DE102005055469A1 - Ganzkörper-Hyperthermie-Anwendung, in einer Spezialwanne, ausgestattet mit Heilströmen in speziellen aufbereitetem Wasser zur gleichzeitiger Unterwasserschweißausscheidung für den menschlichen Körper - Google Patents

Ganzkörper-Hyperthermie-Anwendung, in einer Spezialwanne, ausgestattet mit Heilströmen in speziellen aufbereitetem Wasser zur gleichzeitiger Unterwasserschweißausscheidung für den menschlichen Körper Download PDF

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    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/44Applying ionised fluids

Abstract

Bei dieser Erfindung handelt es sich um eine Kunststoffbadewanne mit ca. 600 Liter Inhalt speziell aufbereiteten basischen Wassers (ca. pH 9) für den Ionenaustausch mit dem Körper des Patienten oder Tieres. Dieses ist notwendig, um eine der Basisgrundlagen für Erkrankungen zu reduzieren oder gar zu entziehen, nämlich die Gewebeübersäuerung. DOLLAR A Um dieses zu erreichen, hat die Wanne einen internen Wasserkreislauf, der das Bademedium über einen speziellen, nicht elektrischen Wärmetauscher erwärmt und konstant auf der vorprogrammierten Temperatur hält. DOLLAR A Das therapeutische Ziel ist, eine Körperkernüberwärmung zu erreichen, mit den dadurch einsetzenden therapeutischen Wirkungen. DOLLAR A Die Wanne ist zur Therapieverstärkung mit neun wechselbaren Elektroden bestückt, die individuell schaltbar sind. Schaltung und Wirkung wie beim Stangerbad. DOLLAR A Zur Anwendung können galvanische und Exponentialströme kommen. DOLLAR A Zur weiteren Therapieoptimierung wird dem Patienten eine erhöhte Sauerstoffkonzentration über eine Sauerstoffmaske zugeführt. DOLLAR A Des Weiteren befindet sich auf dem Wannenboden eine Sprudelvorrichtung, mit dem Ziel, die in der Haut befindlichen allgemeinen Abwehrkräfte zu mobilisieren und eine Verbesserung des Blut- und Lymphflusses zu erreichen. DOLLAR A Es versteht sich von selbst, dass alle genannten Einrichtungen der Wanne nur in Verbindung mit dem zuvor beschriebenen Hubvey-Prinzip anzuwenden sind, um Schaden für den Patienten auszuschließen. DOLLAR A Alle genannten Vorrichtungen der Wanne ...

Description

  • Neu ist die Hyperthermie Behandlung im Wasser, in der nach genannten Kombination. Ich nenne die ganze Behandlung Hyperthermie nach Hubvey.
  • Die hier beschriebene Erfindung betrifft eine medizinische Badevorrichtung zum Verabreichen von Hyperthermie-Behandlungen des ganzen menschlichen Körpers.
  • Technisch ist auch eine Badevorrichtung für Tiere oder ein Teilbad, mit der gleichen oder ähnliche Vorbereitung und angepassten Grundtechnik machbar.
  • Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Diese Therapieform wird zur Behandlungen von Krankheiten eingesetzt, bei denen das Fieber, die Überwärmung, die Stoffwechselsteigerung mit einer vermehrten Durchblutung, einem Ionenaustausch, die Entsäuerung, die Heilstromtherapie und die Sauerstoffzufuhr eine maßgebliche Rolle zur Heilung spielt.
  • Es kann bei der medizinischen Behandlung eine Köperkerntemperatur von bis zu ca. 39,3°C und mehr erreicht werden.
  • Interessant wäre das Verhalten der blutbildenden Zellen und den Langerhans-Zellen die ja ihren Ursprung im Knochenmark haben. Das Knochenmark ist mit entscheidend für alle Elemente der zellulären Abwehr. Diese dort blutbildenden Zellen werden aber massiv durch eine Chemotherapie oder/und eine Bestrahlung geschädigt. Therapeutisch für diese Hubvey-Therapie kommen in Frage: Immuntherapie in der Onkologie, Homogenisierung der Chemotherapie, allergische Atemwegserkrankungen, Asthma bronchiale, arterielle Hypertonie, chronische Rückenschmerzen, Detoxikation in der Umweltmedizin, Fibromyalgiesyndrom, Neurodermitis und andere allergische Erkrankungen, Neuralgien, Regeneration bzw. Rehabilitation im Sport, Schmerzen, systemische Sklerodermie, subakute maskierte chronische Entzündungen, rheumatische Erkrankungen (degenerativ und subakut entzündlich), Verspannungen der Muskulatur, insbesondere der tief liegenden Muskeln wie in der Lumbalregion und andere Erkrankungen.
  • Da Multiple Sklerose-Patienten auch sehr positiv auf Wärme reagieren, wäre auch hier deutliche Linderung der Erkrankung zu erwarten.
  • Alle Patienten müssen nach der jeweiligen Konstitution, Alter, Begleiterkrankungen, dem Erkrankungsgrad untersucht, vorbereitet, ausgewählt und dosiert werden.
  • Dieses Bad sollte nur verabreicht werden im Rahmen des medizinischen Gesamtkonzeptes "Hubvey", mit vorheriger Manueller Therapie oder Osteopathie, um eine optimale, nervahle und energetische Verbindung zwischen Gehirn über die Wirbelsäule zu den Zellen der Organe zu gewährleisten. Dadurch ist eine sehr gut verträgliche wirksame Therapie zu erreichen. Die Grundtherapiebeschreibung ist angefügt ab Seite 3.
  • Diese Anwendung wurde in Eigenversuchen getestet, mit einer Höchsttemperatur von 39,8°C und 40,3°C, mit einem gut verträglichen und ausgezeichneten Gesamtergebnis. Blutdruck und Puls entsprachen einer mittleren sportlichen Trainingseinheit. Vorher vorhandene körperliche lokale Schmerzzustände lösten sich auf.
  • Heilerfolge sollten sich in der Praxis einstellen!
  • Stand der Technik
  • Meine Recherchen ergaben in Berlin und Kassel keine Hinweise auf eine angemeldete oder sonst angewendete Hyperthermie im Wasser. Die Ganzköper-Hyperthermie im Wasser ist auch nicht in der medizinischen und naturkundlichen Fachwelt bekannt.
  • Die Ganzkörper-Hyperthermie wird bereits als "Moderate Hyperthermie" z. B. mit ca. 12 Therapien in 4 Wochen nach Manfred von Ardenne in Naturkundlichen Kliniken und Praxen mit Erfolg eingesetzt. Die ebenfalls langsame Erwärmung erfolgt ca. in 60–90 Min. bis auf ca. 38,5°C bis 40°C.
  • Diese beruht auf einer Erwärmung des menschlichen Körpers durch tiefenwirksame Infrarot-A-Strahlung mit einer IR-durchlässigen Lagerungseinrichtung. Die medizinische Wirkung beruht auf einer Überwärmung und einer Schweißausscheidung wie in der Sauna.
  • Bei Tumoren bekannter Lokalisation wird auch die "Regionale Tiefen-Hyperthermie" mit bis zu 44°/45°C eingesetzt.
  • Zur Anwendung und Durchführung der Hyperhermie im Wasser galt es einige technische Probleme zu lösen zu denen später Stellung genommen und die Lösung beschrieben wird.
  • Eine langsame Erwärmung des Badewassers mittels einem elektrischem Durchlauferhitzer oder ähnlichem schied aus, wegen eines eventuellen möglichen Stromschlages. Eine Verbindung der Strom führenden Teile mit dem Bademedium, in dem der Patient liegt, ist hier nicht ausgeschlossen.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Stromverbindung mir 230 V ausgeschlossen ist. Die benötigte Pumpe hat nur 12 V und liegt somit im ungefährlichen Bereich.
  • Ziel der Erfindung
  • Ziel ist, eine Therapie zu entwickeln, die geeignet ist Krankheiten positiv zu beeinflussen, ohne dem Menschen, bei vollem Bewusstsein, Schmerzen oder Schaden zuzufügen und die bezahlbar ist.
  • Ziel der Therapie
  • Diese Therapie soll die zurzeit effektivsten leider oft nur in Teilen angewendeten biologischen Krebstherapien, zu einem Therapiekonzept zusammenfassen.
  • Neu ist die vorher beschriebene Anwendung dieser Erfindung im Wasser mit den begleitenden Therapiemaßnamen.
  • Diese gründen auf dem derzeitigen Wissensstand der Fachwelt, persönlichen Beobachtungen am Patienten und Eigenversuchen.
  • In dieser Therapie sehe ich eine ausgezeichnete vorbeugende Behandlung, in der Frühphase erkanntes Tumorgeschehen z. B. entdeckt durch die Harnschau, CA-Marker oder dem Eiweißprofil C.A. I. A. und andere Früherkennungsmethoden. Bei der Behandlung mit dem Hubvey-Prinzip spielt es keine Rolle wo sich das Krankheitsgeschehen befindet. Das Abwehrsystem des Körpers wird es finden und bekämpfen.
  • Die Diagnosestellung für Krebs ohne Gewebeentnahme und Laboruntersuchung gestaltet sich trotz der sonst so modernen Technik heute noch sehr schwierig. Hiermit hätten die Patienten und Behandler eine gute Möglichkeit, mit einer Therapie mehrere, meist auch altersbedingte Erkrankungen wirksam zu behandeln. Mit dem vorgegebenen Hubvey-Prinzip und mit erforderlichen Grundkenntnissen der Heilkunde sind wahrscheinlich keine negativen Nebenwirkungen zu erwarten.
  • Auf die naturkundlichen Medikamente, Stoffe und einsetzbaren Therapien wird bewusst hier nicht näher Stellung genommen, weil sie nicht der Gegenstand der hier beschriebenen Erfindung sind.
  • Eine Gewebeentnahme zur Labor-Untersuchung für eine sichere Krebsdiagnostik ist eine risikohafte Untersuchung, da nicht ausgeschlossen werden kann, dass dadurch die Tumorzellen sich als Metastasen im Körper über Blut- und Lymphbahnen verbreiten. Nach einer Gewebeentnahme oder gar einer Tumoroperation sollte sich diese Therapie zur Verhinderung der Metastasenbildung, bedingt durch die Öffnung des Tumorsgewebes zu den Blut- und Lymphgefäßen zur Standart-Nachbehandlung entwickeln, zumindest aber gezielt und wertungsfrei getestet werden.
  • Kunststoffbadewanne ca. 600 Liter bauseits zur Verabreichung von Hyperthermie Bädern mit der nach folgenden genannten Sondereinrichtungen siehe Zeichnung, Seite 12
  • 1 + 2
    Schnellverschlüsse, Abstellhähne und wärmebeständige Wasserschläuche für die Ankopplung und Abkopplung an das Heizmedium
    3
    Wärmetauscher zur Temperatur des Badewassers
    4
    Umwälzpumpe
    5
    Trafo von 230 V auf 12 Volt
    6
    PVC Leitung der Umwälzpumpe zu den Wasserdüsen
    7
    Zwei verstellbare Wasserdüsen
    8
    Rücklauf zur Umwälzpumpe
    9
    Überlaufrinne
    10
    Erdungsfreier Ablauf während der Heilstromtherapie mit verjüngtem Wannenauslauf
    11
    Sicherheitsthermostat zur oberen Temperaturbegrenzung des Badewassers
    12
    Patientenschalter zum Schalten der Umwälzpumpe
    13
    Erhöhung der Wanne für den Spezialablauf
    14
    Sauerstoffschlauch mit Maske und Konzentrator
    15
    Neun schaltbare Elektroden
    16
    Innere Badewannenschale, von außen mit einem selbstklebenden Isolierschaumgummi versehen.
    17
    Sprudelbadematte mit Anlage
    18
    Speziell mit Spezialsalz und Badeliquid aufbereitetes Badewasser
    19
    Flexible isolierende wasserfeste Abdeckung der Badewanne
    20
    Verkleidung
    21
    Spezieller Wärmeschutz für Männer, aus wärmeisolierendem Kunststoffschaum, individuell anpassbar, Kanten abgeschrägt und eingeschnitten wegen besserer Passform zum Einbringen in die Badehose.
    • – siehe Zeichnung –
  • Figure 00040001

Claims (26)

  1. Die technische Vorrichtung zur Erwärmung des menschlichen Körpers, besteht aus einer Kunststoff Badewanne von ca. 600 Liter Inhalt, gekennzeichnet durch einen internen Wasserkreislauf, um den erforderlichen pH Wert des Badewassers konstant zu halten. Dies wird erreicht durch einen geschlossen Badewasserkreislauf mit eingebundenem Heizungswasserwärmetauscher zur ansteigenden Erwärmung und Erhaltung auf vorher gewünschte Temperatur.
  2. Der Badewasserkreislauf wird gekennzeichnet und gewährleistet durch einen spritzwassergeschützen Trafo der die Stromstärke von 230 V auf 12 V reduziert und einer 12 V Wasserpumpe für die Umwälzung über den Wärmetauscher. Beide sind in das Wannengehäuse eingebaut. Eine gefährliche Stromverbindung ist somit nicht vorhanden.
  3. In der Wanne befinden sich wechselbare Elektrodenplatten zum Einleiten von verschiedenen elektrischen Heilströmen, mit dazu technischem elektronischem Steuergerät, das eine individuelle Polung durch eine gezielte Schaltung erlaubt. Zur Verabreichung der Heilströme ist es erforderlich die Warme erdungsfrei zu halten. (TÜV Vorschrift). Sie hat nach Füllung drei Erdungsverbindungen: a.) zur Heizung, b.) evtl. Undichtigkeit beim Ablauf, c.) und die Wannenfüße. Lösung a): Der Wärmetauscher der Badewanne ist dadurch gekennzeichnet, dass er mit elastischen Schläuchen und schnell abnehmbaren Kupplungen mit Kugelhähnen ausgestattet ist, um die Verbindung während der Heilstromtherapie zum Heizkörper lösen zu können. Die Verschlüsse werden in Halterungen an der Kunststoffaußenwand der Badewanne erdungsfrei und sicher gelagert. (Zeichnung, Nr. 1 und 2) Lösung b) Der Ablauf der Badewanne muss so gestaltet sein, nach TÜV, dass während der elektrotherapeutischen Anwendung kein geschlossenes Wasserrinnsal (Kriechstrom) zur Erde entstehen kann. Der Ablauf ist dadurch gekennzeichnet, dass aus Kunststoff-Rohrteilen verschiedener Größen und Formen ein verbindungsloser freier Ablauf zum Bodenanschluss geschaffen wurde. Hierfür mussten die Wannenfüße unterlagert werden. Es kann somit bei einem geschlossenen Wannenablauf nur noch Tropfen. Bei Neuplanung empfiehlt sich ein spezieller Bodeneinlaufkasten. (Zeichnung, Nr. 10) Lösung c): Die Wanne wird von der Industrie auf nicht leitenden Gummifüßen geliefert. (Zeichnung, Nr. 13) Sicherheitseinrichtung gegen Überwärmung. Ist dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhung der Wassertemperatur manuell sowie durch Elektronik gesteuert und kontrolliert wird. Der Patient kann zu jeder Zeit die Erwärmung durch einen Schalter stoppen und/oder im Notfall den Wannenverschlussstopfen entfernen. Ständige Kontrolle der Körperkerntemperatur durch Therapeut und Datalogger.
  4. Die Verwendung der normalen Heizungswassertemperatur ca. 55°C reicht nicht aus, um das Badewasser so zu erwärmen, dass eine Körperkerntemperatur von bis zu ca. 40°C in einer angemessen Zeit erreicht werden kann. Lösung: Gekennzeichnet durch eine direkte Leitung vom Heizkessel der Zentral-Heizung zum Wärmetauscher der Wanne, hier geschaffen über die Heizkörperzuleitung mit ca. 70°C. Dadurch kann der Hauptboiler von der Zentralheizung mit den Wärmetauschern für Heizungswärme und Trinkwasser für das Haus bei einer Temperatur von ca. 50° bis 60° belassen werden. Dadurch ist eine Verbrennungsgefahr durch heißes Wasser für die Mitbewohner des Hauses nicht gegeben. Durch diese technische Lösung braucht auch weniger Energie eingesetzt zu werden.
  5. Die große Außenfläche der Wanne strahlt a) Wärme ab mit einem Wärmeverlust im Badewasser und einer b) unnötigen Raumlufterwärmung mit hoher Luftfeuchtigkeit. Lösung: a.) Gekennzeichnet durch die Isolierung der inneren Badewannenhülle von außen mit einem selbstklebenden, wärmeisolierenden Kunststoffschaum. b.) Gekennzeichnet durch den Verschluss der oberen Wannenöffnung mit einem dämmenden und wasserfesten Material, so dass der Kopf des Patienten frei bleibt.
  6. Durch die Badedauer bis zu 2 Stunden würde die Haut des Patenten an Händen und Füssen schrumpelig werden. – Unangenehmer Effekt für den Patienten. Lösung: Gezeichnet durch die Einstellung des Badewassers mit einem speziellen Badeliquid und Spezialsalz auf einen basischen pH Wert von ca. 8,5–9. Das schrumpelig werden der Haut wird dadurch deutlich reduziert. Als positiver Nebeneffekt kommt hinzu, dass die Hornhaut weich und geschmeidig bleibt, die Haut sich reinigt und sich verstärkt regeneriert z. B. bei Neurodermitis, Psoriasis etc.. Die Haut wird von evtl. unangenehmen Körpergeruch befreit. Bei einem Muskelkater wird die Milchsäure reduziert. Dem Körper werden wichtige basische Mineralien über die Haut zugeführt, die unter anderem die Knorpel für ihre Erhaltung und Regeneration benötigen.
  7. Chronische Erkrankungen haben ihr Entstehungsmilieu in einer latenten Azidose z.B. Herzkreislauf Erkrankungen, Rheuma, Stoffwechselkrankheiten, chronische Hauterkrankungen, Erkrankungen des Bewegungsapparates, Fibromyalgie und der Ausscheidungsorgane und andere. Ein Krebsgeschwür hat z. B. einen pH Wert von nur 5 nach Prof. Wolf, Freiburg. Lösung: Gezeichnet durch die Aufbereitung des Badewassers mit Spezialsalz und z. B. mit basischem Badeliquid, kommt es bei diesem hohen Konzentrationsausgleich von 8,5 bis 9 zur starken Brownschen Molekularbewegung, eine Diffusion plus einer Osmose über die gesamte Körperoberfläche. Dadurch wird eine echte Entsäuerung und Entgiftung des Körpers erreicht. Demzufolge wird eine der Basisgrundlagen der Erkrankung reduziert und bei kurmäßigen Anwendungen sogar entzogen.
  8. Bedingt durch die relativ hohe Badetemperatur und die Dauer bis zu zwei Stunden, wird das Herz-Kreislauf-System belastet. Die Wärmebedingte physiologische Gefäßweitstellung würde das Blut in die Beine absacken lassen und es müsste mit Blutmangel im Kopf gerechnet werden. Diese "Kreislaufverschiebung" über die Weitstellung der Gefäße, wird etwas durch den hydrostatischen Druck abgefedert. Dies hat desgleichen eine positive Wirkung auf den Pischinger Raum und auf das Lymphsystem. Lösung: Anziehen von Thrombosestrümpfen an beiden Beinen bist zu Leiste. Zur Verbesserung der Konstitution wird schon ca. 14 Tage vorher begonnen, naturkundliche Herz-Kreislauf-Venen-Mittel zu verabreichen, am besten in Spritzenform.
  9. Bedingt durch die stark erhöhte Blut- und Körpertemperatur und der dadurch allgemeinen bedingten Entspannung der Muskeln und Weitstellung der Blutgefäße, also auch a.) im Dickdarm/Enddarm würde es zur einer vermehrten Aufnahme von Ausscheidungsgiften aus dem Stuhl kommen, also einer Reintoxitation mit den äußeren Zeichen von evtl. Übelkeit und Kopfschmerzen. b) Bedingt durch den auch entspannten Schließmuskel des Anus könnte es zur einer evtl. Verschmutzung des Badewassers kommen. Lösung: zu a) und b) Unmittelbar vor der Behandlung wird eine Colon-Hydro-Therapie oder ein Spezialeinlauf (mit Kaffee) mit nachfolgender Ozon-Darminsufflation durchgeführt. Dadurch wird eine Entleerung und Desinfektion des Enddarms erreicht und gleichzeitig dem gesamten Körper, hier vorrangig der Leber, Sauerstoff zur Stärkung und Regeneration zugeführt. Spezialbehandlungsbeispiel bei CA mit dem Hubvey-Prinzip
  10. Krebskranke haben einen schlechten Stoffwechsel, Untertemperatur und bereits oft seit einigen Jahren kein Fieber mehr. Einige naturkundliche Ärzte setzten künstlich eine Infektion mit nachfolgendem Fieber, mit erheblichem Behandlungsrisiko für den Patienten. Im hohen Fieberbereich 39,1–39,9 wird unser Körper in die Lage versetzt, sich selbst zu reinigen. Das heißt, er befreit sich verstärkt auch von seinen entarteten Zellen. Durch die Erhöhung der Körpertemperatur mit einer „künstlichen Befieberung" wie zuvor angegeben und durch eine Hyperthermiebehandlung nach Ardenne werden z. Z. schon Erfolge erreicht.
  11. Durch mein ausgesuchtes Therapiekonzept mit allen vorbereitenden Behandlungen und flankierenden Therapienmaßnahmen wird der Körper genial hierfür vorbereitet, um seine Selbstheilungskräfte durch das Hubvey-Prinzip zurück zu gewinnen, die den Menschen auf natürlichem Weg heilen können, mit seinen speziellen Überlebenshelfern, z.B. den Enzymen, Hormonen, Botenstoffen, T-Helferzellen, T-Killerzellen, Fresszellen, B-Zellen, T-Zellen, seinem Lymphsystem und den T-Suppressorzellen u.a.. Dieser körpereigene Abwehrmechanismus wird erst ab einer Temperatur im Fieber von 39,3°C richtig aktiv. Diese bereits bestehenden Erkenntnisse werden hier zusammen gezogen und genutzt, sowie noch verbessert durch die nachfolgenden Einzeltherapien, die im System angewendet werden..
  12. Die Krebszelle, die auch nur leben möchte, in ihrem Zellverband, schützt sich vor dem körpereigenen Abwehr- oder Immunsystem mit z.B. einem körpereigenen „Fibrinkleid", bestehend aus körpereigenen Proteinen. Die dendritischen Zellen können so nicht die körperfeindlichen Krebszellen erkennen und sie markieren. Somit können z.B. auch nicht die Makrophagen, die Fresszellen, zur Phagozytose schreiten, um diese zu vernichten (vereinfachtes Schema). Lösung: Dr. med. Marx Wolf hat schon lang entdeckt, dass spezielle Enzyme bei geeigneter Dosierung dieses Escapeverhalten der Krebszelle schwächen und auflösen können. Optimal ist die Einnahme dieser heute verbesserten Enzyme bereits ansteigend vor dem Hyperthermie-Bad, um diesen Krebsselbstschutz aufzubrechen.
  13. Das Krebsgeschwür sendet Stoffe aus und umgibt sich mit einer Art Aura, einem Abwehrenergiefeld, das das Immunsystem zu lähmen scheint. Etwa so wie das Heranwachsende im Mutterleib im Normalfall auch nicht als Fremdkörper erkannt und bekämpft wird. Dies geschieht selbst trotz einer anderen Blutgruppe nicht. Lösung: In der CA Therapie setzt man naturkundliche fetale Organ-Medikamente ein um diesen Schutz aufzuheben. Eine weitere Möglichkeit wäre ein Energiefeld, wie ein Magnetfeld oder Heilströme wie später beschrieben.
  14. Zur Krebsentwicklung wird auch eine Unterversorgung der Zellen mit ihren ca. 1 500 Mitochondrien pro Zelle verantwortlich gemacht. Diese benötigen vor allem a. Sauerstoff b. gutes Energiewasser, c. Nährstoffe, Mineralien und Spurenelemente. Lösung zu a: Begleitend über die gesamte Badedauer erhält der Patient konzentrierten Sauerstoff über eine Nasenmaske, aus einem Sauerstoff-Konzentrator, der in einem anderen Raum steht. Lösung zu b. Durch die basische- und Spezialsalz-Aufbereitung des Wassers mit dem Heilstrom besitzt das Badewasser so viel Energie und Mineralsalze, dass der Körper sich über die Diffusions- und Osmosekräfte bedienen kann. Ferner über gereichtes frisches reines Quell- oder Magnetwasser. Lösung zu c. Durch eine vorangegangene fachgerechte Stuhlüberprüfung durch ein Labor und eine evt. erforderliche Hefepilzbehandlung, Darmsanierung incl. der Colon-Hydrotherapie mit der mikrobiologischen Therapie für die Darmflora, ist dann auch der Darm wieder in der Lage, wichtige Vitamine wie Vit. K und B-Arten herzustellen, zu entgiften und zugeführte natürliche Nährstoffe aufzunehmen. Diese werden der mitbehandelten Leber als Energiebausteine zugeführt. Bedeutend ist die richtige Menge, durch Austestung ermittelt, von Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen. Zur Überbrückung werden diese teilweise als Injektionen zugeführt.
  15. Die gesunden Zellen haben eine Spannung zwischen ca. 60 und 90 mV. Eine kranke Zelle hat deutlich weniger, eine Krebszelle hat nur ca. 20 mV und weniger. Sie braucht auf Grund des Gärungsstoffwechsels nicht mehr Spannung. Eine höhere Spannung stört sogar ihren Stoffwechsel. Lösung a.) Durch i.m. Injektionen mit Procain wird die allgemeine Stromspannung der Zellen erhöht, wie aus der Neuraltherapie bekannt. Es werden die schwachen Zellen gekräftigt und die Krebszellen irritiert. Lösung b.) Durch die massive Zuschaltung auch von äußerer Energie in Form von Heilströmen in die zuvor beschriebenen ungünstigen Lebensbedingungen für die Krebszelle wird sie nun auch noch zusätzlich Gleich- oder Exponentialströmen ausgesetzt. Dadurch werden die Krebszellen massiv in ihrem Milieu erschüttert, die sich dadurch rückbilden und/oder massiv von dem Immunsystem erkannt und vernichtet werden. Durch eine gezielte Schaltung kann ich als Fachmann die Elektroden so schalten, dass der Wirkungsgrad des Heilstromes noch deutlich konzentriert u. erhöht wird, durch die Anzahl, Auswahl und Größe von Anoden und Kathoden. Vorsicht bei Herzschrittmacher und Metallen im Körper!
  16. Diese nun anfallenden Krebszelltrümmer und Schlackenstoffe werden durch den weit geöffneten "Pischinger Raum" von dem Lymphsystem sowie dem Blut abtransportiert und der Leber, Milz, Nieren, Blase, Darm, Lunge und Haut zur Ausscheidung zugeführt.
  17. Da in der Haut nahezu alle Elemente der zellulären Angriff- und Verteidigungszellen deponiert sind, liegt es nahe diese zu mobilisieren, damit sie sich in den Abwehrkampf einschalten können. Lösung: Nach der Aufwärmphase und der Stromphase folgt nun die Mobilisationsphase der Verteidigungzellen in der Haut, mit gleichzeitiger Abkühlphase des Badewassers und der Körperkerntemperatur mittels Einbringung von Luft-Sauerstoff-Gemisch über eine Sprudelbadvorrichtung. Die dabei entstehenden Luftblasen versetzen das Badewasser in Schwingungen, die sich durch die entspannte Lagerung in den Tiefen des Körpers fortpflanzen können. Alle Zellen und Gewebe erhalten auf diese Weise eine detonisierende, entschlackende und zugleich die ableitenden Gefäße eine aktivierende Massage als Anregung zum Lymph- und Bluttransport. Jetzt muss sich die in der Vorbereitungsphase vorgenommene Stärkung des Drüsengürtels im Oberbauch, nämlich von Magen, Bauchspeicheldrüse, Leber, Milz und Nieren, durch die anflutenden Zelltrümmer und Schlackenstoffe bewähren. Hierfür wende ich an z.B. Heilstrom IF, Wärmepackungen, Naturmedikamente, Akupunktur, Ozon, hochdosiertes Vit. C, Lymphmittel zur Entgiftung und Ausscheidung.
  18. Nach dem Hyperthermie-Bad darf der Patient keinesfalls sofort aus der Wanne steigen. Durch die Weitstellung der Gefäße würde sein Blut absacken, und der Patient hinter her. Lösung: Durch das Einbringen der Raumluft mit dem Sprudelbad kühlt sich das Badewasser langsam ab. Nach Beendigung des Sprudelbades verbleibt der Patient in der Wanne. Das Badewasser wird abgelassen, und der Patient muss sich in der Wanne vor allem seine Beine mit kaltem Wasser abkühlen. Erst danach darf der Patient langsam mit Hilfestellung die Wanne verlassen. Es muss zuvor eine Tonisierung der Blutgefäße erreicht werden.
  19. Diese gesamte Anwendung regt den Kreislauf an und der Patient darf langsam nachschwitzen (Ausleiten). Hierzu bedarf es Ruhe in einer entspannten Lagerung. Lösung: Der abgetrocknete Patient begibt sich sofort zur Nachruhe. Auf der Ruheliege werden dann erst die Thrombosestrümpfe ausgezogen. Der Patient wird am besten mit einem schweißsaugenden Tuch gelagert und eingehüllt.
  20. Während der Anwendung entsteht eine Kreislaufbelastung. Lösung: In der Vorbereitungsphase wird ein Belastungsergometer und/oder ein EKG-Test durchgeführt. Während der ganzen Anwendung, einschließlich der Nachruhe, werden ständig die Vitalfunktionen des Patienten überwacht und aufgezeichnet. Ebenso die Badewassertemperatur mit dem pH-Wert, beides wird mittels eines elektronischen Gerätes gemessen. Die Körperkerntemperatur wird mit einer Dauersonde im Gesäß streng kontrolliert. Hierzu dient ein spezielles digitales Thermometer mit Aufzeichnungsmöglichkeit (Datalogger) mit Bearbeitung und zum Ausdrucken.
  21. Die Entwicklung des Spermiums wird durch Wärme gestört. Der Hoden ist besonders bei zeugungswilligen Männern gegen eine Überwärmung mit einem Wärmeschutz zu schützen! Dadurch wird, im Gegensatz zur schulmedizinischen Behandlung mit Bestrahlung und Chemotherapie, die Zeugungsfähigkeit erhalten. Lösung: Der Wärmeschutz passt sich durch ein Zweischichtensystem in der Badehose an. (Bezeichnungsliste Nr. 21)
  22. Bedingt durch die hohe Körpertemperatur scheidet die Haut vermehrt Schweiß aus und entgiftet. Dieser Ausscheidungsprozess setzt eine ausreichende, zielgerechte Flüssigkeitsaufnahme voraus. Lösung: Vor, während und nach der Anwendung muss auf eine ausreichende warme Elektrolyt-Flüssigkeitszufuhr aus einem Gemisch aus Mineralsalzen, Glukose und nierenanregendem Tee gereicht werden.
  23. Urinabgänge stören die Behandlung nicht, im Gegenteil: Urin heilt. Harnstoff ist sehr gut für die Haut. Der pH-Wert des Badewassers sollte wieder nachkorrigiert werden.
  24. Während der Therapie muss der Therapeut immer beim Patienten sein und Ihn und das Bad betreuen, z. B. mit einem kühlen Tuch den Schweiß aus dem Gesicht wischen, Getränk reichen, Vitalfunktionen überwachen und protokollieren u s w.
  25. Der Ruheraum sollte wohl temperiert und frisch gelüftet sein. Durch die Ausstattung des Raumes mit Salzkristallleuchten oder Kerzen und leiser Entspannungsmusik wird ein angenehmes Raumklima geschaffen.
  26. Die Anzahl dieser Behandlungen sollte auf Grund der erhöhten Intensität niedriger sein bei deutlich verbessertem Ergebnis, im Vergleich zu herkömmlichen Therapieverfahren.
DE200510055469 2005-11-22 2005-11-22 Ganzkörper-Hyperthermie-Anwendung, in einer Spezialwanne, ausgestattet mit Heilströmen in speziellen aufbereitetem Wasser zur gleichzeitiger Unterwasserschweißausscheidung für den menschlichen Körper Withdrawn DE102005055469A1 (de)

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DE200510055469 Withdrawn DE102005055469A1 (de) 2005-11-22 2005-11-22 Ganzkörper-Hyperthermie-Anwendung, in einer Spezialwanne, ausgestattet mit Heilströmen in speziellen aufbereitetem Wasser zur gleichzeitiger Unterwasserschweißausscheidung für den menschlichen Körper

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202018102428U1 (de) * 2018-05-02 2019-02-28 Aleksandr A. Buslaev Elektrochemisches Einwirksystem auf den HIV-Virus im menschlichen Körper mittels Kathodenstrom

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DE819565C (de) * 1949-01-21 1951-11-05 Willy Wandel Elektrodenanschluesse fuer hydroelektrische Badewannen
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DE3639905A1 (de) * 1986-11-26 1988-06-01 Corvinus & Roth Gmbh Verfahren und vorrichtung zum betreiben eines warmsprudelbeckens

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