DE2256630A1 - Druckluftanschluss - Google Patents

Druckluftanschluss

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DE2256630A1
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Robert C Miller
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Description

Dr. Ing. H. Negendank
Dipl. Ing. H. Haue!·: - Dipl. Phys. W. Schmitz
DipLlngrE. Gr: J ; - Dipl. Ing. VV. Wehnert
8 Müiic3-J3<! % =fä jzarisiraße 25
Telefon 5380580
Borg-Warner Corporation
200 South Michigan Ave.
Chicago, 111. 60604 15. November 197 2
USA Anwaltsakte M- 2404
Druckluftanschluß
Die Erfindung betrifft einen Druckluftanschluß zur Verbindung einer Druckluftquelle mit einer einteilig in einer Kunststoffhaut ge- \ bildeten, mit Öffnungen versehenen Leitung, durch die Druckluft in ; das Wasser einer hydrotherapeutischen Wanne eingeleitet wird« Es
sind hydrotherapeutische Behandlungssysteme entwickelt worden, in i denen die benötigte Wasserbewegung dadurch erreicht, wird, daß man Preßluft durch Öffnungen einer im Wasser liegenden Leitung ausbläst. Siehe Leitungen können die verschiedensten Bauarten annehmen. Wie in der US-Patentschrift 2.617.418 beschrieben, bestehen die Leitungen aus flexibler Kunststoffhaut. Weiterhin sind sie durch Verschmelzung einteilig in einer aus Kunststoffhaut bestehenden großen Fläche gebildet, mit der die hydrotherapeutische Wanne ausgekleidet ist, um dieyübertragung von Bakterien zwischen dem Wasser und der inneren Oberfläche des Bades zu verhindern.
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Die in der Kunststoffhaut gebildeten Leitungen müssen unabhängig davon ob die Kunststoffhaut eine hydrotherapeutische Wanne auskleidet oder eine Bahre umhüllt, an eine Druckluftquelle angeschlossen werden. Dabei sollte es vorzugsweise möglich sein,diese Anschlüsse in einer schnellen, leichten und zuverlässigen Art vorzunehmen. Unglücklicherweise erfüllen die bis jetzt entwickelten Druckluftanschlüsse diese Anforderungen nicht.
1I
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckluftanschluß mit einem an einer Druckluftquelle angeschlossenen Einlaß und mindestens einem Auslaß zu schaffen, der leicht an einer flexiblen Kunststoffleitung anschließbar ist, obwohl die Leitung einstückig in einer viel größeren Fläche aus Kunststoffhaut gebildet ist.
Dies wird bei einem Druckluftanschluß der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine Auslaßdüse mit einem konischen Endabschnitt, an den sich eine Ringnut anschließt und dessen maximaler Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Leitung ist, um die Leitung über eine Auslaßdüse bis zu einem Punkt jenseits der Ringnut ziehen zu können, und einen O-Ring, der im Paßsitz auf die Leitung aufziehbar und in die Ringnut einsetzbar ist, um auf die Leitung einen radial nach innen gerichteten Druck auszuüben, der ausreicht, um eine bei normalen Betriebsdrücken luftdichte Verbindung zwischen der Leitung und der Auslaßdüse herzustellen, wobei der radial nach innen gerichtete Druck so zu bemessen ist, daß die flexible Leitung bei einem vorgegebenen Druci; von der Auslaßdüse weggeblasen wird, wodurch ein Druckentlastiinijsventil zum Schutz der Leitung gebildet wird.
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Anhand der Zeichnung wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert» Es zeigen:
Fig. 1 eine räumliche Darstellung des prinzipiellen Teils eines hydrotherapeutischen Behandlungssystems, um die Art darzu- ' stellen, in der ein erfindungsgemäßer Druckluftanschluß in das Behandlungssystem einzuführen ist;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines der in Fig. 1 gezeig(-ten Elemente;
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-^3 in Fig. 2;
Fig. 4 ist eine vergrößerte peiqpektivische Darstellung eines Teils des Luftversorgungssystems aus Fig. 1.
Das dargestellte System besitzt eine Vorrichtung 10 zur Verhütung von Verschmutzungen, die eine flexible wasserfeste Umkleidung oder , Hülle bildet, die an beiden Seiten offen ist. Sie wird vorzugsweise aus transparenter Kunststoffhaut wie Polythelen hergestellt. Das Kopf- und Fußende einer den Patienten tragenden Bahre 12 ist J nach oben mit einar Hebevorrichtung (nicht gezeigt) verbunden. Durcji diese Hebevorrichtung wird die Bahre gehalten. Das nach oben gerichtete Verbindungsteil 16 verbindet das Fußende mit der Hebekett 14, während das Verbindungsteil 17 das Kopfende mit der Hebekette 15 verbindet. Die Hebeketten können von den ihnen zugeordneten Verbindungsteilen 16,17 gelöst werden. Dadurch kann die Hülle 10 über die Bahre 12 und den ganzen bzw. den größten Teil der beiden Hebevorrichtungen 16,17 gezogen werden. Vorzugsweise werden die Verbindungsteile 16 und 17 zentral mit den Enden der Bahre ver-
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bunden, sodaß alle drei Teile 12,16 und 17 in derselben Ebene ausgefahren werden können, um die Hülle leichter über diese Teile ziehen zu können. Für maximale Bedienungsbequemlichkeit sollten die Verbindungsteile 16 und 17 auseinandernehmbar sein. Mit der wie in Fig. 1 verwandten Hülle 10 werden die Bahre und die Hebevorrichtungen 16,17 vollständig vom V/asser in der hydrotherapeutischen Wanne getrennt, wenn die Bahre, de den Patienten trägt, soweit ins Wasser gelassen wird, daß der Körper des Patienten mit Ausnahme des Kopfes, der durch eine Lehne abgestützt wird, untertaucht. Die beiden offenen Hnden der Hülle 10 befinden sich natürlich oberhalb der Wasseroberfläche. Damit können keine Bakterien von dem isolierten Teil zum Wasser oder umgekehrt gelangen. Am Fußende kann die Hülle zusammengefaßt und an die Hebeverbindung mit geeigneten Mitteln gebunden werden, so wie das z.B. in Fig. durch das Band 19 geschieht.
Am Ende der hydrotherapeutischen Behandlung wird die Bahre 12 mit Hilfe der Hebevorrichtung angehoben und aus der Wanne genommen. Danach wird die Hülle 10 beseitigt, da sie jetzt mit Bakterien des gerade behandelten Patienten bedeckt ist. Das Wasser muß natürlich auch abgelassen und die innere Oberfläche der Wanne sterilisiert werden. Eine geeignete Methode, die Bakterienübertragung zu und von der Tankoberfläche zu verhindern, ohne diese Oberflächen zu sterilisieren, bestellt daring den ganzen inneren Teil der Wanne mit einem großen Stück flexibler Kunststoffhaut zu behängen oder auszukleiden. Für den nächsten Patienten werden dann eine neue Hülle und neues Wasser verwendet. So bestellt dann keine
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ilöglichkeit, daß Bakterien von dem einen auf den nächsten Patienten übertragen werden.
Die Bewegung des Wassers kann durch irgendeine geeignete Einrichtung erreicht werden, wie z.B. eine Wasserpumpe. Falls eine Pumpe benutzt wird, muß diese jedoch nach jedem Gebrauch sterilisiert werden. Eine bevorzugte Art, die benötigte Wasserbewegung zu erzeugen, besteht darin, die Preßluft direkt in das Wasser zu leiten* Dies tut man indem man Leitungen in Form von Luftschläuchen an der dem Patienten am nächsten gelegenen äußeren Seite der llülle befestigt. Andererseits, können die Leitungen, wie in der Zeichnunggezeigt, direkt durch die Hülle gebildet werden. Speziell sind zwei Luftschläuche 22 und 23 in die Hülle 10 eingebaut, indem diese geeignet gefaltet und entlang der Linien parallel zu den Falten verschmolzen wird. Die links liegenden Fußenden sind geschlossen, wie dies in Fig. 2 gezeigt wird. Diese Verschlüsse können auch durch Verschmelzen hergestellt werden, während die rechts gelegenen Enden mit den Auslaßdüsen 26 und 27 des Druckluftanschlußsystems 25 verbunden sind, dessen Einlaß wiedarum mit einer Preßluftquelle 28 verbunden ist. Diese Preßluftquelle kann von einem herkömmlichen Luftkompressor gebildet werden. Bevor nun der Patient auf die mit der hülle bedeckten Bahre gelegt wird, sticht der Therapeut die Luftschläuche ein, um dort Öffnungen zu schaffen, wo die Bewegung zur Behandlung des speziellen Patienten erwünscht ist. Wenn sich nun Bahre und Patient in dem wassergefüllten hydrotherapeutischen Tank befinden und Luft von der Quelle 28 an die Luftschläuche geliefert wird, wird nun auf diese Art Preßluft durch die eingesto-
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dienen Löcher ins Wasser eingeleitet. Dieses wird somit nur an den Stellen in Bewegung gesetzt, an denen der Körper des Patienten behandelt werden soll. Für viele Patienten ist es äußerst wichtig, daß besonders empfindsame und schmerzhafte Gegenden nicht behandelt werden.
Erfindungsgemäß werden die Luftschläuche 22 und 23 mit Düsen 26 und 27 bündig passend mit Hilfe elastischer O-Ringe 32,33 zusammengehalten. Genauer gesagt, ist der Abstand zwischen den Düsen 26 und 27 etwas geringer als der Abstand zwischen den Luftschläuchen. Die vergrößerte DaBtellung der Düse 26 in Fig. 4 verdeutlicht die besondere Art, in der die Luftschläuche 23 und 22 mit den Düsen verbunden werden. Natürlich sind die Düsen 27 und 26 identisch, sodaß nur eine in Fig. 4 gezeigt wird. Das Ende jeder Düse ist konisch, nimmt dann bis auf einen maximalen Durchmesser zu, der geringer ist als der des Luftschlauches, mit dem sie verbunden werden soll. Dadurch kann der Luftschlauch schnell und leicht über die Düse geschoben werden. Eine Ringnut 36 (Fig. 4) ist in jeder Düse hinter den konischen Enden ausgebildet, in der dann der O-Ring sitzt, ßevor nun jeder Luftschlauch über die Düse geschoben wLrd, sciiiebt man zunächst den O-Ring von der Ringnut nach rechte weg wie in Fig. 4 gezeigt. Dies wird durch einen mit Gewinde versehenen Abschnitt 38 jenseits der Ringnut erleichtert. Jetzt, da der O-Ring nicht hindert, kann der Luftschlauch über die Düse geschoben werden bis an eine Stelle jenseits der Ringnut. Danach übt der O-Ring
einen radial nach innen gericliteten Druck auf den Luftschlauch aus, der zur mechanischen Halterung und Abdichtung bei normalen iletriebs· drücken ausreicht. Der Abstand der Düsen 26 und 27 ist gerüu'.er
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als der der Luftschläuche, sodaß der flexible Kunststoff des Schlaucues unter jeden O-Ring und um die Düse herum gezogen werden
Indejn man die O-Ringnut geeignet formt und dimensioniert und die Größe der O-Ringe einstellt, kann der radial nach innen gerichtete Druck an jeder Ringnut so eingestellt werden, daß die Luftschläuche bei einem vorher festgelegten Druck von den Düsen weggeblasen werden. Die Verbindungen an den Düsen 26,27 stellen damit praktisch Überdruckventile dar, um die Leitungen 22 und 23 gegen Beschädigung zu schützen, die sonst bei übergroßem Druck.hervorgerufen würden. Insbesondere wird ein Platzen der Luftschläuche verhindert, wenn Luft bei einem relativ hohen Druck in die Luftschläuche eingeleitet wird, bevor die Löcher eingestoßen sind. Bei einem Ausfünrungsbeispiel dieser Erfindung wurde eine Druckdifferenz von weniger als 1 PSI an jedem Luftschlauch benötigt, um einen geeigneten Luftstrom und ausreichende Viasserbewegung zu erzeugen. Unter jenen Bedingungen xv'urde die Befestigung der Luftschläuche an dem Luftversorgungssystem so gewählt, daß sie sich bei einem Druck von 3 PSI lösten, der weit unterhalb der Festigkeitsgrenze der Luftschläuche lag.
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Claims (2)

Patentansprüche
1. pruckluftanschluß zur Verbindung einer üruckluftquelle mit einer einteilig in einer Kunststoffhaut gebildeten, mit Öffnungen versehenen Leitung, durch die Druckluft in das Wasser einer hydrotherapeutischen Wanne eingeleitet wird, gekennzeichnet durch eine Auslaßdüse (26) mit einem konischen lindabschnitt, an den sich eine Ringnut (36) anschließt und dessen maximaler Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Leitung (22,23) ist, um die Leitung über die Auslaßdüse bis zu einem Punkt jenseits der Ringnut ziehen zu können, und einen O-Ring (32), der im Paßsitz auf die Leitung aufziehbar und in die Ringnut einsetzbar ist, um auf die Leitung einen radial nach innen gerichteten Druck auszuüben, der ausreicht, um eine bei normalen Betriebsdrücken luftdichte Verbindung zwischen der Leitung und der Auslaßdüse herzustellen, wobei der radial nach innen gerichtete Druck so zu bemessen ist, daß die flexible Leitung (22,23) bei einem vorgegebenen Druck von der Auslaßdüse weggeblasen wird, wodurch ein Druckcntlastungsventil zum Schutz der Leitung gebildet
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wird.
2. üruckiuftanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßdüse einen mit Gewinde versehenen Abschnitt (38) aufweist, der jenseits der Ringnut (3ό) liegt und die axiale Bewegung des O-Riiiges entlang der Auslaßdüse von der Ringnut weg erleicntern soll.
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DE2256630A 1971-12-28 1972-11-17 Druckluftanschluß Expired DE2256630C3 (de)

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