DE2458041B2 - Rohrbiegemaschine - Google Patents

Rohrbiegemaschine

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DE2458041B2
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Germany
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bending
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piece
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Paul Duebendorf Dettling (Schweiz)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/02Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment
    • B21D7/024Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment by a swinging forming member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrbiegemaschine mit einem um eine Drehachse drehbar gelagerten Eiegeformstück und mit einem Druckzylinder, dessen Kolbenstange — in einem ersten Teilhub — über einen an dieser angelenkten Zwischenhebel ein verschiebbares Klemmstück betätigt, durch das das zu biegende, an einem Widerlager abgestützte Roh. an das Biegeformstück gepreßt wird, und — in einem zweiten Teilhub — das Klemmstück gemeinsam mit dem Biegeformstück um die Drehachse dreht.
Eine derartige Rohrbiegemaschine ist aus der DE-PS 3 14 226 bekannt. Als Biegeformstück dient hierbei eine sektorförmige Scheibe. Das Klemmstück ist eine an der Scheibe geführte Spannklaue. Der Zwischenhebel ist auf der Scheibe gelagert und zweiarmig ausgebildet. An seinem einen Arm ist die Spannklaue und am anderen Arm die Kolbenstange angelenkt.
Nachteilig ist die konstruktive Beschränkung dieser Biegemaschine auf einen bestimmten Biegeradius und einen bestimmten Rohrdurchmesser. Wollte man die Scheibe, welche diese Anwendungskriterien bestimmt, gegen eine andere auswechseln, so müßte man auch den Zwischenhebel und die Spannklaue umbauen, jedenfalls aber die Kolbenstange des Druckzylinders ablösen und wieder anlenken. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Umrüsten einer Rohrbiegemaschine auf unterschiedliche Biegeradien und Rohrdurchmesser zu vereinfachen und dadurch ihre Bedienbarkeit zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Rohrbiegemaschine der einleitend bezeichneten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Biegeformstück als auswechselbare Rolle unterschiedlichen Durchmessers ausgebildet ist, daß das Klemmstück an einem um die Drehachse der Rolle schwenkbar gelagerten Biegearm angeordnet ist sowie auf den jeweiligen Durchmesser der Rolle einstellbar ist und daß der Biegearm mit der Kolbenstange durch einen weiteren Zwischenhebel gelenkig verbunden ist, über den das gemeinsame Drehen von Klemmstück und Biegeformstück erfolgt Das Biegeformstück in Gestalt einer Rolle ist somit von dem am Biegearm angeordneten Klemmstück völlig getrennt Will man also einen anderen Radius biegen, so braucht lediglich diese Rolle ausgewechselt und das Klemmstück auf eine dem neuen Radius bzw. ίο Rohrdurchmesser entsprechende Ausgangsstellung eingestellt zu werden. Der Wechsel der Rollen erfolgt mühelos und mit großer Geschwindigkeit. Der weitere Zwischenhebel eröffnet die Möglichkeit einer wünschenswerten genauen Bestimmung des Übergangs von der Klemm- zur Biegebewegung im Zuge des Gesamthubes des Druckzylinders.
Im Hinblick auf die günstige Unterbringung der genannten Teile der Rohrbiegemaschine wird weiter vorgeschlagen, daß der Biegearm winkelförmig ausgebildet ist wobei seine schwenkbare Lagerung an seinem einen freien Ende und die gelenkige Verbindung mit der Kolbenstange an seinem anderen freien Ende erfolgt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht einer transportablen Rohrbiegemaschine,
F i g. 2 in Aufsicht und größerem Maßstab die wesentlichsten Funktionselemente der Rohrbiegemaschine,
F i g. 3 den vereinzelten Biegearm der Rohrbiegemaschine und
F i g. 4 bis 6 das in verschiedene Positionen gedrehte Klemmstück gemäß F i g. 2.
)5 Die Rohrbiegemaschine gemäß F i g. 1 umfaßt ein Gestell 1, welches die Form eines Schubkarrens mit zwei Rollenbeinen und zwei Aufstellbeinen aufweist. Das Gestell trägt eine Druckmittelpumpe 2, die über ein Wegeventil 3 mit einem Druckzylinder 4 in Verbindung ■Ό steht. Das Wegeventil 3 ist durch ein Pedal 5 betätigbar, welches aus einer beidseitig kippbaren Wippe besteht, wobei die Kolbenstange des Druckzylinders 4 je nach Kipprichtung des Pedals 5 vor oder zurück bewegt wird. Die obere Seite des Gestells 1 ist als Arbeitstisch ausgebildet, wobei sich die Einzelheiten aus der Darstellung gemäß den F i g. 2 bis 6 ergeben.
Die zum Druckzylinder 4 gemäß F i g. 1 gehörende Kolbenstange 6 ist gemäß Fig. 2 über ein Gelenk 7 einerseits mit einer Schubstange bzw. einem Zwischenhebel 9 und andererseits mit einem weiteren Zwischenhebel 8 verbunden. Der Zwischenhebel 8 ist an einem Biegearm 10 angelenkt, welcher in F i g. 3 im einzelnen dargestellt ist. Unter dem Einfluß der Kolbenstange 6 kann der Zwischenhebel 8 nur eine begrenzte Schwenkbewegung um den an dem Biegearm 10 angebrachten Lagerbolzen 11 ausführen, da diese Schwenkbewegung durch einen auf dem Biegearm 10 befestigten weiteren Bolzen bzw. Anschlagbolzen 12 begrenzt wird.
Wie aus F i g. 3 hervorgeht, besteht der Biegearm 10 aus zwei im rechten Winkel zueinander angeordneten Schenkeln 13 und 14, wobei der Schenkel 14 ein kurzes Stück über den Schenkel 13 hinausragt. In diesem überragenden Stück ist ein Lager 15 für einen Exzenterbolzen 16 vorgesehen, wobei der Exzenterbolzen mit einem Hebel 17 verbunden ist, welcher zum Zwischenhebel 8 etwa parallel verläuft. In einem Lager 18 greift an dem Hebel 17 die mit dem Zwischenhebel 8
in Verbindung stehende Schubstange 9 an. Wegen dieser Verbindung führen die beiden Hebel 8 und 17 etwa gleichgroße Winkeldrehungen aus, so daß auf diesem Wege der Exzenterbolzen 16 um entsprechende Winkelbeträge gedreht wird, sobald die Kolbenstange 6 bewegt wird. In der Darstellungsweisj gemäß Fig.2 zeigen die dünn ausgezogenen Linien die Position des Hebelsystems zu Beginn eines Anpreßhubes, während die stark ausgezogenen Linien die gleichen Elemente am Ende des Anpreßhubes darstellen.
Der Exzeröerbolzen 16 betätigt einen Stempel 19, welcher gemäß den Fig.4 bis 6 einen um die Stempelachse drehbaren, aber arretierbaren Stempelkopf 20 aufweist Ein zu biegendes Rohr wird durch den sich drehenden Exzenterbolzen 16 mittels des dadurch bewegten Stempels 19 vom Stempelkopf bzw. Klemmstück 20 an eine Biegerolle bzw. Rolle 21 angepreßt, wobei die Biegerolle in einem Lager 22 am Schenkel 14 des Biegearmes 10 drehbar befestigt ist Während des Biegevorganges, der im folgenden beschrieben wird, wird ein Schenkel des zu biegenden Rohres von einem Anschlagwinkel 23 gehalten, der eine Fortsetzung der Andrückfläche des Stempelkopfes 20 bildet.
In einem Lager 24 ist am ersten Schenkel 13 des Biegearmes 10 eine durch eine Feder 25 vorgespannte Klinke 26 drehbar befestigt Zu Beginn des Anpreßhubes, wenn sich die Schubstange 9 in der unteren Ausgangsposition befindet, greift die Klinke 26 hinter einen ortsfesten Bolzen 27. Im Verlaufe des Anpreßhubes stößt ein an der Schubstange 9 befestigter Anschlagbolzen 28, vorzugsweise eine verstellbare Schraube, gegen die Klinke 26 und hebt diese vom Bolzen 27 ab. In diesem Moment, in welchem der Anpreßvorgang des zu biegenden Rohres gegen die Biegerolle 21 durch den Stempelkopf 20 abgeschlossen ist, beginnt sich der Biegearm 10, von der Kolbenstange 6 über den Zwischenhebel 8 und den Anschlagbolzen 12 angetrieben, um das ortsfeste Lager bzw. die Drehachse 22 zu drehen. Dadurch wird das zwischen dem Stempelkopf 20 und der Biegerolle 21 eingepreßte Rohr um den durch die Biegerolle 21 vorgegebenen Radius gebogen.
Durch Betätigen des Pedals in der entgegengesetzten Richtung wird die Kolbenstange 6 zurückgeführt wodurch der Stempelkopf 20 vom Rohr entfernt wird, der Biegearm 10 in die Ausgangsposition zurückgeführt wird end die Klinke 26 hinter dem Bolzen 27 einrastet Zur Erzielung bestimmter Biegewinkel ist eine Biegelehre 29 vorgesehen, welche eine auf die verschiedenen Biegeradien einstellbare Parallelschiene 30 aufweist Die Biegelehre 29 ist mit Hilfe eines am Gestell 1 befestigten teleskopartigen Einstellarmes 31 auf verschiedene Biegewinkel einstellbar.
Zur Veränderung der Grundstellung des Stempels 19 entsprechend verschiedenen Biegerollendurchmessern bzw. verschiedenen Rohrstärken ist der Stempel 19 innerhalb einer Klemmvorrichtung, die mittels eines Stempelhebels 32 betätigbar ist verschiebbar und in der gewünschten Stellung arretierbar.
Wie sich aus den Fig.4 bis 6 ergibt, ist der Stempelkopf 20 mit verschiedenen Ausformungen versehen, welche sich wahlweise durch Drehen gegenüber dem Stempel 19 in WirksteKung bringen und mit Hilfe einer Rastvorrichtung 33 gegenüber dem Stempel 19 arretieren lassen. Fig.4 zeigt die Ausformung des Stempelkopfes zur Aufnahme eines mit einem Gewindestück versehenen Rohres, während F i g. 5 der Ausformung zum Biegen eines normalen Rohres entspricht und Fig.6 eine Ausformung zum Biegen eines bereits in der entgegengesetzten Richtung gekrümmten Rohres besitzt.
jo Die beschriebene Rohrbiegemaschine erlaubt das Arbeiten auf normaler Tischhöhe, ζ. Β. 85 cm, so daß auch bei längeren Arbeiten keine Ermüdung des Bedienungspersonals eintritt. Trotzdem ist die Maschine relativ leicht transportabel, so daß sie sich besonders gut zum Einsatz auf Baustellen eignet. An der beschriebenen Maschine ist ein freies Ein- und Ausführen der Rohre möglich, ohne daß die Biegerolle oder andere Elemente im Weg sind. Schließlich erfolgt die Rohreinführung immer von der gleichen Seite. Es lassen
■to sich komplizierte Biegeformen und Biegewinkel bis zu 100° realisieren. Der Biegevorgang dauert im beschriebenen Beispiel höchstens 10 Sekunden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Rohrbiegemaschine mit einem um eine Drehachse drehbar gelagerten Biegeformstück und mit einem Druckzylinder, dessen Kolbenstange — in einem ersten Teilhub — über einen an dieser angelenkten Zwischenhebel ein verschiebbares Klemmstück betätigt, durch das das zu biegende, an einem Widerlager abgestützte Rohr an das Biegeformstück gepreßt wird, und — in einem zweiten Teilhub — das Klemmstück gemeinsam mit dem Biegeformstück um die Drehachse dreht, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegeformstück als auswechselbare RoKe (21) unterschiedlichen Durchmessers ausgebildet ist, daß das Klemmstück (20) an einem um die Drehachse (22) der Rolle schwenkbar gelagerten Biegearm (10) angeordnet ist sowie auf den jeweiligen Durchmesser der Rolle einstellbar ist und daß der Biegearm mit der Kolbenstange (6) durch einen weiteren Zwischenhebel (8) gelenkig verbunden ist, über den das gemeinsame Drehen von Klemmstück und Biegeformstück erfolgt.
2. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegearm (10) winkelförmig ausgebildet ist, wobei seine schwenkbare Lagerung an seinem einen freien Ende und die gelenkige Verbindung mit der Kolbenstange (6) an seinem anderen freien Ende erfolgt.
DE19742458041 1974-05-22 1974-12-07 Rohrbiegemaschine Withdrawn DE2458041B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH701074A CH581509A5 (de) 1974-05-22 1974-05-22

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DE2458041A1 DE2458041A1 (de) 1975-12-04
DE2458041B2 true DE2458041B2 (de) 1980-08-28

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JPS59159225A (ja) * 1983-02-28 1984-09-08 Teruaki Yogo ベンダ−の曲げ駆動装置

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FR2271886B1 (de) 1981-09-25
IT1029273B (it) 1979-03-10
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ATA379575A (de) 1976-12-15
DE2458041A1 (de) 1975-12-04
CH581509A5 (de) 1976-11-15
FR2271886A1 (en) 1975-12-19
AT338588B (de) 1977-09-12

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