DE69918809T2 - Vorrichtung zur behandlung von erektionstörungen - Google Patents

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    • A61F5/41Devices for promoting penis erection
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Behandlung von Erektionsstörungen beim Mann und für penile Übungen.
  • Ein gelegentlich bei Männern auftretendes Problem ist die Unfähigkeit, eine Erektion des Penis zu erreichen.
  • Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen, die insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, bei der Behandlung von Erektionsstörungen und für penile Übungen verwendet werden kann und die nicht unhandlich oder umständlich ist, wenn sie in intimen Situationen benutzt wird.
  • US-A-5095895, US-A-4753227 und US-A-5624378 legen jeweils Vorrichtungen zur Behandlung von Erektionsstörungen offen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung (10, 100) zur Behandlung von Erektionsstörungen oder für penile Übungen bereitgestellt, die Folgendes umfasst: einen Behälter 12 mit einer Außenfläche, die wenigstens für einen Teil ihrer Länge im Wesentlichen zylindrisch ist, wobei der Behälter (12) eine Vakuumkammer (14) begrenzt und ein Mundstück (12.4) aufweist, das in die Vakuumkammer führt, wobei die Vakuumkammer (14) geformt und bemessen ist, um einen menschlichen Penis in einem erigierten Zustand aufzunehmen, und die Pumpeinrichtung (50), dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpeinrichtung Folgendes umfasst: ein ringförmiges Pumpelement (16), befestigt auf dem zylindrischen Abschnitt der Außenfläche des Behälters (12) und sich konzentrisch um denselben herum erstreckend, so dass eine ringförmige Saugkammer (20) zwischen der Außenfläche des Behälters (12) und dem Pumpelement (16) begrenzt wird und das Pumpelement 16 und der Behälter (12) relativ zueinander verstellbar sind, wobei das relative Verstellen das Volumen der Saugkammer ändert, wenigstens einen Pumpdurchlass (28), der sich von der Vakuumkammer (14) an einer Position zwischen den Enden dieser zu der Saugkammer erstreckt, wenigstens einen Auslassdurchlass (29), der sich von der Saugkammer erstreckt, die erste Einwegventil einrichtung (32), die der Flüssigkeit ermöglicht, aus der Vakuumkammer durch den oder durch jeden Pumpdurchlass (28) zu der Saugkammer (20) zu strömen, und die zweite Einwegventileinrichtung, die der Flüssigkeit ermöglicht, aus der Saugkammer (20) durch den oder durch jeden Auslassdurchlass zu strömen und an die Atmosphäre abgelassen zu werden.
  • Die Vorrichtung kann eine Dichtungseinrichtung enthalten, die in der Nähe des Mundstücks angeordnet ist und die eingerichtet ist, um abdichtend an der Außenfläche eines in die Vakuumkammer eingeführten menschlichen Penis anzuliegen.
  • Während sich das in der Vakuumkammer gezogene Vakuum erhöht, wird es schwieriger, Luft aus dem Vakuum zu ziehen und der zum Verstellen des Pumpelements in der für das Erhöhen des Vakuums in der Saugkammer erforderlichen Richtung nötige Kraftaufwand erhöht sich. Durch Anordnen des Pumpelements derartig, dass sich das Volumen der Pumpkammer erhöht, wenn das Pumpelement in Richtung auf die Öffnung des Behälters verstellt wird, erfolgt die auf die Vorrichtung während der Verwendung angelegte Primärbelastung in Richtung auf den Körper eines Benutzers, wodurch Beschwerden, die ein Benutzer erfahren kann, verringert werden.
  • Der Pumpbehälter kann eine zylindrische Wand haben und der oder jeder Pumpdurchlass kann sich durch die Wand erstrecken und eine Öffnung in die Saugkammer hinein aufweisen, wobei sich die erste Einwegventileinrichtung in Form wenigstens eines elastisch verformbaren Bands um die zylindrische Wand herum erstreckt, um die oder jede Öffnung abzudecken.
  • Die zweite Einwegventileinrichtung kann einen O-Ring umfassen, der eingerichtet ist, um eine luftdichte Abdichtung zwischen dem Pumpelement und dem Behälter bereitzustellen, wenn diese relativ zueinander verstellt sind, um das Volumen der Saugkammer zu erhöhen und um das Ablassen von Luft aus wenigstens dem einen Auslassdurchlass (29) zu ermöglichen, wenn das Pumpelement (16) und der Behälter relativ zueinander verstellt werden, um das Volumen der Saugkammer zu verringern.
  • Um einen sicheren Betrieb der Vorrichtung zu gewährleisten, ist erwünscht, dass der Druck in der Vakuumkammer nicht unter einen vorbestimmten Mindestdruck, üblicherweise in der Größenordnung von –0,57 bar, fällt.
  • Dementsprechend kann die Vorrichtung ein in der Saugkammer angeordnetes Hubbegrenzungselement enthalten, um den Hub, mit dem das Pumpelement relativ zu dem Behälter verstellbar ist, zu begrenzen.
  • Die Dichtungseinrichtung kann einen Dichtungsverengungsring umfassen, der leicht ablösbar in der Nähe des Mundstücks auf dem Behälter befestigt wird, wobei der Verengungsring einen im Allgemeinen ringförmigen Körper mit einer sich umlaufend erstreckenden Eingriffsanordnung zum lösbaren abdichtenden Anlegen an einen Behälter in der Nähe des Mundstücks und eine Verengungsringöffnung, die eingerichtet ist, um abdichtend an der Außenfläche eines menschlichen Penis anzuliegen, aufweist.
  • Der Körper des Verengungsrings kann aus einem einheitlich geformten, elastomeren Material gebildet werden. In einer Ausführung der Erfindung kann das Material ein Silicongummi mit einer Härte von 50 A Shore sein.
  • Die Größe der Verengungsringöffnung wird abhängig von der beabsichtigten Anwendung sein. Infolgedessen wird die Öffnung, wenn sie für die Verwendung bei einer Behandlung der Erektionsstörung vorgesehen ist, ausreichend klein sein, um den Blutstrom aus dem Penis zu unterdrücken, sobald eine Erektion erreicht ist, um die Erektion aufrechtzuerhalten. Im Gegensatz dazu wird die Öffnung, wenn die Vorrichtung für die penile Übung verwendet wird, ausreichend klein sein, um gegen eine Oberfläche des Penis abzudichten und ausreichend groß sein, um ein Abfließen des Blutes aus dem Penis zu ermöglichen.
  • Der Verengungsring kann einen Durchmesser zwischen 13 mm und 24 mm aufweisen. Die Vorrichtung kann ein Vielzahl von gegeneinander austauschbaren Dichtungsverengungsringen umfassen, von denen jeder eine Verengungsringöffnung einer unterschiedlichen Größe aufweist.
  • Die Erfindung wird nun durch ein nicht einschränkendes Beispiel, unter Bezugnahme auf die begleitenden schematischen Zeichnungen, beschrieben.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine dreidimensionale Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Behandlung von Erektionsstörungen oder für penile Übungen.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung der 1.
  • 3 zeigt eine Schnittseitenansicht eines Teils der Vorrichtung der 1.
  • 4 zeigt, in einem vergrößerten Maßstab, eine Schnittseitenansicht eines Teils eines einen Dichtungsverengungsring bildenden Teils der Vorrichtung der 1.
  • 5 zeigt eine Schnittseitenansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 der Zeichnungen, zeigt die Referenzzahl 10 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verwendung bei der Behandlung von Erektionsstörungen oder für penile Übungen an.
  • Die Vorrichtung 10 umfasst einen hohlen, im Allgemeinen zigarrenförmigen Behälter 12, der eine gestreckte Primär- oder Vakuumkammer (14) begrenzt (3). Die Vorrichtung 10 umfasst ferner die Pumpeinrichtung, generell durch die Referenzzahl 50 angezeigt, zum Auspumpen von Luft aus der Vakuumkammer 14.
  • Der Behälter 12 hat eine im Wesentlichen zylindrische Wand 13. Die Pumpeinrichtung 50 umfasst ein zylindrisches Pumpelement oder die Aufsteckhülse 16, die auf dem Behälter befestigt ist und relativ zu dem Behälter 12 gleitend in der Richtung der Pfeile 18 und 22 verstellbar ist (2 und 3). Bezug nehmend insbesondere auf die 3, sind der Behälter 12 und die Hülse 16 derartig eingerichtet, dass sie zusammen eine ringförmige Sekundär- oder Saugkammer 20 bilden. Wie aus der 3 offensichtlich ist, wird das Verstellen des Pumpelements in der Richtung des Pfeils 22 das Volumen der Saugkammer 20 erhöhen und das Verstellen in der Richtung des Pfeils 18 wird das Volumen der Saugkammer 20 verringern. Die Pumpeinrichtung 50 umfasst ferner die Dichtungseinrichtung in Form eines Paares von O-Ringen 24 und 26, die im Folgenden detaillierter beschrieben werden, und den Pumpdurchlass 28 in der Wand 13 des Behälters 12, der eine Strombahn zum Strömen von Luft aus der Vakuumkammer 14 zu der Saugkammer 29 bereitstellt. Vier Pumpdurchlässe 28, angeordnet in diametral entgegengesetzten Paaren, sind bereitgestellt. Die Pumpvorrichtung 50 umfasst die durch die gepunkteten Linien 29 in der 3 angezeigten oberen Auslassdurchlässe, die im Folgenden detaillierter beschrieben werden, die der Luft in der Saugkammer 20 ermöglichen, an die Atmosphäre abgelassen zu werden, wenn das Pumpenelement 16 in der Richtung des Pfeils 18 bewegt wird. Die Pumpeinrichtung 50 umfasst ferner die Einwegventileinrichtung, die weiter unten detaillierter beschrieben wird, in Form eines sich um den zylindrischen Behälter 12 herum erstreckenden flachen Gummibands 32 zum Abdecken der Pumpdurchlässe 28.
  • Der Behälter 12 hat ein unteres Ende oder das Mundstück 12.4 (2), das in ein Ende der Vakuumkammer 14 führt. Der Dichtungsverengungsrings 34 ist in der Nähe des Mundstücks 12.4 auf dem Behälter 12 befestigt, wie im Folgenden noch ausführlicher beschrieben wird.
  • Wie insbesondere in der 2 gesehen werden kann, hat der zylindrische Behälter 12 ein geschlossenes kuppelförmiges unteres Ende 12.1 und einen an die Öffnung 12.4 angrenzenden unteren Randanschlag 12.2 mit einem schmaleren zylindrischen Teil 12.3, das sich von der Öffnung 12.4 erstreckt und diese definiert.
  • Wie in der 3 gesehen werden kann, umfasst die Hülse 16 ein Oberteil 16.1 und ein Unterteil 16.2, die durch generell durch die Referenzzahl 16.3 angezeigte komplementäre Schraubgewinde, mit einem unteren Abschnitt des Oberteils 16.1 und einen oberen Abschnitt des Unterteils 16.2 an dem Schraubgewinde 16.3 überlappend, schraubverbunden sind. Dies ermöglicht das Demontieren der Vorrichtung 10. Das Oberteil 16.1 hat einen oberen nach innen gerichteten Bund 16.4 mit einer konischen oberen Fläche 16.5. Das Unterteil 16.2 weist eine komplementäre konische untere Fläche 16.6 auf. Das Unterteil 16.2 hat eine sich peripher erstreckende nach innen gerichtete Ausnehmung und der O-Ring 26 ist in der Ausnehmung 16.7 angeordnet. Der O-Ring 26 ist so eingerichtet, dass er abdichtend und gleitend gegen die Wand 13 des zylindrischen Behälters 12 anstößt, so dass eine luftdichte Abdichtung zwischen dem Behälter 12 und dem Pumpelement oder der Hülse 16 bereitgestellt wird.
  • Ein Bund 12.7 steht unter dem nach innen gerichteten Bund 16.4 der Hülse 16 von der Wand 13 nach außen vor. Die Auslassdurchlässe 29 werden durch beabstandete Ausnehmungen in dem Bund 12.7 gebildet. Ein zweiter nach außen vorstehender Bund 12.8 ist unter dem Bund 12.7 angeordnet und die Wand 13 des Behälters 12 ist zwischen den Bünden 12.7 und 12.8 ausgespart. Der Bund 12.7 steht geringfügig weiter von der Wand 13 des Behälters 12 hervor als der Bund 12.8, wie insbesondere in der 3 gesehen werden kann. Dies ermöglicht der Hülse 16, reibungslos über den Bund 12.7 zu gleiten, der auf diese Art und Weise als eine Führung zum genauen „Zentrieren" der Hülse 16 wirkt. Die Bünde 12.7 und 12.8 begrenzen dazwischen einen ringförmigen Hohlraum und der O-Ring 24 ist in dem Hohlraum 12.8 angeordnet. Der O-Ring hat einen Durchmesser, der so gewählt ist, dass er gleitend und abdichtend an der Innenfläche der Hülse 16 anliegt. Ein weiterer ausgesparter Abschnitt 38 in der Wand 13 des Behälters 12 wird unter dem Bund 12.8 bereitgestellt und die Pumpdurchlässe 28 erstrecken sich in dem ausgesparten Abschnitt 38 durch die Wand 13 des Behälters 12. Das Gummiband 32 ist in dem ausgesparten Abschnitt 38 angeordnet und deckt die Pumpdurchlässe 28 ab. Ein Vakuumentlastungsloch 17 wird in dem Oberteil 16.1 der Hülse 16 an den oberen O-Ring 24 angrenzend bereitgestellt, um das Vakuum abzubauen, wenn die Hülse 16 in ihrer niedrigsten Position ist.
  • Ein sich peripher erstreckendes Gummianschlagelement 23 wird über dem Bund 12.7 bereitgestellt, um das Geräusch der Hülse zu dämpfen, wenn sie hin- und herbewegt wird.
  • Auf diese Art und Weise wird die Hülse 16 beim Betrieb nach oben bewegt, d. h. in die Richtung des Pfeils 18, der O-Ring wird nach oben verstellt, so dass er gegen den Bund 12.7 anstößt und von dem Bund 12.8 gelöst ist. Zusätzlich wird das Volumen der Ablasskammer 20 verringert und die Luft in der Ablasskammer wird an dem O-Ring 24 und dem Bund 12.8 vorübergeführt und durch die Auslassdurchlässe 29 hinaus. Wenn die Hülse 16 in der Richtung des Pfeils 22 bewegt wird, wird der O-Ring nach unten verstellt und stößt abdichtend an den Bund 12.8 an und bildet dadurch eine luftdichte Abdichtung zwischen der Hülse 16 und dem Behälter 12. Zusätzlich wird das Volumen in der Ablasskammer 20 erhöht, so dass die Luft durch die Pumpdurchlässe 28 unter dem und vorüber an dem Gummiband 32 strömt, das durch das Ermöglichen der Luft, von der Vakuumkammer 14 zu der Saugkammer 10 zu strömen, jedoch das Verhindern des Luftstroms in der entgegengesetzten Richtung, als Einwegventil wirkt. Bei dem Rückhub der Hülse 16 wird die Luft wieder durch die Ablassöffnungen 29 abgelassen. Der O-Ring 24 wirkt folglich als ein Einwegventil. Auf diese Art und Weise wird durch die Hin- und Herbewegung der Hülse 16 dadurch Luft aus der Vakuumkammer 14 gezogen, wenn die Öffnung geschlossen ist, wodurch der Druck in der Vakuumkammer inkrementell verringert wird. Es wird anerkannt werden, dassder O-Ring 26, wenn erwünscht, zusätzlich zu dem O-Ring 24 als Einwegventil wirken kann.
  • Im Folgenden Bezug nehmend auf die 4 umfasst der Verengungsring 34 einen Körper aus Gummi, z. B. Silicongummi. Der Ring 34 enthält eine mittlere Öffnung 34.1, die von einem röhrenförmigen Zentralabschnitt oder Bund 34.2, von einer sich peripher erstreckenden nach oben gerichteten, ringförmigen Anordnung oder Randleiste 34.3 und von einem flachen, ringförmig verbundenen Steg oder ausgesparten Abschnitt 34.4 zwischen dem Bund 34.2 und der ringförmigen Anordnung 34.3 umgeben ist. Die ringförmige Anordnung hat eine Innenfläche oder Wand 34.5. Der Außendurchmesser des Verengungsrings 34 ist ca. 58 mm. Der Durchmesser der Wand ist ca. 47 mm. Dieser Durchmesser ist geringfügig kleiner als der Durchmesser des zylindrischen Teils 12.3 des Behälters 12, so dass der Verengungsring 34 durch ein Reibungsanpassen auf dem Ende des zylindrischen Teils 12.3 des Behälters 12 abdichtend empfangen oder mit diesem in Eingriff gebracht wird. In unterschiedlichen Ausführungen der Erfindung weist die Öffnung 34.1 einen Durchmesser von 13 mm bis 24 mm auf.
  • Bei der Anwendung wird der schlaffe Penis eines Benutzers (nicht gezeigt) durch Betätigung der Hülse 16, um den Luftdruck in der Pumpkammer 14 zu verringern, in die Öffnung 34.1 des Verengungsrings 34 in den Behälter 12 der Vorrichtung 10 gezogen und auf Grund des verringerten Drucks in der Vakuumkammer 14 wird Blut in den Penis gezogen, um eine Erektion des Penis in der Vakuumkammer 14 zu erhalten. Der Verengungsring 34 liegt abdichtend um den Penis herum an. Der Pumpvorgang verursacht in der Vakuumkammer 14 einen Druckabfall auf ungefähr –0,4 bar. Dies ist ausreichend, um den Penis in den Behälter 12 zu ziehen und um Blut in den Penis zu ziehen, so dass eine Erektion veranlasst wird.
  • Der Bund 43.2 wird durch das Ziehen des Penis in die Öffnung 34.1 verformt und verursacht dadurch, dass der Abdichtungskontaktbereich um den Penis herum durch die Falte des Bunds auf dem Penis manschettenartig vergrößert wird. Sobald eine Erektion erreicht ist, wird der Behälter 12 einfach von dem Verengungsring 34, der an der Stelle auf dem erigierten Penis verbleibt, gelöst. In diesem Fall wird der Durchmesser der Öffnung 34.1 durch den Benutzer der Vorrichtung 10 gewählt, so dass der Blutstrom aus dem Penis beschränkt wird. In dem Fall der penilen Übungen wird der Durchmesser 34.1 durch den Benutzer so gewählt, dass der Verengungsring während des Pumpvorgangs abdichtend am Penis anliegt, so dass eine Erektion erreicht wird, jedoch nicht so, dass der Blutstrom aus dem Penis beschränkt ist, wenn das Vakuum abgelassen wird. Auf diese Art und Weise entspannt der Blutstrom aus dem Penis die Erektion, wenn das Vakuum abgelassen wird. Von einer derartigen penilen Übung wird angenommen, dass sie als eine Behandlung der Erektionsstörungen wirkt.
  • In einer Ausführung der Erfindung (nicht gezeigt) wird der Behälter 12 mit einem abnehmbaren Vakuummeter ausgestattet. Sobald der Benutzer mit der Benutzung der Vorrichtung vertraut ist, kann das Vakuummeter entfernt werden.
  • Im Folgenden wird auf die 5 der Zeichnungen Bezug genommen, bei der die Referenzzahl 100 generell eine weitere Vorrichtung zur Behandlung von Erektionsstörungen und für penile Übungen gemäß der Erfindung bezeichnet. Es sei denn, es wird anders angegeben, werden die gleichen Referenzzahlen verwendet, die oben verwendet wurden, um gleichartige Teile anzugeben.
  • Bei dieser Ausführung der Erfindung ist der Behälter 12 in zwei Teilen 102 und 104 ausgebildet, die schraubverbunden werden. Das Teil 102 definiert einen ringförmigen Randanschlag 106 und der O-Ring 24 wird unverlierbar zwischen dem Randanschlag 106 und dem Bund 12.7 gehalten. Zwischen den beiden Teilen 102 und 104 wird eine Dichtung bereitgestellt.
  • Der Randanschlag 106 wirkt auf die gleiche Art und Weise wie der Bund 12.8 der 1 bis 3, so dass der O-Ring 24 mit dem Randanschlag 106 zusammenwirkt, um eine Rückschlagventil- oder Einwegventileinrichtung zu bilden. Der O-Ring 26 wird unverlierbar zwischen dem unteren Teil 16.2 und einem Ringeinsatz 110, der zwischen dem Oberteil 16.1 und dem Unterteil 16.2 eingeschlossen ist, wenn diese zusammengeschraubt werden, gehalten. Das Unterteil 16.2 und der Einsatz 110 können, falls erwünscht, so eingerichtet werden, dass der O-Ring 26 ebenso als ein Rückschlagventil wirkt.
  • Der Erfinder ist überzeugt, dass diese Anordnung die Herstellung der Vorrichtung 100 erleichtert.
  • Zusätzlich umfasst die Vorrichtung 100 die Vakuumbegrenzungseinrichtung, die generell durch die Referenzzahl 112 bezeichnet wird, zum Begrenzen des Vakuums, das in der Vakuumkammer 14 gezogen werden kann. Es wird anerkannt werden, dass die Luft bei der Benutzung nur dann aus der Vakuumkammer 14 in die Saugkammer 20 gezogen wird, wenn der Druck innerhalb der Saugkammer 24 unter dem Druck in der Vakuumkammer 14 ist. Dementsprechend wird durch das Begrenzen des Höchstvakuums, das in der Saugkammer 20 gezogen werden kann, ebenso das Höchstvakuum, das in der Vakuumkammer 14 gezogen werden kann, begrenzt. Um dies zu erreichen, enthält die Vakuumbegrenzungseinrichtung 112 ein Hubbegrenzungselement 114, das in der Saugkammer 20 angeordnet und ausgelegt ist, um den Maximalhub des Pumpelements oder der Hülse 16 relativ zu dem Behälter 12 zu begrenzen. Es ist folglich ein relativ einfacher Vorgang, das Hubvolumen der Hülse 16 und damit das Höchstvakuum das gezogen werden kann, zu berechnen.
  • Ein weiterer Unterschied zwischen der Vorrichtung 100 und der Vorrichtung 10 ist, dass in dem Fall der Vorrichtung 100 das Pumpelement oder die Hülse 16 näher in Richtung auf das Mundstück 12.4 bewegt wird und so eingerichtet ist, dass die äußerste Ausdehnung ihres Hubs nicht über das Ende des Behälters 12 vorsteht. Dies verringert die Gefahr, dass ein Bekleidungsstück oder ein Körperteil zwischen der Hülse 16 und dem Behälter 12 eingeklemmt wird.
  • In dieser Ausführung der Erfindung ist die Hülse 16, obgleich die Hülse 16 an der Grenze ihres Pumphubs näher an das Mundstück 12.4 bewegt wird, von dem Öffnungsende des Behälters beabstandet, wie in der 5 gezeigt. Dieses verringert die Gefahr, dass die Hülse 16 gegen die Hoden oder einen anderen Körperteil eines Benutzers schlägt.
  • Zusätzlich vergrößert sich der Durchmesser der Außenfläche der Hülse 16 in Richtung auf das Mundstück 12.4. Wie oben erwähnt, wird auf die Hülse 16 die Höchstkraft angelegt, wenn sie in der Richtung des Pfeils 22 verstellt wird. Dementsprechend verringert diese leichte Verjüngung der Hülse 16 die Gefahr, dass die Hand eines Benutzers auf der Hülse 16 abrutschen könnte.
  • Ein weiterer Unterschied zwischen der Vorrichtung 100 und der Vorrichtung 10 ist, dass in dem Falle der Vorrichtung 100 der Dichtungsverengungsring 34 mit einem Paar ring förmiger Rippen oder Halteanordnungen 34.6 versehen ist, die das Entfernen des Rings 34 auf dem Behälter 12 unterstützen.
  • Die Vorrichtung 100 wird auf eine im Wesentlichen identische Art und Weise benutzt, wie die Vorrichtung 10.
  • Der Anmelder ist überzeugt, dass es ein Vorteil der dargestellten Erfindung ist, dass die Vorrichtung wegen ihrer Größe, ihrer Form und ihrer Einfachheit in der Anwendung in intimen Situationen einfach zu verwenden ist. Es ist insbesondere ein Vorteil, dass der Pumpbehälter einfach von dem Verengungsring gelöst werden kann und dabei den Verengungsring an seiner Stelle lässt.
  • Der Anmelder ist überzeugt, dass ein weiterer Vorteil der dargestellten Erfindung ist, dass der Dichtungsring entfernbar an der Vorrichtung befestigt werden kann, um eine benutzerfreundliche Einheit zu bilden.

Claims (11)

  1. Eine Vorrichtung (10, 100) zur Behandlung von Erektionsstörungen oder für penile Übung, die Vorrichtung umfasst: einen Behälter (12) mit einer Außenfläche, die für wenigstens einen Teil ihrer Länge im Wesentlichen zylindrisch ist, wobei der Behälter (12) eine Vakuumkammer begrenzt und ein Mundstück (12.4) aufweist, das in die Vakuumkammer führt, wobei die Vakuumkammer (14) geformt und bemessen ist, um einen menschlichen Penis in erigiertem Zustand aufzunehmen, und die Pumpeinrichtung (50), dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpeinrichtung Folgendes umfasst: ein ringförmiges Pumpelement (16), befestigt auf dem zylindrischen Abschnitt der Außenfläche des Behälters (12) und sich konzentrisch um denselben herum zwischen dessen Enden erstreckend, so dass eine ringförmige Saugkammer (20) zwischen der Außenfläche des Behälters (12) und dem Pumpelement (16) begrenzt wird und das Pumpelement (16) und der Behälter (12) relativ zueinander gleitend verstellbar sind, wobei das relative Verstellen das Volumen der Saugkammer (20) ändert, wenigstens einen Pumpdurchlass (28), der sich von der Vakuumkammer (14), an einer Position zwischen den Enden dieser, zu der Saugkammer (20) erstreckt, wenigstens einen Auslassdurchlass (29), der sich von der Saugkammer (20) erstreckt, die erste Einwegventileinrichtung (32), die der Flüssigkeit ermöglicht, aus der Vakuumkammer (14) durch den oder durch jeden Pumpdurchlass (28) zu der Saugkammer (20) zu strömen, und die zweite Einwegventileinrichtung, die der Flüssigkeit ermöglicht, aus der Saugkammer (20) durch den oder durch jeden Auslassdurchlass (29) an die Atmosphäre abgelassen zu werden.
  2. Eine Vorrichtung (10, 100) nach Anspruch 1, wobei der oder jeder Pumpdurchlass (28) so angeordnet ist und das Pumpelement (16) so eingerichtet ist, dass das Verstellen des Pumpelements (16) in Richtung auf das Mundstück (12.4) des Behälters (12) das Volumen der Saugkammer (20) erhöht und verursacht, dass Luft aus der Vakuumkammer (14) durch den oder jeden Pumpdurchlass (28) in die Saugkammer (20) strömt und das Verstellen des Pumpelements (16) in der Richtung weg von dem Mundstück (12.4) des Behälters (12) das Volumen der Saugkammer (20) verringert und verursacht, dass die Luft aus der Saugkammer (20) durch den Auslassdurchlass (29) an die Atmosphäre abgelassen wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Behälter (12) eine zylindrische Wand (13) aufweist und sich der oder jeder Pumpdurchlass (28) durch die Wand (13) erstreckt und eine Öffnung in die Saugkammer (20) hinein aufweist, wobei sich die erste Einwegventileinrichtung in Form von wenigstens einem elastisch verformbaren Band (32) um die zylindrische Wand (13) herum erstreckt, um die oder jede Öffnung abzudecken.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweite Einwegventileinrichtung einen O-Ring (24) umfasst, der eingerichtet ist, um eine luftdichte Abdichtung zwischen dem Pumpelement (16) und dem Behälter (12) bereitzustellen, wenn diese relativ zueinander verstellt sind, um das Volumen der Saugkammer (20) zu erhöhen und um das Ablassen von Luft durch wenigstens den einen Auslassdurchlass (29) zu ermöglichen, wenn das Pumpelement (16) und der Behälter (12) relativ zueinander verstellt werden, um das Volumen der Saugkammer (20) zu verringern.
  5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Vorrichtung eine Vakuumbegrenzungseinrichtung (112) zum Begrenzen des Vakuums, das in der Vakuumkammer (14) gezogen werden kann, enthält.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Vakuumbegrenzungseinrichtung ein in der Saugkammer (20) angeordnetes Hubbegrenzungselement (114), um den Hub, durch den das Pumpelement (16) relativ zu dem Behälter (12) verstellbar ist, zu begrenzen, enthält.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Pumpelement (16) an dem äußersten Ende seines Hubs nicht über die Enden des Behälters (12) hinaus hervorsteht.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung Dichtungseinrichtungen enthält, die in der Nähe des Mundstücks (12.4) angeordnet sind und die eingerichtet sind, um abdichtend an der Außenfläche eines in die Vakuumkammer (14) eingeführten menschlichen Penis anzuliegen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Dichtungseinrichtung einen Dichtungsverengungsring (34) umfasst, der in der Nähe des Mundstücks (12.4) aufsetzbar auf dem Behälter (12) befestigt ist, wobei der Verengungsring (34) einen im Allgemeinen ringförmigen Körper mit einer sich umlaufend erstreckenden Eingriffsanordnung (34.3) zum lösbaren abdichtenden Anliegen an einem Behälter (12) in der Nähe des Mundstücks (12.4) und eine Verengungsringöffnung (34.1), die eingerichtet ist, um abdichtend an der Außenfläche eines menschlichen Penis anzuliegen, aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei der Körper durch ein einheitliches Formen eines elastomeren Materials gebildet wird.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Verengungsringöffnung (34.1) einen Durchmesser zwischen 12 mm und 24 mm hat.
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