesetzt werden, dass die geraden Kanten 82  und 83 zusammenstossen, wobei eine Fläche gebildet  wird, deren Gestalt und Abmessungen denen des Bodens  des Kochgefässes 11 entsprechen, der von dessen Seiten  wandungen abgegrenzt wird, und auf den der Einsatz 79  aufgesetzt werden soll.  



  Die runden Kanten 84 und 85 der Blechglieder 80 und  81 sind mit den nach unten gerichteten Flanschen 86 bzw.  87 versehen, die längs der genannten Kanten verlaufen.  Jedes Blechglied 80 bzw. 81 ist mit den     Abstützmitteln    88  und 89 versehen, die nahe an der runden Kante     an    der  von der betreffenden geraden Kante am weitesten ent  fernt gelegenen Stelle in der gleichen Entfernung von den  Punkten angeordnet     sind,    an denen die entsprechende  gerade Kante mit der gebogenen Kante der     Blechglieder     80 und 81 zusammenstösst.  



  Bei der dargestellten Ausführungsform bestehen die       Abstützmittel    aus zylindrischen Stiften mit halbkugelför  migen Lagerenden; jedoch kann auch für die     Abstützmit-          tel    jede andere ähnliche Form gewählt werden.  



  Die Arbeitsweise des Druckkochtopfes nach Erfin  dung ist bemerkenswert einfach und weist alle weiter  hinten angeführten Vorzüge auf.  



  Wird der Deckel 14 auf das Kochgefäss 11 aufgesetzt,  so drückt die Unterseite 17 des nach innen gerichteten  Flansches 18 den Ansatz 68 der Dichtung 16 derart  beiseite, dass deren senkrechte Innenwandung 69 sich an  die Oberseite 61 anlegt und diese etwas verformt, wäh  rend die geneigte Wandung 70 sich an die Unterseite 17  zusammen mit dem übrigen Teil der Oberseite 61 anlegt.  Wird der Deckel 14 nach beendetem Kochen freigesetzt  und der Druck gegen die Unterseite 17 aufgehoben, so  sucht der Ansatz 68 in seine ursprüngliche druckfreie  Stellung zurückzukehren, wobei die Oberseite 61 sich von  der Unterseite 17 entfernt.

   Wenn die Unterseite 17  Verformungen oder     Verwerfungen    als Folge von Stössen  gegen der Kochtopf aufweist, so werden solche Uneben  heiten von dem Ansatz 68 ausgeglichen, der in seine  aufrechte Stellung zurückzukehren sucht, wenn er von  dem Deckel 14 gegen die Unterseite 17 gepresst wird.  



  Nachdem der Druckkochtopf hermetisch verschlossen  worden ist, setzt der Benutzer die     Stopfenglieder    der  betreffenden Ventile 25 so ein, dass der Schaft 34 eines  jeden     Stopfengliedes    in den Ventildurchlass 33 des      betreffenden rohrförmigen Körpers 27 hineingleitet, wo  bei alle den     Ventildurchlass    behindernden Fremdstoffe  und     Verunreinigungen    aus diesem     entfernt    werden.  



  Der Druckkochtopf ist nun nach dem Einfüllen des  Kochgutes und nach dem Aufsetzen und Befestigen des  Deckels betriebsbereit und kann auf den Herdbrenner  zum Erhitzen aufgesetzt werden, wobei der Druck im  Druckkochtopf beim Ansteigen der     Innentemperatur    sich  erhöht, bis ein Druck von beispielsweise ungefähr  0,7     kg/cm2    erreicht ist, welcher Wert den     in        Druck-          kochgefässen    am häufigsten verwendeten Betriebsdruck  darstellt.  



  Wenn dieser     Innendruck    erreicht ist, so beginnen die  Ventile 26 zu wirken,     d.h.,    sobald der Innendruck den  genannten Wert übersteigt, werden die     Ventilglieder    26  und deren Schäfte 34 angehoben und dabei die Ventilsit  ze 36 von der oberen Kante der betreffenden     rohrförmi-          gen    Körper 27 entfernt, so dass der überschüssige Druck  in     Form    von Dampf entweichen kann.  



       In    dem angenommenen Falle, dass der Raum zwi  schen den Schäften 34 und den rohrförmigen Ventil  durchlässen 33 durch Nahrungsmittelteilchen verengt oder  verstopft ist, so wird das Ventilglied 26 von dem Innen  druck weiter beeinflusst und deshalb nicht ausser Betrieb  gesetzt wie bei den älteren Druckkochtöpfen, sondern  stattdessen wirkt der Druck im     Innern    des Kochgefässes  auf das untere Ende der Ventilschäfte 34 ein und drückt  das     Stopfenglied    nach oben, wenn der Druck eine über  dem     Betriebsdruck    liegende Höhe erreicht,     z.B.    ein  Druck von 0,7 bis 0,91     kg/cmz.     



  Die bisher bekannten Ventile können sich aus den  folgenden drei Gründen verstopfen:  a) Kleine Nahrungsmittelpartikel können in den     Ven-          tildurchlass    gelangen und behindern den Austritt des  Dampfes;  b) ein Nahrungsmittelteilchen kann ohne in den     Ven-          tildurchlass    einzudringen an der Öffnung des Durchlasses  haften bleiben und den Austritt des Dampfes behindern;  c) wenn der Dampf Schaum von stärke- oder     mehlhal-          tigen    Nahrungsmitteln (Reis, Nudeln, Getreide, Trocken  gemüse usw.) mitführt, so wird häufig das Labyrinth  verstopft.  



  Zu Punkt a: Bei dem beschriebenen Ventil können  Nahrungsmittelteilchen nicht in den     Ventildurchlass    33  eindringen, da der Schaft 34 dies verhindert.  



  Zu Punkt b: Wenn ein Nahrungsmittelteilchen beim  beschriebenen Ventil bis zur     Öffnung    des Ventildurch  lasses 33 hinaufbefördert wird, so kann das Nahrungsmit  telteilchen an der Öffnung nicht haften bleiben, da dies  von dem nach unten vorstehenden Ende des Ventilschaf  tes 34 verhindert wird. Damit ein solches Hindernis an  der Öffnung des Ventildurchlasses 33 haften bleiben  kann, müsste der Schaft nach oben gestossen werden,  wofür ein um     30 /o    höherer Druck erforderlich wäre als  der in diesem Zeitpunkt bestehende Druck; jedoch kann  dieser nicht ansteigen, da die Öffnung des Ventildurchlas  ses 33 nicht verstopft ist.  



  Zu Punkt c: Es ist eine bekannte Tatsache, dass bei  den älteren Ventilen der Schaum den     Ventildurchlass     nicht verengt, da der mit Dampf     vermischte    Schaum  leicht strömt. Die Schwierigkeit beginnt erst dann, wenn  der Schaum den Ventildurchlass verlässt und das Laby  rinth erreicht, an dessen heissen     Flächen    der Schaum  haften zu bleiben sucht und eine Schicht bildet, die sich  rasch verdickt und anfangs den Austritt des Dampfes       intermittierend    behindert und danach häufig vollständig  verhindert.

      Bei dem beschriebenen Ventil kann diese Art von  Behinderung nicht eintreten, da dieses     Ventil    überhaupt       kein    Labyrinth aufweist, und nachdem einmal der  Schaum den     Ventildurchlass    33 durchströmt hat, so  befindet er sich nicht mehr im Ventil. Es wird im übrigen  darauf hingewiesen, dass der Ventildurchlass 33 des  beschriebenen Ventils nur ein Drittel der Länge aufweist,  die bei den anderen Ventilen benötigt wird.  



  Es wird ferner darauf hingewiesen, dass bei dem       Druckkochbehälter    nach der Erfindung nicht der     grös-          seren    Sicherheit wegen zwei Ablassventile vorgesehen  sind (dies wäre auch unnötig, da das beschriebene Ventil  sich nicht verstopfen kann), sondern um eine raschere       Dekompression    des     Druckkochbehälters    zu erreichen.  



  Nachdem das Gericht im Druckkochtopf nach der  Erfindung fertiggekocht ist, braucht zur Druckentlastung  nur die Stange 40 gedreht zu werden, wobei die     nocken-          artigen    Abbiegungen 42 auf die Unterseite der betreffen  den     Stopfengliedkörper    36 einwirken und diese nach  einer Vierteldrehung der Stange anheben, wobei die       Ventilsitze    35 von dem oberen Ende der betreffenden  rohrförmigen Körper 27 abgehoben werden, so dass der  Druck in Form von Dampf in sehr kurzer Zeit, in  ungefähr 20 Sekunden entweichen     kann,    wonach der  Druckkochtopf nach vollständiger     Aufhebung    des Innen  druckes mühelos durch Abheben des Deckels geöffnet  werden kann.  



  Soll ein Gericht oder ein Nahrungsmittel mit Dampf  gekocht werden, so kann der das Nahrungsmittel tragen  de Einsatz 79 in das Kochgefäss eingelegt werden, wobei  zuerst das eine oder das andere der     Blechglieder    80 oder  81 auf den Boden des Kochgefässes so aufgelegt wird,  dass der     Flanschteil    86 an der Stelle, an der die runde  Kante 84 mit der geraden Kante 82 einen Winkel bildet,  zusammen mit dem     Abstützmittel    das     Blechglied    80 in  vollkommenem Gleichgewicht hält, wonach das zweite  Blechglied 81 so eingelegt wird,

   dass dessen gerade Kante  83 an der geraden Kante 82 des     Blechgliedes    80     anliegt     und in der gleichen Weise von dem     Flanschteil    87 an den  Stellen, an denen die runde Kante 85 mit der geraden  Kante 83 einen Winkel bildet, und von dem betreffenden       Abstützmittel    89 abgestützt wird.  



  Wären die     Abstützmittel    88 und 89 nicht vorgesehen,  so würden die     Blechglieder    80 und 81, anstatt in der  geeigneten Lage zu verbleiben, sich zu überlappen su  chen, da die Flansche 86, 87 an den gekrümmten Stellen  nach unten gleiten würden, die notwendigerweise an der  Übergangsstelle zwischen dem Boden     des    Kochgefässes  und dessen Seitenwandung vorhanden sind.  



  Nachdem bestimmte bevorzugte Ausführungsformen  der Erfindung beschrieben wurden, soll klar zum Aus  druck gebracht werden, dass der Erfindungsgegenstand  nicht auf diese     Asuführungsbeispiele    beschränkt ist, son  dern auch alle im Rahmen des Erfindungsgedankens  mögliche Änderungen, Abwandlungen und Ersetzungen  umfassen soll. Die Erfindung wird daher nur durch die  beiliegenden Patentansprüche abgegrenzt.  



  Tatsächlich können anstelle des rohrförmigen Ventil  durchlasses am Schaft Nuten vorgesehen werden, durch  die der Dampf abgelassen wird. Weiterhin kann der  fortlaufende Ansatz an der ebenen Oberseite der in den  Decken einzusetzenden Dichtung von der inneren Seiten  wandung und der äusseren Seitenwandung gebildet wer  den, die sich miteinander vereinigen und eine     übergangs-          fläche    bilden, die eben, gekrümmt oder keilförmig sein  kann.      Beim beschriebenen Druckkochtopf wird ein Ventil  verwendet, das nicht gewartet oder gereinigt zu werden  braucht und bei dem nicht die Gefahr einer Verstopfung  besteht.

   Da eine Verstopfung oder ein Zusetzen der       Ventildurchlässe    unmöglich ist, so kann der Druck im  Druckkochtopf aufgehoben werden, ohne diesen mit  kaltem Wasser zu     übergiessen,    wobei lediglich das  Schliessglied des Ventils angehoben wird.  



  Weiter erhält man ein selbst reinigendes Ventil für  Druckkochtöpfe, das unmittelbar vor dem Gebrauch des  Druckkochtopfes nicht besonders gewartet zu werden  braucht und vom Benutzer gänzlich unbeachtet bleiben  kann, da bei dem Einsetzen des Ventilgliedes in dessen  Gehäuse der Ventilschaft in den Ventildurchlass einge  führt und dabei angezeigt wird, dass der Durchlass frei  ist.  



  Der Benutzer ist vom Zwang befreit, den Druckkoch  topf während des     Kochens    überwachen zu müssen. Bei  den älteren Druckkochtöpfen musste der Benutzer auf  den Zeitpunkt achten, in dem der Dampf aus dem     Ventil     zu entweichen beginnt, und dann die Wärmezuführung  vermindern.

   Eine übermässig starke Hitze führt zu einem  heftigen Dampfaustritt, bei dem der Dampf Nahrungs  mittelteilchen mitführen kann, die sich im     Ventildurch-          lass    absetzen und diesen verstopfen, oder der Dampf  kann Schaum von stärke- oder mehlhaltigen Nahrungs  mitteln     (z.B.    Getreide, Reis, Trockengemüse, Nudeln  usw.) mitführen, der im Labyrinth des Ventildurchlasses  Reste     hindurchlässt,    die zu einer Verstopfung führen  können.  



  Bei dem Ausströmen des Dampfes suchen weiterhin  die Innenwandungen des     Ventilgliedes    gegen die Aussen  wandungen des Ventildurchlasses zu schlagen und bewir  ken ein ungleichmässiges Ausströmen des Dampfes,  wodurch der Benutzer erschreckt wird. Zuweilen treten  kurzzeitig Verstopfungen auf, die zu einem raschen  Ansteigen des Druckes im Innern des Druckkochtopfes  führen können, wobei zehn Sekunden genügen, um eine  Erhöhung des Druckes um 0,35     kg/cm2    zu bewirken.

    Bei Aufhebung der Verstopfung empfängt das Ventil  glied einen plötzlichen Stoss nach aussen, bei dem sogar  das Ventilglied herausgestossen werden kann, und bei  einem plötzlichen Freisetzen des Dampfes erfolgt im  allgemeinen zugleich ein Verspritzen von     Flüssigkeit,    das  für den Benutzer ausserordentlich unangenehm ist. Um  ein Herausstossen des     Ventilgliedes    bei einer plötzlichen  Aufhebung einer Verstopfung zu verhindern, versehen  die Hersteller das Ventilglied     üblicherweise    mit einem  inneren Ansatz und den Ventildurchlass mit einem  äusseren Ansatz, welche beiden Ansätze     ineinandergrei-          fen    und ein Herausstossen des Ventilgliedes verhindern  sollen.

   Tatsächlich erhöhen diese Ansätze jedoch die  Möglichkeit, dass das Labyrinth verstopft wird.  



  Beim beschriebenen Druckkochtopf braucht der Be  nutzer den Druckkochtopf nicht zu überwachen und  nicht auf den Beginn des Dampfaustrittes aus dem Ventil  zu warten. Wenn der Dampf zu entweichen beginnt, so  kann der Benutzer die Flamme kleiner stellen, um Brenn  stoff zu sparen; jedoch besteht hierzu weder aus Sicher  heitsgründen noch für das ordnungsgemässe Kochen des  Druckkochtopfes absolut gar keine Notwendigkeit. An  dererseits kann mit Sicherheit angenommen werden, dass  ohne Dampfaustritt aus dem Ventil der Druck im  Druckkochtopf noch nicht die geeignete Höhe erreicht  hat, während bei den herkömmlichen Druckkochtöpfen  der Benutzer immer im Zweifel ist, ob der Dampf  aufgrund einer Verstopfung des Ventils nicht austritt.

      Ferner besitzt das Ventil einen Ventildurchlass, in  dem sich keine Feststoffe absetzen können, da der durch  des Ventils, da dieses keine Labyrinthe aufweist. Der  Schaum von mehlhaltigen Nahrungsmitteln, der vom  Dampf mitgeführt werden kann, befindet sich nach dem  Durchströmen des Ventildurchlasses bereits ausserhalb  des     Ventiles,    da dieses keine Labyrinthe aufweist. Der  Dampf strömt gleichmässig aus, da das     Ventilglied    nicht       vibriert,    und es     erfolgen    auch keine     kleinen    Unterbre  chungen, die zu einem plötzlichen Zischen des Dampfes  führen.  



  Auch kann der Druckkochtopf mit Sicherheit zum  Kochen in Beförderungsmitteln während der Fahrt be  nutzt werden. Bekanntlich ist das Kochen an Bord von  sich bewegenden Beförderungsmitteln     (Kraftfahrzeuge,     Eisenbahnzüge, Schiffe oder Flugzeuge) ziemlich schwie  rig und zuweilen fast     unmöglich,    da bei den herkömmli  chen Kochgefässen der Inhalt durch die Bewegung  hinausgeschleudert wird, und bei den älteren Druckkoch  töpfen ist diese Gefahr noch grösser. Auf der Strasse  kann diese Schwierigkeit durch Anhalten des Fahrzeuges  umgangen werden; jedoch geht für den Reisenden Zeit  verloren, und bei der Schiffahrt oder beim Flugverkehr  kann eine Bewegung des Beförderungsmittels im     allgmei-          nen    nicht vermieden werden.

   Das Ventil des beschriebe  nen Druckkochtopfes wirkt in vollkommenem Gleichge  wicht und zugleich wird ein Herausstossen des Ventilglie  des bei einer plötzlichen heftigen Bewegung des Fahr  zeuges durch die Arme 54     (Fig.6)    verhindert, die ein  vollkommen freies Wirken des Ventils selbst bei einem  heftigen Schlingern des Fahrzeuges ermöglichen.  



  Ferner erhält man einen Druckkochtopf mit einem  Ventil, dessen Ventilglied selbst bei verstopftem     Ventil-          durchlass    von dem Innendruck des Kochers herausge  drückt werden kann. Verstopft sich bei den älteren       Druckkochgefässen    der Ventildurchlass, so wird das  Ventilglied vom Innendruck isoliert und ist nicht mehr  wirksam. Obwohl beim Ventil des beschriebenen Druck  kochtopfes die Möglichkeit einer Verstopfung nicht be  steht, so sei trotzdem angenommen, dass unter gewissen,  jedoch nicht bestehenden Umständen der Ventildurchlass  verstopft sei.

   Selbst in einem solchen, unwahrscheinlichen  Falle würde die Verstopfung nur kurze Zeit bestehen, da  das Ventilglied, wenn es sich auf dem Ventilsitz befindet,  über das Zwischenglied des Ventilschaftes mit dem  Innendruck in Verbindung steht. Bei einem Ansteigen des  Innendruckes um     30 /i,        d.h.    von 0,7     kg/cm2    auf 0,91 kg/       cm2    wirkt der Druck auf die Endfläche des Ventilschaf  tes ein und hebt dabei das Ventilglied vom Sitz ab,  wodurch das Ventil geöffnet und der Dampf abgelassen  wird.

   Da der beschriebene Druckkochtopf im übrigen mit  zwei     Dampfablassventilen    ausgestattet ist, so müssten  beide Ventile zugleich verstopft sein, damit der Druck  über einen vorherbestimmten Wert hinaus ansteigen  kann, wobei die Ventilglieder bei einem Druckanstieg um       30 /o    durch das Zwischenglied ihrer Schäfte und     Endflä-          chen    nach oben gedrückt werden, so dass die Ventile sich  öffnen und den überschüssigen Druck ablassen können.  Andererseits erleichtert eine Bewegung des Ventilgliedes  das Entfernen der Verstopfung wesentlich, so dass eine  fortgesetzte Verstopfung gänzlich ausgeschlossen er  scheint.

   Würde es sich hierbei um die herkömmlichen  älteren Ventile handeln, so müsste logischerweise     zugegge-          ben    werden, dass beide Ventile zugleich verstopft werden  könnten; bei Ventilen, bei denen Versuche zu keiner  einzigen Verstopfung geführt haben,     d.h.,    die Praxis hat  gezeigt, dass ein Verstopfen unmöglich ist, wäre es      sinnlos anzunehmen, dass beide Ventile zugleich ver  stopft sein könnten.  



  Der neue Druckkochtopf ermöglicht auch eine Druck  entlastung des Kochgefässes und die Beseitigung des  Dampfes im     Innern    des Kochgefässes, ohne dass das  Kochgefäss abgekühlt und der in diesem enthaltene  Dampf kondensiert zu werden braucht. Es ist für einen  Benutzer offenbar ziemlich lästig, den herkömmlichen  Druckkochtopf zum Spülbecken zu tragen und mit  kaltem Wasser zu begiessen, bevor der Kochtopf geöffnet  werden kann. Dies ist sogar noch lästiger, wenn Gerichte  gekocht werden, deren Zutaten verschiedene Kochzeiten  erfordern.  



  Weiterhin wünschen viele Benutzer dann und wann  eine Kostprobe zu nehmen, um sich von dem Fortschrei  ten des     Kochens    zu vergewissern, wenn besondere Ge  richte zubereitet werden. Bei den älteren Druckkochtöp  fen wurde versucht, Vorrichtungen zum Anheben des       Ventilgliedes    und zum Ablassen des Dampfes durch den  Ventildurchlass vorzusehen, um zu vermeiden, dass der  Kochtopf zum Kondensieren des Dampfes mit Wasser  übergossen werden muss. Da bei dem Ablassen des  Dampfes durch das Ventil Nahrungsmittelteilchen vom  Dampf mitgeführt werden und den Durchlass verstopfen  können, so wird von den Herstellern der Kochtöpfe  immer empfohlen, den Druckkochtopf vor dem Öffnen  mit kaltem Wasser zu begiessen.

   Wird der Druckkoch  topf mit kaltem Wasser abgekühlt, so kondensiert der  Dampf in Form von Tröpfchen, die sich auf dem  Kochgut absetzen, den Geschmack oder den Geruch  verwässern und das Aussehen des Gerichtes nachteilig  beeinflussen. Mit     Hilfe    des Ventils des neuen Druck  kochtopfes kann der Dampf in höchstens 30 Sekunden  durch den Ventildurchlass abgelassen werden, so dass der  Deckel sofort abgenommen werden kann, und im Druck  kochtopf wird nach dem     Wiederaufsetzen    des Deckels  in weiteren 30 Sekunden der normale Innendruck  wieder erzeugt. Da weiterhin der Dampf aus dem Koch  topf abgelassen wird, so erfolgt auch keine Kondensation  in Form von Tröpfchen, die sich auf dem Kochgut  absetzen.  



  Die weiter oben beschriebene Dichtung absorbiert  alle Deformationen, die an der innen gelegenen Unterseite  der Kante des nach innen gerichteten Flansches 18 am  Kochtopf auftreten können, während eine Deformation  an der ebenen     Fläche    der Dichtung kompensiert und ein  Haftenbleiben an der     genannten    Unterseite der Flansch  kante beim Abnehmen des Deckels verhindert wird.  



  Bei den älteren Druckkochtöpfen musste der Deckel  den Kochtopf hermetisch verschliessen. Zu diesem  Zweck war der Deckel mit einem     Flansch    versehen, der  eine Dichtung aus einem elastischen Material trug, das an  der Unterseite der oberen Kante des nach innen gerichte  ten Flansches des Kochtopfes anlag. Die von der Kante  des nach innen gerichteten     Flansches    abgegrenzte Öff  nung und der zu     dieser    passende Umriss des Deckels  gestattet, diesen in den Kochtopf einzusetzen, so dass bei  einer waagerechten Drehung des Deckels beide Ausge  staltungen einander gegenüberstehen, wobei die elastische  Dichtung der Unterseite der Kante des nach innen  gerichteten Flansches des Kochtopfes zugewandt ist.

    Hiernach kann die Dichtung mit dem Flansch mittels  einer geeigneten Vorrichtung in Eingriff gebracht wer  den.  



  Bei einem derartigen Verschluss wird eine vollkom  men ebene und glatte Unterseite der     Flanschkante    ange  strebt. Da die genannte     Flanschkante    durch Treiben der    geraden Kante auf einer Form erzeugt wird, die aus einer  Anzahl von Abschnitten mit einem dreieckigen Quer  schnitt besteht, so ist in der Praxis die innere nach unten  gerichtete Fläche nicht vollkommen glatt, und es ist  daher erforderlich, diese Fläche zu überprüfen und  Deformationen an denjenigen Stellen zu korrigieren, an  denen ein Leck auftritt.  



  Die nach unten gerichtete Fläche der     Flanschkante     kann ebenso beim Polieren aufgrund des hierbei ausgeüb  ten Druckes deformiert werden.  



  Andererseits kann durch einen zufälligen Stoss oder  Schlag gegen den Druckkochtopf während des Gebrauchs  an der     Flanschkante    eine leichte Deformation verursacht  werden, die zunächst einmal nicht bemerkt wird, die  jedoch verhindert, dass die entsprechende ebene     Fläche     der Dichtung einen hermetischen Verschluss herstellt, so  dass an der betreffenden Stelle der Dampf entweichen  kann. Dieser Schaden ist auch deshalb schwer zu beseiti  Qen, da eine derartige Deformation an der ebenen Fläche  der     Flanschkante,    deren Stelle nicht leicht zu ermitteln  ist, zum Reparieren ein geschicktes Arbeiten erfordert,  wobei es angesichts der Art der Verformung nicht. immer  möglich ist, diese zu korrigieren.  



  Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen älteren  Druckkochtöpfe ist darin zu sehen, dass die Dichtung  beim Abnehmen des Deckels zuweilen an der nach unten  gerichteten     Flanschkante    haften bleibt und besonders  dann, wenn die Dichtung und/oder die genannte, nach  unten gerichtete Fläche nicht genügend sauber ist. Hier  durch wird der Benutzer genötigt, die Dichtung in den  Deckel wieder einzulegen, und abgesehen von dem  hiermit verbundenen Ärgernis besteht immer die Möglich  keit, dass bei einem nicht ordnungsgemässen     Wiederein-          legen    der Dichtung ein hermetischer Verschluss durch  den Deckel verhindert wird.  



  Es kann sich ferner ereignen, dass die Dichtung sich  im Gebrauch verformt, und wenn diese Verformungen an  der ebenen Unterseite auftreten und vielleicht auch nur  sehr geringfügig sind, so lassen sie doch den Dampf  entweichen, so dass auch in diesem Falle keine luftdichte  Abdichtung hergestellt wird und die Dichtung durch eine  neue ersetzt werden muss.



      Pressure cooker with a cooking vessel The invention relates to a pressure cooker with a cooking vessel. It is well known that the heat is unevenly distributed in the conventional cooking pot, since the heat at the bottom of the pot is greater than at the higher points. The cook therefore has to stir and turn the food more or less often so that it is cooked evenly and it is prevented from sticking to the bottom of the pot due to excessive heating.



  On the other hand, the total internal heat in the saucepan logically depends on the amount of heat received, and this therefore requires the cook to have a good knowledge of the setting of the heat source and, of course, knowledge of the different heat requirements for the various foods -Intensity so that the food can be cooked properly.



  The above shows that when cooking with conventional pots and pans it is not only sufficient to put the food in the pot, but it must also be known what level of heat is required and how it is to be set, and it must also be known the way in which the food to be cooked must be treated. In short, the cook needs to be knowledgeable about cooking, which takes a lot of time and experience.

   The advantages of the pressure cooker are based on the fact that there is a constant temperature inside the cooking pot, which does not change during cooking regardless of the amount of heat supplied, provided that the valve of the pressure cooker allows the steam to be properly released so that the pot with a pressure cooker cooking person does not need to constantly monitor the cooking process, and neither does the food need to be stirred and turned or the heat source needs to be readjusted. It is only necessary to determine the cooking time required for the food.

   In daily household cooking, when a meal is prepared in a pressure cooker, it cannot be determined whether the cook is a professional or just a person with little experience who has simply set the cooking time on the stove. Pressure cookers, also known as pressure cookers, result in, apart from the shortening of the cooking time and the saving of fuel, a softer-cooked and tastier dish, whereby the nutrients (vitamins and minerals) in the food are retained to the highest degree.



  In view of the advantages listed above, it is actually surprising that the pressure cooker has not yet replaced the traditional old cooking pots in the kitchen. This can be explained by the fact that the various known pressure cookers all have a number of disadvantages, and first of all, before using the pressure cooker, it must be ensured that the valve is completely clean. Secondly, the user must monitor the pressure cooker during cooking and throttle the supply of heat when the steam begins to escape from the valve, since if the escape is too violent, the steam can carry along food particles that settle in the valve passage and the steam escapes hinder.

   The user must therefore wait for the time at which the steam begins to escape from the valve and then reduce the supply of heat. This disadvantage is even more pronounced in the case of electric cookers, since in contrast to cookers with flame burners, it is neither easy to adjust the heat output nor to reduce it immediately.



  Third, in order to be able to open the older pressure cookers, cold water had to be poured onto the pots so that the steam condenses and the internal pressure is released, since if the internal pressure is released by venting the valve to release all the steam, the risk increases the valve passage becomes clogged.



  Fourthly, since the user must first rinse the pressure cooker with cold water to open the pressure cooker, it becomes impossible for the user to open the pressure cooker at any time during cooking, either to monitor the cooking process or to refill the food requires a shorter cooking time than the food that was put in first. Fifthly, since removing the lid from the pressure cooker is a tedious task, the user must adhere to the cooking time as precisely as possible using the previously compiled cooking time tables, because if the pressure cooker is opened before cooking is complete, it must be reheated .



  Sixth, despite all precautionary measures, there is always the risk of the valve becoming clogged (either the valve passage, the labyrinth or both elements). It is for this reason that pressure cooker manufacturers recommend a number of precautionary measures to reduce this hazard, which have not yet been eliminated. E.g. It is recommended not to fill the pressure cooker more than half the capacity with liquids or not more than two thirds of the capacity with solid food.

   Furthermore, the food to be cooked should not touch the lid, and there is a strict warning against cooking food in the pressure cooker that produces a foam, e.g. Starch and flour products (rice, pasta, lentils, dried peas, etc.), as the foam easily penetrates the labyrinth provided for all valves currently in use.



  All of the disadvantages mentioned are the reason why the pressure cooker has not yet met with approval from housewives, and understandably the housewives are not inclined to accept the inconvenience of handling and the dangers associated with using the older pressure cookers are.



  The present invention now provides a pressure cooker with a cooking vessel that has an inwardly directed free flange, with a lid that creates a sealing closure with the free flange and with at least one gravity valve that has a valve passage arranged in the lid which is in communication with the interior of the cooking vessel, the pressure cooker being marked by a plug member for the valve passage,

    which can be lifted from its seat under the action of the internal pressure in the cooking vessel against the force exerted by the weight of the plug member and which has a valve stem exposed to the internal pressure of the cooking vessel, which extends through the valve passage and beyond it, with between the Said shaft and the wall of the valve passage bore a flow channel is formed through which the pressurized steam can be drained from the interior of the cooking vessel into the ambient air when the internal pressure lifts the plug member from its seat in the valve passage.



  The invention is described in some examples Ausfüh approximately with reference to the drawing. In the accompanying drawings, Fig. 1 is a plan view of a pressure cooker according to the invention, Fig. 2 is a vertical section along the line AB in Fig.l, with dashed lines showing the manner in which the food-carrying insert in the saucepan is used, Fig. 3 shows a section of a sectional drawing of the valve device with the valve members resting on the seat,

         4 shows a representation similar to that of FIG. 3 of the valve members lifted from the seat, whereby the pressure cooker can be relieved of pressure, FIG. 5 shows, on a larger scale, a longitudinal section through a valve of the pressure cooker according to the invention, FIG. 6 shows one of FIGS. 3 is a similar sectional drawing showing the safety device with which the pressure cooker can be used in moving vehicles, FIG. 7 is a section of a sectional drawing showing the airtight sealing of the pressure cooker according to the invention with an improved sealing means,

         Fig. 8 is a cross-section through the improved up device, which is used in the pressure cooker according to the invention, Fig. 9 is a perspective view of the food-carrying insert, seen from below, and Fig. 10 is a plan view of the in the Fig. 9 Darge presented use.



  As shown in FIG. 1, the pressure cooker according to the invention has a cooking vessel designated as a whole with 11, which is provided with a handle 12 and with a handle 13 diametrically opposite the handle. The saucepan is closed by a lid 14 which is provided on the periphery with a lip 15 in which a seal 16 made of a rubber elastic material is seated and rests against the underside 17 of an inwardly directed flange 18 of the cooking vessel 11.

   The opening delimited by the flange 18 and the outline of the lid 14 are designed accordingly, e.g. in the form of an oval, so that the lid can be inserted into the cooking vessel in one position and rotated into a second position in which the flange 18 overlaps the seal 16 and the lip 15 on the edge of the lid 14.



  The lid 14 is equipped with a handle 19 which has an end portion 20 attached to the lid 14 and an end portion 21 opposite this which extends beyond the edge of the lid 14 to a point above the handle 12 of the cooking vessel 11 .



  The handles 12 and 19 carry means with which a pressure seal between the lip 15 on the circumference of the lid 14 and the underside of the inwardly directed flange 18 of the cooking vessel 11 can be established. In the embodiment shown, said means consist of a pin 22 protruding upwards from the handle 12, the free end of which protrudes into a recess 23 in the handle 19, which acts as a pivot bearing for the handle 19, which carries a hinged ring 24 on the end part 21 , which can be hooked into a hook 25 which is provided at the free end of the handle 12 when the lid handle 19 is bent by exerting pressure on the part 21 downwards.



  The handle 19 is attached to the cover 14 by means of two valves 26, of which only one valve will be described ben, since both valves are the same. The valve 26 has a tubular body 27 with a flange 28 at the outer end, which tubular body is passed through corresponding coaxial openings 29 and 30 provided on the handle 19 and on the cover 14 such that the flange 28 rests on the handle 19 while the tubular body 27 of the valve is fastened at the other end with the aid of a nut 31 on the cover 14, which nut 31 is firmly screwed onto the thread provided on the outer side 32 of the tubular body 27.

   The valve 26 further comprises a plug member which menwam with the valve passage 33 in the tubular body 27 and consists of a valve stem 34, the diameter of which is slightly smaller than the inner diameter of the valve passage 33, and which is longer than the tubular body 27 as a whole. The valve stem 34 is provided at the upper end with a frustoconical valve seat 35 which is arranged coaxially to the body 36 of the plug member and forms a unit therewith.

    The weight of the plug member body 36 and the valve stem 34 corresponds to the operating pressure in the pressure cooking pot, so that when the pressure inside the cooking pot exceeds the pressure exerted by the weight of the plug member body 36 and the valve stem 34, the body 36 and the stem 34 slightly is raised and the pressure in the cooking vessel 11 can soften along the shaft 34 and through the passage 33 and the valve seat 35 ent.



  In order to be able to change the operating pressure in the saucepan, the preferably cylindrical plug member body 36 can consist of two parts 36a and 36b, with a cylindrical extension 37 being provided on the upper side of part 36a, which fits into a bore 38 provided on part 36b.



  The handle 19 carries on one side edge close to the valves 26 a rod 40 which is rotatably mounted in the brackets 41 attached to the handle 19 and which is provided with cam-like bends 42 under the plug member bodies 36 of the valves 26, which on the underside the said bodies 26 act and raise them when the rod 40 is rotated by means of an arm 45 which is located close to the part 21 of the handle 19 and which moves from the rest position shown in FIG. 3 in the counterclockwise direction to the position shown in FIG. 4 working position shown can be pivoted,

   whereby the valve seats 35 are lifted from the flanges 28.



  The pressure cooker is completed by a Kunststoffstop fen 43 which is arranged in a through the handle 19 and the lid 14 between the valves 26 extending bore.



  In the embodiment shown in FIG. 6, the handle 19 between the valves 26 is provided with a threaded hole 50 into which a threaded pin 51 is screwed, which forms part of a securing member for the valves 26, which consists of a profile element 53, the in the middle, the horizontal part forms a unit with the pin 51 and continues into the horizontal arms 54 which extend to a point partially above the bodies 36 of the valves 26 and which is so far removed from the bodies 36 that these can be lifted by the pressure inside the cooking vessel, but the arms 54 prevent

      that the valve stems 34 pushed out of the relevant valve passages 33 who the.



  The seal 16 shown in FIGS. 7 and 8 consists of an elongated, generally ring-shaped body 60, the outline of which corresponds to that of the lid 14 of the cooking vessel for which the seal is intended.



  The body 60 has a substantially flat top 61, an inner side surface 62, an outer side surface 63 with a smaller width than the inner side surface 62 and an underside 64 which is narrower than the top 61, the surfaces 63 and 64 a cutout 65 on the body 60, which is formed by the surface parts 66 and 67.



  An annular extension 68 which runs upwards from the upper side 61 is disposed closer to the outer side surface 63 than to the inner side surface 62. In the embodiment shown, the extension 68 has a vertical inner wall 69, preferably perpendicular to the top 61, and an inclined outer wall 70 which forms an acute angle 71 with the inner vertical wall 69 and an obtuse angle 72 with the top 61, as shown in FIG Fig. 8 can be seen.



  It should be noted that in the embodiment described, the inner wall 69 with the outer wall 70 u. forms a triangular prism with the upper side 61, which makes it possible to bend the projection 68 when it is pressed against the lower side 17 of the inwardly directed flange 18 and adapts to slight unevenness of said flat surface.



  The illustrated in Figures 2, 9 and 10, the food-carrying insert 79 consists of two sheets 80 and 81, both in the form of a semicircle, which are put together so that the straight edges 82 and 83 meet, forming a surface is, whose shape and dimensions correspond to those of the bottom of the cooking vessel 11, the walls of the sides is delimited, and on which the insert 79 is to be placed.



  The round edges 84 and 85 of the sheet metal members 80 and 81 are provided with the downwardly directed flanges 86 and 87, respectively, which run along said edges. Each sheet metal member 80 and 81 is provided with the support means 88 and 89 which are arranged close to the round edge at the point furthest ent removed from the relevant straight edge at the same distance from the points at which the corresponding straight edge collides with the curved edge of the sheet metal members 80 and 81.



  In the illustrated embodiment, the support means consist of cylindrical pins with hemispherical bearing ends; however, any other similar shape can also be selected for the support means.



  The operation of the pressure cooker according to the invention is remarkably simple and has all the advantages listed below.



  If the lid 14 is placed on the cooking vessel 11, the bottom 17 of the inwardly directed flange 18 pushes the projection 68 of the seal 16 aside in such a way that its vertical inner wall 69 rests against the top 61 and deforms it somewhat, while the inclined one rend Wall 70 rests on bottom 17 together with the remaining part of top 61. If the lid 14 is released after the end of cooking and the pressure against the underside 17 is released, the extension 68 seeks to return to its original pressure-free position, the upper side 61 moving away from the underside 17.

   If the underside 17 has deformations or warps as a result of bumps against the saucepan, such unevenness are compensated for by the approach 68, which seeks to return to its upright position when it is pressed by the lid 14 against the underside 17.



  After the pressure cooker has been hermetically sealed, the user inserts the plug members of the relevant valves 25 in such a way that the shaft 34 of each plug member slides into the valve passage 33 of the relevant tubular body 27, where all foreign matter and impurities that obstruct the valve passage are removed from it will.



  The pressure cooker is now ready for use after the food has been filled in and after the lid has been put on and fastened and can be placed on the stove burner for heating, with the pressure in the pressure cooker increasing as the internal temperature rises until a pressure of, for example, about 0.7 kg / cm2 has been reached, which value represents the operating pressure most frequently used in pressure cookers.



  When this internal pressure is reached, the valves 26 begin to act, that is, as soon as the internal pressure exceeds the stated value, the valve members 26 and their shafts 34 are raised and the valve seats 36 are lifted from the upper edge of the respective tubular bodies 27 removed so that the excess pressure can escape in the form of steam.



       In the assumed case that the space between the shafts 34 and the tubular valve passages 33 is narrowed or clogged by food particles, the valve member 26 is further influenced by the internal pressure and therefore not put out of operation as in the older pressure cookers, but instead, the pressure inside the cooking vessel acts on the lower end of the valve stems 34 and pushes the plug member upwards when the pressure reaches a level above the operating pressure, e.g. a pressure of 0.7 to 0.91 kg / cm2.



  The valves known up to now can become clogged for the following three reasons: a) Small food particles can get into the valve passage and prevent the steam from escaping; b) a food particle can stick to the opening of the passage without penetrating into the valve passage and hinder the escape of the steam; c) If the steam carries foam from starchy or farinaceous foods (rice, pasta, cereals, dried vegetables, etc.), the labyrinth is often clogged.



  Regarding point a: In the case of the valve described, food particles cannot penetrate into the valve passage 33 because the stem 34 prevents this.



  Regarding point b: If a food particle is conveyed up to the opening of the valve passage 33 with the valve described, the food particles cannot adhere to the opening, since this is prevented by the downwardly projecting end of the valve shaft 34. So that such an obstacle can adhere to the opening of the valve passage 33, the shaft would have to be pushed upwards, which would require a pressure 30 / o higher than the pressure existing at this point in time; however, this can not increase because the opening of the Ventildurchlas ses 33 is not blocked.



  Regarding point c: It is a known fact that in the older valves the foam does not narrow the valve passage because the foam mixed with steam flows easily. The difficulty only begins when the foam leaves the valve passage and reaches the labyrinth, where the foam tries to adhere to the hot surfaces and forms a layer that quickly thickens and initially intermittently impedes the escape of steam and then often completely prevents it .

      In the case of the valve described, this type of obstruction cannot occur, since this valve has no labyrinth at all, and once the foam has flowed through the valve passage 33, it is no longer in the valve. It should also be noted that the valve passage 33 of the valve described has only a third of the length that is required for the other valves.



  It is also pointed out that the pressure cooker according to the invention does not have two drain valves for the sake of greater safety (this would also be unnecessary because the valve described cannot become clogged), but rather to achieve faster decompression of the pressure cooker.



  After the meal has been cooked in the pressure cooker according to the invention, only the rod 40 needs to be rotated to relieve the pressure, the cam-like bends 42 acting on the underside of the plug member body 36 in question and lifting them after a quarter turn of the rod, whereby the valve seats 35 are lifted from the upper end of the respective tubular body 27, so that the pressure in the form of steam can escape in a very short time, in about 20 seconds, after which the pressure cooker can be easily opened by lifting the lid after the internal pressure has been completely removed .



  If a dish or food is to be cooked with steam, the insert 79 carrying the food can be inserted into the cooking vessel, one or the other of the sheet metal members 80 or 81 being placed on the bottom of the cooking vessel so that the flange part 86 at the point at which the round edge 84 forms an angle with the straight edge 82, together with the supporting means, keeps the sheet metal member 80 in perfect equilibrium, after which the second sheet metal member 81 is inserted so

   that its straight edge 83 rests against the straight edge 82 of the sheet metal member 80 and is supported in the same way by the flange part 87 at the points where the round edge 85 forms an angle with the straight edge 83 and is supported by the relevant support means 89 .



  If the support means 88 and 89 were not provided, the sheet metal members 80 and 81, instead of remaining in the appropriate position, would overlap each other, since the flanges 86, 87 would slide down at the curved points that are necessarily at the There are transition points between the bottom of the cooking vessel and its side wall.



  After certain preferred embodiments of the invention have been described, it should be made clear that the subject matter of the invention is not limited to these exemplary embodiments, but is also intended to include all changes, modifications and replacements that are possible within the scope of the concept of the invention. The invention is therefore only delimited by the appended claims.



  In fact, instead of the tubular valve passage, grooves can be provided on the shaft through which the steam is discharged. Furthermore, the continuous approach on the flat top of the seal to be inserted in the ceiling can be formed by the inner side wall and the outer side wall, which unite with one another and form a transition surface that can be flat, curved or wedge-shaped. In the pressure cooker described, a valve is used that does not need to be serviced or cleaned and there is no risk of clogging.

   Since clogging or clogging of the valve passages is impossible, the pressure in the pressure cooker can be relieved without pouring cold water over it, whereby only the closing element of the valve is lifted.



  You also get a self-cleaning valve for pressure cookers, which does not require any special maintenance immediately before using the pressure cooker and which can be completely ignored by the user, since when the valve member is inserted into its housing, the valve stem is inserted into the valve passage and displayed becomes that the passage is free.



  The user is freed from the pressure to have to monitor the pressure cooker pot during cooking. With the older pressure cookers, the user had to pay attention to the point in time at which the steam began to escape from the valve and then reduce the heat input.

   Excessively high heat leads to a violent discharge of steam, in which the steam can carry along food particles that settle in the valve passage and clog it, or the steam can foam up starchy or farinaceous foods (e.g. cereals, rice, dried vegetables, Take with you pasta, etc.), which allows residues to pass through the labyrinth of the valve passage, which can lead to blockages.



  When the steam flows out, the inner walls of the valve member continue to seek to hit the outer walls of the valve passage and cause an uneven outflow of steam, which frightens the user. Occasionally, blockages occur for a short time, which can lead to a rapid increase in the pressure inside the pressure cooker, ten seconds being sufficient to cause the pressure to increase by 0.35 kg / cm2.

    When the blockage is cleared, the valve member receives a sudden shock to the outside, in which even the valve member can be pushed out, and when the steam is suddenly released, liquid is generally splashed at the same time, which is extremely unpleasant for the user. In order to prevent the valve member from pushing out when a blockage is suddenly removed, the manufacturers usually provide the valve member with an inner shoulder and the valve passage with an outer shoulder, which two approaches engage and prevent the valve member from being pushed out.

   In fact, however, these approaches increase the possibility of the maze becoming clogged.



  When the pressure cooker described Be the user does not need to monitor the pressure cooker and not wait for the beginning of the steam exit from the valve. When the steam begins to escape, the user can reduce the flame to save fuel; however, there is absolutely no need for this, neither for safety reasons nor for the pressure cooker to cook properly. On the other hand, it can be assumed with certainty that without steam escaping from the valve, the pressure in the pressure cooker has not yet reached the appropriate level, while with conventional pressure cookers the user is always in doubt as to whether the steam will not escape due to a clogged valve.

      Furthermore, the valve has a valve passage in which no solids can settle, since the passage through the valve, since it has no labyrinths. The foam of farinaceous foods, which can be carried along by the steam, is already outside the valve after flowing through the valve passage, since it does not have any labyrinths. The steam flows out evenly because the valve member does not vibrate, and there are also no small interruptions that lead to a sudden hissing of the steam.



  The pressure cooker can also be used safely for cooking in means of transport while driving. It is well known that cooking on board moving means of transport (motor vehicles, trains, ships or aircraft) is quite difficult and sometimes almost impossible, since the contents of conventional cooking vessels are thrown out by the movement, and this danger is present in older pressure cookers even bigger. On the road, this difficulty can be avoided by stopping the vehicle; however, time is lost for the traveler, and movement of the means of transport can generally not be avoided when traveling by sea or air.

   The valve of the pressure cooker described acts in perfect equilibrium and at the same time the valve member is pushed out by the arms 54 (Fig. 6) in the event of a sudden violent movement of the vehicle, which prevents the valve from working completely freely even with a violent roll enable the vehicle.



  Furthermore, a pressure cooker is obtained with a valve, the valve member of which can be pushed out by the internal pressure of the cooker even if the valve passage is blocked. If the valve passage in older pressure cookers becomes blocked, the valve element is isolated from the internal pressure and is no longer effective. Although there is no possibility of blockage in the valve of the pressure cooker described, it is nevertheless assumed that the valve passage is blocked under certain, but not existing, circumstances.

   Even in such an unlikely event, the blockage would only exist for a short time, since the valve member, when it is on the valve seat, is in communication with the internal pressure via the intermediate member of the valve stem. If the internal pressure rises by 30 / i, i.e. from 0.7 kg / cm2 to 0.91 kg / cm2, the pressure acts on the end face of the valve stem, lifting the valve member from the seat, opening the valve and releasing the steam.

   Since the pressure cooker described is also equipped with two steam release valves, both valves would have to be blocked at the same time so that the pressure can rise above a predetermined value, the valve members with a pressure increase of 30 / o through the intermediate member of their shafts and end surfaces pushed up so the valves can open and release the excess pressure. On the other hand, a movement of the valve member facilitates the removal of the blockage significantly, so that a continued blockage seems to be entirely excluded.

   If this were the conventional older valves, it would logically have to be admitted that both valves could be clogged at the same time; in the case of valves in which attempts have not resulted in a single clogging, i.e. practice has shown that clogging is impossible, it would be pointless to assume that both valves could be clogged at the same time.



  The new pressure cooker also enables the pressure to be relieved of the cooking vessel and the removal of the steam inside the cooking vessel without the cooking vessel having to be cooled and the steam contained in it having to be condensed. It is evidently quite annoying for a user to carry the conventional pressure cooker to the sink and pour cold water over it before the cooker can be opened. This is even more annoying when cooking dishes whose ingredients require different cooking times.



  Furthermore, many users wish to take a sample every now and then to ascertain the progress of cooking when special dishes are being prepared. In the older pressure cookers, attempts were made to provide devices for lifting the valve member and for releasing the steam through the valve passage, in order to avoid having to pour water over the saucepan to condense the steam. Since when the steam is released through the valve, food particles are carried along by the steam and can clog the passage, the manufacturers of the cooking pots always recommend pouring cold water over the pressure cooker before opening it.

   If the pressure cooker is cooled with cold water, the steam condenses in the form of droplets that settle on the food, dilute the taste or smell and adversely affect the appearance of the dish. With the help of the valve of the new pressure cooker, the steam can be released through the valve opening in a maximum of 30 seconds, so that the lid can be removed immediately, and the normal internal pressure is generated in the pressure cooker in another 30 seconds after the lid is replaced. Since the steam is still drained from the cooking pot, there is also no condensation in the form of droplets that settle on the food.



  The seal described above absorbs all deformations that can occur on the inside underside of the edge of the inwardly directed flange 18 on the saucepan, while compensates for a deformation on the flat surface of the seal and adherence to said underside of the flange edge when removed of the lid is prevented.



  With the older pressure cookers, the lid had to hermetically seal the saucepan. For this purpose, the lid was provided with a flange, which carried a seal made of an elastic material, which was applied to the underside of the upper edge of the inwardly directed flange of the saucepan. The opening delimited by the edge of the inwardly directed flange and the matching outline of the lid allow it to be inserted into the saucepan, so that when the lid is turned horizontally, both designs face each other, with the elastic seal on the underside of the edge facing the inwardly directed flange of the saucepan.

    The seal can then be brought into engagement with the flange by means of a suitable device.



  With such a closure, a completely flat and smooth underside of the flange edge is sought. Since said flange edge is produced by driving the straight edge on a form consisting of a number of sections with a triangular cross-section, so in practice the inner downward facing surface is not perfectly smooth, and it is therefore necessary this Check the area and correct any deformations where a leak occurs.



  The downward facing surface of the flange edge can also be deformed during polishing due to the pressure exerted here.



  On the other hand, an accidental shock or blow to the pressure cooker during use can cause a slight deformation at the flange edge, which is initially not noticed, but which prevents the corresponding flat surface of the seal from creating a hermetic seal so that the relevant point the steam can escape. This damage is also difficult to repair because such a deformation on the flat surface of the flange edge, the location of which is not easily ascertained, requires skillful work to be repaired, but it does not in view of the nature of the deformation. it is always possible to correct them.



  Another disadvantage of conventional older pressure cookers is that the seal sometimes sticks to the downwardly directed flange edge when the lid is removed, and especially when the seal and / or said downwardly directed surface is not clean enough. This forces the user to reinsert the seal in the lid, and apart from the annoyance associated with this, there is always the possibility that if the seal is not reinserted properly, a hermetic closure by the lid is prevented.



  It can also happen that the seal deforms in use, and if these deformations occur on the flat underside and are perhaps only very minor, they still allow the steam to escape, so that in this case too no airtight seal is made and the seal needs to be replaced with a new one.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Druckkochtopf mit einem Kochgefäss, das einen nach innen gerichteten freien Flansch aufweist, mit einem Deckel, der mit dem freien Flansch einen abdichtenden Verschluss herstellt, und mit mindestens einem Schwer kraftventil, das einen im Deckel angeordneten Ventil- durchlass aufweist, der mit dem Inneren des Kochgefäs- ses in Verbindung steht, gekennzeichnet durch ein Stop feng lied (34, 35, 36) für den Ventildurchlass (33), das unter der Einwirkung des Innendruckes im Kochgefäss (11) entgegen der von dem Gewicht des Stopfengliedes (34, 35, PATENT CLAIM Pressure cooker with a cooking vessel that has an inwardly directed free flange, with a lid that creates a sealing closure with the free flange, and with at least one gravity valve that has a valve passage arranged in the lid that communicates with the interior of the cooking vessel is in connection, characterized by a stop feng member (34, 35, 36) for the valve passage (33), which under the action of the internal pressure in the cooking vessel (11) against the weight of the plug member (34, 35 , 36) ausgeübten Kraft von dessen Sitz abgehoben werden kann und das einen dem Innendruck des Kochge- fässes ausgesetzten Ventilschaft (34) aufweist, der sich durch den Ventildurchlass (33) und über diesen hinaus erstreckt, wobei zwischen dem genannten Schaft (34) und der Wandung der Ventildurchlassbohrung (33) ein Strö mungskanal gebildet wird, durch den unter Druck stehen der Dampf aus dem Inneren des Kochgefässes (11) in die Umgebungsluft abgelassen werden kann, wenn der Innen druck das Stopfenglied (34, 35, 36) von seinem Sitz im Ventildurchlass (33) abhebt. UNTERANSPRÜCHE 1. 36) exerted force can be lifted from its seat and which has a valve stem (34) which is exposed to the internal pressure of the cooking vessel and extends through the valve passage (33) and beyond it, between said stem (34) and the Wall of the valve passage bore (33) a flow channel is formed through which the pressurized steam from the interior of the cooking vessel (11) can be released into the ambient air when the internal pressure of the plug member (34, 35, 36) from its seat lifts off in the valve passage (33). SUBCLAIMS 1. Druckkochtopf nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schaft (34) an dem mit dem Stopfengliedkörper (36) verbundenen Ende einen kegel- stumpfförmigen Sitz (35) zum Verschliessen des oberen Endes des Ventildurchlasses aufweist. 2. Druckkochtopf nach Patentanspruch oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmes ser des Ventilschaftes (34) kleiner ist als der Innendurch messer des Ventildurchlasses (33), so dass zwischen dem Schaft und der Innenwandung des Ventildurchlasses Dampf hindurchströmen kann. 3. Pressure cooker according to claim, characterized in that the shaft (34) at the end connected to the plug member body (36) has a frustoconical seat (35) for closing the upper end of the valve passage. 2. Pressure cooker according to claim or sub-claim 1, characterized in that the diam water of the valve stem (34) is smaller than the inner diameter of the valve passage (33) so that steam can flow through between the shaft and the inner wall of the valve passage. 3. Druckkochtopf nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schaft (34) mit einer Anzahl von Nuten versehen ist, die Strömungskanäle zwischen der Wandung des Ventildurchlasses (33) und dem Schaft (34) bilden. 4. Druckkochtopf nach Patentanspruch oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Schwer kraftventile (26) vorgesehen sind. 5. Druckkochtopf nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Deckel (14) Nockenmittel (42) aufweist, mit denen die Stopfenglieder (34, 35, 36) von ihrem Sitz (28) auf dem Ventildurchlass abhebbar sind. 6. Pressure cooker according to patent claim, characterized in that the shaft (34) is provided with a number of grooves which form flow channels between the wall of the valve passage (33) and the shaft (34). 4. Pressure cooker according to claim or sub-claim 1, characterized in that two gravity valves (26) are provided. 5. Pressure cooker according to claim, characterized in that the cover (14) has cam means (42) with which the plug members (34, 35, 36) can be lifted from their seat (28) on the valve passage. 6th Druckkochtopf nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenmittel (42) an einer Stange (40) angeordnet sind, die an dem Deckel (14) des Druckkochers drehbar angebracht ist und ein von den Nockenmitteln (42) entfernt angeordnetes Betätigungs glied (45) aufweist. 7. Druckkochtopf nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenmittel (42) aus unter den Stopfengliedkörpern (36) gelegenen abgebogenen Teilen der genannten Stange (40) bestehen, die bei einer Dre hung der Stange um deren Achse in dem geeigneten Sinne mit Hilfe des Betätigungsgliedes (45) die Stopfen glieder (34, 35, 36) anheben. B. Pressure cooker according to dependent claim 5, characterized in that the cam means (42) are arranged on a rod (40) which is rotatably attached to the lid (14) of the pressure cooker and an actuating member (45) arranged at a distance from the cam means (42) having. 7. Pressure cooker according to dependent claim 6, characterized in that the cam means (42) consist of bent parts of said rod (40) located under the plug member bodies (36), which when the rod is rotated about its axis in the appropriate sense with the help of the actuator (45) lift the plug members (34, 35, 36). B. Druckkochtopf nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Umfangskante des Deckels (14) mit einer aus einem gummielastischen Material bestehen den Dichtung (16) versehen ist, die in der Abdichtungs stellung an der Unterseite (17) des Kochgefässflansches (18) anliegt, dass die an der Unterseite (17) des Flansches (18) anliegende Oberseite (61) der Dichtung (16) im wesentlichen eben ist und einen längs der genannten Oberseite (16) verlaufenden Ansatz (68) aufweist, der von einer Innenwandung (69) und einer Aussenwandung (70) gebildet wird, die sich oben miteinander vereinigen. 9. Pressure cooker according to claim, characterized in that the peripheral edge of the lid (14) is provided with a seal (16) made of a rubber-elastic material, which in the sealing position rests on the underside (17) of the cooking vessel flange (18) that the top side (61) of the seal (16) resting on the underside (17) of the flange (18) is essentially flat and has a projection (68) extending along said top side (16), which is surrounded by an inner wall (69) and an outer wall (70) is formed which unite with one another at the top. 9. Druckkochtopf nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Innen- und die Aussenwandung (69, 70) zueinander hin geneigt verlaufen und sich an deren freien Kanten unter Bildung eines spitzen Winkels miteinander vereinigen und mit der ebenen Oberseite (61) der Dichtung (16) ein dreieckiges Prisma bilden. 10. Druckkochtopf nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des dreieckigen Prismas wesentlich grösser ist als dessen Basis. 11. Druckkochtopf nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwandung (69) mit der Oberseite (61) der Dichtung (16) einen rechten Winkel bildet, und dass die genannte Aussenwandung (70) geneigt ist und mit der Oberseite (61) der Dichtung einen stumpfen Winkel bildet. 12. Pressure cooker according to dependent claim 8, characterized in that the inner and outer walls (69, 70) run inclined towards one another and unite at their free edges to form an acute angle and with the flat top (61) of the seal (16) form a triangular prism. 10. Pressure cooker according to dependent claim 9, characterized in that the height of the triangular prism is significantly greater than its base. 11. Pressure cooker according to dependent claim 9, characterized in that the inner wall (69) with the top (61) of the seal (16) forms a right angle, and that said outer wall (70) is inclined and with the top (61) of the Seal forms an obtuse angle. 12. Druckkochtopf nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch einen die Nahrungsmittel tragenden Ein satz (79), der in einer gewissen Entfernung vom Boden des Kochgefässes angeordnet ist und die gesamte kreis runde Fläche des Bodens des Kochgefässes bedeckt, und der aus zwei halbkreisförmigen Blechgliedern (80, 81) besteht, an deren gekrümmten Rändern (84, 85) nach unten gerichtete Flansche (86, 87) vorgesehen sind, die auf der gekrümmten Fläche ruhen, die die zylindrische Wandung des Kochgefässes mit dessen Boden vereinigt, und durch Abstützmittel (88, 89), die nahe an der gekrümmten Kante eines jeden Blechgliedes (80, 81) an der von der geraden Kante am weitesten entfernten Stelle sowie an einer Stelle angeordnet sind, Pressure cooker according to claim, characterized by an insert (79) carrying the food, which is arranged at a certain distance from the bottom of the cooking vessel and covers the entire circular surface of the bottom of the cooking vessel, and which consists of two semicircular sheet metal members (80, 81 ), on whose curved edges (84, 85) downwardly directed flanges (86, 87) are provided, which rest on the curved surface that unites the cylindrical wall of the cooking vessel with its bottom, and by supporting means (88, 89) which are arranged close to the curved edge of each sheet metal member (80, 81) at the point furthest from the straight edge and at one point, die den gleichen Abstand von den Schnittpunkten der Enden der ge krümmten Kante mit den Enden der geraden Kante an jedem Blechglied aufweist, und dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Abstützmittel (88, 89) grösser ist als die Höhe des Flansches (86, 87) des betreffenden Blech gliedes. which is the same distance from the intersection of the ends of the curved edge with the ends of the straight edge on each sheet metal link, and characterized in that the height of the support means (88, 89) is greater than the height of the flange (86, 87) of the sheet metal member concerned.
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FR2796543A1 (en) * 1999-07-23 2001-01-26 Seb Sa Pressure cooker safety valve comprises upper and lower bodies with compression spring interposed between them and is mounted on leaf spring connecting handle to cooker lid
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