DE2456924A1 - Verfahren fuer die erzeugung eines unterdruckes in einem zur saug-drainage bei wundbehandlungen dienenden sauggefaess - Google Patents

Verfahren fuer die erzeugung eines unterdruckes in einem zur saug-drainage bei wundbehandlungen dienenden sauggefaess

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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
    • F16K15/04Check valves with guided rigid valve members shaped as balls
    • F16K15/044Check valves with guided rigid valve members shaped as balls spring-loaded
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
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Description

Vebo Eingliederungsstätte für Behinderte, Ölten
Verfahren für die Erzeugung eines Unterdruckes in einem zur Saug-Drainage bei Wundbehandlungen dienenden Sauggefäss
Um bei Operationswunden den Heilungsprozess möglichst zu beschleunigen, werden oft zum Absaugen des Wundsekretes dienende Dräinage-Leitungen in die Wunden eingeführt. Das eine Ende der Drainage-Leitung wird dabei an ein Sauggefäss angschlossen, in welchem ein Unterdruck vorhanden ist* Die Dräinage-Leitungen werde» nur einmal verwendet und nach dem Gebrauch weggeworfen.
Bei einer bekannten Saug-Drainage-Vorrichtung wird ein Sauggefäss aus Kunststoff verwendet, dessen Mantel als zusammendrückbar er Balg ausgebildet ist. Das Sauggefäss weist ferner eine Druckfeder auf» die den Balg aufspannt. Das Sauggefäss wird in einer sterilen Verpackung geliefert. Für die Verwendung wird das Sauggefäss bei offenemAnschluss mit der Hand zusammengedrückt, so dass ein !Teil der darin vorhandenen Luft entweichen kann.
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Dann wird die vorgängig in die Wunde eingeführte Drainage-Leitung an den Anschluss des immer noch zusammengedrückten Sauggefässes angeschlossene Wenn man nun das Sauggefäss freigibt, wirdder Balg durch die Feder ausgedehnt. Dadurch wird der zum Saugen erforderliche Unterdruck erzeugt. Da das Gefäss aus Kunststoff besteht, der nur eine geringe Temperaturfestigkeit aufweist» kann es nicht durch Erhitzen sterilisiert und deshalb nur einmal verwendet werden.
Des weitern sind flaschenförmige Sauggefäsee aus Glas bekannt, die mehrmals verwendet werden können. Diese Sauggefässe werden jeweils zuerst in einem Wärmeschrank sterilisiert und dann vor dem Anschliessen der Drainage-Leitung mit einer Pumpe evakuiert. Die Verwendung dieser Sauggefässe hat den Nachteil, dass zusatz» lieh diese Pumpe vorhanden sein muss und dass die Evakuierung einen zusätzlichen Arbeitsgang erfordert.
Da die Evakuierung nach der Sterilisierung erfolgt, besteht zudem die Gefahr, dass Keime aus der Pumpe in das Sauggefäss gelangen, so dass dieses nicht mehr einwandfrei steril ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren iu schaffen, das ermöglicht ein Sauggefäss mehrmals zu verwenden, ohne dass dazu eine Saugpumpe erforderlich ist. Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren für die Erzeugung eines Unterdruckes in einem vakuumdichten, einen Anschluss aufweisenden, zur Saug-Drainage bei Wundbehandlungen dienenden Sauggefäss und für die Sterilisierung dieses Sauggefässes. Das Verfahren ist erfinditngsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss vow der Sterilisierung derart mit einem Rückschlagventil verbunden wird, dass bei der zur Sterilisierung stattfindenden Erhitzung ein Teil der im Sauggefäss vorhandenen Luft infolge ihrer thermischen. Ausdehnung durch das Rückschlagventil ausströmt, so dass bei der anschliessenden Abkühlung im Sauggefäss ein Unterdruck entsteht·
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Die Erfindung betrifft ferner ein Rückschlagventil zur Ausfuhr rung des Verfahrens. Dieses ist dadurch gekennzeichnet, dass auf seiner Eintrittsseite ein Nippel vorhanden iet, der dazu bestimmt ist, in die Öffnung des Sauggefäss-Anschlusses gesteckt zu werden.
Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispieles und anhand der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung näher erläutert werden.
In der Zeichnung zeigen
die Fig. 1 ein Sauggefäss mit einem Anschluss und einem Rückschlagventil und
die Fig. 2 ein Rückschlagventil im grösserem Massstab.
In der Figur 1 ist ein Sauggefäss mit einem Anschluss zum Anschliessen einer Drainage-Leitung für eine Wundbehandlung dargestellt. Zur Erhöhung der Übersichtlichkeit wurden die verschiedenen Elemente auseinander gezogen und in demontiertem Zustand dargestellt.
Das Sauggefäss wird durch eine Glasflasche 1 gebildet, deren Hals la mit einem Gewinde versehen ist. Das Sauggefäss 1 kann durch einen Kunststoffpfropfen 2 dicht abgeschlossen werden. Der Fropfen 2 weist einen Anschluss-Schlauch 2a auf, der durch eine durchgehende, nicht dargestellte Öffnung mit dem Innenraum des Sauggefässes verbunden ist. Der Pfropfen ist mit zwei Sack-Löchern versehen, ναι denen in der Figur 1 eines im Schnitt dargestellt und mit 2b bezeichnet ist. Die Tiefe der beiden Sacklöcher ist derart bemessen, dass sich zwischen ihren Enden und der oberen Endfläche 2c des Pfropfens eine dünne, elastische Membrane 2d ergibt. Jede der beiden Membranen 2d ist mit einer
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nach oben in den freien Aussenraum ragenden Rute 2e verbunden. Die Ruten 2e befinden sich jedoch nicht in den Zentren der Membranen, sondern sind etwas gegen den Scheitelpunkt der Endfläche 2c hin versetzt. In jedes der beiden Sacklöcher ist ein Zapfen 3 eingesetzt, dessen obere Endfläche zum Teil an der.Membrane 2d anliegt. Im übrigen ist jeder der Zapfen 3 mit einer durch gehenden Längsbohrung 3a versehen.
Wenn der Pfropfen 2 in den Flaschenhals la eingesetzt ist, kann er mit einer aus Kunststoff bestehenden Oberwurfmutter 4 fixiert werden, so dass sein auf dem Ende des Halses la aufliegender Rand 2f, die Flasche 1 zusätzlich abdichtet.
In das freie Ende des durch die Öffnung der überwurfmutter 4 hindurchragenden Anschluss-Schlauches 2a ist ein Rückschlagventil 5 hineingesteckt. Dieses ist in der Figur 2 separat in grosserem Massstab dargestellt. Es weist zwei miteinander verschraubte Gehäuseteile 6 und 7 auf, die je mit koaxialen durchgehenden Bohrungen 6a, beziehungsweise 7a versehen sind. Die Bohrung 7a weist eine Erweiterung 7b auf, in der eine als Verschlusskörper dienende Kugel 8 sitzt. Diese wird durch eine Feder 9 nach unten gegen einen in einer Nut 7c angeordneten O-Ring 10 gedrückt, der den Ventilsitz bildet. Die Bohrung 6a des oberen Gehäuseteiles 6 weist an ihrem oberen Ende einen engeren, als Gewindebohrung 6b ausgebildeten, die Austrittsöffnung des Ventiles bildenden Abschnitt auf. Der untere Gehäuseteil 7 weist einen sich gegen sein freies hin verjüngenden, Bägezahnartig profilierten Nippel 7d auf, der die Eintrittsöffnung des Ventils bildet. Der Nippel 7d ist so bemessen, dass er in den Schlauch-Anschluss 2a des Pfropfens 2 hineingesteckt werden kann und eine dichte Verbindung des Rückschlagventils 5 mit dem Anschluss 2a ermöglicht.
Um das Hineinstecken des Rückschlagventils 5 in den Schlauch-Anschluss 2a, beziehungsweise das Herausziehen daraus, zu erleich~
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tern," ist ein Handgriff 11 vorgesehen· Dieser weist einen Gewindezapfen 11a auf, der in die Gewindebohrung 6b des Ventil-Gehäuaeteils 6 eingeschraubt werden kann.
Im folgenden soll nun die Verwendung des Sauggefässes 1 und des Rückschlagventils 5 beschrieben werden.
Zuerst werden das Sauggefäss 1, der Verschluss-Stopfen 29 die Zapfen 3 und die Oberwurfmutter 4 gewaschen und desinfiziert. Dann werden die Zapfen 3 in die Sacklöcher 2b eingesetzt. Anschliessend wird der Pfropfen 2 in die·Offnung des Flaschenhalses la hineingesteckt und die Überwurfmutter 4 aufgeschraubt. Falls das Sauggefäss nicht sofort für eine·Wundbehandlung gebraucht wird, kann es nun möglichst sauber und staubdicht verpackt und bis zur Verwendung aufbewahrt werden.
Wenn nun eine Wundbehandlung durchgeführt werden soll, wird das Rückschlagventil 5, oder genauer gesagt, dessen Nippel 7d, von Hand oder mit Hilfe des Handgriffes 11 in die Mündungsöffnung des Anschluss-Schlauches 2a hineingesteckt. Anschliessend wird das auf diese Weise mit dem Rückschlagventil 5 verbundene, im übrigen dicht abgeschlossene Sauggefäss 1 in einen Wärmeschrank gebracht*
Dieser ist gegen aussen nicht dicht abgeschlossen, so dass der Druck im Wärmeschrank beim Betrieb immer gleich dem im Aussenrauni vorhandenen Luftdruck ist. Nun wird der Wärmeschrank für die Sterilisierung des Sauggefässes während einer bestimmten Zeit auf eine Teperatur von etwa 120 bis 130° C erhitzt. Dabei findet gleichzeitig eine thermische Expansion der Luft statt, so dass ein Teil der im Sauggefäss 1 vorhandenen Luft durch das Rückschlagventil 5 ausströmt. Wird nun der Wärmeschrank ausgeschaltet, so kühlt sich das Sauggefäss 1 und die darin vor-, handene Luft wieder ab. Das Rückschlagventil 5 verhindert dabefci,
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dass wieder Luft in das Sauggefäss 1 hinein strömt. Bei der Abkühlung wird daher der Druck im Sauggefäss reduziert. Gemäss der Zustandsgieichung für ein ideales Gas ist das Produkt Druck mal Volumen proportional zur absoluten Temperatur. Da dor Gefässdruck beim Erhitzen gleich dem Aussendruck ist und da die absolute Temperatur beim Abkühlen um etwa einen Viertel abnimmt, wird der Druck im Sauggefäss entsprechend auf etwa 75 Ji des Aussendruckes reduziert.
Nun kann die Drainage-Leitung in die zu behandelnde Wunde eingeführt werden. Dann wird der Anschluss-Schlauch 2a des Sauggefässes mit einer Klammer dicht zugeklemmt» der Handgriff 11 in das Rückschlagventil 5 eingeschraubt und das letztere herausgezogen. Daraufhin kann das freie Ende der Drainage-Leitung in den Anschluss-Schlauch gesteckt und die Klammer wieder vom letzteren enfernt werden. Der im Sauggefäss 1 vorhandene Unterdruck bewirkt nun, dass die Wundsekrete in das Sauggefäss gesogen werden.
Wenn im Sauggefäss ein Unterdruck vorhanden ist, werden die Membranen 2d nach innen gezogen. Dies hat zur Folge, dass sich die beiden Ruten 2e voneinander weg nach aussen neigen. Die Neigung der beiden Ruten 2e gibt also ein Mass für den im Sauggefäss vorhandenen Druck. Aus der Stellung der beiden Ruten kann das Pflegepersonal mühelos feststellen, ob im Sauggefäss. noch der zum Saugen erforderliche Unterdruck vorhanden ist odeV nicht· Die beiden Zapfen 3 stützen die Membranen 2d derart ab, \ dass diese auch beim mehrmaligen Gebrauch nicht reissen.
Nach der Beendigung des Saugvorganges wird die Drainage-Leitung wieder aus dem Anschluss-Schlauch 2a herausgezogen. Dann kann das Sauggefäss geöffnet, entleert, gereinigt und für die Wiederverwendung bereitgestellt werden«
ORIGINAL !NSPECTED 809818/0629

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    / 1./verfahren für die Erzeugung eines Unterdruckes in einem va- ^-^ kuumdichten, einen Anschluss aufweisenden, zur Saug-Drainage bei Wundbehandlungen dienenden Sauggefäss und für die Sterilisierung dieses Sauggefässes, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss (2a) vor der Sterilisierung derart mit einnem Rückschlagventil (5) verbunden wird, dass bei der zur Sterilisierung stattfindenden Erhitzung ein Teil der im Sauggefäss (1) vorhandenen Luft infolge ihrer thermischen Ausdehnung durch das Rückschlagventil ausströmt, so dass bei der anschliessenden Abkühlung im Sauggefäss (1) ein Unterdruck entsteht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sauggefäss (1) auf 120 bis 130° C erhitzt wird.
  3. 3. Rückschlagventil zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf seiner Eintrittsseite ein Nippel (7d) vorhanden ist, der dazu bestimmt ist, in die Öffnung des Sauggefäss-Anschlusses (2a) gesteckt zu werden.
  4. 4. Rückschlagventil nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass seine Austrittsöffnung als Gewindebohrung (6b) ausgebildet ist.
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DE19742456924 1974-10-23 1974-12-02 Verfahren fuer die erzeugung eines unterdruckes in einem zur saug-drainage bei wundbehandlungen dienenden sauggefaess und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Granted DE2456924B2 (de)

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