DE2459960C3 - Verfahren zur Herstellung von Mikrokapseln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Mikrokapseln

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Description

Aus »Verfahrenstechnik 4« (1970), Nr. 9, Seiten 395/396 ist es bekannt, zur Herstellung von Mikrokapseln das Wandmaterial in Wasser zu lösen, das Kernmaterial in dieser Lösung zu emulgieren oder zu suspendieren und das gelöste Wandmaterial in Form eines unlöslichen Komplexes auf Kernteilchen abzuscheiden. Als Wandmaterial ist hierbei u. a. Zucker und Stärke vorgeschlagen worden.
Aus der US-PS 3 116206 ist es weiterhin bekannt, als Einkapselungsmittel einen Komplex aus GeIatine-Carboxymethylcellulose und aus der GB-PS 1 139964 einen Komplex aus Gelatine-Polyvinylbezolsulfonsäure zu verwenden.
Bei der Verwendung von Gelatine für die Herstellung von Mikrokapseln müssen die physikalisch-chemischen Eigenschaften bei dem Einkapselungsverfahren sehr genau kontrolliert werden, insbesondere die Temperatur und der pH-Wert. Außerdem sind die nach diesem Verfahren erhaltenen Mikrokapseln sehr leicht zerbrechlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von Mikrokapseln unter Verwendung von Polyglykosid als Wandmaterial aufzuzeigen, das technisch in einfacher Weise hergestellt werden kann, und bei dem man die Mikrokapseln in einer weniger leicht zerbrechlichen Form erhält.
Die Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 beschriebene Verfahrensweise gelöst.
Die erfindungsgemäß als Wandmaterialien verwendeten acetylierten Polyglycosidsulfate haben einige Eigenschaften, die sich von denjenigen von Carboxymethylcellulose erheblich unterscheiden, da die erfindungsgemäß in Betracht gezogenen Substanzen in dreifacher Hinsicht wirksam sind:
Sie wirken als hochmolekulare Netzmittel (Polyseifen), weil im Molekül sowohl Schwefelsäureestergruppen als auch Acetylgruppen vorhanden sind;
sie verhalten sich einerseits wie Polyglycosidsulfate auf Grund des Vorhandenseins der Schwefelsäureestergruppe und
sie verhalten sich andererseits wie acetylierte PoIyglycoside auf Grund der darin enthaltenen Acetylgruppe.
Auf Grund dieser Eigenschaften stellen die erfindungsgemäß verwendeten acetylierten Polyglycosidsulfate wertvolle Materialien für die Herstellung von Mikrokapseln dar. Im einzelnen kann zu den obengenannten charakteristischen Eigenschaften dieser Stoffgruppe folgendes ausgeführt werden:
A) Verhalten der acetylierten Polyglycosidsulfate als hochmolekulare Netzmittel:
Da im Molekül des acetylierten Polyglycosidsulfats unterschiedliche funktionell Gruppen enthalten sind, besitzt die wäßrige Lösung eine extrem hohe Oberflächenaktivität. Eine wäßrige Lösung eines acetylierten Polyglyosidsulfats besitzt nämlich gegenüber der nicht dissoziierbaren hochmolekularen Methylcellulose, gegenüber Cellulosesulfat mit einer Schwefelsäureestergruppe und gegenüber Ligninsulfonsäure - welche Materialien üblicherweise als Dispersionsmittel verwendet werden - eine erheblich höhere Oberflächenaktivität.
Hierdurch gelingt es, eine sehr stabile Emulsierbarkeit und Dispergierbarkeit der Kernsubstanz bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung von Mikrokapseln zu erzielen. Diese Eigenschaft des acetylierten Polyglycosidsulfats erleichtert aber nicht nur die Vermischung mit den anderen hochmolekularen Anionen und auf diese Weise die Bildung einer wäßrigen Mischlösung mit einer überlegenen Oberflächenaktivität, sondern sie erleichtert auch die Zugabe der Säure, um eine Phasentrennung zu bewirken, sowie die gleichförmige Diffusion der so zugesetzten Säure.
Wenn man beispielsweise einen Versuch durchführt, bei dem man den pH-Wert mit Säure erniedrigt, um eine Phasentrennung des Gemisches von Carboxymethylcellulose und Polyäthylenimin zu bewirken, dann stellt man fest, daß die zugegebene Säure sehr schlecht dispergierbar ist, und daß sich der unlösliche Komplex nur um die Tröpfchen der zugesetzten Säure herum bildet.
Ein weiterer wichtiger Vorteil, der sich aus dem gleichzeitigen Vorliegen von Acetylgruppen und Schwefelsäureestergruppen in dem Molekül ergibt, liegt darin, daß die Schwefelsäureestergruppen allmählich an die entsprechenden kationischen Gruppen angekuppelt werden, wodurch die hydrophilen Eigenschaften beim Fortschreiten der Phasentrennung gemildert werden. Zur gleichen Zeit werden die Wirkungen der darin enthaltenen Acetylgruppen verstärkt, wodurch dem auf diese Weise gebildeten unlöslichen Komplex eine lipophile Neigung verliehen wird, wodurch die Absorptionsfähigkeit des unlöslichen Komplexes an dem Kernmaterial gesteigert wird.
B) Verhalten der acetylierten Polyglycosidsulfate als Polyglycosidsulfat:
Die acetylierten Polyglycosidsulfate besitzen in ihrem Molekül stark dissoziierbare Schwefelsäureestergruppen, eine Verseifung des acetylierten Polyglycosidsulfats mit starkem Alkali liefert daher Polyglycosidsulfat.
Der Gehalt an hoch-dissoziierbaren Gruppen übt auf die elektrostatische Bindefestigkeit an den Kationengruppen des Polykätiöns bei der Phäsentfennung einen sehr starken Einfluß aus. Das heißt, es wird eine höhere Bindungsfestigkeit bei der elektrostatischen Bindung zwischen dem acetylierten Polyglycosidsulfat und dem Polyäthylenimin erhalten, als es zwischen Carboxymethylcellulose und Polyäthylen-
iniin der Fall ist. Dieser Unterschied der Bindefestigkeit kann auf den Unterschied der anionischen Kapazität zwischen der Schwefelsäureestergruppe und der Carboxylgruppe zurückgeführt werden. Die Bindefestigkeit kann daher im Ergebnis einen starken Einfluß auf die Festigkeit des herzustellenden unlöslichen Komplexes ausüben,
Der Gehalt an Schwefelsäureestergruppen verbessert nicht nur die Reaktivität gegenüber dem PoIykation während der Phasenabtrennung, sondern steht auch in enger Beziehung mit der erforderlichen Festigkeit, die den Mikrokapselfilmen verliehen wird. Das hat den Vorteil, daß die Filme nicht zusammenfallen und daß die Mikrokapseln in hochstabilisiertem Zustand erhalten werden können. Schließlich ist noch zu beachten, daß die acetylierten Polyglycosidsulfate Polyglycosidderivate darstellen, die Gelierungseigenschaften wie Polyglycosidsulfate haben.
C) Verhalten der acetylierten Polyglycosidsulfate als acetyliertes Polyglycosid:
Die acetylierten Polyglycosidsulfate besitzen ausgezeichnete filmbiidende Eigenschaften.
Carboxymethylcellulose, die als Pastcnmalcrial und Emulgator verwendet wird, hat nur sehr schlechte filmbildende Eigenschaften, und es ist daher nur sehr schlecht möglich, aus wäßrigen Lösungen gute Filme zu bilden.
Dagegen hat Acetylcellulosesulfat ausgezeichnete Filmbildungseigenschaften, die auf die darin enthaltenen Acetylgruppen zurückzuführen sein können.
Die erfindungsgemäß verwendeten acetylierten Polyglycosidsulfate haben nun aber sowohl Schwefelsäureestergruppen r.ls auch Acetylgruppen, so daß sie eine gute Wasserlöslichkeit und eine gute Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln haben und auf diese Weise eine sehr gute Fümbildun^ ermöglichen. Auf diese Weise kann aus einer mcthano.ischen Lösung des wasserlöslichen acetylierten Polyglycosidsulfats ein transparenter wasserlöslicher Film erhalten werden. Weiterhin ist die Löslichkeit dieser Substanzen in verschiedenen Lösungsmitteln eng mit dem Kupplungsverhältnis zwischen Acetylgruppen und Schwefelsäureestergruppen verwandt. Das heißt, daß ein höherer Gehalt an Acetylgruppen die Substanzen erheblich lipophiler macht, während ein höherer Gehalt an Schwefelsäureestergruppen die Substanzen stärker hydrophil macht.
Die erfindungsgemäß verwendeten Polyglycoside erhält man, indem man sie zunächst acetyliert, bis sie H) bis 40% Acetylgruppen enthalten, worauf man dann mindestens 4%, vorzugsweise 6 bis 20%, insbesondere 7 bis 15%, Schwefelsäureestergruppen einführt.
Die Acetyl- und Schwefelsäureestergruppen enthaltenden Polyglycoside werden in Wasser oder in einer wäßrigen Lösung von Methanol aufgelöst, wobei die Menge von der Art des Polyglycosids abhängt, im allgemeinen aber im Bereich von 2 bis 10 Gew.% im Falle von Wasser und von 2 bis 15 Gew.% im Falle einer methanolischen wäßrigen Lösung liegt. Dann werden die einzukapselnden Kernsubstanzen zu der Lösung in einer den jeweiligen Zwecken entsprechenden Menge im Bereich Vötl 50 bis 500 Gew.%, bezogen auf die Menge der Einkapselungsmittel, gegeben, und das resultierende Gemisch wird unter Bildung einer stabilen Emulsion oder Dispersion gerührt.
Bei Verwendung von öligen Kernsubstanzen wird die Teilchengröße durch Kontrolle der Rührgeschwindigkeit und -zeit eingestellt.
Bei der Einkapselung von öligen Substanzen haben die Emulgierungs- und Dispergierungseigenschaften einen signifikanten Effekt als Vorausbedingung für die Einkapselung, Hier ist das erfindungsgemäße Verfahren besonders vorteilhaft, da sehr stabile Emulsionen und Dispersionen, wie sie für die Mikroeinkapse-Iung erforderlich sind, auf Grund der oberflächenaktiven Eigenschaften der Polyglycoside erhalten werden können. Weiterhin kann gemäß der Erfindung d'ese Emulgierungsfühigkeit schon durch alleinige Verwendung der Polyglycoside erreicht werden, wobei es möglich ist, hierzu noch eine geringe Menge von nicht-ionogenen Netzmitteln zu geben, um den Feinheitsgrad der Emulsionsteilchen zu erhöhen.
Eine 2- bis 20%ige wäßrige Lösung der Polykationen mit zuvor eingestelltem Mischverhältnis wird dann langsam unter Rühren zu der Dispersion gegeben, wobei das System gegebenenfalls auf 4ObISnO0 C erhitzt wird, wobei aus den Polykationen zusammen mit den Polyglycosiden ein unlöslicher Komplex gebildet wird.
Beispiele für kationische Netzmittel sind Hexadecyldimethylanimoniumchlorid, F lexadecyltrimethylammoniumchlorid, Hexadecyldimethylbenzylamnioniumchlorid, Dodecylpyridiniumchlorid oder PoIyoxyäthylenlaurylamin.
Bevorzugte Polykationen sind Polyäthylcniniin, schwach kationische Derivate von Polyacrylamid oder kationische Derivate von Polyvinylpyridin.
Die Acetyl- und Schwefelsäureestergruppen enthaltenden Polyglycoside können zusammen mit polyanionischen Materialien, z. B. mit Carboxymethylcellulose, Polyacrylsäure und Polystyrolsulfonsäurc unter Ausbildung einer gemischten wäßrigen Lösung aufgelöst werden.
Bei schwachkationischen Polymeren ist es zweckmäßig, den pH-Wert des Systems zuvor auf einen Wert von oberhalb 7 zu erhöhen, um die Bildung de3 Polyionenkomplexes zu erleichtern Nach Zugabe der wäßrigen Lösung der Polykationeü kam., der pH-Wert allmählich erniedrigt werden, um die Komplexbildung zu bewirken. Im Falle von starken kationischen Polymeren ist es, weil eine allgemeine Tendenzzur Bildung von ungleichförmigen Überzügen vorliegt, vorzuziehen, die Verwendung von solchen Polymeren so weit wie möglich zu vermeiden. In diesem Fall sind jedoch nicht immer eine genaue Temperaturkontrolle und pH-Einstellung erforderlich, wie es bei Gelatine der Fall ist.
Qbglcich die erfindungsgemäß hergestellten Kapseln für sich stabil sind und eine entsprechende Festigkeit haben, können Kapseln mit einer noch stärker verbesserten Festigkeit erhalten werden, wenn man die OH-Gruppen der Polyglycoside mit Glyoxal, Formalin oder dergleichen entsprechend den speziellen Anwendungszwecken umsetzt.
Als Kernsubstanzen können ölige Substanzen, wie Alkylbiphenyl, flüssiges Paraffin, Fette und höhere Alkohole, sowie pulvciförmige Substanzen, wie Aktivkohle und Hefe verwendet werden. Es können auch öllösliche Substanzen, wie Farbstoffe und Parfüms, die in den öligen Substanzen aufgelöst werden können, als Kernsubstanzen verwendet werden.
Nach dem erfindungsgemäöen Verfahren erhält man Mikrokapseln, die nicht nur stabil, sondern auch über lange Zeiträume lagerbeständig sind.
Es ist besonders vorteilhaft, das Acetylgruppen und
Sehwcfelsäureestergruppen enthaltende Polyglycosid in Form einer alkoholischen wäßrigen Lösung zu verwenden,
Beispiel 1
7 g des Natriumsalzes von Celluloseacetatsulfat (die Menge der gebundenen Acetyl- und Schwefelsäureestergruppen an Hand des Essigsäure- und Schwefelsäuregehalts angegeben, betrug38% CH3COOH und 9% H2SO4) wurden in 100 ml 20%iger wüliriger Methanollösung aufgelöst. Dazu wurde 1 ml einer 0,5%igen wäßrigen Lösung eines nicht-ionogenen Neizmittels gegeben. Zu dem Gemisch wurden unter kräftigem Rühren 30 mi Alkylbiphenyl gegeben, wobei eine Emulsion des öl-in-Wasser-Typs gebildet wurde. Sodann wurden 25 ml einer 5%igen wäßrigen Polyäthyleniminlösung langsam zu der Emulsion unterweiterem Rühren gegeben, wobei ein Komplex aus Cellufoseacetatsulfat und Polyäthylenimin gebildet wurde. Nach Zugabe von 300 ml einer 0,5%igen wäßrigen Polyvinylalkohollösung zu der den Komplex enthaltenden Lösung und anschließendem Verdünnen der Lösung wurde eine Mikrokapseldispcrsion erhalten.
Beispiel 2
Durch Auflösen von 8 g des Natriumsalzes von Celluloseacetatsulfat (30,7% CH3COOH und 24,3% H2SO4) wurden 100 ml einer wäßrigen Lösung erhalten. Eine 5%ige wäßrige Natriumhydroxidlösung wurde zu dieser Lösung gegeben, um den pH-Wert des Systems auf die alkalische Seite zu verschieben. Zu der resultierenden Lösung wurden 80 ml einer 5 %igen wäßrigen Lösung von Polyäthylenimin, deren pH-Wert zuvor auf die alkalische Seite eingestellt worden war, zugegeben und damit vermischt. Die Lösungwurde kräftig gerührt und dabei mit 50 ml Alkylbiphenyl als Kernsubstanz versetzt, wobei man eine Emulsion vom öl-in-Wasser-Typ erhielt. Sodann wurde langsam unter weiterem Rühren zu der Emulsion einr 5%ige wäßrige Salzsäurelösung gegeben, wodurch der pH-Wert des Systems auf die saure Seite verschoben wurde. Dabei bildete sich ein Komplex aus Celluloseacetatsulfat und Polyäthylenimin.
Eine kleine Menge einer 0,5 %igen wäßrigen Polyvinylalkohollösung wurde zu der den Komplex enthaltenden Lösung gegeben und Mas resultierende Gemisch wurde verdünnt. Auf diese Weise wurde eine stabile Mikrokapseldispersion erhalten. Nach dieser Methode können Alkylbiphenyl enthaltende Mikrokapseln mit einer Teitehengrößenverteilung von 10 bis mehreren 10 Mikron erhalten werden.
Beispiel 3
7 g des Natriumsalzes von Celluloseacetatsulfat (38% CH3COOH und 9% H2SO4) wurden in 100 ml Wasser aufgelöst. Zu der Lösung wurden 80 ml Alkylbiphenyl als Kernsubstanz unter kräftigem Rühren gegeben, wobei sich eine Emulsion des Öl-in-Wasser-Typs bildete. Weiterhin wurden 200 ml einer 3 %igen wäßrigen Lösung von Hexadecyldimethylammoniumchlorid (kationisches Netzmittel) langsam zu der Emulsion gegeben, wobei sich ein Komplex aus Celluloseacetatsulfat und dem kationischen Netzmittel bildete. Nach Zugabe von 100 ml einer 0,5%igen Polyvinylalkohollösung zu der den Komplex enthaltenden Lösung bildete sich eine stabile Mikrokapstldispersion.
Beispiel 4
7 g des Natriumsalzes von Celluloseacetalsulfat (38% CH3COOH und 9% H2SO4) wurden in 150 g
2()%iger wäßriger Melhanollösung aufgelöst. Zu der Lösung wurden 15 g pulverisierte Aktivkohle (Korngröße 1,049 bis 0,074 mm) als Kernsubstanz zugegeben und damit vermischt. Das Gemisch wurde kontinuierlich gerührt, so daß sich eine gleichförmige
ίο Dispersion der Kernsubstanz bildete.
Unter weiterem Rühren und Erhitzen der Dispersion auf 60° C wurden langsam 20 g einer 5%igen wäßrigen Lösung von Polyäthylenimin mit einem pH-Wert von 8,0 zugesetzt und das resultierende Ge-
H misch wurde weitergerührt. Sodann wurden langsam 15 geiner 5%igen wäßrigen Lösung aus Polyäthylenimin mit einem pH-Wert von 6,0 zugefügt, und es wurde weitergerührt, bis sich ein unlöslicher Komplex aus Celluloseacetatsulfat und Polyäthylenimin gebil-
2(> det hatte.
Zu der abgekühlten Lösung "urden 300 ml einer 0,5%igen wäßrigen Polyvinylalknhollösung gegeben. Es wurde eine stabile Dispersion von Mikrokapseln erhalten.
Beispiel 5
8 g des Calciumsalzes von Dextranacetatsulfat (30% CH3COOH und 24% H2SO4) wurden in 150g Wasser aufgelöst. Zu der Lösung wurde eine 5%ige wäßrige Natriumhydroxidlösung gegeben, bis sich der pH-Wert des Systems auf oberhalb 10 erhöhte. Dann wurden 60geiner 5%igen wäßrigen Lösung von Polyäthylenimin mit einem zuvor auf oberhalb 11 eingestellten pH-Wert zu der Lösung gegeben und damit vermischt. Die erhaltene Einkapselungsmittellösung wurde kräftig gerührt, während sie mit 50 g Alkylbiphenyl, in dem zuvor ein in öl löslicher Farbstoff aufgelöst worden war, versetzt wurde. Es wurde so eine Emulsion des Öl-in-Wasser-Typs gebildet. Nachdem
4n die Emulsion eine Zeit stehen gelassen worden war, wurden unter kontinuierlichem Rühren 200 ml Ver-Hünnungswasser mit einem pH-Wert von 9 zusammen mit einer 5%igen wäßrigen Salzsäurelösung langsam zugegeben, wobei sich der pH-Wert des Systems auf 4 bis 5 erniedrigte. Es bildete sich ein Komplex aus Dextranacetatsulfat und Polyäthylenimin. Nach der Zugabe von 4 g einer 40%igen wäßrigen Lösung von Glyoxal und einer geringen Menge einer 0,5%igen wäßrigen Polyvinylalkohollösung bildete sich eine stabile Dispersion von Mikrokapseln einer Teilchengröße von einigen μηι bis mehreren 10 μπι.
Beispiel 6
6 g des Natriumsalzes von Stärkeacetatsulfat (36% CIi3COOH und 11% H2SO4) wurden in 100 g Wasser aufgelöst. Zu der Lösung wurden als Kernsubstanz 10 g trockene Hefe gegeben, und die Lösung wurde kontinuierlich gerührt, bis eine gleichförmige Dispersion der Hefe erhalten wurde. Nach dem Stehenlassen der Dispersion wurden 150 ml einer 3 %igen wäßrigen Lösung von Hexadecyldimethylammoniumchlorid (ein kationisches Netzmittel) langsam zugefügt, und die Dispersion wurde kontinuierlich p,erühit, bis ein unlöslicher Komplex erhalten wurde. Nach Zugabe von 3 %iger wäßriger Essigsäure zur Einstellung des pH-Wertes auf 4.0 wurde der Ansatz auf 40° C erwärmt und sodann stehen gelassen. Nach Abkühlung auf Raumtemperatur wurden 2 g Glyoxal zugesetzt.
Nach Zugabe von einer 2%igen wäßrigen Polyvinylalkohollösung wurde eine Dispersion von Mikrokapseln erhalten.
Beispiel 7
5 g des Natriumsalzes von Celluloseacetatsulfat (33% CH3COOH und 14% H2SO4) und 4 g des Natriumsalzes von Carboxymethylcellulose (Substitutionsgrad 0,7) wurden in 200 g Wasser aufgelöst. Zu der Lösung wurden 50 g einer 5%igen wäßrigen PoIyäthylcniminlösung gegeben und damit vermischt. Dann wurde der pH-Wert des Systems mit einer S%igen wäßrigen alkalischen Lösung auf oberhalb 11 erhöht, und Alkylbiphenyl wurde als Kernsubstanz untei scharfem Rühren zugesetzt. Auf diese Weise wurde eine Emulsion des öl-in-Wasser-Typs gebildet. Hierauf wurden 200 ml Wasser zugefügt und damit vermischt. Dann wurde, während das System in einem
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wäßrige Lösung von Essigsäure langsam unter kontinuierlichem Rühren zugefügt, wobei der pH-Wert des Systems auf 4 bis 5 erniedrigt wurde. Es bildete sich ein Komplex aus Celluloseacetatsulfat, Carboxymethylcellulose und Polyäthylenimin. Nach Abkühlung wurde 1 g einer 37%igen wäßrigen Formalinlösung zugesetzt. Man erhielt Alkyibiphcryl enthaltende Mikrokapseln mit einer Teilchengröße von einigen |m
bis mehreren 10 μίτι, deren Wandung aus drei Komponenten bestand.
Beispiel 8
7 g des Natriumsalzes von Celluloseacetatsulfat (38% CH3COOH und 9% H2SO4) wurden in 150 ml einer 20%igen wäßrigen methanolischen Lösung aufgelöst. Dazu wurde zur Erhöhung des pH-Wertes auf oberhalb 10 eine 5%ige wäßrige Natriumhydroxidlösung gegeben. Zu dieser Lösung wurden 25 g einer 5%igen wäßrigen Lösung von Polyäthylenimin und 12,5 g einer 10%igen wäßrigen Lösung eines kationischen Polyacrylamidderivates (PAA-N Aminomethylderivat, tertiäres Amin) zugegeben und damit vermischt. Zu der Mischlösung wurden unter kräftigem und kontinuierlichem Rühren 40 g flüssiges Paraffin gegeben, wodurch eine Emulsion des öl-in-Wasscr
wurde der pH-Wert des Systems mit 5 %igtr wäßriger Essigsäurelösung auf 4 bis 5 erniedrigt. Auf diese Weise wurde ein Komplex aus Celluloseacetatsulfat. Polyäthylenimin und dem kationischen Polyacrylamidderivat gebildet. Man erhielt Aggregate (Aggregatgroße von mehreren 10 bis mehreren 1000 μιη) von flüssiges Paraffin enthaltenden Mikrokapseln mit einer Teilchengröße von mehreren μηι.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Mikrokapseln, bei dem ein Polyglycosid als Wandmaterial in Wasser gelöst wird, das Kernmaterial in dieser Lösung emulgiert oder suspendiert wird und das gelöste Wandmaterial in Form eines unlöslichen Komplexes auf den Kernteilchen abgeschieden wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polyglycosid verwendet wird, das 10 bis 40% Acetylgruppen und mindestens 4% Schwefelsäureestergruppen enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyglycosid in Form einer alkoholischen wäßrigen Lösung verwendet wird.
ίο
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