DE19849271A1 - Vorrichtung für eine zum Saugen eingerichtete Trinkflasche - Google Patents
Vorrichtung für eine zum Saugen eingerichtete TrinkflascheInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für eine zum Saugen eingerichtete Trinkflasche (1) mit einem Flaschenkörper (1) mit Flaschenhals (2), der ein Außengewinde (2a) aufweist, mit einem auf den Flaschenhals (2) aufsetzbaren Überwurfdeckel (3), der aus einem mit einem Innengewinde (3c) versehenen Deckelkragen (3a) und einem mit einer zentralen Öffnung (5b) versehenen Deckelboden (3b) besteht, und mit einer ringförmigen Einlegescheibe (7), die als Belüftungseinsatz während der Benutzung zwischen den oberen Rand (6) des Flaschenhalses (2) und einen Flansch eines Saugstückes (9) gelegt ist und die mittels eines durch sie geführten Luftkanals (10) eine Belüftungsverbindung zwischen dem Umfeld der Trinkflasche und dem Innenbereich (2c) der Flasche (1) herstellt, wobei am freien Ende (13) des Luftkanals (10) im Innenbereich (2c) der Trinkflasche (1) als Ventil (14) ein elastischer Ventilhohlkörper (15) mit einem Ventilschlitz (18) vorgesehen ist, der derart ausgebildet ist, daß der Unterdruck im Innenbereich (2c) der Trinkflasche (1) in der Lage ist, den Ventilschlitz (18) zum Luftdurchtritt aus dem elastischen Ventilhohlkörper (15) in den Innenbereich (2c) zu öffnen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für eine zum Saugen eingerichtete
Trinkflasche mit einem Flaschenkörper mit Flaschenhals, der ein Außengewinde aufweist,
mit einem auf den Flaschenhals aufsetzbaren Überwurfdeckel, der aus einem mit einem
Innengewinde versehenen Deckelkragen und einem mit einer zentralen Öffnung
versehenen Deckelboden besteht, und mit einer ringförmigen Einlegescheibe, die als
Belüftungseinsatz während der Benutzung zwischen den oberen Rand des Flaschenhalses
und einen Flansch eines Saugstückes gelegt ist und die mittels eines durch sie geführten
Luftkanales eine Belüftungsverbindung zwischen dem Umfeld der Trinkflasche und dem
Innenbereich der Flasche herstellt.
Derartige Trinkflaschen sind bekannt. Zum einen dienen sie im Sport dem Zuführen von
Flüssigkeit während der sportlichen Bewegung, beispielsweise beim Radfahren oder
Laufen. Zum anderen dienen sie als Babytrinkflaschen; sie bestehen aus einer
Trinkflasche mit einem Flaschenhals. Auf den Flaschenhals ist ein Überwurfdeckel
aufgeschraubt. An der Außenseite des Flaschenhalses ist hierzu ein Gewinde vorgesehen,
auf das der ebenfalls mit einem Gewinde versehene Kragen eines Überwurfdeckels
aufschraubbar ist. An die Stelle der Gewinde kann auch ein Bajonettverschluß treten.
Wichtig ist nur, daß im Verbindungsbereich eine leicht lösbare Verbindung zwischen der
Flasche und dem Überwurfdeckel vorhanden ist.
Der Überwurfdeckel besteht aus dem Kragen und einem Deckelboden. Der Deckelboden
hat eine zentrale Öffnung, an die ein Saugstück anschließbar ist. Bei einer im Sport
benutzten Trinkflasche ist die Öffnung als Stutzen ausgebildet, an den als Saugstück ein
Trinkschlauch ansetzbar ist. Bei einer Babytrinkflasche ist die Öffnung größer, um den
Flansch eines Babysaugers zwischen dem restlichen ringförmigen Boden des
Überwurfdeckels und dem oberen Rand des Flaschenhalses klemmen zu können.
Während des Transportes, beispielsweise einer mit Babymilch gefüllten Flasche, kann die
zentrale Öffnung mittels einer geschlossenen Einlegescheibe verschlossen sein.
Ein Problem stellt beim Saugen an den Saugstücken das Nachströmen von Ausgleichsluft
dar. Aus der DE 196 01 198 ist es bekannt, zwischen den oberen Rand des
Flaschenhalses und den Flansch eines Babysaugers eine Ringscheibe zu fügen, in der sich
ein von außen nach innen führender Luftkanal befindet. Der Lufteintritt in das
Flascheninnere erfolgt in axialer Richtung von außen nach innen. Im Flascheninneren hat
der Luftkanal dann die Form eines Röhrchens, das auf den Flaschenboden zu verläuft. Es
ist vorgesehen, am offenen Ende gegebenenfalls ein Rückschlagventil vorzusehen, das
das Eindringen von Flüssigkeit aus dem Flascheninneren in das Belüftungsröhrchen
verhindern soll. Es hat sich gezeigt, daß derartige Rückschlagventile in der Funktion
unbefriedigend und schlecht zu reinigen sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den Eintritt von Flüssigkeit aus dem Flascheninneren in
das Belüftungsröhrchen zu verhindern und das Reinigen des zur Anwendung kommenden
Ventiles von Reinigungsproblemen freizuhalten.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am freien Ende des
Luftkanales im Innenbereich der Trinkflasche als Ventil ein elastischer Ventilhohlkörper
mit einem Ventilschlitz vorgesehen ist, der derart ausgebildet ist, daß ein Unterdruck im
Innenbereich der Trinkflasche in der Lage ist, den Ventilschlitz zum Luftdurchtritt aus
dem elastischen Ventilhohlkörper in den Innenbereich zu öffnen.
Mit dem Ventil wird ein unbeabsichtigtes Eindringen vom Flüssigkeit in den Luftkanal
verhindert. Es hat sich gezeigt, daß dies bei im Innenraum offen endendem Luftkanal in
unglücklichen Situationen möglich ist. Mit dem elastischen Ventil ist auch diese Gefahr
vermieden. Der Druck der das Ventil umschließenden Flüssigkeit schließt das Ventil.
Entsteht durch das Saugen im Flascheninneren ein Unterdruck, dann drückt der außen
herrschende Überdruck Ausgleichsluft durch den Ventilschlitz in das Flascheninnere und
gleicht den Unterdruck damit aus. Die Ventilschlitzwände bleiben sauber, weil durch den
Ventilschlitz nur Luft strömt. Ein Ventil mit einem solchen elastischen Ventilhohlkörper
läßt sich leicht reinigen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Ventil am
Ende eines den Luftkanal aufweisenden Belüftungsröhrchens vorgesehen und der
elastische Hohlkörper des Ventils ein auf das Belüftungsröhrchen aufgesteckter
Hohlkugelaufsatz ist, der einen sein Wandmaterial durchsetzenden, durch einen Schnitt
gebildeten Ventilschlitz aufweist. Der Schnitt für den Ventilschlitz kann mit einem
scharfen Messer ausgeführt werden.
Es sind für die Belüftung des Flascheninneren also nur zwei einfache, leicht zu reinigende
Teile nötig, nämlich die Einlegescheibe mit dem Belüftungsröhrchen und der elastische
Hohlkugelaufsatz.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Ventilschlitz
das Wandmaterial in einem gewölbten Bereich durchsetzt. Eine Hohlkugel hat eine
besondere Stabilität gegen einen von außen auf sie einwirkenden Druck. Befindet sich
der das Wandmaterial durchsetzende Ventilschlitz im gewölbten Wandbereich, dann
drückt der auf der Hohlkugel liegende Flüssigkeitsdruck gegen den Ventilschlitz und
drückt dessen Ventilschlitzwände gegeneinander. Das Ventil ist also gut geschlossen.
Irgendwelche Schließhilfen in Form von Federn odgl., die bei Rückschlagventilen zum
Einsatz kommen und schlecht zu reinigen sind, sind überflüssig.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der
Hohlkugelaufsatz aus einem röhrchenförmigen Schaft besteht, der auf das in Richtung
auf den Flaschenboden verlaufende Belüftungsröhrchen aufsetzbar ist und an den sich am
vom Belüftungsröhrchen abgewandten Ende die Hohlkugel mit einem offenen
Durchgang anschließt, wobei sich der Ventilschlitz im Hohlkugelbereich befindet. Dies
ist eine günstige Ausführungsform, weil sich der röhrchenförmige Schaft gut zum
Festsetzen auf dem Belüftungsröhrchen eignet und die Hohlkugel mit dem sie
durchsetzenden Ventilschlitz das eigentliche Ventil bildet.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der in Richtung auf
den Flaschenboden weisende Teil des Belüftungsröhrchens eine solche Länge aufweist,
daß sich der aufgesetzte Hohlkugelaufsatz außerhalb des Halsbereiches der Trinkflasche
befindet. Der Hohlkugelaufsatz kann dann nicht mit dem Flaschenhals kollidieren.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der
Hohlkugelaufsatz vorzugsweise aus Gummi, Silikon oder einem thermoplastischen
Elastomer besteht.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Ventilschlitz
eine Länge von ca. 6-14 mm bei einem Durchmesser der Hohlkugel von ca. 18 mm
aufweist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine Babytrinkflasche mit einem Sauger und einer Einle
gescheibe mit einem Belüftungskanal zur Belüftung des Innenbereiches der
Babytrinkflasche, wobei auf dem freien Ende des Belüftungskanales ein elastischer
Ventilhohlkörper mit einem Ventilschlitz vorgesehen ist, der sich bei einem Unterdruck
im Innenbereich der Trinkflasche zum Luftdurchtritt aus einem elastischen
Ventilhohlkörper in den Innenbereich öffnet,
Fig. 2 eine Ansicht A des Ventilhohlkörpers nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Babytrinkflasche 1 mit einem Flaschenhals 2. Das Flascheninnere ist mit
1a bezeichnet. Der Flaschenhals 2 ist auf seiner Außenseite 2a mit einem Gewinde 2b
versehen. Sein Innenraum ist mit 2c bezeichnet. Auf das Außengewinde 2b des Fla
schenhalses 2 ist ein Überwurfdeckel 3 aufgeschraubt. Dieser topfförmige Über
wurfdeckel 3 besteht aus einem mit einem Innengewinde 3c versehenen Deckelkragen 3a
und einem Deckelboden 3b. Der Deckelboden 3b ist mit einer zentralen Öffnung 4
versehen. Der mit dem Deckelkragen 3a verbundene Teil des Deckelbodens 3b besteht
damit praktisch nur aus einer Deckelringscheibe 5 mit einem inneren Öffnungsrand 5b.
Bei einer für die Benutzung vorbereiteten Babytrinkflasche 1 ist zwischen den oberen
Rand 6 des Flaschenhalses 2 und einen Flansch 8 eines Saugers 9, der durch die Öffnung
4 hindurchgreift, eine Einlegescheibe 7 gelegt. Diese Einlegescheibe 7 ist mit einem
Luftkanal 10 versehen, der am äußeren Rand 11 der Einlegescheibe 7 mündet. Der
Luftkanal 10 ist vom äußeren Rand 11 in Richtung auf den inneren Rand 11a der
Einlegescheibe 7 geführt und biegt in der Einlegescheibe 7 innerhalb des Flaschenhalses 2
als Belüftungsröhrchen 12 in Richtung auf den Flaschenboden 1b ab.
Das Belüftungsröhrchen 12 hat an seinem freien Ende 13 einen vergrößerten
Außendurchmesser und ist so ausgebildet, daß ein elastisches Ventil 14 aufsteckbar ist.
Ein solches in der Zeichnung aufgesteckt dargestelltes Ventil 14 besteht aus einer
elastischen Hohlkugel 15 mit einem röhrchenförmigen Schaft 16, an den die Hohlkugel
15 mit offenem Durchgang 17 am vom Belüftungsröhrchen 12 abliegenden Ende 16a
anschließt. Dieses als Hohlkugelaufsatz 14 ausgebildete Ventil besteht aus Gummi,
Silikon oder einem thermoplastischen Elastomer.
Um den Hohlkugelaufsatz 14 als Ventil verwendbar zu machen, ist er im Bereich 19 der
Hohlkugel 15 mit einem scharfen Messer auf einer Länge von ca. 10 mm mit einem
Schnitt versehen, der das Wandmaterial im gewölbten Bereich 19 durchsetzt. Der Schnitt
ist in seiner Länge unkritisch; seine Länge kann beispielsweise um +/- 40%, also
zwischen 6 und 14 mm, bei einem Hohlkugeldurchmesser von ca. 18 mm variieren. Der
Wanddurchmesser kann ca. 1 mm betragen. Durch die Einbringung des Schnittes ist die
Hohlkugel 15 mit einem Ventilschütz 18 versehen, der die Ventilwirkung erbringt. Auf
Grund der Spannkraft in der elastischen Hohlkugel 15 ist der Ventilschlitz 18
geschlossen. Seine Schlitzwände 20 liegen dichtend aneinander an, solange sie nicht von
einer aus dem Hohlkugelinneren 21 heraus wirkenden Kraft auseinander gedrückt
werden.
Das Belüftungsröhrchen 12 hat eine solche Länge, daß sich der aufgesetzte
Hohlkugelaufsatz 14 außerhalb des Halsbereiches 2 der Babytrinkflasche 1 befindet.
Die Ausbildung des Ventildurchlasses als Ventilschlitz 18 ist von großem Vorteil mit
überraschender Wirkung. Dies beruht darauf, daß eine Hohlkugel 15 eine gewisse
Stabilität gegen einen von außen auf sie einwirkenden Druck aufweist. Befindet sich der
Ventilschlitz 18, der die Wand 15a der Hohlkugel 15 durchsetzt, im gewölbten
Wandbereich 19, dann drückt der auf der Hohlkugel 15 liegende Flüssigkeitsdruck auch
gegen den Ventilschlitz 18 und drückt dessen Ventilschlitzwände 20 gegeneinander. Das
Ventil 14 ist also gut geschlossen.
Entsteht durch das Saugen im Flascheninneren ein Unterdruck, dann drückt der außen
herrschende Überdruck Ausgleichsluft durch den Ventilschlitz 18 in das Flascheninnere
und gleicht den Unterdruck damit aus. Die Ventilschlitzwände 20 des Ventilschlitzes 18
bleiben sauber, weil durch den Ventilschlitz 18 nur Luft strömt. Ein Ventil mit einem
solchen elastischen Ventilhohlkörper 15 läßt sich leicht reinigen.
Claims (9)
1. Vorrichtung für eine zum Saugen eingerichtete Trinkflasche (1) mit einem
Flaschenkörper (1) mit Flaschenhals (2), der ein Außengewinde (2a) aufweist, mit einem
auf den Flaschenhals (2) aufsetzbaren Überwurfdeckel (3), der aus einem mit einem
Innengewinde (3c) versehenen Deckelkragen (3a) und einem mit einer zentralen Öffnung
(5b) versehenen Deckelboden (3b) besteht, und mit einer ringförmigen Einlegescheibe
(7), die als Belüftungseinsatz während der Benutzung zwischen den oberen Rand (6) des
Flaschenhalses (2) und einen Flansch eines Saugstückes (9) gelegt ist und die mittels
eines durch sie geführten Luftkanales (10) eine Belüftungsverbindung zwischen dem
Umfeld der Trinkflasche und dem Innenbereich (2c) der Flasche (1) herstellt, dadurch
gekennzeichnet, daß am freien Ende (13) des Luftkanales (10) im Innenbereich (2c) der
Trinkflasche (1) als Ventil (14) ein elastischer Ventilhohlkörper (15) mit einem
Ventilschlitz (18) vorgesehen ist, der derart ausgebildet ist, daß ein Unterdruck im
Innenbereich (2c) der Trinkflasche (1) in der Lage ist, den Ventilschlitz (18) zum
Luftdurchtritt aus dem elastischen Ventilhohlkörper (15) in den Innenbereich (2c) zu
öffnen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (14) am Ende
(13) eines den Luftkanal (10) aufweisenden Belüftungsröhrchens (12) vorgesehen und
der elastische Hohlkörper (15) des Ventils ein auf das Belüftungsröhrchen (12)
aufgesteckter Hohlkugelaufsatz (14) ist, der einen sein Wandmaterial durchsetzenden,
durch einen Schnitt gebildeten Ventilschlitz (18) aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ventilschlitz (18) das Wandmaterial in einem gewölbten Bereich (19) durchsetzt.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlkugelaufsatz (14) aus einem röhrchenförmigen Schaft (16)
besteht, der auf das in Richtung auf den Flaschenboden (1b) verlaufende
Belüftungsröhrchen aufsetzbar ist und an den sich am vom Belüftungsröhrchen (12)
abgewandten Ende (16a) die Hohlkugel (15) mit einem offenen Durchgang (17)
anschließt, wobei sich der Ventilschlitz (18) im Hohlkugelbereich (19) befindet.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der in Richtung auf den Flaschenboden (1b) weisende Teil des
Belüftungsröhrchens (10) eine solche Länge aufweist, daß sich der aufgesetzte
Hohlkugelaufsatz (14) außerhalb des Halsbereiches (2) der Trinkflasche (1) befindet.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hohlkugelaufsatz (14) aus Gummi besteht.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hohlkugelaufsatz (14) aus Silikon besteht.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hohlkugelaufsatz (14) aus einem thermoplastischen Elastomer besteht.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ventilschlitz (18) eine Länge von ca. 6-14 mm bei einem Durchmesser
der Hohlkugel (15) von ca. 18 mm aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998149271 DE19849271A1 (de) | 1998-10-26 | 1998-10-26 | Vorrichtung für eine zum Saugen eingerichtete Trinkflasche |
Publications (1)
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---|---|
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ID=7885648
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---|---|---|---|
DE1998149271 Withdrawn DE19849271A1 (de) | 1998-10-26 | 1998-10-26 | Vorrichtung für eine zum Saugen eingerichtete Trinkflasche |
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- 1998-10-26 DE DE1998149271 patent/DE19849271A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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