DE2458001A1 - Verfahren und vorrichtung zur waermebehandlung von laufenden warenbahnen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur waermebehandlung von laufenden warenbahnen

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DE2458001A1 DE19742458001 DE2458001A DE2458001A1 DE 2458001 A1 DE2458001 A1 DE 2458001A1 DE 19742458001 DE19742458001 DE 19742458001 DE 2458001 A DE2458001 A DE 2458001A DE 2458001 A1 DE2458001 A1 DE 2458001A1
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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/101Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts
    • F26B13/104Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts supported by fluid jets only; Fluid blowing arrangements for flotation dryers, e.g. coanda nozzles

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Description

Verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung von laufenden Warenbahnen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wärmebehandlung von laufenden textlien Warenbahnen, wie Gewebe-, Gewirkebahnen, Vliesbahnen und dergl., mittels gegen die Warenbahnen geblasener gas- oder dampfförmiger Medien, insbesondere Heißluft, Wasserdampf oder dergl.
Es ist bekannt, zur Wärmebehandlung von Textilbahnen heiße Behandlungsmedien durch die Bahnen hindurch zu saugen. Diese Art der Wärmeübertragung auf die Warenbahnen ist sehr wirkungsvoll; die Schwierigkeit dabei ist, daß die Bahnen dabei auf einer Unterlage z.B. einer Saugtrommel gehalten werden müssen.
Bei anderen Arten der Wärmeübertragung mittels gasförmiger Medien wird das Behandlungsmittel gleichmäßig von beiden Seiten gegen die Bahn geblasen. Dabei erfolgt außer der Wärmeübertragung auf die Bahn noch eine Warenführung in einer Mittellage, so daß sich besondere mechanische Unterstützungen für die Bahn wie Siebbänder und dergl. erübri-
R Π 9 B 7 U I 0 B 5 U ~2~
gen. Bei dieser Art der Wärmeübertragung auf die Warenbahn sind dann allerdings die Wärmeübertragungsleistungen vom Behandlungsmedium an die Warenbahn geringer als beim Durchströmen der Bahnen durch das Behandlungsmittel .
Durch die vorliegende Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, für die Wärmebehandlung von Warenbahnen, insbesondere für die Trocknung oder auch Fixierung die Vorteile beider bekannten Verfahren der Wärmeübertragung vom Behandlungsmedium auf die Bahn zu verbinden, ohne deren Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Verfahren zur Wärmebehandlung von laufenden textlien Warenbahnen, wie Gewebe- und Gewirkebahnen und dergl. mittels gegen die Warenbahn geblasener gas- oder dampfförmiger Medien, insbesondere Heißluft, Wasserdampf oder dergl. vorgeschlagen, bei dem die Warenbahn während der Wärmebehandlung nacheinander Behandlungszonen zugeführt wird, in denen die Übertragung der Wärme vom Behandlungsmedium an die Warenbahn durch Konvektion an die Warenbahnoberfläche und die übertragung der Wärme vom Behandlungsmedium an die Warenbahn mittels Durchströmung der Warenbahn abwechseln.
Zur Durchführung des Verfahrens sollen bei einer Vorrichtung, bei der beiderseits der Warenbahn quer zur Laufrichtung der Warenbahn liegende Düsenfinger mit Schlitzdüsen oder Reihen von Runddüsen angeordnet sind» zwischen denen Abströmräume für das von der Warenbahi/abströmende Behandlungsmedium vorgesehen sind, in den Düsenkörpern einzelne oder mehrere Reihen von Konvektionsdüsen (Düsen für die übertragung der Wärme vom Behandlungsmittel an die Warenbahn an der Warenbahnober-
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fläche) oberhalb und unterhalb der Warenbahn einander gegenüberliegend angeordnet sein, zwischen denen einzelne oder mehrere Reihen von jeweils nur an einer Seite der Warenbahn angeordnete Durchströmdüsen (Düsen für die übertragung der Wärme vom Behandlungsmedium an die Warenbahn beim Strömen des Behandlungsmittels durch die Warenbahn hindurch) angebracht sind.
Die Düsenfinger können versetzt zueinander oberhalb und unterhalb der Warenbahn sich teilweise überdeckend angeordnet sein, wobei die Konvektionsdüsen in den überdeckenden Teilen der Düsenfinger angebracht und die Durchströmdüsen abwechselnd in den unteren und oberen Düsenfingern den Abströmräumen gegenüberliegend angeordnet sind. Es können auch in benachbarten Düsenfingern abwechselnd Konvektions- und Durchströmdüsen vorgesehen sein, wobei die Durchströmdüsen oberhalb und unterhalb der Warenbahn angeordnet und ihnen gegenüberliegend Abströmräume angebracht sind.
Anhand der beiliegenden Zeichnung soll die* Erfindung nachfolgend noch näher erläutert werden. Auf der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Düsenanordnung gemäß der Erfindung in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Düsenfinger entsprechend der Darstellung nach Fig. 1 in Ansicht von unten,
Fig. 3 einen Düsenfinger in gleicher Darstellung mit gleichen Düsen für die Konvektion und Durchströmung,
Fig. k einen entsprechenden Düsenfinger mit Schlitzdüsen für die Konvektion und Durchströmung
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ORIGINAL INSPECTED
ι; 5 3: ο ι
Fig. 5 einen weiteren Düsenfinger mit Runddüsen als Konvektionsdüsen und Schlitzdüsen als Durchströmdüsen und
Fig. 6 eine andere Ausführung einer Düsenanordnung gemäß der Erfindung.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, wird die Warenbahn in an sich bekannter Weise zwischen Düsenfingern 11 und 12 hindurchgeführt, zwischen denen jeweils Abströmräume für das Behandlungsmedium, welches seine Wirkung auf die Bahn ausgeübt hat, angeordnet sind. Durch die Pfeile ist die Art der Beaufschlagung der zu behandelnden Warenbahn gekennzeichnet. Man erkennt, daß einander gegenüberliegende Düsen, bei denen das Behandlungsmittel die Warenbahn nicht oder in geringem Umfange durchdringen kann, mit Düsen abwechseln, die vorzugsweise den Abströmräumen gegenüberliegend angeordnet sind, so daß hier eine Durchströrrung der Warenbahn d':■■··<.■ h das Behandlungsmittel mit einer höheren Behandlungswirkung erreicht wird. Die Durchströmdüsen können vorteilhaft wiederum immer abwechselnd einmal eine Durchströmung der Warenbahn von oben nach unten und einmal die Durchströmung der Warenbahn von unten nach oben ermöglichen, so daß insgesamt ein Druckausgleich zwischen den Räumen oberhalb und unterhalb der Warenbahn gewährleistet ist.
Die Düsen für die Konvektionsstromung können dabei als Reihen von Lochdüsen mit kleinem Durchmesser, die in Fig. 2 mit 13 gekennzeichnet sind, ausgebildet sein, während die Durchströmdüsen 1*f als Runddüsen mit größeren öffnungen ausgebildet sein können, die ebenfalls in Reihen quer über die Warenbahn angeordnet sind.
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ORfGJNAL „INSPECTED
JS-53001
Es können auch, wie in Fig. 3 dargestellt, die Konvektionsdüsen 13 und die Durchströmdüsen 17 gleich ausgebildet sein, wobei die Düsenanordnung zweckmäßig so getroffen wird, daß ein Versatz in den Düsenreihen in der Weise vorgenommen wird, daß keine Überdeckung von Düsen in Laufrichtung der Bahn vorhanden ist, was zu Streifenbildungen auf der Bahn führen könnte.
Fig. k zeigt eine Düsenanordnung,bei der sowohl die Konvektionsdüsen 18 als auch die Durchströmdüsen 19 als Schlitzdüsen ausgeführt sind und in Fig. 5 sind die Konvektionsdüsen 13 als Runddüsen und die Durchströmdüsen als Schiitzdusen ausgebildet.
1V-' Iv," Ausführung nach Fig. 6 sind zwischen oberhalb und unterhalb der Warenbahn angeordneten Düsenfingern 15 tnit Konvektionsdüsen besondere Düsenfinger 1o vorgesehen, denen keine Düsenfinger gegenüberliegen, so daß hier also eine volle Durchströraung der Warenbahn erfolgen kann. Über die Länge der Behandlungskammer können dann natürlich wiederholt Düsenfinger 15 mit Düsenfingern 16 abwechseln, so daß also hier insgesamt ein Druckausgleich zwischen den Räumen oberhalb und unterhalb der Warenbahn erreicht wird mit der Folge, daß diese immer annähernd in ihrer Mittellage gehalten wird.
Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, daß ein gewisser geringerer Versatz der Konvektionsdüsen zueinander unterhalb und oberhalb der Warenbahn gegeben ist, so daß die Warenbahn in etwa Wellenform mit sehr schwach ausgeprägten Wellen durch den Behandlungsraum geführt wird, was zur Vermeidung der Querfaltenbildung nützlich sein kann.
-6-
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ORfGfWAL INSPECTED

Claims (3)

  1. 2 4 5 8 O O Ί - β -
    Patentansprüche
    Π Λ Verfahren zur Wärmebehandlung von laufenden textlien Warenbahnen v/ie Gev/ebe-, Gewirkebahnen, Vliesbahnen und dergl. mittels gegen die Warenbahnen geblasener gas- oder dampfförmiger Medien, insbesondere Heißluft, Wasserdampf oder dergl., dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahn während der Wärmebi 1 andlung nacheinander Behandlungszonen zugeführt wird,, in denen die übertragung der Wärme vom Behandlungsmedium an die Warenbahn durch Konvektion an der Warenbahnoberfläche und die Übertragung der Wärme vom Behandlungsmedium an die Warenbahn mittels Durchströmung der Warenbahn abwechseln.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der beiderseits der Warenbahn Düsenfinger mit quer zur Laufrichtung der Warenbahn liegenden Schlitzdüsen oder Reihen von Runddüsen angeordnet sind, zwischen denen Abströmräume für das von der Warenbahn abströmende Behandlungsraedium vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den Düsenfingern (11, 12, 15, 1ö) einzelne oder mehrere Reihen von Konvektionsdüsen (I3j 18) oberhalb und unterhalb der Warenbahn (10) einander gegenüberliegend angeordnet sind, zwischen denen einzelne oder mehrere Reihen von jeweils nur an einer Seite der Warenbahn angeordneten Durchströradüsen (i*l·, 17, 19) angebracht sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenfinger (12) versetzt zueinander sich oberhalb und unterhalb der Warenbahn (10) teilweise überdeckend angeordnet sind, wobei die Kon-
    -7-
    6 0 9 8 2 4/0554
    vektionsdüsen (13, Ϊ8) in den überdeckenden Teilen der Düsenfinger angebracht sind und die DuTchströmdüsen (1*4, 17, 19) abv/echselnd
    in den unteren und oberen Düsenfingern den Abströmräumen (20) gegenüberliegend angeordnet sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in benachbarten Düsenfingern (15, 16)" abwechselnd Konvektionsdüsen (17, ^8) und Durchströmdüsen (1^, 17, Ί9) vorgeseher- sind, wobei die Durchströmdüsen abwechselnd oberhalb und unterhalb der Warenbahn (10)
    "angeordnet sind und ihnen gegenüberliegend Abströmräume (21) angebracht sind. :
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    ORIGINAL INSPECTED
    Leerseite
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