DE2458298C2 - Fernsprechteilnehmereinrichtung - Google Patents

Fernsprechteilnehmereinrichtung

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DE2458298C2
DE2458298C2 DE2458298A DE2458298A DE2458298C2 DE 2458298 C2 DE2458298 C2 DE 2458298C2 DE 2458298 A DE2458298 A DE 2458298A DE 2458298 A DE2458298 A DE 2458298A DE 2458298 C2 DE2458298 C2 DE 2458298C2
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James Royce Holmdel N.J. McEowen
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AT&T Corp
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Western Electric Co Inc
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • H04M9/002Arrangements for interconnection not involving centralised switching with subscriber controlled access to a line, i.e. key telephone systems
    • H04M9/005Arrangements for interconnection not involving centralised switching with subscriber controlled access to a line, i.e. key telephone systems with subscriber controlled access to an exchange line
    • H04M9/006Exchange line circuits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
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  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

Bei Fernsprechanlagen für kleinere Geschäfte oder Wohnungen, bei denen jede Teilnehmerstelle Zugang zu mehreren Teilnehmerleitungen hat, treten mehrere Probleme auf. Bisher wurden derartige, auch als Tastenfernsprechanlagen bezeichnete Anlagen vorwiegend im kommerziellen Bereich eingesetzt. In solchen Anlagen werden Leitungsschaltungen, wie sie z. B. in der US-PS 34 36 488 beschrieben sind, zwischen die Teilnehmerstelle und das Vermittlungsamt geschaltet, um die Verbindung zu überwachen. Derartige Leitungsschaltungen benötigten komplizierte logische Schaltun- gen und werden vom örtlichen Netz mit Strom versorgt. Mindestens eine dieser Schaltungen einschließlich ihrer Stromversorgung ist für jede Teilnehmerleitung notwendig. Daher stellen die Kosten für eine Anlage mit mehreren Teilnehmerleitungen einen wesentlichen
ίο Faktor dar.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß in kleineren Geschäften oder Wohnungen häufig kein Platz zur Montage einer zentralen Anlage vorhanden oder die Verlegung der großen, für eine Tastenfernsprechanlage notwendigen Anzahl von Leitungen schwierig ist. Darüber hinaus muß eine solche Anlage leicht bedienbar sein, da beim angesprochenen Teilnehmerkreis eine Ausbildung nicht infrage kommt. Ein weiteres Problem tritt auf, wenn eine lokale Stromversorgung vermieden werden soll. Bei einer Stromversorgung durch das Fernsprechamt muß nämlich die Funktionsfähigkeit innerhalb aller zulässigen Leitungslängen sichergestellt sein.
Bei einer kleinen Tastenfernsprechanlage mit mehreren Teilnehmerleitungen muß eine vom Amt gespeiste optische Anzeige vorhanden sein, so daß der Teilnehmer zu jeder Zeit weiß, welche Leitung belegt ist. Zweitens muß eine Haltebrücke vorgesehen sein, die eine Verbindung auf irgendeiner Leitung hält, so daß der Teilnehmer auf einer anderen Leitung anrufen oder einen Ruf annehmen kann. Schließlich muli eine derartige Anlage eine Einrichtung aufweisen, mit der der Teilnehmer die /u belegende Leitung auszahlen kann und in der Lage ist. mittels einer Haltebrücke eine
Ί5 Verbindung zu hallen. Bezüglich der Hultcbriicke ergeben sich Schwierigkeiten, wenn sie im Fernsprechapparat selbst untergebracht und vom Leitungsstrom betrieben werden soll. Von besonderer Bedeutiina ist
Ά 58 298
die Notwendigkeit, daß die Haltefunktion von jeder mit Jer jeweiligen Anschlußleitung verbundenen Teilnehmerstelle aus ausgeübt werden kann.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Teilnehmereinrichtung zu schaffen, die bei minimalem Platz- und Adernaufwand sowie bei alleiniger Speisung über die Anschlußleitung das Halten von Verbindungen von allen Teilnehmersteüen einor Tastenfernsprechanlage aus ermöglicht.
Zur Lösung der Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Teilnehmereinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die aus der US-PS 32 S3 083 bekannt ist, bei der jedoch zur Erzielung der gewünschten Funktionen mehrere Relais und eine zusätzliche Stromversorgung erforderlich sind. Die Lösung ist im Anspruch 1 gekennzeichnet.
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Halteeinrichtung verwirklicht, mit der an einer Teilnehmerstelle mit mehreren Anschlußleitungen die Haltefunktion für eine beliebige Leitung lediglich durch Betätigung einer einzelnen Haltetaste ausgeübt wird.
Die Haltebrücke wird von einem einzelnen Relais gesteuert, das mit seinem Arbeitskontakt parallel zu den Adern der Anschlußleitung geschaltet ist. Die Relaiswicklung weist die notwendige Anschlußimpedanz auf, um die Verbindung zu halten. Während sich eine Leitung im Sprechzustand befindet, bleibt das Relais abgefallen, da seine Wicklung durch einen Ruhekontakt der nichtbetätigten Haltetaste kurzgeschlossen ist. Durch Vereinigung der Haltetaste mit der Amtslfitungstaste und durch Betätigung der Haltetaste, bevor die Amtstaste freigegeben ist, kann der Kurzschluß der Relaiswicklung kurzzeitig aufgehoben werden, so daß der Speisestrom über die Wicklung fließt. Sobald das Relais angezogen hat, hält es sich selbst, so daß das Impedanznetzwerk (die Sprechschaltung) von der Leitung abgeschaltet ist und die der Leitung zugeordnete Amtstaste freigegeben werden kann.
Der Kontakt des Relais liegt sowohl im geschlossenen als auch im offenen Zustand parallel zur Sprechschaltung und ist daher immer vor dem Leitungsstrom geschützt. Das Relais ist außerdem auch derart angeordnet, daß Strom durch seine Wicklung auch das Aufleuchten der Leitungslampe bewirkt. Die Teilnehmerstellen sind in der Tastenfernsprechanlcge derart zusammengefaßt, daß die Haltetaste jeder Teilnehmerstelle das Relais durch Kurzschließen der Wicklung abfallen lassen kann. Die Anordnung ist jedoch so getroffen, daß die Haltetaste einer Teilnehmerstelle nur dann wirksam wird, wenn die Teilnehmerstelle Zugang zur zu haltenden Leitung hat.
Eine ähnliche Einrichtung mit einem einzelnen Relais ist in der US-PS 37 33 442 beschrieben. Die Wicklung des Halterelais ist dort so angeordnet, daß es nach einer Überbrückung durch die Sprechschaltung freigegeben wird. Bei einer solchen Anordnung sind sehr kritische Toleranzen bezüglich des Auslösestroms des Relais zu beachten, und es sind mindestens zwei zusätzliche Schaltelemente notwendig, um die Arbeitsweise auch bei unterschiedlichen Relaisausführungen sicherzustel- ' len. Bei der vorliegenden Erfindung wird die Wicklung des Relais dagegen durch eine metallische Verbindung direkt kurzgeschlossen und fällt daher unmittelbar ab.
Ein Ausführungsbejspici der Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben werden. Es ' zeigt
K ι g. 1 drei mit zwei Amtsleiuingen verbundene
IVrnMirVl· hslelleil.
F i g. 2 und 3 Schaltungseinzelheiten des Ausführungsbeispiels.
F i g. 1 zeigt zwei Anschlußleitungen, die direkt zu einem Amt oder zu einer Nebenstellenanlage führen. Diese Leitungen LI und L 2 werden über die Anschlußdose 10 zu zwei Fernsprechapparaten geführt. Die Leitung L 1 ist mit der Teilnehmerstelle 51, die Leitung L 2 mit der Teilnehmerstelle 52 verbunden und jede von beiden Leitungen kann mit einer der drei dargestellten Teilnehmerstellen durch Betätigung einer Amtsleitungstaste verbunden werden.
Neben den Adernpaaren der Anschlußleitungen, die zu den Teilnehmerstellen laufen müssen, ist ein vieradriges Kabel vorgesehen, das diejenigen Teilnehmerstellen miteinander verbindet, welche sich an diese Leitungen anschalten können. Daher gibt es z. B. in einer Anlage mit zwei Anschlußleitungen zwei Kabel mit je vier Adern, von denen jedes alle Teilnehmerstellen verbinden muß, die diese Leitungen belegen können. In einer Anlage mil drei Anschlußleitungen sind dann zusätzlich zu den drei ankommenden Adernpaaren drei vieradrige Kabel erforderlich, die die Teilnehmerstellen miteinander verbinden. Man beachte daß die Anzahl der Teilnehmerstellen unabhängig von der Anzahl der ankommenden, die Anlage versorgenden Anschlußleitungen ist, und obwohl drei Teilnehmerstellen gezeigt sind, kann eine beliebige Anzahl von Teilnehmerstellen mit der Anlage über das jeweilige vieradrige Kabel verbunden werden. Teilnehmerstellen, die nur zur Anschaltung an eine Anschlußleitung vorgesehen sind, können in üblicher Weise parallel zu den Adern Tund R dieser Leitung geschaltet werden, ohne in die Arbeitsweise des Anzeigesystems einzugreifen. Alternativ Teilnehmerleitung können derartige, nicht an das Anzeigesystem angeschlossene Teilnehmerstellen zwischen die Adern Tl (T2) und Al (A 2) geschaltet werden, um ein Besetztzeichen für die mit Lampen ausgerüsteten Teilnehmerstellen zu erzeugen, die eine oder mehrere Leitungen sich im Aushängezustand befinden.
Jede Teilnehmerstellc ist mit einer Amtsleitungstaste versehen, wie z. B. der Amtstaste \PU der Teilnehmerstelle Sl. jede Amtstaste hat so viele Stellungen, wie Anschlußleitungen mit der Teiln. limersielle verbunden werden können. Da die Teilnehmerstelle 51 zwei getrennte ankommende Leitungen belegen kann, hat die Amtstaste \PU zwei Stellungen. Die dargestellte Taste ist als Drehtaste oder -Schalter ausgebildet, wobei die linke Stellung der Leitung L 1 und die rechte Stellung der Leitung L 2 zugeordnet ist. Jeder Tastenstellung ist eine durch die Frontplatte sichtbare Leuchtdiode zugeordnet. Bei der Teilnehmerstelle S 1 ist der Stellung 1 die Leuchtdiode \LED-\ und der Stellung 2 die Leuchtdiode L 1 Bei einem auf der Leitung L1 ankommenden Ruf blinkt die mit dieser Leitung verbundene Leuchtdiode an jeder Teilnehmerstelle. Wenn der Ruf bei einer der Teilnehmerstellen durch Betätigen der Amtstaste und Abnahme des Handapparats von der Gabel abgefragt wird, geht bei allen Teilnehmerstellen das Blinken der Leuchtdioden in ein ständiges Aufleuchten über.
Die Amtstastc ist so ausgebildet, daß sie vor Ausübung einer Drehbewegung gedrückt werden muß, wobei der sogenannte Haltekontakt öffnet und geöffnet bleibt, so lange die laste gedrückt ist. An jeder Teilnehmerstclle kann daher ein Teilnehmer lediglich durch Drücken der Amistaste eine aktive Leitung in den Haltezustand bringen, bevor er die Taste von der
Betriebsstellung für die gerade belegte Leitung in die Position für eine andere Anschlußleitung dreht. Alternativ hierzu kann die Taste in gedrücktem Zustand gehalten werden, bis der Handapparat aufgelegt ist. In beiden Fällen leuchtet die Diode, die der gehaltenen Leitung zugeordnet ist, kontinuierlich. In dem vorherigen Fall leuchtet die der neu ausgewählten Teilnehmerleitung zugeordnete Diode an jeder Teilnehmerstelle ebenfalls kontinuierlich auf.
Anhand von F i g. 2 sollen nun die Einzelheiten der Schaltung erläutert werden, mit der eine visuelle Überprüfung der Teilnehmerstellen 51, S2 und S3 durchgeführt wird. Da die dargestellte Anlage zwei Anschlußleitungen besitzt, weist die Amtstaste zwei Stellungen auf. jeder Amtstastenkontakt, wie z. B. der Kontakt IPU-I der Teilnehmerstelle Sl, ist als Umschaltkontakt mit einem Arbeitskontakt (in Form eines kleinen Kreuzes) und einem Ruhekontakt (in Form eines kurzen Querstriches) dargestellt. Der Strom fließt über den Ruhekontakt wenn sich die Amtstaste in der Stellung über die Amtsleitung L1 und damit im normalen Betriebszustand befindet. Wenn die Amtstaste in die Stellung für die Leitung L 2 gedreht wird, schließt der Arbeitskontakt, während der Ruhekontakt öffnet. Diese Anordnung wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit gewählt. Selbstverständlich könnte auch ein Arbeitskontaktpaar verwendet werden, wobei jeder Kontakt einer Leitungsstellung zugeordnet ist.
Es sei nun angenommen, daß auf der Teilnehmeranschlußleitung L 1 ein Ruf ankommt. Demzufolge tritt vom Amt her über die Adern Tund R eine pulsierende Spannung auf, die einen Strom von der Ader Tuber die bipolare Leuchtdiode ILfD-I, den Strombegrenzungswiderstand 1R 1, den Wecker 101 für die Teilnehmerleitung L 1 und über die Ader R der Leitung L 1 zurück zum Amt fließen läßt, wobei der Wecker läutet. Da der Handapparat (der nicht dargestellt, aber Bestandteil der Sprechschaltung 102 ist) eingehängt ist, fließt der Rufstrom nicht durch die Schaltung 102. Bei ausgehängtem Handapparat würde die Leitung als belegt gelten und der Rufstrom daher nicht zugeführt werden. Bei anliegender Rufspannung leuchtet die Diode iLED-i infolge des durch sie und den Wecker der Leitung L 1 fließenden Stroms intermittierend auf und zeigt damit an der Teilnehmerstelle S 1 den Rufzustand der Leitung Li.
Gleichzeitig liegt die Rufspannung zwischen den Adern Tund R des Kabels 110 an der Teilnehmerstelle S 2 an, wobei der Rufstrom durch die Leuchtdiode 2LED-i. den Begrenzungswiderstand 2R 1 und über die Ader T1 des Kabels 110 zurück zur Teilnehmerstelle 6' 1 und über den Wecker 101 der Leitung L 1 zur Ader R der Leitung L1 fließt. Daher leuchtet die mit der Amtsleitung L1 verbundene Leuchtdiode 2LED-i intermittierend auf. In ähnlicher Weise ist die Leuchtdiode 3LEDi der Teilnehmerstelle S3 mit der Amtsleitung L 1 verbunden und leuchtet infolge des über die Adern L1 und T1 zugeführten Stroms intermittierend auf. Wenn ein Rufstrom auf der Amtsleitung L 1 ankommt blinken also alle mit ihr verbundenen Leuchtdioden und zeigen damit an, daß auf der Leitung L 1 ein Ruf ankommt, der von jeder Teilnehmerstelle abgefragt werden kann. Der Weckerton ist nur für die Teilnehmerstelle S1 vorgesehen, die nach Möglichkeit örtlich so liegen sollte, daß der Ton auch an den anderen Teilnehmerstellen wahrgenommen wird. Der Wecker für die Leitung L1 und/oder zusätzliche Wecker können entweder innerhalb oder außerhalb der Teilnehmerstellen derart angebracht werden, daß der Ton von allen Teilnehmern gehört wird.
Es sei nun angenommen, daß der auf der Leitung L 1
ankommende Ruf von der Teilnehmerstelle S3
"» abgefragt wird. Dazu wird die Amtstaste 3PU der Teilnehmerstelle S3 in die Stellung 1 gebracht, welche die normale Stellung dieser Taste ist, und der Handapparat abgenommen, wobei die Kontakte des Gabelumschalters betätigt werden. Dadurch wird die Sprechschaltung 302 über den Ruhekontakt des Amtstastenkontakts 3PU-\ mit der Ader TX des Kabels 110 verbunden. Die Sprechschaltung 302 wird außerdem über die betätigte Gabelumschalterkontakte 3SW-1 und 3SH-2, den Halte-Ruhekontakt 3Hi und den Amtsta-
<'' sienkontaki 3PU-3 mit der Ader A i des Kabels 110 verbunden. Demgemäß überbrückt die Sprechschaltung 302, die in bekannter Weise die akustischen Wandler zum Hören und Sprechen sowie die Wähleinrichtung enthält, die Adern A 1 und Ti des Kabels HO und damit auch die Adern Tund R der Leitung L 1 in Reihe mit den parallelgeschalteten Leuchtdioden ILfDl, ILEDA und 3LED-i. In diesem Zustand ist die Rufspannung abgeschaltet und der Leitungsstrom fließt über die Adern Tund R der Teilnehmerleitung L 1 und wird über
-5 die Ader T durch die Leuchtdiode iLED-i und den Begrenzungswiderstand iRi zur Ader Tl des Kabels 110 und durch die Sperrschaltung 302 der Teilnehmerstelle S3, das die Adern Tl und A i des Kabels 110 überbrückt, zurück über die Ader R der Leitung L 1
geführt. Die Leuchtdiode iLED-i leuchtet daher ständig auf. Gleichzeitig fließt der Leitungsstrom über die Ader L 1 des Kabels 110 zu der Teilnehmerstelle S 3 und wird von der Leuchtdiode 3LEDA und den Bcgrenzungs· widerstand 3R 1 zu der Ader Tl geführt. Daher gibt die
ft mit der Leitung L1 verbundene Leuchtdiode der Teilnehmerstelle S3 ein kontinuierliches Lichtsignal ab. Da die Leuchtdiode 2LEDi der Teilnehmerstelle S2 auch an den Adern Tl und Li des Kabels 110 liegt, leuchtet diese Diode ebenfalls kontinuierlich. Durch die Einschaltung der Teilnehmerstelle S3 in die Leitung L 1 wird also bewirkt, daß die mit der Leitung L1 verbundenen Leuchtdioden der drei Teilnehmerstellen ständig leuchten und damit anzeigen, daß die Leitung L 1 belegt ist.
Zur weiteren Erörterung sei angenommen, daß ein Teilnehmer an der Teilnehmerstelle S1 über die Leitung/. 1 spricht und keine andere Teilnehmerstelle mit dieser Leitung verbunden ist. Wenn in dieser Situation die Leitung L 1 von der Teilnehmerstelle S 1 aus in den Haltezustand gebracht werden soll, muß entweder die Amtstaste betätigi und in die Position für die Leitung L 2 gebracht oder der Handapparat bei gedrückter Haltetaste aufgelegt werden. Die Leitung L 1 geht in beiden Fällen in den Haltezustand, wobei die Wicklung des Relais 1B als Abschlußwiderstand dient.
Die Haltefunktion wird wie folgt ausgeführt. Der Leitungsstrom von der Ader T, der durch die Leuchtdiode ILZfD-I, den Begrenzungswiderstand iR 1, den Amtstasten-Ruhekontakt IPtAl, die Sprechschaltung 102, die betätigten Gabelumschalterkontakte ISfM und iSH-2, den Haltetasten-Ruhekontakt IW-I und den Amtstasten-Ruhekontakt iBU-3 zur Ader R der Leitung L 1 fließt, wird bei gedrückter Haltetaste in diesem Stromzweig unterbrochen, und zwar durch den Haltetasten-Ruhekontakt iH-i. Da dieser Kontakt öffnet bevor die Amtstaste betätigt und der Gabeiumschalterkontakt geöffnet wird, fließt der Strom von der Ader Tüber die Schaltung 102 den Gabelumschalter-
kontakt \SH-\. den Amtstastenkoniaki \PU-2 und die Wicklung des Halterelais 18 zur Ader R, wobei das Halterelais anzieht. Dadurch wird der Kurzschluß der Wicklung des Relais Iß, der zwischen den Adern R 1 und A 1 über die Kontakte \PU-2. XSH-2, XH-X und IPLi-3 besteht, aufgehoben. Bei betätigtem Relais Iß wird ein Stromkreis von einer Seite der Wicklung des Relais Iß über den Arbeitskontakt lß-1 zur Ader Tuber den Begrenzungswiderstand \R 1 und die Leuchtdiode \LED-\ geschlossen. Das Halterelais wird daher vorn Leitungsstrom gehalten. Wenn anschließend die Amtstastenkontakte IPLM und XPU-2 oder der Gabelumschalterkontakt ISfM jeweils unter Abtrennung der Schaltung 102 öffnen, hält sich das Halterelais Iß über seinen eigenen Arbeitstakt lß-1.
Wenn der Gabelumschalterkontakt lSW-1 öffnet oder wenn die Gabelumschalterkontakte vor Betätigung des Halterelais Iß öffnen, wenn also die Teilnehmerstelle in den Einhängezustand geht oder eine andere Leitung vor Betätigung der Haltetasie belegt wird, kann das Halterelais 1B nicht anziehen, da der die Kontakte \SH-\ und IfLZ-I enthaltende Stromzweig offen ist. Bei betätigtem Halterelais fließt der Leitungsstrom durch das Halterelais Iß wie auch durch die Leuchtdiode 1LED-X, die kontinuierlich leuchtet und den Haltezustand der Leitung L 1 anzeigt.
Das Halterelais zieht auch beim Drücken der Haltetaste an, ohne daß der Handapparat wieder eingehängt zu werden braucht. Dabei wird der Kontakt lß-1 geschlossen und über die Arbeitskontakte lß-1, iPU-2, ISfM wird IPLM die Sprechschaltung 102 kurzgeschlossen. Dieser Kurzschluß setzt die Sprechschaltung außer Betrieb, so daß der andere Gesprächsteilnehmer nichts hören kann. Auf diese Weise kann durch zeitweises Drücken der Haltetaste eine Gesprächspause ohne Einhängen des Handapparats eingelegt werden.
Es sei nun angenommen, daß von der Teilnehmerstelle 53 aus über die Leitung L 1 gesprochen werden soll, wenn sich diese im Haltezustand befindet. Dazu wird an der Teilnehmcrstelle S3 die Amtstaste 3PL/ in die Position für die Leitung L1 gebracht und der Handapparat abgenommen. Die Sprechschaltung 302 überbrückt dann über den Amtslastenkontakt 3P(J-I. den Gabelumschalter-Arbeitskontakt ZSH-X, den Haltetasten-Ruhekontakt 3H-1 und den Amtstasten-Arbeitskontakt 3P(7-3 die Adern LX und A 1 des Kabels 110. Ferner ist die Ader A 1 über den Amtstasten-Ruhekontakt IPU-X. den Haltetasten-Ruhekontakt 3W-1, den Gabclumschalter-Arbeitskontakt 3SH-2 und den Amtstasten-Ruhekontakt 3Pt/-2 direkt mit der Ader R X des Kabels HO verbunden. Dieser Kurzschluß der Adern R 1 und A 1 des Kabels UO wird über dieses Kabel zur Teilnehmerstelle S 1 weitergeleitet, wodurch das Halterelais Iß abfällt und eine Verbindung zwischen der
ίο Sprechschaltung 302 der Teilnehmerstelle S3 und den Adern R und Tder Leitung L 1 hergestellt werden kann. Der Kontakt Iß des Relais lß-1 wird immer von einer Sprechschaltung, z. B. 102, überbrückt, wodurch die Lebensdauer des Kontakts wesentlich erhöht wird.
Das lialtcrclais für die Teilnehmerleitung L 2 ist in der Teilnehmerstelle S 2 untergebracht und kann von den Teilnehmerstellen S 1, S 2 oder S 3 betätigt werden, wie es bereits anhand der Haltebrücke für die Leitung L X beschrieben wurde. Daher hat jede mit der Anlage verbundene Teilnehmerstelle Zugang zu jeder Teilnehmerleitung und auch die Möglichkeit, die Haltefunktion lediglich durch Drücken der Amtstaste vor dem Belegen einer anderen Amtsleitung oder bevor der Handapparat wieder aufgelegt wird, auszuüben, wobei die Wicklung des zugeordneten Halterelais kurzgeschlossen bzw. ein bestehender Kurzschluß aufgehoben wird.
Obwohl sich das Ausführungsbeispiel auf eine Anlage mit drei Teilnehmerstellen und zwei Amtsleitungen bezieht, ist die Erfindung nicht auf eine derartige Anlage beschränkt, sondern kann auch bei einer einzelnen Teilnehmerstelle mit einer oder mehreren Anschlußleitungen oder einer Anlage mit mehreren Teilnehmerstellen und einer oder mehreren Teilnehmerleitungen eingesetzt werden.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Mittel für die Wahl der Amtsleitung und die Ausübung der Haltefunktion durch Verwendung einer Taste vereinigt, die zum Halten einer Leitung gedrückt und zur Auswahl einer Leitung gedreht wird. Es können aber auch andere Tasteneinrichtungen verwandt werden. Ein üblicher Fernsprechapparat mil getrennter Halte- und Amtstasie z. B. kann so geschaltet werden, daß er sich in der Anlage gemäß F i g. 2 einsetzen läßt. In diesem Fall werden die üblichen Glühlampen durch eine Leuchtdiode mit einem Widerstand, wie z. B. XLED-X und XR X in F i g. 2, ersetzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Fernsprechteilnehmereinrichtung mit mindestens einem Nachrichtenadernpaar (L 1) zur Verbindung wenigstens einer Teilnehmerstelle (Si) mit einer Vermittlungsstelle, wobei die Teilnehmerstelle ein an das Nachrichtenadernpaar anschaltbares Impedanznetzwerk (102) aufweist, um eine Sprechverbindung zu der Teilnehmerstelie im aktiven Gesprächszustand zu halten, ferner ein Relais (\B), das bei Erregung auf einem ersten Stromzweig an das Nachrichtenadernpaar angeschaltet wird und eine Impedanz darstellt, durch die eine zur jeweiligen Teilnehmerstelle gerichtete Verbindung in einem aktiven Nichtsprechzustand gehalten wird, und eine Einrichtung, die das Relais während des Sprechzustandes auf einem zweiten Stromzweig (iPU-2, 15/7-1. 102, IPLM) an die Nachrichtenadern anschaltet, eine Schaltung (tPU-2, \SH-2, 1/7-1, \PU-3), die unter Aufrechterhaltung des aktiven Sprechzustandes das Relais kurzschließt, sowie eine an der Teilnehmerstelle angeordnete, kurzzeitig wirkende Haltetaste (IHl), die den Kurzschluß unwirksam macht und zur Erregung des Relais auf dem zweiten Stromzweig und Herstellung des aktiven Nichtsprechzustandes führt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzschlußschaltung die Reihenschaltung des Haltetastenkontaktes (IW-I) mit einer Aufnahmetaste (\PU-2) enthält, derart, daß ein kurzzeitiges öffnen und Schließen des Haltetastenkontaktes bewirkt, daß das Relais (\B) anzieht und angezogen bleibt, bis die Kurzschlußschaltung wieder über das Relais gelegt wird.
2. Fernsprechteilnehmereinrichtung nach Anspruch 1, bei der ein Gabelumschalterkontakt und ein Amtstastenkontakt zur Herstellung der Sprechverbindung mit dem Impedanznetzwerk vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zweiten Stromzweig ein Ruhekontakt (1/7-1) der Haltetaste, mindestens ein Gabelumschalterkontakt (15/7-2). mindestens ein Amtstastenkontakt (iPU-3) und das Impedanznetzwerk (102) liegen und daß der erste Stromzweig mindestens einen Amtstastenkontakt (iPU-2), mindestens einen Gabelumschalterkontakt (15/7-1) und das Impedanznetzwerk (102) enthält.
3. Fernsprechteilnehmereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kurzschlußmittel eine Verbindung dient, die nicht über das Impedanznetzwerk (102) geführt ist.
4. Fernsprechteilnehmereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine zweite Teilnehmerstelle (52) mit einem zweiten, an das Nachrichtenadernpaar anschaltbaren Impedanznetzwerk (202), um eine Verbindung zwischen der zweiten Teilnehmerstelie (52) und der Vermittlungsanlage herzustellen, eine zweite, die Relaiswicklung überbrückende Kurzschlußschaltung (25/7-2, 2/7-1, 2PU-3), einen dritten Stromzweig (2PU-2, 25/7-1, 202) um das Relais parallel zu dem Nachrichtenadernpaar zu schalten, und eine der zweiten Teilnehmerstelie zugeordneten Haltetaste mit einem Kontakt (2H-\). der sofort nach Betätigung der Haltctaste öffnet, um die /weite Kurzschlußschaltung von der Relaiswicklung abzutrennen, wodurch das Relais über den dritten Stromzweig erregt und über den zweiten Stromzweig gehallen wird, um eine aktive Verbindung ohne Sprechverkehr auf dem NiiehrichtcnadcrnDaar zu hallen.
5. Fernsprechteilnehmereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmerstelle einen Gabelumschalterkontakt und einen Amtsiastenkontakt zur Herstellung einer Sprechverbindung mit dem Impedanznetzwerk ^202) aufweist, daß der zweite Stromzweig einen Haltetasten-Ruhekontakt (2/7-1), mindestens einen Gabelumschalterkontakt (25/7-2), mindestens einen Amtstastenkontakt (2PU-3) und das Impedanznetzwerk (202) enthält, und daß in dem ersten Stromzweig mindestens ein Amtstastenkontakt (2PU-2), mindestens ein Gabelumschalterkontakt (25/7-1) und das Impedanznetzwerk (202) liegen.
6. Fernsprechteilnehmereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß der Relaiskon'aki(lß-l) nach Betätigung des Relais das Impedanznetzwerk kurzschließt, damit das Netzwerk für eine Signalübertragung auf der Leitung außer Betrieb ist.
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