DE2310777C3 - Lenkarretierungseinrichtung für Bock- und Lenkrollen - Google Patents
Lenkarretierungseinrichtung für Bock- und LenkrollenInfo
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- DE2310777C3 DE2310777C3 DE19732310777 DE2310777A DE2310777C3 DE 2310777 C3 DE2310777 C3 DE 2310777C3 DE 19732310777 DE19732310777 DE 19732310777 DE 2310777 A DE2310777 A DE 2310777A DE 2310777 C3 DE2310777 C3 DE 2310777C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/02—Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lenkarretierungseinrichtung für Bock- und Lenkrollen mit einer
unverdrehbaren Befestigungsplatte, mit einer eine drehbare Rolle aufnehmenden Gabel, die in einem
Axiallager schwenkbar an der Befestigungsplatte angebracht ist, wobei die Befestigungsplatte eine
Sperreinrichtung mit einem von einem Fuß betätigbaren Exzenterhebel und mit einem gegen die Kraft einer
Feder absenkbaren Eingriffsteil aufweist, dem gegenüberliegend eine Rastplatte mit einer Kastausnehmung
zur lösbaren Aufnahme des Eingriffsteils vorgesehen ist.
An Möbelstücken, Handwagen u. dgl. werden zum leichteren Verschieben Lenkrollen angebracht, die um
eine Vertikalachse schwenkbar sind; soll diese Schwenkbewegung verhindert werden, beispielsweise 5„
um den Geradelauf des mit der Lenkrolle ausgestatteten Gegenstandes zu gewährleisten, dann muß eine Sperre
vorgesehen werden, die unmittelbar an der Lenkrolle angeordnet ist und die deren Schwenkbewegung
verhindert.
Als eine solche Sperre ist ein Drehhebelmechanismus bekannt (GB-PS 8 51 157), der im Bereich der Lenkrolle
einen um eine vertikale Achse verschwenkbaren Hebel aufweist. Will man diesen Hebel bedienen, dann muß
man sich auf den Boden bücken, den Hebel mit der Hand ergreifen und um einen bestimmten Winkelbereich
verschwenken. Kann der Hebel mit Hand nicht erreicht werden, beispielsweise dann, wenn die Bedienungsperson während des Einlegens oder Lösens der Sperre den
mit der Lenkrolle ausgestatteten Gegenstand halten und abstützen muß, dann ist es zwar grundsätzlich
möglich, den Hebel auch durch eine Fußbewegung zu betätigen, dies ist aber schwierig und oftmals auch nicht
55
ungefährlich, da die Bedienungsperson auf einem Bein balancieren muß, während sie mit der Fußspitze des
anderen Beines eine Schwenkbewegung durchführt; abgesehen davon, daß nennenswerte Fußkraft nur in
vertikaler Richtung, nicht aber längs einer horizontalen
Schwenkbewegung aufgebracht werden kann, wird auch durch die Schwenkbewegung auf den Fuß, auf dem
sich die Person mittlerweile abstützt, eine horizontale
Gegenkraft aufgebracht, die bei glitschigem Boden den
sicheren Stand gefährdet und im schlimmste», Fall die
Person zu Fall bringen kann. Der Bedienungshebel ist zum besseren Ergreifen abstehend ausgebildet, so daß
es möglich ist, daB sich eine Bedienungsperson mit dem Hosenaufschlag od. dgl. am Bedienungshebel verfängt
und zu Fall kommt Dem Bedienungshebel gegenüberliegend ist offen als Gegenstück eine drehbare
Rastplatte angebracht, die besonders dann, wenn der mit der bekannten Rolle ausgerüstete Gegenstand
längere Zeit nicht benutzt wird, stark verschmutzen kann und somit die Betätigung des Hebels derart
erschweren kann, daß auch hieraus noch eine zusätzliche Gefahrenquelle entsteht.
Um den Erfordernissen der Betriebs- und Unfallsicherheit besser zu genügen, ist eine Vorrichtung
bekanntgeworden (DE-Gbm 71 07 934), bei der die Achse des Schwenkhebels einer Sperreinrichtung zum
Bedienen eines Rastbolzens verlängert wurde und der Schwenkhebel sorrwi in den normalen Onffbereich der
Hand gerückt wurde. Dem Rastbolzen gegenüberliegend ist allerdings eine offene Rast-Gegenscheibe
angeordnet Es ist somit nach wie vor möglich, daß die Rast der Verschmutzung ausgesetzt ist und somit auch
Betriebsstörungen erleiden kann; ferner weist die bekannte Vorrichtung den Nachteil auf, daß sie nur an
Gegenständen angebracht werden kann, bei denen die Stange zur Verlängerung der Schwenkhebelachse nicht
stört; es muß demnach für weitere Anwendungsbereiche auf die bereits oben erwähnte, unsichere Vorrichtung zurückgegriffen werden.
Es ist ferner eine Lenkarretiemngseinrichtung bekanntgeworden, bei der die Sperre von einem
Exzenterhebel betätigt wird (DE-Gbm 19 67 536), der an
einer die Lenkrolle aufnehmenden Gabel angeordnet ist und der einen abgefederten Sperrstift betätigt, der
wahlweise mit einer Rastscheibe in Eingriff treten kann, die auf der undrehbaren Befestigungsplatte angeordnet
ist, und auf der sich der mit der Lenkrolle versehene Gegenstand abstützt. Zum Betätigen des bekannten
Kipphebelmechanismus ist lediglich eine Axialkraft nötig, die an sich vom Fuß einer Bedienungsperson
gefahrlos aufgebracht werden könnte; da der bekannte Kipphebelmechanismus aber an der die Lenkrolle
aufnehmenden Gabel befestigt ist, ist der gesamte Kipphebel zusammen mit der Gabel verschwenkbar; es
wirkt daher der von der Rolle weit abstehende Kipphebelmechanismus wie eine Art Fußangel, und dies
noch umso mehr, da der Kipphebelmechanismus beim Betreiben der Rolle zusammen mit Rolle und Gabel
unerwartete Schwenkbewegungen durchführt. Auch die bekannte Vorrichtung weist einen freiliegenden Rastmechanismus auf, der dem Eindringen von Schmutz
ungeschützt ausgesetzt ist und dessen Betriebssicherheit bei der Verwendung der bekannten Lenkarretierungseinrichtung wegen der zwangsläufig auftretenden
Verschmutzung im Laufe der Zeit empfindliche Einbußen erleidet.
Um die Urifallgefahr im Zusammenhang mit den bekannten Lenkarretierungseinrichtungen zu verrin-
gern, wurde auch bereits eine Einrichtung der
gattungsgemäßen Art vorgeschlagen (DE-Gbm 19 62 378), bei der die Rasteinrichtung unverschwenkbar
an der Belcstigungsplatte angeordnet ist und mit
einem Exzenterhebel ausgebildet ist, der mühelos mit dem Fuß bedienbar iist Ferner weist die Befestigungsplatte
einen größeren Durchmesser auf als die der Sperreinrichtung gegenüberliegend an der Gabel
angeordnete Rastplatte, so daß diese zumindest in gewissem Umfang vor herabfallendem Schmutz geschützt
ist. Allerdings weist auch die bekannte Einrichtung noch absiehende Teile auf, wie z. B. den
Exzenterhebel oder die Rastvorsprünge der Rastscheibe, so daß die Sicherheit der bekannten Rastscheibe
noch immer zu wünschen übrig iäßt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die eingangs genannte Einrichtung betriebs- und unfaüsicherer
weiterzubilden, indem die Verschmutzung des Lagers und ein Hängenbleiben von Personen an abstehenden
Teilen weitgehend vermieden werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß bei der gattüngsgcrnäßcn Einrichtung die Sperreinrichtung
auf der Oberseite der Befesugungsplatte angeordnet ist und einen axial verschieblichen Sperrstift
als Eingriffsteil aufweist, dessen oberer Teil mit dem Exzenterhebel unmittelbar verbunden ist und dessen
unterer Teil die Befestigungsplatte durchdringt und in die Rastausnehniung der Rastplatte einsetzbar ist, daß
die Rastplatte als ein die Lagerung rundum umschließender Abdecktopf mit hochgezogenem, umlaufendem
Rand ausgebildet ist und eine Gleitbahn für den Sperrstift aufweist und daß der kreisförmige Rand der
Befestigungsplatte nach unten umgebogen ist und den Rand des Abdecktopfes umschließt.
Durch das Versetzen der Sperreinrichtung auf die Oberseite der Bcfestigungsplatte wird der Exzenterhebel
noch weiter zur Drehachse der die Rolle aufnehmenden Gabel hingerückt und außerdem nach
oben versetzt, so daß er aus dem gefährlichen Bereich
herausgesetzt ist, in dem sich Hosenaufschläge u. dgl. mit ihm verfangen könnten. Gleichzeitig ist die der
Sperreinrichtung gegenüberliegende Rastplatte als ein die Lagerung rundum umschließender Abdecktopf
ausgebildet, d?r eine Gleitbahn für den Sperrstift
aufweist, und der alle möglicherweise verschmutzenden Teile der Lagerung umgibt und einkapselt; im oberen
Bereich des Abdocktopfes, in dem die Rastöffnungen für
den Sperrstift angeordnet sind, ist der kreisförmige Rand der Befestigungsplatte nach unten gebogen und
umschließt somit den Rand des Abdecktopfes, um das Eindringen von Verschwiutzung zu verhindern und um
ebenso sicherzustellen, daß sich nicht etwa ein Hosenauüchlag mit der Rastvorrichtung selbst verfangen
kann.
Der Exzenterhebel kann beispielsweise bei Anbringung der Verrastiungselemente senkrecht über dem Rad
auf dem vorderen Teil ihrer Befestigungsplatte als einseitiger Fußstellhebd ausgebildet sein; gemäß einer
Ausgestaltung der Erfindung aber ist es besonders von Vorteil, daß der Exzenterhebel beispielsweise bei
Anbringung seitlich des Rades auf der Befestigungsplatte als zweiseitiger Wipphebel ausgebildet ist. Es ist
somit bei dessen Betätigung nur eine abwärts gerichtete Fußkraft erforderlich, nicht aber eine, den sicheren
Stand der Bedienungsperson eher gefährdende, nach oben gerichtete Fußkrafi:.
Die Erfindung ist anhand von zwei Ausführungsbeispielen
in der Zeichnung noch näher erläutert; es zeigt
F i g. I eine Lenkrolle mit einer erfindungsgemäßen Lenkarretierungseinrichtung unter Verwendung eines
über dem Rahmen angeordneten einseitigen Fußhebels im Teilschnitt, und
S Fig.2 eine Lenkrolle mit einer erfindungsgemäßen
Lenkarretierungseinrichtung unter Verwendung eines seitlich über dem Rad angebrachten zweiseitigen
Fußhebels im Teilschnitt.
Die Lenkarretierungseinrichtung weist eine Aufnahmehülse 14 zur Aufnahme eines Sperrstifts 15 auf. An
der Innenwand der Aufnahmehülse 14 befindet sich in ihrem oberen Drittel 20 ein Absatz, während an der
Außenfläche des Sperrstiftes 15 an seiner unteren Hälfte ebenfalls ein Absatz vorhanden ist, so daß
zwischen beiden Absätzen der Aufnahmehülse 14 und des Sperrstiftes 15 ein Ringraum vorgesehen ist.
Innerhalb dieses Ringraums befindet sich eine zusammengedrückte Schraubenfeder 16. Diese stützt sich mit
ihrem einen Ende gegen den Absatz auf der Aufnahrrehülse 14 und mit ihrem anderen Ende gegen
den Absatz am Sperrstift 15 ab.
Die Äufnahmehüise 14 ist an einer B :festigungspiatte
3 eingeschweißt, durch welche der Sperrstift 15 hindurch in eine Ausnehmung 13 an der als Abdecktopf
weitergebildeten Rastplatte 4 eingreift. An der Befestigung'-platte
3 sind die Rohrgestelle 1 angeschweißt, und sie weist zu diesem Zweck auf ihrer Oberseite
verschiedene wulstförmige Erhebungen 26 oder umlaufende, konzentrisch zur Vertikalachse der Rolle
liegende wulstförmige Ringe auf, die zur Zentrierung der Befestigungsplatte 3 bei Anbringung am Rohrfuß 1
dienen. In der Mitte der Befestigungsplatte 3 befindet sich eine Bohrung 2 mit tüllenförmig nach oben
abgebogenem Rand, welche an ihrer Innenwandung ein Gewinde aufweist, das zur Aufnahme der Befestigungsschraube
7 für die Lenkrolle dient.
Der Rand der kreisförmigen Befestigungsplatte 3 ist nach unten abgebogen und überlappt den horizontal
abgebogenen Rand des kreisförmigen Abdeckiopfes 4, der ein unteres und ein oberes Axiallager 11, 12
umschließt; der Abdecktopf 4 ist unterhalb der Axiallager 11,12 am Gabelkopf entweder angeschweißt
oder mittels Zungen an der Gabel 6 verklemmt. Hierbei weist vürieiliiäiici weise der als Gegenstück zur
Sperreinrichtung dienende Abdecktopf die Form eines Topfes oder Tellers mit umlaufendem Rand auf, so daß
die Seitenwände senkrecht stehen und die Axiallager ringförmig hiervon umschlossen werden; die Ränder
sind nach oben zu in einem horizontal umlaufenden Teil abgeknickt und werden vom senkrecht nach unten
weisenden, abgebogenen, kreisförmigen Rand der Befestigungsplatte umschlossen. Dem Abdecktopf fehlt
der Boden, und an dieser Stelle ist der Gabelkopf eingeführt, an den äußeren Rand der senkrechten
SS Seitenwände des Abdecktopfes angelenkt und mit Hilfe
einer Schweißnaht oder mittels an der Gaocl verklemmten
Zungen befestigt, so daß der Abdecktopf die Drehbewegungen der Gabel mitmacht.
Eine defekte Lenkrolle ist beispielsweise nach Lösen der Befestigungsschraube einfach auswechselbar, so daß alte Verraslungselemente weiter verwendbar sind.
Eine defekte Lenkrolle ist beispielsweise nach Lösen der Befestigungsschraube einfach auswechselbar, so daß alte Verraslungselemente weiter verwendbar sind.
An seinem einen Ende ragt der Sperrstift 15 ein Stück über die Oberkante der Aufnahmehülse 14 hinaus. Im
oberen Bereich ist der Exzenterhebel 18 bzw. 17,21 bzw.
22 mit dem Sperrstift 15 zur Fußschaltung verbunden. Der Exzenterhebel 18 bzw. 17, 21 bzw. 22 ist gemäß
Fig. I entweder als Exzenterhebel mit einseitiger Trittplatte oder eemäß Fi sr. 2 aU Fy7pntprhpln·! mit
zweiseitigem Wipphebel ausgebildet
Der Exzenterhebel 18 bzw. 17, 21 bzw. 22 bestellt aus
einer oberen Trittplatte und aus senkrecht dazu angeformten deckungsgleichen Schenkeln, welche den
Hülsenteil 20 der Aufnahmehülse 14 U-förmig umschließen;
an dieser Stelle weist die Aufnahmehülse bei der Feststellvorrichtung mit einseitigem Fußstellhebel im
oberen Bereich eine dünnere Wandung auf, die mit einem Absatz zu einer dickeren Wandung übergeht, der
den oberen Teil der Hülse U-förmig umschließenden exzentrischen Enden des Hebels als Widerlager dient.
Der obere Teil des Sperrstiftes 15 und die U-förmigen
Schenkel des Exzenterhebels 18 bzw. 17, 21 bzw. 22 sind
durch einen quer zur Achse des Stiftes 15 gerichteten l^agerbolz.en 19 miteinander verbunden. Der Lagerbolzeri
19 durchdringt die Hülse 14 an sich gegenüberliegenden
Seiten. An diesen Stellen weist die Hülsenwandung vertikal verlaufende Durchbrechungen auf, welche
tier Breite des i.agerboizens Ϊ9 angepaßt sind, wobei die
Ganghöhe der Durchbrechungen dem Betätigungshub zur Ver- bzw. Entrastung entspricht. Die Durchbrechungen
hülfen bis /um oberen Ende der Aufnahmehülse 14
durch.
Es wird nochmals hervorgehoben, daß bei der Ausführung mil einseitigem Ex/enterhebel 17 bzw. 18
die .Sperreinrichtung vertikal oberhalb des Laufrads 9
irn vorderen Bereich der Befcstigungsplattc 1 und bei
der Ausführung mit zweiseitigem Wipphebel 21 bzw. 22 seitlich über dem Rad 9 im seitlichen Bereich der
Befestigungsplatte 3 angeordnet ist
ro Die Obcrxante des Abdecktopfes biklet eine Gleit
bahn, längs deren der Sperrstift, wenn er vom
Exzenterhebel freigegeben ist, gleiten kann, bis er selbsttätig in die vorgesehene Arretierungshalterung
einrastet. Im übrigen macht die Anordnung von /.entrierungsringen, Warzen od. dgl. eine präzise Zentrierung
und schnelle Anbringung der kompletten Rolle an jeder Art Rohrgestell möglich.
Zur Hersicllung der dargestellten erfindungsgemä-Ben
Äusiühpjngsbcispieie ist ein Minimum an Einzcitcilen
erforderlich, wodurch sich die Einrichtung als besonders preisgünstig erweist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Lenkarretierungseinrichtung für Bock- und
Lenkrollen mit einer unverdrehbaren Befestigungsplatte, mit einer eine drehbare Rolle aufnehmenden
Gabel, die in einem Axiallager schwenkbar an der Befestigungsplatte angebracht ist, wobei die Befestigungsplatte eine Sperreinrichtung mit einem von
einem Fuß betätigbaren Exzenterhebel und mit einem gegen die Kraft einer Feder absenkbaren
Eingriffsteil aufweist, dem gegenüberliegend eine
Rastplatte mit einer Rastausnehmung zur lösbaren Aufnahme des Eingriffteils vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung auf der Oberseite der Befestigungsplatte (3) ,,
angeordnet ist und einen axial verschiebtichen Sperrstift (15) als Eingriffsleil aufweist, dessen
oberer Teil mit dem Exzenterhebel (17, 18; 21—24) unmittelbar verbunden ist und dessen unterer Teil
die Befestigungsplatte (3) durchdringt und in die m
Rastausnehmung (13) der Rastplatte (4) einsetzbar ist, daB die Rastplatte (4) als ein die Lagerung
rundum umschließender Abdecktopf mit hochgezogenem, umlaufendem Rand ausgebildet ist und eine
Gleitbahn für den Sperrstift (15) aufweist und daß 2,
der kreisförmige Rand der Befestigungsplatte (3) nach unten gebogen ist und den Rand des
Abdecktopfes umschließt.
2. Lenkarretierungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterhebel
(21 —24) als zweiseitiger Wipphebel ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732310777 DE2310777C3 (de) | 1973-03-03 | 1973-03-03 | Lenkarretierungseinrichtung für Bock- und Lenkrollen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732310777 DE2310777C3 (de) | 1973-03-03 | 1973-03-03 | Lenkarretierungseinrichtung für Bock- und Lenkrollen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2310777A1 DE2310777A1 (de) | 1974-09-19 |
DE2310777B2 DE2310777B2 (de) | 1977-08-25 |
DE2310777C3 true DE2310777C3 (de) | 1978-04-27 |
Family
ID=5873798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732310777 Expired DE2310777C3 (de) | 1973-03-03 | 1973-03-03 | Lenkarretierungseinrichtung für Bock- und Lenkrollen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2310777C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7800769A (nl) * | 1978-01-23 | 1979-07-25 | Skf Nederland Bv | Zwenkwiel en een inrichting voor het blokke- ren van de zwenkbeweging. |
EP0130993A1 (de) * | 1983-01-10 | 1985-01-16 | Kart Guard Internationale Inc. | Antidiebstahlvorrichtung für einkaufswagen |
-
1973
- 1973-03-03 DE DE19732310777 patent/DE2310777C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2310777A1 (de) | 1974-09-19 |
DE2310777B2 (de) | 1977-08-25 |
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