DE2460440A1 - Tubenaehnliche packung - Google Patents

Tubenaehnliche packung

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DE2460440A1
DE2460440A1 DE19742460440 DE2460440A DE2460440A1 DE 2460440 A1 DE2460440 A1 DE 2460440A1 DE 19742460440 DE19742460440 DE 19742460440 DE 2460440 A DE2460440 A DE 2460440A DE 2460440 A1 DE2460440 A1 DE 2460440A1
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pack according
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DE19742460440
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Bruno Roveroni
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GOEPPERT KG
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Description

  • Tubenähnliche Packung Die Erfindung betrifft eine tubenähnliche Packung für ein pulverförmiges, pastenförmiges oder flüssiges Füllgut.
  • Zur Verpackung von insbesondere pastenförmigem Füllgut werden seit langem Aluminiumtuben verwendet, die vom Tubenhersteller bedruckt, mit einem Verschluß versehen und mit einem offenen unteren Ende in besonderen Verpackungen zur Füllung dem Füllguthersteller zugeführt werden. Zur Füllung müssen daher die leeren Tuben der Verpackung entnommen und der Füllmaschine zugeführt werden. Nach dem Füllvorgang erfolgt mit Hilfe einer elektronischen Abtastvorrichtung eine in bezug auf die Beschriftung und Bebilderung lagerichtige Positionierung der Tube, um danach mit Hilfe einer Verschweißung oder Faltung die Tube schließen zu können. Bedingt durch diese Abschlußnaht ergeben sich fir die Tube nur zwei Lagemöglichkeiten, so daß angestrebt wird, die Beschriftung in bezug auf die Abschlußnaht so anzuordnen, daß diese im liegenden Zustand der Tube vom Betrachter ohne weiteres gelesen werden kann.
  • Insgesamt gesehen ergeben sich somit bei der Verwendung, insbesondere von Aluminiumtuben, eine-Reihe von Nachteilen. So ist es beispielsweise nicht ohne weiteres möglich, die Aluminiumtuben mit einem Vierfarbdruck zu versehen. Für den Transport der leeren Tuben zur Füllgutvorrichtung des Füllgutherstellers sind besondere Schutz- und Verpackungsvorrichtungen erforderlich, da schon ein geringer Druck ausreicht, eine Verformung der leeren Tuben durchzuführen, wodurch diese für den Füllvorgang unbrauchbar werden. Schließlich ist für die lagerichtige Herstellung der Abschlußnaht oder Abschlußschweißnaht eine Justierung erforderlich, für deren Durchführung ein erheblicher elektronischer Aufwand erforderlich ist, wodurch sich eine nicht unwesentliche Verteuerung der Tubenherstellung und Füllung ergibt.
  • Weitere Nachteile bei der Verwendung von Aluminiumtuben ergeben sich noch dadurch, daß für den Transport, für die Lagerung und für den Verkauf der gefüllten Tuben besondere Verpackungen erforderlich sind. Diese Verpackungen müssen einmal den Schutz der gefüllten Tube gegen Stoß- und Druckkräfte übernehmen und müssen zum anderen werbewirksam aufgemacht sein, um beispielsweise in Selbstbedienungsgeschäften als "Selbstverkäufer" wirken zu können. Diese zusätzliche Verpackung erhöht die Kosten, welche mit der Verwendung von Aluminium- oder Papiertuben unmittelbar oder mittelbar verbunden sind, weiterhin. Die mittelbaren und hiermit zusammenhängenden Kosten ergeben sich noch aus einem erhöhten Platzbedarf und aus der Tatsache, daß sich ein erhöhter Nüllanfall im Haushalt ergibt.
  • Ferner ist nicht unbeachtlich, daß die Beseitigung von Aluminiumtuben aufwendiger ist als die Beseitigung von Papier-oder verbrennbaren Kunststofftuben.
  • Zur Entleerung von Aluminiumtuben ist es allgemein üblich, die Tuben von der unteren Schweißnaht beginnend je nach der Entnahme des Füllgutes, einzurollen. Damit nehmen diese eine unansehnliche Form an und die Werbeaufdrucke entziehen sich allmählich dem Betrachter.
  • Zur Vermeidung einer Anzahl der aufgeführten Nachteile ist es auch bekannt, Kunststofftuben zu verwenden. Diese sind zwar umweltfreundlicher, sofern verbrennbare oder verwitterungsfolge Eunststoffe verwendet werden. Der Füllvorgang ist jedoch ähnlich aufwendig wie bei aen bekannten Aluminiumtuben.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die oben aufgeführten Nachteile, welche bei Verwendung der bisher üblichen Materialien und geometrischen Formen für Tuben oder tubenähnliche Verpackungen auftreten, zu vermeiden.
  • Die Lösung dieser Aufgaben besteht darin, daß eine tubenähnliche Packung für ein pulverförmiges,pastenförmiges oder flüssiges Füllgut aus einem Zuschnitt besteht, und wobei die gebrauchsfähig geformte Packung, in einem Längsschnitt betrachtet, parallel verlaufende Längsfaltkanten und in einem um die Längsachse dazu um 900 gedrehten Längsschnitt konisch verlaufende Längsfaltkanten aufweist. Damit ergibt sich eine neuartige Formgebung einer tubenähnlichen Packung; welche sowohl bei der Herstellung, bei der Füllung und beim Gebrauch wesentliche Vorteile aufweist. Nach der Erfindung besteht der Zuschnitt aus beschichtetem Papier, Karton beschichteter Pappe oder aus erbundfolien mit Falt- und Falzlinien zur Herstellung von Faltkanten, Längs- und Quernahtfaltungen. Durch die Verwendung dieser Materialien ist es möglich, den Zuschnitt,ausgehend von Folien oder von einer Rolle, in einem Vierfarbdruck zu bedrucken. Darüberhinaus sil diese Materialien preiswert und besitzen umweltfreundliche Bigengehaftene t ch die escliichtung mit geeigneten Stoffen lassen sich die tubenähnlichen Packungen für Füllgüter verwenden, die saure, basische als auch neutrale Eigenschaften aufweisen.
  • Die gebrauchsfähig geformte Packung ist in Weiterbildung der Erfindung, in einem Schnitt senkrecht zur Längsachse betrachtet, als Dreieck, Viereck oder auch als Vieleck ausgebildet. Besonders vorteilhaft ist es, eine Form zu wählen, die eine gerade Anzahl an Ecken aufweist, da sich ein derartiger Körper in einfacher Weise flach zusammendrücken läßt, so daß der Entleerungsvorgang vollständig durchgeführt werden kann, ohne daß die mit Werbeaufdrucken versehenen Hauptflächen der tubenähnlichen Packung verunstaltet werden.
  • Nach der Erfindung weist die gebrauchsfertig geformte Packung einen vierlagigen oberen Begrenzungsrand auf, Dabei ist der obere Begrenzungsrand mit den die Innenseiten bildenden Flächenteilen lösbar verbunden. In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der obere Begrenzungsrand mit den die Innenseiten bildenden Flächenteilen unlösbar verbunden, beispielsweise durch eine Verschweißung oder Verklebung.
  • Nach der Erfindung ist durch die Flächenteile des oberen Begrenzungsrandes ein Loch zur Aufnahme einer Haltevorrichtung eingestanzt. Die Ränder des Loches können beispielsweise mittels einer Niete gesichert sein.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist um den Umfang der tubenähnlichen Packung ein Schlitzschieber angeordnet, der sich im gefüllten Zustand der Packung unmittelbar unterhalb des oberen Begrenzungsrandes befindet und der bei dessen von Hand ausgeübter Bewegung in Richtung zum Verschluß der Packung ein Herauspressen des Füllgutes bei geöffnetem Verschluß erlaubt.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist der untere Begrenzungs rand mit seinen die Innenseiten bildenden Flächenteilen unlösbar verbunden und derartig gefaltet, daß mindestens ein über den Packungsquerschnitt hinausragendes und um- oder einklappbares trichterförmiges Teil vorhanden ist, dessen Spitze zur Bildung eines Auslauftrichters abtrennbar ausgebildet ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der untere Begrenzungsrand mit seinen die Innenseiten bildenden Flächenteilen unlösbar verbunden und innerhalb der von den äußeren Begrenzungskanten des Packungsquerschnittes vorgegebenen Fläche zusammengefaltet, derart, daß sich ein Abschlußboden ergibt, welcher an einer definierten Stelle mit einem Loch versehen ist. Auf der von den äußeren Begrensungskanten des Packungsquerschnittes gebildeten Fläche ist ein Verschluß befestigt, der eine verschließbare mit dem Innenraum der Packung in Verbindung stehende Öffnung aufweist.
  • Der Verschluß weist einen Schließ- und Verstellme chanismus auf, der mit dem Verschluß beweglich verbunden ist und mit dessen Hilfe die Öffnungsgröße der Packungsöffnung von der vollständigen Öffnung bis zur vollständigen Schließung kontinuierlich veränderbar ist. Vorteilhaft ist der gesamte Verschluß mit seinem Verschließ- und Verstellmechanismus aus einem Zuschnitt herstellbar. Weiterhin ist es vorteilhaft, den gesamten Verschluß mit seinem Verschließ- und Verstellmechanismus aus einem Zuschnitt herzustellen, welcher integraler Bestandteil des Packungszuschnittes ist. Der Zuschnitt des Verschlusses weist dabei drei Flächenteile mit gleichgroßen Kantenlängen auf, die gleich oder kleiner als die Längen der äußeren Begrenzungskanten des Packungsquerschnittes sind, wobei die einzelnen Flächenteile Bestandteil des Zuschnittes der Packung sind. In einer abgewandelten Form des Verschlusses weist der Zuschnitt des Verschlusses drei Flächenteile mit gleichgroßen Kantenlängen auf, die gleich oder kleiner als die Langen der äußeren Begrenzungskanten des Packungsquerschnittes sind und die jeweils mittels einer Faltkante voneinander unterteilt sind, wobei entlang einem Teil der Faltkante zwischen einem äußeren und dem mittleren Flächenteil ein Schlitz vorhanden ist, wobei dieses äußere und das mittlere Flächenteil jeweils an gleicher Stelle mit einem Loch versehen ist und das andere äußere Flächenteil einen Zuschnitt aufweist, der einen über die dem mittleren Blächenteil abgewandten Kante hinausreichenden Hebel mit einem in einer Hebelpfanne befindlichen Hebelkopf besitzt, und die Hebelbreite gleich oder größer als der Durchmesser des Loches ist, so daß bei entsprechender Anordnung der Löcher in den einzelnen Flächenteilen und des Hebels die Öffnungsgröße der Löcher im gebrauchsfähigen Zustand des Verschlusses veranderbar ist. Der entlang einem Teil der Faltkante vorhandene Schlitz weist vorteilhaft eine Erweiterung auf, durch die beim Faltvorgang der Hebel durchsteckbar ist. Damit ergibt sich die Möglichkeit das Zusammenfalten der tubenähnlichen Packung mit dem Verschluß vollmechanisch durchführen zu können.
  • Der Querschnitt der Löcher in den Verschlußflächenteilen weisQ in vorteilhafter Weise eine Dreiecks-, Viercks- oder Vieleckform auf. Diese Abwandlungen von den herkömmlichen kreisförmigen Querschnitten eröffnet die vielfältigsten Werbemöglichkeiten.
  • Gemäß der Erfindung können die Löcher in bezug auf ihr Flächenteil exsentrisch angeordnet sein, wodurch eine vollständige Entleerung der tubenähnlichen Packung gesichert ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die untere Packungsfläche mit einer Öffnung zur Aufnahme eines Verschluß ses versehen, wobei der Verschluß eine trichterförmige mit tels eines bewegbaren Schlauchstückes verschließbare Öffnung aufweist. Das in dem Verschluß bewegbar gelagerte Schlauchstück weist in seiner Wandung eine Öffnung auf, welche der Größe der trichterförmigen Öffnung entspricht.
  • Um eine vollständige Entleerung der tubenähnlichen Packung zu garantieren, ist die untere Fläche der Packung mit Hilfe einer parallel zur unteren Kante dieser Fläche verlaufenden Falzlinie einseitig umklappbar ausgebildet.
  • Die tubenähniche Packung eignet sich besonders als WSelbstverkäufer", insbesondere in Selbstbedienungsläden. Für Verbesserung dieser Werbemöglichkeiten ist entlang einer Packungslängskante als integraler Teil des Packungszuschnittes mittels einer Perforation ein als Informationsträger ausgebildetes Flächenstück vorhanden.
  • Je nach der Verwendungsart bzw. des einzufüllenden Füllgutes ist das Papier, der Karton oder die Pappe des Zuschnittes mit Aluminium und/oder Gold und/oder Kunststoff beschichtet.
  • Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Hierbei zeigen: Figur 1 eine tubenähnliche Packung nach der Erfindung mit rechtecklger Grundfläche und einem Schieber zur Entleerung in einer Ansicht scfhräg von vorn; Figur 1a eine tubenähnliche Packung nach Figur 1 in Seitenansicht; Figur 1a eine tubenähnliche Packung nach Figur 1 in Seitenansicht im entleerten Zustand mit einer eingeklappten Bodenfläche und einem Schieber in unterer Position; Figur 2 einen Zuschnitt eines zusammenfaltbaren Verschlusses aus drei annähernd gleichgroßen und durch Faltkanten voneinander getrennten Flächenteilen; Figur 2a einen Verschluß gemäß Figur 2 in zusammengefaltetem Zustand; Figur 3 eine weitere Ausführungsform eines in die Grundfläche der tubenähnlichen Packung einsetzbaren Verschlusses; Figur 3 eine weitere Ausführungsform einer tubenähnlichen Packung in einer Ansicht schräg von vorn; und Figur 5 eine Ausführungsform der tubenähnlichen Packung nach Figur 4 mit einem mit dem Zuschnitt integral verbundenen Informationsflächenträger.
  • In Figur 1 ist eine tubenähnliche Packung 1 in einer gebrauchsfähig geformten Ausbildung dargestell, die in einem Längsschnitt betrachtet, parallel verlaufende Längsfaltkanten 2 und 3 und in einem um die Längsachse dazu um 90° gedrehten Längsschnitt konisch verlaufende Längsfaltkanten 3 und 4 aufweist (siehe hierzu Figur 1a). Der Zuschnitt besteht dabei aus beschichtetem Papier, beschichtetem Karton, beschichteter Pappe oder aus Verbundfolien mit Falt- und Falzlinien zur Herstellung von Faltkanten, Längs- und Quernahtfaltungen.
  • Die Packung 1 ist im gebrauchsfähig geformten Zustand, in einem Schnitt senkrecht zur Längsachse betrachtet, als Viereck 5 ausgebildet, jedoch ist es auch möglich, eine Querschnittsform zu wählen, die als Dreieck oder Vieleckausgebildet ist.
  • Vorzuziehen ist jedoch eine Querschnittsform mit einer geraden Anzahl von Ecken, da nur diese ein flaches Anlegen zur Entleerung der Packung gewährleistet. Der obere Begrenzungsrand 6 der Packung ist wegen der bevorzugten Faltung vierlagig ausgebildet. Die vier Lagen ergeben sich aus der Vorderfläche 7, der ihr zugeordneten. Rückfläche 8 und den Seitenflächen 9 und lo, welche durch die Faltkante 11 begrenzt sind. Der obere Begrenzungsrand 6 ist mit den die Innenseiten bildenden Flächenteilenverscbweißt oder verklebt. Durch die Flächenteile des oberen Begrenzungsrandes 6 ist ein Loch 12 zur Aufnahme einer nicht naher dargestellten Haltevorrichtung eingestanzt. Die Ränder des Loches können beispielsweise mittels eines Nietes verstärkt und gesichert werden.
  • Um den äußeren Umfang der tubenähnlichen Packung 1 ist ein Schlitzschieber 13 angeordnet, der sich im gefüllten Zustand der Packung 1 unmittelbar unterhalb des oberen Begrenzungsrandes 6 befindet. Dieser Schieber kann von Hand in Richtung des Pfeilen15 zum Verschluß 14 geschoben werden, so daß dadurch der Inhalt der Packung entleert werden kann, ohne daß die Vorderfläche 7 und die Hinterfläche 8 verunstaltet werden, wie dies durch das Einrollen der herkömmlichen Tuben geschieht.
  • Der untere Begrenzungsrand 16 (siehe hierzu Figur 4 und 5) ist mit seinen die Innenseiten bildenden Flächenteilen unlösbar verbunden und ist deratig gefaltet, daß mindestens ein über den unteren Packungsquerschnitt hinausragendes und um-oder einklappbares trichterförmiges Teil 17 vorhanden ist, dessen Spitze 18 zur Bildung eines Auslauftrichters abtrennbar ausgebildet ist. Das Um- oder Einklappen des trichterförmigen Teiles 17 erfolgt um die Faltkante 19 in Richtung des Pfeiles 20. Der Pfeil 21 zeigt die Ausflußrichtung des Füllgutes.
  • Bei der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform ist der untere Begrenzungsrand mit seinen die Innenseiten bildenden Flächenteilen unlösbar verbunden und ist innerhalb der von den äußeren Begrenzungskanten des Packungsquerschnittes vorgegebenen Fläche zusammengefaltet. Dadurch ergibt sich ein Abschlußboden 5, welcher an einer definierten Stelle mit einem nicht näher dargestellten Loch für den Ausfluß des Füllgutes versehen ist. Eine Flächenseite der tubenförmigen Packung 1, beispielsweise die Fläche 7, ist im unteren Bereich mit einer Falzlinie 22 versehen. Mit Hilfe dieser Falzlinie kann der Boden zur vollständigen Entleerung des Füllgutes umgeklappt werden, wie aus Figur ib ersichtlich ist.
  • Das Ausflußloch im Boden 5 befindet sich vorteilhaft in der Nähe derjenigen Kante, die im umgeklappten Zustand des Bodens 5 die untere Kante bildet.
  • In Figur 2 ist ein Verschluß dargestellt, welcher durch einen einzigen Zuschnitt hergestellt werden kann. Dieser Verschluß besteht aus drei Flächenteilen 23, 24 und 25, welche jeweils durch eine Falt-linie 26 und 27 miteinander verbunden sind.
  • Die Flächenteile 23 und 24 weisen jeweils ein Loch 28 und 29 auf, wobei die Löcher, bezogen auf ihre Flächenteile, die gleiche Lage aufweisen, so daß sie im zusammengeklappten Zustand deckungsgleich sind. Die Kantenlängen der drei Flächenteile 23, 24 und 25 sind gleich groß ausgebildet, welche gleich oder kleiner als die Längen der äußeren Begrenzungskanten des Packungsquerschnittes bzw. der Bodenfläche 5 sind. Entlang einem Teil der Faltkante 26, die sich zwischen einem äußeren Flächenteil 23 und dem mittleren Flächenteil 24 befindet, ist ein Schlitz 30 vorhanden. Das Flächenteil 25 weist einen Zuschnitt auf, der einen über die dem mittleren Flächenteil abgewandte Kante hinausreichenden Hebel 31 mit einem in einer Hebelpfanne 32 befindlichen Hebelkopf 33 besitzt. Die Breite des Hebels 31 ist gleich oder größer als der Durchmesser der Löcher 28 bzw. 29, so daß bei entsprechender Anordnung der Löcher in den einzelnen Flächenteilen und des Hebels die Öffnungsgröße der Löcher 28 bzw. 29 im gebrauchsfähigen Zustand des Verschlusses veränderbar ist. Entsprechend der Anordnung des Hebels 31 ist der Schlitz 30 mit einer Erweiterung 34 versehen, durch die beim Faltvorgang der Hebel 31 durchgesteckt werden kann. Der fertig gefaltete Verschluß ist in Figur 2a dargestellt. Dieser Verschluß wird mit dem Boden 5 verklebt oder verschweißt, wobei der Boden 5 an der gleichen Stelle mit einem Loch versehen ist, entsprechend der Anordnung de Löcher 28 bzw. 29 in den Flächen des Verschlusses. Der Querschnitt der Löcher 28 bzw.
  • 29 kann in Form eines Dreiecks, Vierecks oder eines Vielcks ausgebildet sein. Die Löcher können in bezug auf die Flächen 23, 24 auch exzentrisch angeordnet sein, so daß die Öffnung der tubenförmigen Packung in zusammengeklappten Zustand des Bodens 5, gemäß Figur 1b, sich in der Nähe der unteren Kante der Pckung befindet.
  • In einer nicht näher dargestellten Ausführungsform können die Flächenteile 23, 24 und 25 Bestandteil des Zuschnittes der trichterförmigen Packung 1 sein.
  • In Figur 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Verschlusses wiedergegeben. Die Durchflußöffnung 35 ist dabei von einem elastischen und gebogenen Schlauchstück 36 verschließbar, in dessen Wandung eine Öffnung 37 vorhanden ist, welche etwa gleich groß ausgebildet ist, wie die Durchflußöffnung 35 im Bereich des Schlauchstückes 36. Das Schlauch~ stück 36 kann mit Hilfe des Knopfes 39 in Richtung des Pfeiles 38 bewegt werden, so daß dadurch die Durchflußöffnung 35 geöffnet oder verschlossen werden kann, wobei der Verschluß durch die Wandung des Rohrstückes 36 erfolgt. Ein derartiger Verschluß läßt sich in eine vorbereitete Öffnung im Bodenteil 5 einfügen und befestigen.
  • Die in Figur 5 dargestellte Ausführungsform der tubenähnlichen Packung ist mit einem Informationsträger 40 versehen, welcher mittels einer Perforation 41 entlang einer Packungslängskante mit dem Zuschnitt der Packung verbunden ist.
  • Dieser Informationsträger kann beispielsweise mit einer Inhaltsangabe oder einem beliebigen Werbeaufdruck versehen sein.
  • Das Material des Zuschnittes, welches beispielsweise aus Papier, Eartonsoder Pappe bestehen kann, ist je nach Verwendungsart bzw. nach den chemischen Eigenschaften des Füllgutes mit einer Beschichtung versehen, die beispielsweise aus Aluminium, und/oder Gold, und/oder Kunststoff bestehen kann. Beschichtungen dieser Art sind bereits bekannt und werden zur Herstellung von Siegelrandbeutel, Xiefziehpackungen, Schlauchbeutelpackungen oder auch Einschlagpackungen verwendet.
  • Die tubenähnliche Packung nach der Erfindung kann in Form eines flachen Zuschnittes, welcher bereits bedruckt ist, kurz vor dem Füllvorgang maschinell zusammengefaltet'werden und zwar einschließlich des Verschlusses. Auch der Schieber 13 kann integraler Bestandteil des Zuschnittes der Packung sein, so daß auch die AuSbringung maschinell erfolgen kann Im Vergleich zu den bisher bekannten Aluminiumtuben erübrigt sich daher eine besondere Verpackung bei der Zulieferung vom Tubenhersteller zur Fülls.tation.und eine weitere Verpackung von der Füllstation zum Verbraucher.
  • Durch die besondere Formgebung der tubenähnlichen Packung kann diese beispielsweise in einem Verkaufsregal aufrechtstehen oder kann an einem Haken 12 hängen, wozu das Loch 12 im oberen Teil des Randes 6 vorgesehen ist.
  • Die Flächen 7 und 8 können neben den üblichen Werbeaufdrucken auch mit Maßeinheiten versehen sein, beispielsweise einer Einteilung aus der. der Inhalt des entspreehenden ubenquerschnittes ersichtlich ist. Die Stellung des. Schiebers 13 in Relation zu diesem Maßstab ermöglicht eine relativ genauer Mengenangabe über das entnommene Füllgut. Damit ergeben sich neuartige Anwendungsmöglichkeiten hinsichtlich der Dosierung eines Pullgutes. Eine weitere Dosierungsmöglichkeit ergibt sich mit dem Verschluß nach den. Figuren 2, 2a rund 3. Der Hebel 31 ermöglicht eine kontinuierliche Veränderung des Querschnittes des Öffnungsloches, so daß damit eine veränderbare Mengenentnahme pro Zeiteinheit. ermöglicht wird.
  • Da sich der Verschluß auch vollständig schließen läßt,- eignet sich die tubenähnliche Packung für Füllgüter, wie beispielsweise Pasten in Form von Zahnpasta oder dergleichen, Es lassen sidh jedoch auch pulverförmige Füllgüter verwenden, wie beispielsweise Waschmittel oder dergleichen, für die eine besondere Dosierung bei der Verwendung von Waschmaschinen erforderlich ist.
  • Die Ausführungsform nach Figur 5 ist besonders als "Selbstverkäufer" geeignet, insbesondere in Selbstbedienungsläden.

Claims (25)

Patentansprüche
1.Tubenähnliche Packung für ein pulverförmiges, pastenförmiges oder flüssiges Füllgut, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß diese aus einem Zuschnitt besteht und daß die gebrauchsfähig geformte Packung (1), in einem Längsschnitt betrachtet, parallel verlaufende Längsfaltkanten (2, 3) und in einem um die Längsachse dazu um 9o gedrehten Längsschnitt konisch verlaufende Längsfaltkanten (3, 4) aufweist.
2. Packung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Zuschnitt aus beschichtetem Papier, Karton, beschichteter Pappe oder aus Verbundfolien mit Falt- und Falzlinien zur Herstellung von Faltkanten, Längs- und Quernahtfaltungen.
3. Packung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß diese im gebrauchsfahig geformten Zustand, in einem Schnitt senkrecht zur Längsachse betrachtet, als Dreieck, Viereck (5) oder Vieleck ausgebildet ist.
4. Packung nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die gebrauchsfertig geformte.Packung einen vierlagigen oberen Begrenzungsrand (6) aufweist.
5. Packung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der obere Begrenzungsrand (6) mit den die Innenseiten bildenden Flächenteilen lösbar verbunden ist.
6. Packung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der obere Begrenzungsrand (6) mit den die Innenseiten bildenden Flächenteilen unlösbar verbunden ist.
7. Packung nach Anspruch 4, 5 oder 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß durch die Flächenteile des oberen Begrenzungsrandes (6) ein Loch (12) zur Aufnahme einer Haltevorrichtung eingestanzt ist.
8. Packung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Rand des Loches (12) mittels eines Nietes gesichert ist.
9. Packung nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß um ihren Umfang ein Schlitzschieber (13) angeordnet ist, der sich im gefüllten Zustand der Packung (1) unmittelbar unterhalb des oberen Begrenzungsrandes (6) befindet und bei dessen von Hand ausgeübter Bewegung in Richtung zum Verschluß (14) der Packung (1) ein Herauspressen des Pullgutes bei geöffnetem Verschluß durchführbar ist.
10. Packung nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der untere Begrenzungsrand (16) mit seinen die Innenseiten bildenden Flächenteilen unlösbar verbunden ist, und derartig gefaltet ist, daß mindestens ein über den unteren Packungsquerschnitt hinausragendes und um- oder einklappbares trichterfòrmiges Teil (17) vorhanden ist, dessen Spitze (18) zur Bildung eines Auslauftrichters abtrennbar ausgebildet ist.
ii. Packung nach Anspruch 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der untere Begrenzungsrand mit seinen die Innenseiten bildenden Flächenteilen unlösbar verbunden ist und innerhalb der von de äußeren Begrenzungskanten des Packungsquerschnittes vorgegebenen Fläche zusammengefaltet ist, derartm, daß sich ein Abschlußboden (5) ergibt, welcher an einer definierten Stelle mit einem Loch versehen ist
12. Packung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß auf der von den äußeren Begrenzungskanten des Packungsquerschnittes gebildeten Fläche ein Verschluß (14) befestigt ist, der eine verschließbare mit dem Innenraum der Packung in Verbindung stehende Öffnung (28, 29) aufweist.
13. Packung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Verschluß einen Schließ- und Verstellmechanismus aufweist, der mit dem Verschluß beweglich verbunden ist und mit dessen Hilfe die Öffnungsgröße der Pckungsöffnung von der vollständigen Öffnung bis zur vollständigen Schließung kontinuierlich veränderbar ist.
14. Packung nach Anspruch 12 oder 13, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der gesamte Verschluß mit seinem Verschließ- und Verstellmechanismus aus einem Zuschnitt herstellbar ist.
15. Packung nach Anspruch 14, d a d u r e h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der gesamte Verschluß mit seinem Verschließ- und Verstellmechanismus aus einem Zuschnitt herstellbar ist, welcher integraler Bestandteil des Packungszuschnittes ist
16.Packung nach Anspruch 13, 14 oder 15, d ä a ii r c h g e k e n n z e i ö h n e t, daß der Zuschnitt des Verschlusses drei Flächenteile mit gleich-großen Kantenlängen aufweist, die gleich oder kleiner als die Längen der äußeren Begrenzungskanten des Packungsquerschnittes sind, wobei die einzelnen Flächenteile Bestandteil des Zuschnittes der Packung sind.
17. Packung nach Anspruch 13, 14 oder 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Zusc'hnitt des Verschlusses (14) drei Flächenteile (3, 24, 25) mit gleich-großen Kantenlängen aufweist, die gleich oder kleiner als die Längen der äußeren Begrenzungskanten des Packungsquerschnittes sind und die jeweils mittels einer Faltkante (26 bzw. 27) voneinander unterteilt sind, wobei entlang einem Teil der Faltkante (26) zwischen einem äußeren und dem mitteleren Flächenteil ein Schlitz (30) vorhanden ist und dieses äußere und das mittlere Flächenteil jewells an gleicher Stelle mit einem Loch (28, 29) versehen ist und das andere äußere Flächenteil (25) einen Zuschnitt aufweist, der einen über die dem mittleren Flächenteil abgewandte Kante hinausreichenden Hebel (31) mit einem in einer Hebe lpfann<32) befindlichen Hebelk°Pf(33) besitzt, und die Hebeibreite gleich oder größer als der Durchmesser des Loches (28, 29) ist, so daß bei entsprechender Anordnung der Löcher in den einzelnen Flächenteilen (23, 24) und des Hebels (31) die Öffnungsgröße der Löcher (28, 29) im gebrauchsfähigen Zustand des Verschlusses (14) veränderbar ist.
18. Packung nach Anspruch 17, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der entlang einem Teil der Faltkante vorhandene Schlitz eine Erweiterung (34) aufweist, durch die beim Faltvorgang der Hebel (31) durchsteckbar ist.
19. Packung nach Anspruch 13 bis 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Querschnitt der Löcher (28, 29) in den- Verschlußflächenteilen eine Dreiecks-,Vierecks-oder Vieleckform aufweist.
20. Packung nach Anspruch 13 bis 19, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Löcher (28, 29) inbezug auf ihr Flächenteil exzentrisch angeordnet sind.
21. Packung nach Anspruch 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die untere Packungsfläche mit einer Öffnung zur Aufnahme eines Verschlusses versehen ist, wobei der Verschluß eine trichterförmige mittels eines bewegbaren Schlauchstückes (36) verschließbare Öffnung (35) aufweist.
22. Packung nach Anspruch 21, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das in dem Verschluß bewegbar gelagerte Schlauchstück (36) in seiner Wandung eine Öffnung (37) aufweist, welche der Größe der trichterförmigen Öffnung (35) entspricht.
23. Packung nach Anspruch 1 bis 22, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zu ihrer vollständigen Entleerung die untere Fläche der Packung mit Hilfe einer parallel zur unteren Kante dieser Fläche verlaufenden Falzlinie (22) einseitig umklappbar ausgebildet ist.
24. Packung nach Anspruch 1 bis 23, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß entlang einer Packung längskante als integraler Teil des Packungszuschnittes mittels einer Perforation (41) ein als Informationsträger (40) ausgebildetes Flächenstück vorhanden ist.
25. Packung nach Anspruch 1 bis 23, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Papier, der Karton oder die Pappe des Zuschnittes mit Aluminium und/oder Gold und/oder Kunststoff beschichtet ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2667846A1 (fr) * 1990-10-11 1992-04-17 Vigier Patrice Receptacle a marchandises, notamment sac ou sachet, comportant au moins un volet support d'informations.
WO2010020434A1 (de) 2008-08-22 2010-02-25 Develey Senf & Feinkost Gmbh Tubenförmiger dosierbehälter

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FR2667846A1 (fr) * 1990-10-11 1992-04-17 Vigier Patrice Receptacle a marchandises, notamment sac ou sachet, comportant au moins un volet support d'informations.
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