DE2461273A1 - Geraet zur lanzettierung der haut bei der durchfuehrung von allergie- und vertraeglichkeitsuntersuchungen - Google Patents

Geraet zur lanzettierung der haut bei der durchfuehrung von allergie- und vertraeglichkeitsuntersuchungen

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DE2461273A1
DE2461273A1 DE19742461273 DE2461273A DE2461273A1 DE 2461273 A1 DE2461273 A1 DE 2461273A1 DE 19742461273 DE19742461273 DE 19742461273 DE 2461273 A DE2461273 A DE 2461273A DE 2461273 A1 DE2461273 A1 DE 2461273A1
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lancet
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Erich Rudolf Baumgartner
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/20Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for vaccinating or cleaning the skin previous to the vaccination
    • A61B17/205Vaccinating by means of needles or other puncturing devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/39Markers, e.g. radio-opaque or breast lesions markers
    • A61B2090/3937Visible markers

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Description

  • Gerät zur Lanzettierung der Haut bei der Durchführung von Allergie- und Verträglichkeitsuntersuchungen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Lanzettierung der Haut bei der Durchführung von Allergie- und Verträglichkeits untersuchungen.
  • Bisher wurden solche Untersuchungen in der Weise durchgeführt, daß etwa mittels einer Lanzette eine Hautstelle geritzt und dann mit einer Testsubstanz in Berührung gebracht wurde. Auch hat man Testsubstanzen durch vorheriges Benetzen der für die Ritzung verwendeten Lanzette in die Haut eingebracht.
  • Soll eine größere Zahl von Testsubstanzen für die Versuche verwendet werden, so ist es zweckmäßig, diese Testsubstanzen in regelmäßiger geometrischer Anordnung auf einem Träger anzubringen, welcher an das zu untersuchende Hautgebiet angedrückt oder angeklebt wird. Dann allerdings müssen die örtlich vorzunehmenden Verletzungen oder Lanzettierungen jeweils an einer Stelle des Hautgebietes vorgenommen werden, welche mit der jeweils eine Testsubstanz enthaltenden Stelle eines Testsubstanzträgers übereinstimmt. Eine Lanzettierung oder ein Ritzen der Haut von Hand mittels einer einzelnen Lanzette ist in diesem Falle mühevoll, zeitraubend und auf eine kleine Anzahl von Lanzettierungsstellen beschränkt. Außerdem sind Fehler dann zu erwarten, wenn die Anordnung der Lanzettierungs stellen nicht genau mit der Anordnung der Testsubstanzen übereinstimmt.
  • Durch die Erfindung soll daher die Aufgabe gelöst werden, ein Gerät zur Lanzettierung der Haut bei der Durchführung von Allergie- und Verträglichkeitsuntersuchungen so auszubilden, daß eine vorbestimmte, regelmäßige Anordnung der geritzten Hautstellen mühelos und rasch auch dann erzielt wird, wen eine größere Anzahl von Lanzettierungsstellen gewünscht wird, wobei außerdem eine Verschiebung oder Zerrung der Haut, welche zu einer Fehlausrichtung der Lanzettierungsstellen gegenüber der Lage der Testsubstanzen führen könnte, vermieden werden soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem insbesondere leistenförmigen, mit einer Stützfläche an die Haut andrückbaren und anklebbaren Führungskörper federbelastete Lanzetten im wesentlichen senkrecht zur Stützfläche verschieblich geführt, durch Haltemittel in senkrechter Richtung zur Stützfläche zurückgezogen festgehalten und abhängig von der Betätigung einer Auslösevorrichtung zu einer raschen Auswärtsbewegung in Richtung auf die Stützfläche hin auslösbar sind, derart, daß die Lanzettenspitzen dann über die Stützfläche vorstehen.
  • Bevorzugtermaßen sind die Lanzetten platinenartig ausgebildet und mit Absätzen oder Ausnehmungen versehen, mit welchen sie sich unter der Federbelastung gegen eine sowohl die Haltemittel als auch die Auslösevorrichtung bildende, mit Ausschnitten versehene Kulissenplatte oder -stange abstützen.
  • Man erkennt, daß mittels eines derartigen Gerätes mit einigen wenigen Handgriffen eine Vielzahl von Lanzettierungsstellen an der Haut der zu untersuchenden Person geschaffen werden kann, wobei durch Bewegung der Auslösevorrichtung gegenüber dem Führungskörper unter Abstützung an diesem erreicht wird, daß bei der Auslösebewegung wirksame Reibungs- und Reaktionskräfte nicht im Sinne einer Verechiebung oder Verzerrung der Haut des zu Untersuchenden wirksam werden können.
  • Darüberhinaus bietet sich bei dem hier vorgeschlagenen Gerät die Möglichkeit, an der Stützfläche außer einem Klebebelag in Zuordnung zu den Austrittsstellen der Lanzettenspitzen auf die Haut übertragbare Farb- oder Symbolmarkierungen anzubringen und in den Bereichen, aus welchen die Lanzettenspitzen hervortreten, Testsubstanzträger vorzusehen, welche von der betreffenden Lanzette durchstoßen werden, wenn das Gerät ausgelöst wird.
  • Im übrigen bilden zwekcmäßige Ausgestaltungen Gegenstand der anliegenden Ansprüche, auf welche hier zur Vereinfachung und Verkürzung der Beschreibung ausdrücklich hingewiesen wird.
  • Einige Ausführungsformen werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung näher beschrieben. Es stellen dar: Fig. l eine perspektivische, im Schnitt gezeichnete Teilansicht eines Lanzettierungsgerätes, Fig. 2 eine entsprechende Darstellung des Lanzettierungsgerätes nach Figur l in einem anderen Betriebszustand, Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht einer anderen Ausführungsform des Lanzettierungsgerätes in schematischer Darstellungsweise, Fig. 4 schematische, teilweise im Schnitt gezeichnete und 5 Seitenansichten bestimmter Teile des Gerätes nach Figur 3 in zwei verschiedenen Betriebszuständen und Fig. 6 eine perspektivische Prinzipzeichnung der wichtigsten Teile einer nochmals anderen Ausführungsform eines Lanzettierungsgerätes.
  • Das Lanzettierungsgerät nach den Figuren 1 und 2 besitzt einen leistenförmigen Führungskörper 1, welcher mit im Querschnitt rechteckigen, abgesetzten Durchbrüchen 2 versehen ist, in denen platinenartige Lanzetten 3 in einer Richtung senkrecht zur Stützfläche 4 des Führungskörpers 1 verschieblich geführt sind. Die Gestalt der Lanzetten 3 ist im einzelnen aus den Figuren l und 2 zu entnehmen. Die größere Breite des Lanzettenkopfes 5 ist auf eine entsprechend größere Weite des oberen Teiles der Durchbrüche 2 abgestimmt.
  • Die Lanzetten 3 sind durch Federzungen 6 federbelastet, welche Teil einer auf der Oberseite des Führungskörpers 1 befestigten, kammartigen Federplatte 7 bilden. Die Lanzettenköpfe 5 sind mit Schlitzen 8 versehen, in welche normalerweise vor Auslösung des Gerätes Zungen 9 einer kammartigen Halte- und Auslöseplatte 10 eingreifen, derart, daß die betreffende Lanzette gegen die Federbelastung durch die zugehörige Federzunge 6 abgestützt wird. Wird dann die Halte- und Auslöseplatte lo in Richtung des Pfeiles 11 mit Bezug auf die Stellung nach den Figuren l und 2 nach links verschoben, so entfernt sich die Zunge 9 aus dem Schlitz 8 des Lanzettenkopfes 5 und die betreffenmde Lanzette wird dann von der Federzunge 6 in dem Durchbruch 2 des Führungskörpers nach abwärts gedrückt, bis der untere Absatz des Lanzettenkopfes 5 an dem Grund des erweiterten Abschnittes des Durchbruches 2 absteht und die Lanzettenspitze 12 über die Stützfläche 4 des Führungskörpers 1 hinaussteht, wie in Figur 2 dargestellt ist.
  • Aus den Figuren l und 2 ist zu erkennen, daß bei der hier gezeigten Ausführungsform der Abstand t zwischen benachbarten Zungen 9 der Halte- und Auslöseplatte 10 nicht mit dem Abstand T zwischen benachbarten Lanzetten 3 übereinstimmt. Wird bei gleichbleibendem Abstand zwischen den Lanzetten 3 der Abstand zwischen benachbarten Zungen 9 in den durch die Teilung der Halte- und Auslöseplatte 10 vorgegebenen Grenzen von Zunge zu Zunge gestaffelt, so kann erreicht werden, daß bei Verschiebung der Halte- und Auslöseplatte 10 in Richtung des Pfeiles 11 nicht sämtliche Lanzetten 3 gleichzeitig zu einer Bewegung in Richtung auf die Stützfläche 4 hin ausgelöst werden, sondern nacheinander ihre Auslösung erfahren und folglich auch nacheinander in die Haut der zu untersuchenden Person einstechen. Dies ist nicht nur für die zu untersuchende Person weniger unangenehm als ein gleichzeitiger Einstich sämtlicher Lanzetten, sondern es ergibt sich auch der Vorteil, daß auf den Führungskörper 1 keine zu großen Reaktionskräfte zu einem bestimmten Zeitpunkt wirksam werden, welche die Stützfläche 4 von der Haut der zu untersuchenden Person abzuheben suchen.
  • Die Stützfläche 4 des Führungskörpers 1 ist mit einem elastisch nachgiebigen Belag 13 versehen, welcher eine Klebeschicht und in diese eingearbeitete Farb- oder Symbolmarkierungen 14 trägt, welche beim Andrücken des Führungskörpers 1 gegen die Haut des zu Untersuchenden auf die Hautoberfläche übertragbar sind.
  • Außerdem sind in die Schicht 13 an den den Austrittsstellen der Lanzettenspitzen 12 gegenüberliegenden Stellen Testsubstanzträger i5 eingearbeitet, welche bei Auslösung des Gerätes von der Lanzettenspitze auf dem Wege zur Haut der zu untersuchenden Person durchstoßen werden. Schließlich kann an einem Längsrand des Führungskörpers 1 noch eine Klebe- und Abdichtlasche 16 befestigt sein, um den Führungskörper sicher an der Hautoberfläche festzuhalten und störende Umgebungseinflüsse auf den von den Testsubstanzträgern 15 eingenommenen Bereich fernzuhalten.
  • Bei der Ausführungsform nach den Figuren 3 bis 5 der Zeichnungen ist als Halte- und Auslösevorrichtung anstelle des in den Figuren 1 und 2 gezeigten Bauteils 10 eine Halte- und Auslösewalze 17 vorgesehen, welche mit einer Vielzahl in axialem Abstand nebeneinanderliegender Einschnitte oder Radialnuten 18 versehen ist, in welche die Lanzettenköpfe 5 der platinenartigen Lanzetten 3 hineinreichen und in diesen Nuten oder Einschnitten geführt sind. Die Lanzettenköpfe 5 sind mit kreissegmentförmigen Ausnehmungen 19 versehen, deren Durchmesser dem größeren Radius des Nutgrundes der Nut 18 entspricht, derart, daß in der in Figur 4 gezeigten Stellung der Halte- und Auslösewalze 17 die Lanzetten 3 von dieser gegen die Kraftwirkung der Federzungen 6 in zurückgezogener Stellung innerhalb des Führungskörpers 1 gehalten werden, während nach Verdrehung der Walze 17 der Bereich größeren Radius des Nutgrundes der Nut 18 auf der Kreissegmentausnehmung 19 herauswandert, so daß schließlich die Federzungen 6 die Platinen 5 in eine Stellung treiben können, in welcher die Lanzettenspitzen 12 über die Stützfläche 4 vorstehen. Eine Betätigung der Walze 17 kann vermittels eines an dieser befestigten Radialhebels 20 erfolgen. Man erkennt, daß durch eine umfangsmäßige Staffelung der Übergänge von dem Bereich großen Radius des Nutgrundes zum Bereich kleineren Radius des Nutgrundes der Nuten 18 beinl Verdrehen der Walze 17 eine zeitliche Staffelung der Lanzettenauslösung erreicht werden kann, ähnlich, wie dies zuvor für die Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 erläutert worden ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Figur 6 stehen den an den Lanzettenköpfen 5 anliegenden Federzungen 6 jeweils bedeutend stärkere Federzungen 21 gegenüber, welche sich gegen die Rückseite 23 einer Halte- und Auslösestange 24 abstützen, welche in ihrer Wirkungsweise mit Bezug auf die Lanzettenköpfe 5 und die Federzungen 6 mit der Wirkungsweise der Halte- und Auslöseplatte 10 übereinstimmt. Wird die Halte- und Auslösestange 24 in Richtung des Pfeiles 25 verschoben, so läuft der Absatz 26 des Lanzettenkopfes 5 schließlich über die Kante 27 der Halte- und Auslösestange 24 hinweg, so daß die Federzunge 6 die Lanzette 3 mit Bezug auf die Lage nach Figur 6 nach abwärts stößt, bis der Absatz 26 an der Federzunge 21 ansteht. Eine weitere Verschiebung der Halte- und Auslösestange 24 in Richtung des Pfeiles 25 bewirkt dann, daß die Federzunge 21 in einen Ausschnitt 28 einfällt und wegen ihrer größeren Kraft gegenüber derjenigen der Federzunge 6 die Lanzette 3 wieder nach aufwärts und die Lanzettenspitze 12 somit aus der Haut der zu untersuchenden Person zurückzieht.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Gerät Gerät zur Lanzettierung der Haut bei der Durchführung von Allergie- und Verträglichkeitsuntersuchungen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem mit einer Stützfläche (4) an die Haut andrückbaren oder anklebbaren Führungskörper (1) federbelastete (6) Lanzetten (3) im wesentlichen senkrecht zur Stützfläche verschieblich geführt, durch Haltemittel (10 bzw. 17 bzw. 24) in senkrechter Richtung zur Stützfläche zurückgezogen festgehalten und abhängig von der Betätigung einer Auslösevorrichtung (10 bzw.
    17 bzw. 24) zu einer raschen Auswärtsbewegung in Richtung auf die Stützfläche hin auslösbar sind, derart, daß die Lanzettenspitzen (12) dann über die Stützfläche vorstehen.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lanzetten platinenartig ausgebildet und mit Absätzen oder Ausnehmungen (5, 26 bzw. 19) versehen sind, mit welchen sie sich unter der Federbelastung gegen eine sowohl die Haltemittel als auch die Auslösevorrichtung bldende, mit Ausschnitten versehene Kulissenplatte oder -Stange (10 bzw. 17 bzw. 24) abstützen.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenplatte oder -Stange (10 bzw. 24) im wesentlichen senkrecht zur Lanzettenverschiebungsrichtung verschiebbar ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenstange (17) mit den Ausnehmungen (19) der Lanzetten (3) zusammenwirkende Nocken trägt und um eine zur Lanzettenverschiebungsrichtung im wesentlichen senkrecht verlaufende Achse verdrehbar ist (Figuren 4 und 5).
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte der Kulissenplatte oder -Stange (10 bzw. 17 bzw. 24) an dieser mit Bezug auf die gegenseitigen Abstände benachbarter Lanzetten (3) so gestaffelt sind, daß bei Verschiebung bzw. Verdrehung der Kulissenplatte oder -Stange die Lanzetten nacheinander ausgelöst werden.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der je einer Lanzette (3) zugeordneten Feder (6) an einer Kulissengleitfläche (23) iiilliigeid eine kräftigere Gegenfeder (21) gegenüberliegt, welche bei einer Verschiebung bzw.
    Verdrehung der Kulisse (24) über die jeweilige Auslösestellung hinaus in einen Ausschnitt (28) der Kulisse einfällt, gegen einen Absatz (26) der Lanzette (3) schlägt und diese aus der Auslösestellung wieder zurückholt.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stützfläche (4) des Führungskörpers (1) ein Klebebelag (14) angeordnet ist.
  8. 8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stützfläche (4) ein Farbmarkierungsbelag zur Übertragung auf die Haut der zu untersuchenden Person vorgesehen ist.
  9. 9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bereichen der Stützfläche (4) aus welchen die Lanzettenspitzen (12) bei Auslösung der Lanzetten hervortreten, Testsubstanzträger (15) angeordnet sind, welche von den Lanzettenspitzen durchstoßbar sind.
    L e e r s e i t e
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