CH249084A - Elektrisch beheiztes Kochgefäss. - Google Patents
Elektrisch beheiztes Kochgefäss.Info
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J27/00—Cooking-vessels
- A47J27/004—Cooking-vessels with integral electrical heating means
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Description
Elektrisch beheiztes Kochgefäss. Die Erfindung bezieht sich auf ein elek trisch beheiztes Kochgefäss, bei dem der Heizkörper mit dem Boden des Gefässes ver bunden ist. Die Erfindung besteht darin, dass mit dem Boden des Gefässes verbundene, auswechsel bare Keramikkörper vorhanden sind, die mit in ihnen angeordneten Heizelementen den Heizkörper bilden. In der Zeichnung sind Ausführungsbei spiele des Erfindungsgegenstandes darge stellt. Fig. 1 zeigt ein Kochgefäss im Schnitt und Fig. 2 in Draufsicht; Fig. 3 bis 6 zeigen vier verschiedene Arten des Einbaues des elektrischen Heiz körpers in den Boden des Gefässes im Schnitt; die Fig. 7 bezw. 8 zeigen eine weitere Aus führungsform eines Kochgefässes mit im Boden angeordnetem Heizkörper nach Art der Fig. 6 im Schnitt und Unteransicht mit Teilschnitt nach Linie A-A in Fig. 7; die Fig. 9 bezw. 10 veranschaulichen einen Kochtopf im Schnitt bezw. in Ansicht von unten, bei welchem Topf zwei voneinander zum Teil getrennte Heizkörperteile mit dem Boden des Gefässes verbunden sind, und Fig. 11 zeigt bei einem weiteren Beispiel im Schnitt insbesondere die Verbindung des Bodens mit der Gefässwand. Gemäss der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführung weist das Kochgefäss 1 einen Boden 2 auf, der eine grössere Dicke als die Gefässseitenwand besitzt. Im verstärkten Teil 2' des Bodens 2 sind eine Reihe, z. B. acht, durchgehender, nebeneinanderliegender Boh rungen 3' angebracht, in welche Keramik stäbe 3 mit Heizelementen in' Form von Heizdrähten 4 hineingesteekt sind (Fig. 3 bis 6). Die Keramikstäbe 3 mit den Heiz drähten 4, die durch elektrische Anschlüsse miteinander verbunden sind, bilden zusam men den Heizkörper. In den Keramikkörpern 3 sind über die Länge der Stäbe verteilte, radiale Löcher 5 angeordnet, die von den Bohrungen 3' für die Heizdrähte nach aussen führen und eine direkte Wärmeübertragung von den Heizdrähten zum Boden ermögli chen. Gemäss der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsvariante sind zwei Reihen von Keramikstäben übereinander im Boden 2 an geordnet, wobei die Stäbe der einen Reihe gegenüber denen der andern Reihe seitlich versetzt sind. Es können auch mehr als mvei Reihen vorhanden sein. An Stelle eines dicken Gefässbodens. aus einem Stück (Fig. 1 bis 4) kann dieser aus mehreren, vorzugsweise z. B. zwei Platten bestehen, zwischen denen die Körper. 3 ein gebettet und befestigt sind. Ein Beispiel eines solchen mehrteiligen Bodens ist in Fig. 5 dargestellt und kann darin bestehen, dass ein Boden 2 von der Dicke des in den Fig. 1, 2, 4 vorgesehenen Bodens verwendet wird, in dem nach unten offene Mulden 6 angeordnet sind; in diese Mulden 6 sind die Keramikstäbe 3 mit den Heizdrähten 4 eingelegt und durch eine dünne Gegenplatte 7 mit Isolierzwischenlage 8 mittels Schrauben 9 festgehalten. Die Anordnung kann auch so getroffen sein, dass die Ausbildung des Bodens um gekehrt zu Fig. 5 sein kann, das heisst die dünne Platte kann den Gefässabschluss bilden, dessen Dicke z. B. der Wandstärke des Ge fässes entspricht. An diesen Bodenteil kann dann eine dicke Platte mit nach oben offenen Mulden angelegt und befestigt sein, in denen die Körper 3 zwischen der Platte und dem Bodenteil gehalten sind. Gemäss der Variante nach Fig. 6 besteht der Gefässboden aus zwei Platten 2a und 2b, von denen jede im Querschnitt halbkreisför mige Mulden 10 aufweist und die nach Ein lage der Körper 3, 4 in die Mulden gegen einander gelegt und durch Schrauben 11 an einander befestigt sind. Eine Ausführung eines Kochgefässes mit der Heizkörperanordnung im Boden nach Fig. 6 ist in den Fig. 7 und 8 veranschau licht. Die Platte 2b wird ausser durch die Schraube 11 durch auf Schraubenbolzen 18 angeordnete Muttern 18a an die Platte 2a angepresst. Die Füsse 19 sind direkt an den Schraubenbolzen 18 ausserhalb einer Schutz kappe 12 angeordnet und dienen zur Befe stigung der letzteren. Die Schutzkappe 12, die einen zylindri schen Mantel aufweist, mit dem sie auf eine Abdrehung des Bodenrandes aufgesteckt ist (Fig. 1), weist einen Boden 12a auf, der in der Mittelpartie nach innen gedrückt ist und an dem drei isolierende Füsse 13 für die Kappe 12 bezw. das Gefäss 1 befestigt sind. Durch den Boden 12a der Kappe 12 ragen Schrauben 14, mittels derer die Kappe 12 am Gefässboden 2 befestigt ist. Die Innenwandung der Schutzkappe 12 kann mit einer wärmeisolierenden Schicht ausgekleidet sein; diese oder die Kappe selbst kann zwecks Wärmestrahlung hoch glanzpoliert sein.. An der Seitenwandung der Kappe 12 ist der Stecker 15 mit den Phasenstiften und dem Erdungsstift angeordnet, wobei Unter teilungen der Heizwicklungen und Schalt mittel angeordnet sein können, die eine Ein- stellung und Umschaltung auf verschiedene Leistungen des Heizkörpers ermöglichen. Am Handgriff 16 ist ein Schalter 17 an geordnet (siehe auch Fig. 7, 8), der auch bei angeschlossenem Gefäss ein einfaches Ein- und Ausschalten des Stromes mit der das Gefäss erfassenden Hand ermöglicht. Zur Durchführung der nötigen Leitungsschleife zwischen dem Stecker und dem Heizkörper ist der Handgriff, der zweckmässig aus Wärme- und Elektroisoliermaterial besteht, hohl. Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 9 und 10 gezeigt, bei welchem der Heizkörper in zwei durch einen Steg 20a verbundenen, eventuell auch voneinander ge trennten oder nur zusammengefügten, wärme leitenden, einen Teil des Bodens 2 bildenden Körpern 20, die direkt an der Unterseite des Gefässbodens befestigt sind, angeordnet ist. Diese Körper 20 können aus keramischem oder metallischem Material, das die Keramik stäbe 3 mit den Heizwicklungen aufnimmt, bestehen. Die Schutzkappe 12 wird durch eine zentrale Schraube 21, die in den Steg 20 eingeschraubt ist, am Gefäss 1 befestigt. Es können auch mehr als zwei Gruppen von elektrisch miteinander verbundenen Keramik stäben vorhanden sein. In Fig. 11 ist eine bauliche Ausführung eines Kochgefässes gezeigt, bei der der mit dem Heizkörper verbundene Boden nicht aus einem Stück mit der Gefässseitenwandung besteht. Die Bodenplatte 2a weist am Rande eine Absetzung 2c sowie aussen eine sich nach unten verjüngende Konizität auf, auf die ein entsprechend konischer Teil 2d des untern. Endes der Gefässwandung aufgepasst ist. An den konisch verjüngten Teil 2d schliesst der untere Rand der Gefässseiten- wand an und überdeckt hierbei den obern Rand 12b der Schutzkappe 12. Die Gefäss bodenplatte 2a ist sowohl über als auch unter dem Rand 2c mit dem untern Ende der Gefässwandung verschweisst. Das Kochgefäss kann ein Klein- bezw. Rapidkocher, ein gewöhnlicher oder ein Dampfdruckkocher, eine Koch-, Back- oder Bratpfanne, eine Kaffeemaschine, ein Labo ratoriums- oder Industriekochgerät sein. Die Heizelemente sind bei allen beschrie benen Beispielen direkt im Boden des Ge fässes auswechselbar eingebaut, was die Wärmeübertragung auf das zu heizende Gut begünstigt, indem eine gute Wärmeleitung vom Boden auf die Gefässwandung und da mit ein rasches Aufheizen des Kochgutes er möglicht ist. Bei "Trockengang" erfolgt kein Durchschmelzen der dünnen Gefässwandun gen oder der Heizwicklung. Durch die Abgabe der Wärme direkt an den Boden des das Kochgut aufnehmenden Gefässes erhöht sich der thermische Wir kungsgrad gegenüber demjenigen von Koch platten mit separatem Gefäss beträchtlich. Durch die Unterteilung des Heizkörpers in die verschiedenen Heizstäbe ist, nament lich bei grossen Gefässen, eine einfache Re gulierung möglich.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Elektrisch beheiztes Kochgefäss, bei dem der Heizkörper mit dem Boden des Gefässes verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Boden des Kochgefässes verbundene, auswechselbare Keramikkörper vorhanden sind, die mit in ihnen angeordneten Heiz- elementen den Heizkörper bilden. UNTERANSPRÜCHE: 1. Kochgefäss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Heizkörper im Boden des Kochgefässes angeordnet ist. 2.Kochgefäss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mit Heizdrähten als Heizelemente versehene Keramikstäbe in halbzylindrische Ausnehmimgen im Gefäss- Boden eingelegt und durch eine Abschluss- platte am Boden befestigt sind, die mit ent sprechenden halbzylindrischen Ausnehmun- gen versehen ist, derart, dass beim Anlegen der Platte am Boden die Keramikstäbe voll ständig eingebettet sind. 3.Kochgefäss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mit Heizdrähten versehene Keramikstäbe in muldenförmigen Ausnehmungen einer Platte versenkt einge legt sind, die an dem Boden des Gefässes be festigt ist, Wobei die Stäbe in den Midden zWischen der Platte und dem Boden gehalten sind, welche die gleiche Wandstärke besitzt wie die Seitenwand des Gefässes. 4.Kochgefäss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Keramikstäbe mit den in ihnen enthaltenen Heizelementen in mindestens einem wärmeleitfähigen, mit, einer ebenen Anlagefläche versehenen Kör per angeordnet sind, wobei der Körper mit dieser Fläche gegen das Bodenblech des Ge fässes anliegend an diesem befestigt ist. 5. Kochgefäss nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere elektrisch miteinander verbun dene Keramikstäbe gruppenweise zusammen gefasst sind und diese Gruppen je in von einander getrennten, wärmeleitenden Körpern eingebaut sind und da,ss diese Körper vonein ander getrennt am Bodenblech des Gefässes befestigt sind. 6.Kochgefäss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Keramikkör per mit Ausnehmungen zur Aufnahme der Heizelemente versehen sind. 7. Kochgefäss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Keramikkör per die Form von geraden Stäben aufweisen, die mit längsverlaufenden Löchern zur Auf nahme von Heizdrähten als Heizelemente versehen sind. B. Kochgefäss nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da,ss ausser den längsverlaufenden Löchern in den Keramikstäben noch in der Längsrich tung dieser Löcher verteilte, radiale Lochun gen angeordnet sind. 9.Kochgefäss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die mit den Heiz drähten versehenen Keramikstäbe in durch gehende, zur Oberseite des Kochgefässbodens parallele Ausnehmungen eingesteckt und darin befestigt sind. 10. Kochgefäss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Keramikstäbe in mindestens einer Reihe nebeneinander in dem Boden des Gefässes angeordnet sind. 11. Kochgefäss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mehrere überein anderliegende Reihen von Keramikstäben vorhanden sind und die Stäbe einer Reihe gegenüber denen einer andern Reihe seitlich versetzt sind. 12.Kochgefäss nach Patentansprucb, da durch gekennzeichnet, dass der Boden des Ge fässes mit einer an dessen Unterseite ange ordneten Schutzkappe versehen ist, in deren Innerem sich die Heizdrahtanschlüsse befin den und in deren Wandung die Phasen steckerstifte und der Erdungssteckerstift be festigt sind. 13. Kochgefäss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Schaltmittel zur Einstellung und Umschaltung des Heizkör pers auf verschiedene Leistungen vorgesehen sind. 14. Kochgefäss nach Patentanspruch und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche der Schutzkappe eine wärmeisolierende Auskleidung besitzt. 15.Kochgefäss nach Patentanspruch und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche der Schutzkappe zwecks Wärmereflexion hochglanzpoliert ist. 16. Kochgefäss nach Patentanspruch und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappe lösbar mit dem Boden des Gefässes verbunden ist. 17. Kochgefäss nach Patentanspruch und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappe mit mindestens drei Füssen aus elektrischem Isoliermaterial aus gerüstet ist. 18. Kochgefäss nach Patentanspruch und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappe einen zylindrischen Mantel aufweist, der auf eine Eindrehung am Umfang des Gefässbodens aufgesteckt.und dass die Kappe mittels auf Schrauben angeordneten Muttern am Gefässboden be festigt ist. , 19. Kochgefäss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 12 und 18, dadurch gekenn zeichnet, dass am Boden der Schutzkappe an deren Aussenseite Füsse befestigt sind und dass die Schrauben zur Befestigung der Kappe am Gefässboden den Kappenboden durchdringen. 20. Kochgefäss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Handgriff des Gefässes hohl ausgebildet ist zur Aufnahme eines Schalters und der entsprechenden Lei - tungsschleife, die einen Stecker an der Schutzkappe mit dem Heizkörper elektrisch verbindet. 21.Kochgefäss nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Anpressen der Abschlussplatte an den Boden des Gefässes dienenden Schrau benbolzen zugleich zum Befestigen einer Schutzkappe dienen und dass an den Enden der Schraubenbolzen ausserhalb dieser Kapp^ Stützfüsse angeschraubt sind. 22. Kochgefäss nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Aufnahme des Heizkörpers die nende Boden des Gefässes als getrennter Teil ausgebildet, aber mit der Gefässwand ver bunden ist. 23. Kochgefäss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 22, dadurch gekenn zeichnet, dass der Boden mit der Gefässwand verschweisst ist. 24.Kochgefäss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 22 und 23, dadurch ge kennzeichnet, dass die Bodenplatte am Rande verjüngt ist und dieser Rand eine konische Aussenfläche hat, an der eine konische Fläche am intern Ende der Gefässseitenwand anliegt. 25. Kochgefäss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 22 bis 24, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Gefässseitenwand ober- und unterhalb der konischen Fläche mit dem Bodenplattenrand verschweisst ist. 26.Kochgefäss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 22 bis 24, dadurch ge- kennzeichnet, dass der an die konische Fläche der Seitenwand anschliessende untere Rand des Gefässes den obern Rand einer Schutzkappe überdeckt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH249084T | 1945-07-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH249084A true CH249084A (de) | 1947-06-15 |
Family
ID=4467294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH249084D CH249084A (de) | 1945-07-27 | 1945-07-27 | Elektrisch beheiztes Kochgefäss. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH249084A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3010006A (en) * | 1953-10-02 | 1961-11-21 | Webcor Inc | Cooking utensil |
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US4270067A (en) * | 1977-10-18 | 1981-05-26 | Trans-Canada Life-Ware Limited | Electric frying pan |
WO1986001701A1 (en) * | 1984-09-24 | 1986-03-27 | Niro Plan Ag | Flat electric heating body and deep frier with tub, trough and sump |
-
1945
- 1945-07-27 CH CH249084D patent/CH249084A/de unknown
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US4717809A (en) * | 1984-09-24 | 1988-01-05 | Niro Plan Ag | Flat electric heating body and deep fryer with tub, trough and sump |
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