DE2922244A1 - Chirurgische vorrichtung - Google Patents

Chirurgische vorrichtung

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DE2922244A1
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inflation
pilot balloon
surgical device
thin plates
balloon
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DE19792922244
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English (en)
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Peter James Briggs
Steven Carpenter
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Matburn Holdings Ltd
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Matburn Holdings Ltd
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Description

- 3 Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine chirurgische Vorrichtung, und zwar insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, ein Katheter.
Ballonkatheter sind an sich bekannt und umfassen ein Hauptrohr bzw. einen Hauptschlauch, das bzw. der üblicherweise als "Schaft" bezeichnet wird und durch das bzw. den ein Hauptkanal oder "Hohlraum" hindurchgeht. Einlaß/Auslaßöffnungen führen durch den Schaft und. stehen mit dem Hohlraum in der Nähe von einem Ende des Schafts in Verbindung, das üblicherweise das distale Ende genannt wird, welches in den Patienten eingeführt wird. Eine Aufblasmanschette oder ein Aufblasballon umgibt den Schaft in der Nähe des distalen Endes. Diese Manschette kann mittels Luftdruck aufgeblasen werden, der durch einen Aufblaskanal oder eine "Leitung" zugeführt wird, der bzw. die durch die Wand des Schafts verläuft und in ein Aufblasrohr bzw. einen Auf blas schlauch übergeht, das bzw. der von dem Schaft in der Nähe von dessen proximalem Ende abzweigt. Dieser abgezweigte Aufblasschlauch enthält oft einen Ballon, der als Kontroll- bzw. Pilotballon bezeichnet und beim Aufblasen der Manschette aufgeblasen wird, so daß er eine Anzeige des Betrags an Aufblasung bzw. -blähung der Aufblasmanschette gibt, die nicht sichtbar ist, weil sie in den Patienten eingeführt ist.
In einem bekannten Katheter dieser Art ist der Pilotballon aus Polyvinylchloridfolie hergestellt, die zu einem flachen Pilotballonumriß geschweißt ist, und ein extrudiertes Rohr erstreckt sich durch die Schweißstelle in den Pilotballon hinein und aus dem Pilotballon heraus. Es ist sehr schwierig, Pilotballons dieser Art herzustellen. Darüberhinaus sind sie nicht ganz betriebssicher, weil der Aufblasdruck die Neigung hat, durch Leckage aus dem Pilotballon herauszugehen, und das führt zu einer unannehmbar hohen Anzahl von Ausschuß während
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der Herstellung. Es ist außerordentlich wichtig, daß keine Leckage aus dem Pilotballon stattfindet. In einigen Fällen kann eine solche Leckage sogar unheilvolle Folgen, insbesondere einen tödlichen Ausgang, für einen Patienten haben.
Mit der Erfindung soll eine chirurgische Vorrichtung, insbesondere ein verbessertes Katheter dieser Art zur Verfügung gestellt werden, die bzw. das betriebssicherer als die bisher verfügbaren Katheter ist, und in dem der Pilotballon eine bessere Anzeige der Aufblasung der Manschette als im Falle bekannter Katheter gibt.
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine chirurgische Vorrichtung zur Verfügung gestellt, die ein Aufblaselement umfaßt, das durch Druck aufgeblasen werden kann, der durch eine Aufblasleitung zugeführt wird, die einen Pilotballon enthält, wobei der Pilotballon zwei Materialienfolien bzw. -platten umfaßt, die in Flächenkontakt miteinander angeordnet und am Umfang in einer luftdichten Weise aneinander befestigt sind, wobei wenigstens eine der Folien bzw. Platten unter der Wirkung eines im Inneren des Pilotballons vorhandenen Aufblasdrucks deformierbar und der Pilotballon mit der Aufblasleitung verbunden ist, so daß er auf den Druck in der Leitung anspricht. Die chirurgische Vorrichtung kann ein chirurgisches Katheter sein, und das Aufblaselement kann eine Aufblasmanschette sein, die einen Schaft des Katheters umgibt, wobei der Pilotballon zwei Folien bzw. Platten aus flexiblem Material umfaßt, die in Flächenkontakt miteinander angeordnet und am Umfang in einer luftdichten Weise aneinander befestigt sind, wobei die Aufblasleitung zwei Teile hat, von denen Jeder an einer der Folien bzw. Platten des Pilotballons befestigt ist und in das Innere des Pilotballons mündet. Die chirurgische Vorrichtung braucht jedoch kein Katheter zu sein, sondern sie kann allgemein eine Vorrichtung sein, z.B. ein Nasenstopfen, die bzw. der eine Aufblaskomponente bzw. einen
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Aufblasbauteil hat, die bzw. der mit einem Pilotballon verbunden ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Fig. 1 bis 5 der Zeichnung im Prinzip dargestellten, besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung, die ein Ballonkatheter veranschaulicht;
Fig. 2 eine teilweise perspektivische Ansicht, die einen Teil eines Pilotballons des Katheters veranschaulicht;
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Pilotballon in einem eingeschrumpften bzw. nichtaufgeblasenen Zustand;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Aufblasabzweigungsleitung des Katheters, wobei der Pilotballon in einem eingeschrumpften bzw. nichtaufgeblasenen Zustand dargestellt ist; und
Fig. 5 eine mit Fig. 4 gleichartige bzw. ähnliche Ansicht, in welcher der Pilotballon in einem idealisierten, aufgeblasenen Zustand dargestellt ist.
In der dargestellten Ausführungsform der Erfindung umfaßt ein chirurgisches Katheter für endotrachealen Gebrauch einen hohlen Schaft 1 aus thermoplastischem Material, wie z.B. Polyvinylchlorid. Der Schaft 1 hat einen Hauptdurchgang bzw. -kanal oder einen Hohlraum, eine Röhre oder dergl. 2, der bzw. die durch den Schaft verläuft und an einem Ende 3 mündet, das in den Patienten eingeführt wird, und dieses Ende wird als distales Ende bezeichnet. Eine Aufblasmanschette oder ein Aufblasballon 4 umgibt den Schaft 1 in der Nghe des distalen Endes. Diese Aufblasmanschette oder dieser Aufblasballon kann mittels Luftdruck aufgeblasen werden, der durch einen Hilfskanal oder eine Aufblasleitung 5 zur Anwendung gebracht wird, der bzw. die durch die Wand des Schafts verläuft und in Öffnungen 6 unterhalb der Manschette 4 endet. Die Aufblasleitung geht in der Nähe des dem distalen Ende entgegenge-
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setzten oder proximalen Endes des Schafts in ein Rohr oder einen Schlauch 7 über. Dieser Schlauch 7 der Aufblasleitung, der auch als Auslauf- bzw. Abzweigteil bezeichnet werden kann, endet in einem Verbindungsteil 8, das so angeordnet bzw. aufgebaut ist, daß es ein Ende einer Injektionsspritze oder eines sonstigen Aufblasinstruments, die bzw. das nicht dargestellt ist und zum Aufblasen der Manschette oder des Ballons 4 dient, aufnehmen kann. Die auslaufende Aublasleitung 7 weist einen Kontroll- bzw. Pilotballon 9 auf, der aufblasbar ist, wenn die Manschette 4 aufgeblasen wird, und der eine visuelle bzw. greif- bzw. tastbare Anzeige des Betrags an Aufblasung bzw. -blähung der Manschette gibt. Der Pilotballon 9 weist zwei kreisförmige Folien bzw. dünne Platten oder Scheiben aus thermoplastischem Material auf, wie z.B. aus Polyvinylchlorid. Diese dünnen Platten 10 haben mittige Öffnungen, die von kurzen, damit integralen bzw. einstückigen Rohrteilen umgeben und verstärkt sind, welche Vorsprünge, Naben, Ansätzen oder dergl. 11 bilden. Die dünnen Platten sind in Flächenkontakt miteinander angeordnet, wie deutlich in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Sie sind an ihren Umfangen dicht miteinander verbunden, und zwar in luftdichter Weise. Die dichte Verbindung kann durch eine Schweißnaht 12 hergestellt sein, die vorzugsweise durch Hochfrequenzerhitzung erzeugt wird. Die miteinander in Kontakt befindlichen Flächen der dünnen Platten können Vorsprünge haben, damit sichergestellt wird, daß die miteinander in Kontakt befindlichen Flächen sich leicht trennen, wenn der Pilotballon aufgeblasen wird. Solche Vorsprünge, Höcker, Ausstülpungen oder dergl. können vorteilhafterweise durch Verlängerung der Naben 11 zur anderen Seite der dünnen Platte, wie bei 11a in Fig. 2 dargestellt ist, erzeugt werden. Die Verlängerung 11a hat Ausnehmungen 11b, durch die Luft hindurchströmen kann. Solche Vorsprünge sind nicht notwendig bzw. wesentlich, aber sie sind wünschenswert, um die Betriebssicherheit des Aufblasens sicherzustellen, wenn die miteinander in Kontakt befindlichen
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Flächen aus gewiesen Materialien, wie z.B. glänzendem bzw. blankem Polyvinylchlorid, bestehen, welche eine Tendenz zum Aneinanderkleben bzw. -haften haben. Die auslaufende Aufblasleitung 7 hat zwei Teile, und die Enden jedes dieser baden Teile sind durch Verschweißen mittels eines Lösungsmittels an die Hülsen 11 angeschweißt, wie deutlich aus Fig. 5 ersichtlich ist. Wenn durch die Aufblasleitung 5, 7 Luftdruck zum Aufblasen der Manschette 4 zur Anwendung gebracht wird, wird auch der Pilotballon 9, der die beiden dünnen Platten 10 umfaßt, aufgeblasen, und der Ballon nimmt die in Fig. 5 dargestellte, angenähert kugelförmige Konfiguration an. Diese Konfiguration bzw. Form gibt eine bessere Anzeige des Ausmaßes an Aufblasung bzw. -blähung der Manschette 4, weil die Aufblasleitung 7 aus zwei Teilen besteht, die sich zusammen mit den Folien bzw. dünnen Platten 10 voneinander wegbewegen, wenn der Pilotballon aufgeblasen wird. Außerdem ist die Schweißnaht 12 genügend schmal, so daß sie sich beim Aufblasen des Pilotballons leicht verbiegen bzw. verformen kann und auf diese Weise keine Kräfte ausübt bzw. hervorbringt, die die Anzeigefähigkeiten des Pilotballons nachteilig beeinflussen könnten. Gewünschtenfalls haben die beiden dünnen Platten 10 unterschiedliche Farbstufen bzw. -töne oder unterschiedliche Farben, damit man das Ausmaß der Aufblasung leichter sehen kann.
Der Aufblasdruck in der Manschette oder dem Ballon 4 hängt von der Art und von den Abmessungen des Materials der dünnen Platten 10 und von den Abmessungen der Umfangsschweißnaht ab. Es folgt daher daraus, daß der sichtbare Grad an Aufblasung des Pilotballons 9 eine Anzeige des Aufblasdrucks in der Manschette oder dem Ballon 4 gibt, wenn diese vorgenannten Parameter in geeigneter Weise ausgewählt und kontrolliert bzw. gesteuert werden, so wie es an sich in bekannter Weise möglich ist. (das Auswählen und Kontrollieren bzw. Steuern dieser Parameter).
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Kurz zusammengefaßt betrifft die Erfindung eine chirurgische Vorrichtung, z.B. ein Katheter, die ein Aufblaselement hat, z.B. eine Aufblasmanschette, welche durch Strömungsmitteldruck aufgeblasen werden kann, der durch eine Aufblasleitung 7 zugeführt wird. Die Aufblasleitung 7 enthält einen Pilotballon 9. Der Pilotballon umfaßt zwei Folien bzw. dünne Platten 10, die in Stirnflächenkontakt miteinander angeordnet und an dem Umfang aneinander in luftdichter Weise, z.B. durch eine Schweißnaht 12, befestigt sind. Wenigstens eine der Folien bzw. dünnen Platten 10 ist unter der Wirkung des Aufblasdrucks deformierbar, der im Inneren des Pilotballons herrscht, welches mit der Aufblasleitung verbunden ist, so daß dieses Innere des Pilotballons bzw. der Pilotballon selbst auf den Druck in dieser Leitung anspricht.
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Claims (5)

PATENTANWÄLTE DR. WALTER KRAUS DIPLOMCHEMIKER · DR.-ING. ANNEKÄTE WEISERT DIPL-ING. FACHRICHTUNG CHEMIE IRMGARDSTRASSE 15 - D-80OO MÜNCHEN 71 · TELEFON 089/797077-797078 ■ TELEX 05-212156 kpatd TELEGRAMM KRAUSPATENT 2183/6 JS/My MATBURN (HOLDINGS) LIMITED London, England Chirurgische Vorrichtung Patentansprüche
1. Chirurgische Vorrichtung mit einem Aufblaselement, das durch Strömungsmitteldruck aufgeblasen werden kann, der durch eine Aufblasleitung zugeführt wird, die einen Pilotballon enthält, dadurch gekennzeichnet , daß der Pilotballon (9) zwei Materialienfolien bzw. dünne Materialplatten (10) umfaßt, die in Flächenkontakt miteinander angeordnet und am Umfang in einer luftdichten Weise aneinander befestigt sind, wobei wenigstens eine der Folien bzw. dünnen Platten (10) unter der Wirkung des Aufblasdrucks innerhalb des Pilotballons (9) deformierbar ist, und wobei ferner der Pilotballon (9) mit der Aufblasleitung (5,7) verbunden ist, so daß er auf den Druck in dieser Leitung (5,7) anspricht.
2. Chirurgische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die chirurgische Vorrichtung ein Katheter und das Aufblaselement (4) eine einen Schaft (1) des Katheters umgebende Manschette ist, wobei der Pilotballon (9) zwei
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Folien bzw. dünne Platten (10) aus flexiblem Material umfaßt, die in Flächenkontakt angeordnet und am Umfang in einer luftdichten Weise miteinander verbunden sind, und wobei ferner die Aufblasleitung (5,7) zwei Teile aufweist, von denen jeder an einer der Folien bzw. dünnen Platten (10) befestigt ist und in das Innere des Pilotballons (9) mündet.
3. Chirurgische Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Folien bzw. dünnen Platten (10) aus flexiblem Material und an ihren Umfangen dicht miteinander verbunden sind, und zwar in einer luftdichten Weise, wobei jede der Folien bzw. dünnen Platten (10) eine Öffnung hat, die von einer Hülse, einem Hals, einem Bund, einem Kragen oder dergl. (11) umgeben ist und ein Teil der Aufblasleitung (5) in jeder Hülse, jedem Hals, jedem Bund, jedem Kragen oder dergl. (11) aufgenommen und daran bzw. darin in einer luftdichten Weise befestigt ist.
4. Chirurgische Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Materialfolien bzw. dünnen Materialplatten (10) des Pilotballons (9) unterschiedliche Farbtöne bzw. -helligkeiten oder unterschiedliche Farben haben.
5. Chirurgische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einander berührenden Flächen der Folien bzw. dünnen Platten (10) Vorsprünge, Ausstülpungen, Höcker oder dergl. (11a) haben.
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8130 Withdrawal