DE2459363A1 - Vorrichtung zum nassbehandeln eines strangfoermigen textilen flaechengebildes - Google Patents

Vorrichtung zum nassbehandeln eines strangfoermigen textilen flaechengebildes

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DE2459363A1 DE19742459363 DE2459363A DE2459363A1 DE 2459363 A1 DE2459363 A1 DE 2459363A1 DE 19742459363 DE19742459363 DE 19742459363 DE 2459363 A DE2459363 A DE 2459363A DE 2459363 A1 DE2459363 A1 DE 2459363A1
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Description

PATENTANWÄLTE
DR. ING. A. VAN DERWERTH DR. FRANZ LEDERER
(1934-1974) 8 MÜNCHEN 8O
LUCH.E-GRAHN-STR.22 . TEL. (Οβ9Ι 47 29
9. Dezember 1974 M/Ra
Alfred Thies jun., 442 Coesfeld, Gerlever Weg 56
Vorrichtung zum Naßbehandeln eines strangförmigen textlien Flächengebi ldes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Naßbehandeln, beispielsweise zum Färben, Bleichen, Waschen, Appretieren oder dergleichen, eines strangförmigen textlien Flächengebildes mit einem Kessel zur Aufnahme einer wesentlichen Länge des Textilstranges, mit mindestens zwei im Inneren des Kessels frei drehbar nebeneinander gelagerten Trommeln je mit einer zugehörigen Einspüleinrichtung, mittels der der Textilstrang ausschließlich in die zugehörige Trommel einbringbar ist, und zwar unter gleichzeitiger Aufnahme des Textilstranges entweder aus der vorhergehenden Trommel oder aus dem Einführungsbereich des Kessels, mit einer mit ihrer Druckseite an die Einspüleinrichtungen und mit ihrer Saugseite an den Kesselboden angeschlossenen Umwälzpumpe für die Behandlungsflotte und gegebenenfalls mit einem Wärmeaustauscher im Bereich der Umwälzpumpe.
Eine Vorrichtung dieser Gattung ist in der älteren, jedoch nicht vorveröffentlichten Anmeldung P 24 48 385.0-26 vorgeschlagen worden, die einen Zusatz zur Patentanmeldung P 24 27 415.5-26 darstellt. Bei der Vorrichtung der Zusatzanmeldung sind zwei
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nebeneinander im Kessel angeordnete Trommeln vorgesehen, wobei zwischen diesen ein Abstand eingehalten ist, in welchem zwei als Ringdüseneinheiten gestaltete Einspüleinrichtungen parallel zueinander angeordnet sind. Diese Einspüleinrichtungen dienen dazu, einen endlosen Textilstrang zunächst in das Innere der einen Trommel einzubringen, wo er etwa ziehharmonikaförmig abgelegt wird. Durch dieses Ablegen des Textilstranges wird die genannte Trommel in Drehung versetzt, so daß der Textilstrang schließlich an der gegenüberliegenden Seite der Trommel wiederum in Erscheinung tritt und von dort mittels der zweiten Einspüleinrichtung abgezogen und in die zweite Trommel eingeführt wird, wo der Textilstrang erneut ziehharmonikaförmig abgelegt wird. Durch diese Ablegung wird auch diese zweite Trommel in Umdrehung versetzt, so daß der Textilstrang schließlich an der gegenüberliegenden Seite wieder in Erscheinung tritt und von der erstgenannten Einspüleinrichtung erfaßt und wiederum der ersten Trommel zugeführt wird. Dabei sind die beiden Trommeln fliegend, also mittels einer Welle, im Kessel gelagert. Des weiteren besitzt jede Trommel zu ihrer Befestigung an der Welle eine Stirnwand. Die dieser Stirnwand gegenüberliegende Seite der Trommel ist unter Belassung lediglich eines kleinen nach innen vorstehenden Randes offen ausgebildet.
Diese nicht vorbekannte Vorrichtung weist gegenüber den vorbekannten Vorrichtungen bereits den wesentlichen Vorteil auf, daß mit ihr ein doppelt so langer Textilstrang behandelt werden kann. Häufig besteht jedoch das Bedürfnis, unter Zugrundelegung gleicher Trommelabmessungen noch erheblich längere Textilstränge bearbeiten zu können, damit schließlich eine erhebliche Länge eines einheitlich behandelten Textilgutes erreicht werden kann. Dies ist jedoch mittels der nicht vorbekannten Vorrichtung der genannten Zusatzanmeldung nicht möglich. Ein weiterer Nachteil der nicht vorbekannten Vorrichtung besteht darin, daß es mit ihr ferner nicht möglich ist, einen einmalig durch die Vor-
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richtung hindurchgeführten Textilstrang in zufriedenstellender Weise behandeln zu können, dessen Behandlung einen sehr langen Behandlungsweg erfordert.
Ausgehend von der nicht vorbekannten Vorrichtung liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, diese derart weiterzubilden und zu verbessern, daß die genannten Nachteile überwunden werden und somit ein erheblich größeres Einsatzspektrum der erfindungsgemäßen Vorrichtung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trommeln achsenlos und außenseitig unter Zwischenschaltung von Gleit- bzw. Wälz- und Führungsmitteln drehbar im Kessel gelagert sind und daß die beiden Stirnseiten jeder Trommel zentrale Durchbrüche zwecks einer durch die Einspüleinrichtungen und den Textilstrang ungehinderten Trommeldrehung aufweisen.
Auf diese Weise ist es möglich, beliebig viel Trommeln nebeneinander anzuordnen, die nacheinander von dem Textilstrang zu durchlaufen sind, ohne daß es dabei zu komplizierten und dem Bewegungsablauf hinderlichen Umlenkungen und Stauungen des Textilstranges kommen kann.
Zweckmäßigerweise sollte des weiteren vorgesehen werden, daß jeder Einspüleinrichtung eine Haspel zwecks Aufnahme und Führung des TextiIstranges vorgeschaltet ist. Der Zweck dieser Haspeln besteht darin, daß . ... etwa unterschiedliche Einspülgeschwindigkeiten im Bereich der jeweiligen Einspüleinrichtungen, die zweckmäßigerweise als Venturi-Düsen- bzw. Ringdüsen-Einheiten ausgebildet sein sollten, nicht zu einem zu schnellen Antransport des Stranges in eine Trommel bei zugleich zu langsamem Abtransport aus dieser Trommel und damit zu einem Stau des Textilgutes in dieser Trommel führen.
In diesem Zusammenhang ist es des weiteren vorteilhaft, daß alle Haspeln in Hinblick auf eine gleiche Umlaufgeschwindigkeit miteinander gekoppelt sind,, wobei dann des weiteren noch vorgesehen werden kann, daß eine der miteinander gekoppelten Haspeln zugleich an einen Antriebsmotor angeschlossen ist. Die letzt-
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genannte Koppelung bewirkt eine Koppelung der Haspelumlaufgeschwindigkeit an die Drehzahl des Motors, wodurch indirekt die Transportgeschwindigkeit des Textilstranges durch die Gesamtvorrichtung hindurch an die Motordrehzahl gekoppelt wird, da mit einer durch die Haspelumlaufgeschwindigkeit beschleunigten bzw. verzögerten Transportgeschwindigkeit des Textilstranges über die Haspel die Einspülung des Textilstranges durch die Einspüleinrichtungen in die jeweils nächste Trommel erleichtert bzw. erschwert wird, was auch als Beschleunigung bzw. Verzögerung bezeichnet werden kann.
Des weiteren ist es zweckmäßig, mindestens die Umlaufwand der Trommeln perforiert bzw. durchbrochen auszubilden. Auf diese Weise kann die bei der Einspülung des Textilstranges in das Trommelinnere gelangte Behandlungsflotte unmittelbar aus dem Trommelinneren heraus in das die Trommel umgebende Kesselinnere abfließen, so daß der ziehharmonikaförmig in der Trommel abgelegte Textilstrang dort "trocken" gelagert ist, wodurch die Gleichmäßigkeit der Behandlung des Textilgutes weiter verbessert wird.
Zur verbesserten Mitnahme der Trommeln unter der Einwirkung des Gewichtes des in diesem ziehharmonikaförmig abgelegten Textilstranges sollten an der Innenseite der Umlaufwand der Trommeln Mitnehmerrippen vorgesehen sein.
Für die Lagerung der Trommeln im Kessel schlägt die Erfindung als besondere Form vor, daß im Bereich der unteren Hälfte jeder Trommel an, der Innenseite des Kessels Rollen gelagert sind, die zusammen mit vorstehenden Elementen der Trommelaußenseiten eine seitliche Führung bzw. Fixierung der Trommeln bilden. Somit kann in vorteilhafter Weise bereits mit sehr wenigen Elementen, günstigstenfalls mit zwei Elementen für die drehbare Lagerung und gleichzeitig die Fixierung der Trommel ausgekommen werden.
Für den Fall einer Naßbehandlung eines fortwährend durch die Vorrichtung in Umlauf stehenden Textilstranges, also eines endlosen Textilstranges, schlagt die Erfindung zur Weiterbildung
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der Vorrichtung vor, daß hinter der stromabwärts letzten Trommel eine weitere Haspel, eine weitere dieser Haspel nachgeschaltete Einspüleinrichtung und ein dieser Einspüleinrichtung nachgeschaltetes Führungsrohr für den Texti1-strang vorgesehen sind, welches Führungsrohr im Aufnahmebereich der Haspel der stromabwärts ersten Trommel endet. Auf diese Weise kann der Textilstrarig von der stromabwärts letzten Trommel der stromabwärts ersten Trommel wieder zugeführt werden, ohne daß es hierzu besonders aufwendiger Einrichtungen bedarf. In diesem Zusammenhang ist es des weiteren zweckmäßig, daß das Rohr durch die Zentren aller Trommeln hindurchgeführt ist, die anderweitig unbenutzt sind und sieh hierzu in vorteilhafter Weise anbieten.
Für den Fall einer Naßbehandlung eines einmalig durch die Vorrichtung hindurchgeführten TextiIstranges schlägt die Erfindung für diese Vorrichtung vor, daß am einen Ende des Kessels ein Einführungsrohr und am anderen Ende des Kessels ein Abführungsrohr für den TextiIstrang angeschlossen ist, daß stromabwärts hinter der letzten Trommel dieser eine weitere Haspel nachgeschaltet ist und daß am Auslaufende des Abführungsrohrs abermals eine weitere Haspel angeordnet ist. Diese zusätzlichen Haspeln und Rohre dienen zur einwandfreien;Einführung bzw.. Abführung des TextiIstranges in bzw. aus dem Kessel und ermöglichen grundsätzlich einen Druckbetrieb der Vorrichtung.
In Verbindung mit einer grundsätzlich vorteilhaften im wesentlichen vertikalen Anordnung der beiden Rohre sollte ferner noch vorgesehen werden, daß die beiden Rohre je in Verbindung mit einer ihre Einmündung in den Kessel gegen das Kesselinnere abschirmenden Trennwand eine Kammer bilden* die flüssigkeitsgefüllt eine Druckschleuse zum druckdichten Abschluß des Kesselinneren gegen die Umgebung darstellen. Dabei muß die Flüssigkeitsfüllung der Druckschleusen derart sein, daß zwischen dem Flüssigkeitslevel des im Kesselinneren befindlichen Kammerteils und dem Flüssigkeitslevel in den Rohren eine Höhendifferenz besteht, die unter Berücksichtigung der jeweils verwendeten Flüssigkeit dem Unterschied zwischen dem Innendruck des Kessels und dem Druck der Umgebung entspricht. ■
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Für eine verhältnismäßig kurze vertikale Baulänge der Rohre bei gleichzeitig verhältnismäßig hoher Druckdifferenz zwischen dem Kesselinneren und der Umgebung kann vorgesehen werden, daß eine Umwälzpumpe mit ihrer Saugseite an die Kammer und mit ihrer Druckseite an eine Einspüleinrichtung angeschlossen ist, die verhältnismäßig tief an das Einführungsbzw. Abführungsrohr angesetzt ist und über in Richtung auf das Kesselinnere ausgerichtete Strömungsrichter in das Rohrinnere einmündet. Auf diese Weise läßt sich ein dynamischer Gegendruck an den Rohreinmündungen in das Kesselinnere ausbilden, in deren Folge der zur Abdichtung des Kesselinneren an sich erforderliche statische Druck, der durch die Füllungshöhe im Rohr bedingt ist, reduziert werden kann, so daß Baulänge des Rohres eingespart werden kann.
Da in Vorrichtungen wie der erfindungsgemäßen Vorrichtung häufig mit hohen Temperaturen gearbeitet wird, kann sich die Kühlung der in der Druckschleuse befindlichen Sperrflüssigkeit als zweckmäßig oder notwendig erweisen, um eine Verdampfung der Sperrflüssigkeit zu verhindern. In diesem Zusammenhang schlägt die Erfindung schließlich vor, daß im Bereich der Umwälzpumpe für die Sperrflüssigkeit ein Wärmeaustauscher vorgesehen ist.
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Im folgenden wird die Erfindung ausschließlich beispielhaft und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weiter ins einzelne gehend beschrieben, in diesen zeigt:
Figur 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der Erfindung,
Figur 2 wiederum einen schematischen Längsschnitt diesmal durch eine zweite Ausfuhrungsform der Erfindung und Figur 3 einen schematischen Querschnitt durch die Äusführungsform der Figur 2.
In einem druckdichten Kessel 1 mit zwei Deckeln 2 und 3 zur Verschließung zugehöriger öffnungen sind nebeneinanderliegend drei Trommeln 4, 5 und 6 drehbar gelagert. Zur Lagerung dieser Trommeln ,dienen an der unteren Hälfte der Innenseite des Kessels drehbar gelagerte Rollen 7. Diese sind als Profilrollen ausgebildet, wobei gleichzeitig an der Außenseite der Trommeln 4, 5 und 6 vorstehende Umlaufränder 8, 9 und 10 vorgesehen sind, die in Profilvertiefungen der Rollen 7 eingreifen und eine Axialfixierung der Trommel 4, 5 und 6 bewirken.
Jeder Trommel ist eine Ringdüsen-Einspüleinheit 11, 12 und 13 vorgeschaltet, denen ihrerseits jeweils eine Haspel 14, 15 und 16 vorgeschaltet ist.
Stromabwärts der letzten Trommel 6 ist dieser eine weitere Ringdüsen-Einspüleinrichtung 17 nachgeschaltet, der eine weitere Haspel 18 vorgeschaltet ist. An die Einspüleinrichtung 17 schließt ein Führungsrohr 19 an, daß mit seinem anderen Ende im Bereich der ersten Hasepel 14 endet.
Die Stirnwände 20, 21 und 22 der Trommeln 4, 5 und 6 sind gemäß Darstellung so weit durchbrochen, daß die freie Drehbarkeit der Trommeln durch die teilweise in deren Inneres hineinragenden Einspüleinrichtangenll, 12 und 13, durch das Führungsrohr 19 und durch den aus einerder Trommeln zur jeweils nächsten Haspel austretenden Textilstrang 23 nicht behindert wird. Grundsätzlich ist es jedoch vorstellbar, daß die Stirnwände 20, 21 und 22 gänzlich entfallen. Im dargestellten Fall sind die Stirnwände 20, 21 und
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ebenso wie die zugehörigen Umlaufwände 24, 25 und 26 als durchbrochene Wände ausgebildet.
Am Bodenbereich des Kessels 1 schließt an diesen eine Saugleitung 27 einer Umwälzpumpe 28 für die Behandlungsflotte an, deren Druckleitung 29 über einen Wärmeaustauscher 30 mit den Einspüleinrichtungen 11, 12, 13 und 17 in Verbindung steht.
Schließlich sind bei der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform noch verschiedene Ventile und Meßeinrichtungen vorgesehen, die zur Steuerung und Kontrolle des Betriebszustandes der Vorrichtung dienen, beispielsweise zur Reduzierung des Betriebsdruckes, zur Zuführung besonderer Chemikalien und dergleichen.
Die Art und Weise, in der die Naßbehandlung eines Textilstrangs 23 mittels der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung abläuft, ist ohne Schwierigkeiten aus Figur 1 erkennbar, so daß es keiner besonderen Erläuterungen bedarf.
Soweit die in den Figuren 2 und 3 dargestellte zweite Ausführungsform einer erfindungsgemälen Vorrichtung mit der ersten Ausführungsform der Figur 1 identisch übereinstimmt, sind in den Figuren 2 und 3 identische Bezugszeichen verwendet worden. Im folgenden wird die zweite Ausfuhrungsform nur hinsichtlich ihrer Unterschiede gegenüber der ersten Ausführungsform weiter ins einzelne gehend beschrieben.
An beiden Enden des Kessels 1 ist jeweils ein Zuführungsrohr 31a bzw. ein Abführungsrohr 31b angeordnet. Den Einmündungen dieser beiden Rohre in das Kesselinnere steht jeweils eine Trennwand 32 bzw. 33 gegenüber, dies derart, daß das Rohrinnere zusammen mit dem zwischen den Trennwänden und den Rohreinmündungen bestehenden Raum eine Kammer bildet. Diese Kammern stellen nach Füllung mit einer Sperrflüssigkeit jeweils eine Druckschleuse dar mit der Folge, daß das Kesselinnere gegenüber der freien Umgebung abgedichtet ist. Dabei bewirkt der im Kesselinnere herrschende Überdruck gegenüber der Umgebung eine Differenz des Sperrflüssigkeitslevels zum einen in dem im Kesselinneren gelegenen Bereich der Kammer und zum anderen im Rohrinnern. Damit
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im Falle eines hohen Überdrucks des Kesselinneren gegenüber der freien Umgebung die vertikale Bauhöhe der Rohre 31a und 3lfanicht zu groß sein muß, ist gemäß Darstellung jede der Kammern über eine Saugleitung 34 und einen Wärmeaustauscher 35 an einer Umwälzpumpe 36 für die Sperrflüssigkeit 37 angeschlossen, wobei die Druckleitung 38 der Umwälzpumpe jeweils an eine Einspüleinrichtung 39 bzw. 40 der Rohre3la bzw.31b angeschlossen ist. Diese Einspüleinrichtungen 39 und 40 sind wiederum als Ringdüsen-Einspülungen ausgebildet, in die Strömungsrichter 41 bzw. 42 derart eingesetzt sind, daß die in das Rohrinnere eingespülte Sperrflüssigkeit in Richtung auf die Kammern in die Rohre 31a bzw. 31b eingedrückt wird. Die Einspüleinrichtungen 39 und 40 bilden somit im Zusammenhang mit den Strömungsrichtern 41 und 42 eine zusätzliche dynamische Druckschleuse, in deren Folge die vertikale Bauhöhe der Röhre 31a und 31b reduziert sein kann.
Im Bereich der unter Mitwirkung der Trennwand 33 gebildeten Kammer ist eine weitere Haspel 43 bzw. Umlenkrolle vorgesehen,
der
mittels/der Textilstrang 23 von der Haspel 43a aus in das Rohr31b einführbar ist, dessen freienEnde eine weitere Haspel 44 bzw. Umlenkrolle vorgeschaltet ist. Eine entsprechende Umlenkrolle ist dem Einführungsrohr 3 la vorgeschaltet. Gemäß Darstellung in Figur 3 ist die Haspel 44 über einen Motor 46 angetrieben und stehen des weiteren die Haspeln 14, 15 und 16 mit einem Antriebsmotor 47 in Verbindung, der für einen gleichförmigen Antrieb der Haspeln 14, 15 und 16 sorgt. Das eben als Motor deklarierte Bauteil 47 kann jedoch auch eine Transmissions- oder Kupplungseinrichtung sein, mit der Folge, daß die Haspeln 14, 15 und 16 nicht von außen angetrieben sind, jedoch derart miteinander gekoppelt sind, daß alle Haspeln gleiche Umlaufgeschwindigkeiten besitzen.
Gemäß Darstellung in Figur 2 sind den Rohren 31a und 31b und den Sperrflüssigkeitskammern sogenannte Druckwächterventile und Überlaufeinrichtungen zugeordnet, die zu einer Regelung der Einstellbarkeit des dem Kesselinnendruck entgegenarbeitenden Gegendrucks dienen.
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Gemäß Darstellung in Figur 3 sind an den Umlaufwänden 24, 25 und 26 der Trommeln 4, 5 und 6 innenseitig Mitnehmerrippen 48 angeordnet, die dazu dienen, daß die Trommeln 4, 5 und 6 unter der Einwirkung des in sie eingebrachten Textilstranges 23 in Umdrehung versetzt werden.
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Claims (14)

  1. 24b9363
    P atentansprüche
    Vorrichtung zum Naßbehandeln, beispielsweise zum Färben, Bleichen, Waschen, Appretieren oder dergleichen, eines strangförmigen textlien Flächengebildes mit einem Kessel zur Aufnahme einer wesentlichen Länge des TextiIstranges, mit mindestens zwei im Inneren des Kessels freidrehbar . nebeneinander gelagerten Trommeln je mit einer zugehörigen Einspüleinrichtung, mittels der der Textilstrang ausschließlich in die ,zugehörige Trommel einbringbar ist, und zwar unter ■ gleichzeitiger Aufnahme desselben entweder aus der vorhergehenden Trommel oder aus dem Einführungsbereich des Kessels, mit einer mit ihrer Druckseite an die Einspü!einrichtungen und mit ihrer Saugseite an den Kesselboden angeschlossenen Umwälzpumpe für die Behandlungsflotte und gegebenenfalls mit einem Wärmeaustauscher im Bereich der Umwälzpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln (4,5,6) achsenlos und außenseitig unter Zwischenschaltung von Gleit-bzw. Wälz- und Führungsmitteln (7,8,9,10) drehbar in Kessel (1) gelagert sind und daß die beiden Stirnwände (20,21,22) jeder Trommel (4,5,6) zentrale Durchbrüche zwecks einer durch die Einspüleinrichtungen (11,12,13) und den Textilstrang (23) ungehinderten Trommeldrehung aufweisen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einspüleinrichtung (11,12,13) eine Haspel (14,15,16) zwecks Aufnahme und Führung des Textilstranges (23) vorgeschaltet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Haspeln (14,15,16) in Hinblick auf eine gleiche Umlaufgeschwindigkeit miteinander gekoppelt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander gekoppelten Haspeln (14,15,16) zugleich an einen Antriebsmotor (47) angeschlossen sind.
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    2 A b 9 3 6 3
  5. 5. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die UmIaufwand (24,25,26) jeder Trommel (4,5,6} perforiert bzw. durchbrochen ausgebildet ist. :
  6. 6. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Umlaufwand (24,25,26) der Trommeln (4,5,6) Mitnehmerrippe η (48) vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der unteren Hälfte jeder Trommel (4,5,6) an der Innenseite des Kessels (1} Rollen (7) gelagert sind, die zusammen mit vorstehenden, Elementen (8,9,10) der Trommelaußenseiten eine seitliche Führung bzw. Fixierung der Trommeln (4,5,6) bilden.
  8. 8. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche
    für eine NaßbeJiandlung eines fortwährend durch die Vorrichtung hindurch in Umlauf stehenden Textilstranges, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der stromabwärts/letzten Trommel (6) eine weitere Haspel (18) , eine weitere diese.nachgeschaltete Einspüleinrichtung (17) und ein dieser nachgeschaltetes Führungsrohr (19) für den Textilstrang (23) vorgesehen sind, welches Rohr (19) im Aufnahmebereich der Haspel (14) der stromabwärts ersten Trommel (4) endet.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (19) durch die Zentren aller Trommeln (4,5,6) hindurchgeführt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7 für die Naßbehandlung eines einmalig durch die Vorrichtung hindurchgeführten Textilstranges, dadurch gekennzeichnet, daß am einen Ende des Kessels (1) ein Einführungsrohr (31a) und am anderen Ende des Kessels (1) ein Abführungsrohr (31b) für den Textilstrang (23) angeschlossen ist, das stromabwärts hinter der letzten Trommel (6) dieser eine weitere Haspel (43a) nachgeschaltet ist und daß am Auslaßende des Abführungsrohres (31b)
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    abermals eine weitere Haspel (44) angeordent ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rohre (31a,31b)im wesentlichen vertikal angeordnet sind.
  12. 12· Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rohre(31a,31b)je in Verbindung mit einer ihrer Einmündung in den Kessel (1) gegen das Kesselinnere abschirmenden Trennwand (32,33) eine Kammer bilden, die flüssigkeitsgefüllt eine Druckschleuse zum druckdichten Abschluß des Kesselinneren gegen die Umgebung darstellt.
  13. 13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umwälzpumpe (36) mit ihrer Saugseite (34) an die Kammer und mit ihrer Druckseite (38) an eine Einspüleinrichtung (39,40) angeschlossen ist, die verhältnismäßig tief an das Einführungs-bzw. Abführungsrohr (31a,31b)angesetzt ist und über in Richtung auf das Kesselinnere ausgerichtete Strömungsrichter (41,42) in das Rohrinnere einmündet.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Umwälzpumpe (36) ein Wärmeaustauscher (35) vorgesehen ist.
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