DE19542616A1 - Aufziehvorrichtung für Kondome - Google Patents

Aufziehvorrichtung für Kondome

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DE19542616A1
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mounting device
wall section
condom
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Peter Kobler
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F6/00Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L2/00Systems of electric lighting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Aufzieh­ vorrichtung für Kondome.
In letzten Jahren ist der Einsatz von Kondomen in Anbe­ tracht des Übertragungsrisikos von Krankheiten und insbe­ sondere von AIDS stark angestiegen. Trotz dieses ver­ stärkten Gebrauchs von Kondomen hat sich jedoch noch nie­ mand mit dem Problem des Aufziehens bzw. des Anlegens von Kondomen an das männliche Glied beschäftigt. In der Regel wird daher das Kondom derart über das männliche Glied aufgezogen, daß es in dem aufgerollten Zustand auf die Spitze des männlichen Gliedes plaziert und dann über das männlich Glied abgerollt wird um dieses fest zu um­ schließen und somit die Übertragung von Krankheiten und insbesondere von AIDS zu verhindern.
Hierbei ergibt sich jedoch das Problem, daß sich das Kon­ dom infolge der Dicke des Gliedes nicht immer ohne weite­ res abrollen läßt, da der aufgerollte Teil unter Spannung steht. Wenn dies auftritt, wird an dem Kondom gezogen, um den Kondom über das männliche Glied zu bringen. Bei die­ sem Ziehvorgang tritt die Gefahr auf, daß der Kondom wäh­ rend des Ziehens zerreißt oder durch das Ziehen so ge­ dehnt wird, daß er während des Verkehrs reißt. Hierdurch wird die Funktion des Kondoms, d. h. die Verhütung auf der einen Seite und der Schutz vor der Übertragung von Krank­ heiten auf der anderen Seite, stark eingeschränkt, wenn nicht gar völlig zerstört. Ferner ergibt sich während des manuellen Aufziehens die Gefahr, daß der Kondom durch scharfe Fingernägel, Ringe oder sonstiges beschädigt wird, was wiederum die Funktion beeinträchtigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher das Problem zu­ grunde, eine Aufziehvorrichtung für Kondome vorzusehen, die das einfache und leichte Aufziehen von Kondomen er­ möglicht. Ferner soll durch die Aufziehvorrichtung die Gefahr der Beschädigung des Kondoms beim Aufziehen auf das männliche Glied auf ein Minimum verringert werden.
Zur Lösung dieses Problems sieht die Erfindung eine Auf­ ziehvorrichtung für Kondome gemäß Anspruch 1 vor.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Aufziehvor­ richtung für Kondome ergibt sich, daß ein Kondom leicht in dem Hohlkörper der Aufziehvorrichtung plaziert werden kann, um darinnen aufgeblasen und gehalten zu werden, um dann in dem aufgeblasenen Zustand leicht über das männli­ che Glied geführt zu werden.
Besonders vorteilhaft ist auch die Verwendung einer Auf­ blasvorrichtung neben dem Hohlkörper, die das Aufblasen des Kondom in dem Hohlkörper erleichtert.
Figurenbeschreibung
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht seitlich von vorne auf die erfindungsgemäße Aufziehvorrichtung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Aufziehvorrichtung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht seitlich von hin­ ten auf die erfindungsgemäße Aufziehvorrich­ tung;
Fig. 4 eine Ansicht von hinten auf die erfindungsgemä­ ße Aufziehvorrichtung;
Fig. 5 eine Ansicht von hinten auf ein alternatives Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Auf­ ziehvorrichtung;
Fig. 6 einen Kondom in einem teilweise abgerollten Zu­ stand;
Fig. 7 eine Längsschnittdarstellung der erfindungsge­ mäßen Aufziehvorrichtung mit einem darinnen an­ geordneten Kondom, wobei der Kondom teilweise abgerollt ist und sich im schlaffen Zustand be­ findet;
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich wie in Fig. 7, wobei der Kondom jedoch derart aufgeblasen ist, daß er an der Innenwand der Aufziehvorrichtung anliegt;
Fig. 9 eine Ansicht ähnlich wie in Fig. 8, wobei je­ doch ein männliches Glied in den Kondom einge­ führt ist, und der Kondom nicht mehr vollstän­ dig in dem aufgeblasenen Zustand ist;
Fig. 10 eine Längsschnittansicht ähnlich zu Fig. 7, die ein alternatives Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Aufziehvorrichtung mit einer Auf­ blasvorrichtung zeigt;
Fig. 11 eine Ansicht von hinten auf ein alternatives Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Auf­ ziehvorrichtung;
Fig. 12 eine Längsschnittdarstellung eines alternativen Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Auf­ ziehvorrichtung;
Fig. 13 eine Längsschnittdarstellung der Aufziehvor­ richtung in Fig. 12 in einem zusammengefalteten Zustand;
Fig. 14 eine Längsschnittdarstellung der erfindungsge­ mäßen Aufziehvorrichtung mit einer Vielzahl von darinnen angeordneten Kondomen, wobei die Kon­ dome teilweise abgerollt sind und sich im schlaffen Zustand befinden;
Fig. 15 eine Ansicht ähnlich wie Fig. 14 wobei die Kon­ dome jedoch derart aufgeblasen sind daß sie an der Innenwand der Aufziehvorrichtung anliegen;
Fig. 16 eine perspektivische Detailansicht eines Aus­ führungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, die eine Öffnungsvorrichtung für Kondomver­ packungen zeigt;
Fig. 17 eine Längsschnittdarstellung eines alternativen Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Auf­ ziehvorrichtung;
Fig. 18 ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufziehvorrichtung als Bestandteil eines Vibrators;
Fig. 19 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Auf­ ziehvorrichtung, in der die Aufziehvorrichtung auch als Taschenlampe verwendet werden kann; und
Fig. 20 eine schematische Ansicht eines weiteren Aus­ führungsbeispiels der erfindungsgemäßen Auf­ ziehvorrichtung, die als Lampenschirm verwendet werden kann.
Anhand der Fig. 1 bis 4 wird nachfolgend der Grundauf­ bau einer erfindungsgemäßen Aufziehvorrichtung 1 be­ schrieben.
Wie am besten in Fig. 2 zu erkennen ist, besteht die Auf­ ziehvorrichtung 1 aus einem Hohlkörper 2. Der Hohlkörper 2 wird durch einen zylindrischen Wandabschnitt 7 und einen kuppelförmigen Endwandabschnitt 8 gebildet, die ge­ meinsam einen Hohlraum 5 definieren.
Der zylindrische Wandabschnitt 7 besitzt eine langge­ streckte zylindrische Rohrform. Es sei jedoch bemerkt, das der Wandabschnitt jede geeignete Rohrform annehmen kann, wie z. B. eine ovale Rohrform. Der kuppelförmige End­ wandabschnitt 8 schließt ein erstes Ende des zylindri­ schen Wandabschnitts 7 ab, und ein zweites Ende des zy­ lindrischen Wandabschnitts 7 bildet eine Einführöffnung 10. Der zylindrische Wandabschnitt 7 besitzt eine Länge 1, die vorzugsweise der Länge eines durchschnittlichen männlichen Gliedes entspricht, und einen Innendurchmesser d, der derart bemessen ist, daß ein männliches Glied mit jeglicher Dicke in den dadurch gebildeten Hohlraum einge­ führt werden kann. Der zylindrische Wandabschnitt 7 be­ sitzt ferner eine Wulst 14 um die Einführöffnung 10 herum sowie eine Innenoberfläche 16 und eine nicht näher be­ zeichnete Außenoberfläche.
Wie schon oben erwähnt, schließt sich an dem der Einführ­ öffnung gegenüberliegenden ersten Ende des zylindrischen Wandabschnitts 7 der kuppelförmige Endwandabschnitt 8 an. Der kuppelförmige Endwandabschnitt besitzt eine Innen­ oberfläche 19, eine nicht näher bezeichnete Außenoberflä­ che sowie ein durch den Scheitelpunkt der Kuppel hindurch gehendes Loch 20. Wie jedoch Fig. 5 zeigt, ist die Erfin­ dung nicht auf die Bestimmte Anordnung dieses einen Lo­ ches beschränkt. Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel besitzt der kuppelförmige Endwandabschnitt vielmehr mehrere Löcher 20′.
Fig. 6 stellt einen teilweise abgerollten Kondom 25 dar. Der Kondom 25 besteht aus einer Gummimembran bzw. -haut 27, die an einem ersten Ende ein Reservoir 28 und an ih­ rem gegenüberliegenden zweiten Ende eine am besten in Fig. 7 zu erkennende Einführöffnung 29 definiert.
In dem in Fig. 6 dargestellten teilweise abgerollten Zu­ stand bildet der noch nicht abgerollte Teil des Kondoms 25 eine Wulst 31. Wie gut in Fig. 7 zu erkennen ist, bil­ det der Kondom 25 in dem teilweise abgerollten Zustand einen Hohlraum 32 der zur Aufnahme eines männlichen Glie­ des dient.
Anhand der Fig. 7 bis 9 wird nachfolgend die Anwendung der erfindungsgemäßen Aufziehvorrichtung 1 beschrieben.
Wie in Fig. 7 zu erkennen ist, ist ein teilweise abge­ rollter Kondom 25 in den Hohlkörper 2 eingesetzt. Der die Einführöffnung 29 des Kondoms 25 definierende Teil des Kondoms liegt jedoch außerhalb des Hohlkörpers 2, und ist um die Wulst 14 des zylindrischen Wandabschnitts 7 herum gelegt. In dieser Position liegt die durch den aufgeroll­ ten Teil des Kondoms gebildete Wulst 31 neben der Wulst 14 des zylindrischen Wandabschnitts 7, was ein Verrut­ schen des Kondoms verhindert.
In diesem in Fig. 7 gezeigten Zustand kann der Kondom 25 von der Einführöffnung 29 her aufgeblasen werden, so daß er die in Fig. 8 gezeigte Position einnimmt. Während des Aufblasens des Kondoms kann in dem Hohlraum 5 befindliche Luft durch das Loch 20 in dem kuppelförmigen Endwandab­ schnitt 8 entweichen. Alternativ könnte der Kondom aber auch über das Loch 20 angesaugt wurden, so daß er die in Fig. 8 gezeigte Position einnimmt. Zu diesem Zweck könnte ein Mundstück an der Öffnung vorgesehen sein, bzw. ein Anschluß zur Verbindung mit einer Vakuumpumpe.
In der in Fig. 8 gezeigten Position liegt die Gummimem­ bran bzw. -haut 27 des Kondoms 25 an den Innenoberflä­ chen 16, 19 des Zylinderwandabschnitts 7 bzw. des Endwand­ abschnitts 8 an. Durch den Aufblasvorgang wird der Teil der Gummimembran 27, die das Reservoir 28 bildet, derart gegen die Innenoberfläche 19 des kuppelförmigen Endwan­ dabschnitts gedrückt, daß das Reservoir 28 luftleer ist.
Wenn in der in Fig. 8 gezeigten Position das Loch 20 z. B. mittels eines Fingers abgedeckt wird, bleibt der Kondom 25 in der in Fig. 8 gezeigten Position, selbst wenn der Aufblasdruck aus dem Inneren des Kondoms 25 entweichen kann. Neben der Möglichkeit das Loch 20 durch einen Finger abzudecken besteht aber auch die Möglichkeit ein Ventil zu verwenden. Insbesondere würde sich hier die Verwendung eines Rückschlagventils anbieten, das in Aus­ strömungsrichtung aus dem Hohlraum 5 immer offen ist, aber in Einströmrichtung automatisch blockiert, wobei die Blocklage aber manuell z. B. mittels eines Knopfes aufge­ hoben werden kann.
In der in Fig. 8 gezeigten Position mit dem abgedeckten Loch 20 kann die Aufziehvorrichtung 1 samt Kondom 25 leicht über ein männliches Glied 40 geführt werden, wor­ aufhin das Loch 20 wieder geöffnet werden kann, so daß sich das Kondom aus der in Fig. 8 gezeigten Position in die in Fig. 9 gezeigte Position bewegen kann. In Fig. 9 ist zu erkennen, daß die Gummimembran 27 nicht mehr an der Innenoberfläche 19 des kuppelförmigen Endwandab­ schnitts 8 anliegt, sondern sich an das männliche Glied anschmiegt. Dies wird dadurch ermöglicht, daß Luft durch das Loch 20 in den Hohlraum 5 einströmen kann wodurch sich der Kondom 25 aufgrund seiner innewohnenden Elasti­ zität aus seinem aufgeblasenen Zustand wieder zusammen­ ziehen kann. Hierbei wird auch die Luft aus dem Inneren des Kondoms 25 herausgedrückt, so daß sich der Kondom eng an das Glied anlegt.
Um den Kondom 25 nun vollständig von der Aufziehvorrich­ tung zu trennen, muß abschließend noch die Wulst 31 des Kondoms 25 über die Wulst 14 des zylindrischen Wandab­ schnitts 7 bewegt werden, so daß diese an dem männlichen Glied anliegt.
Fig. 10 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Aufziehvorrichtung 101. Wie bei der in Fig. 1 dargestellten Aufziehvorrichtung 1 besitzt die Aufziehvorrichtung 101 gemäß Fig. 10 einen einen Hohlraum 105 bildenden Hohlkörper 102, der durch einen zylindri­ schen Wandabschnitt 107 und einen kuppelförmigen Endwan­ dabschnitt 108 gebildet wird.
Der zylindrische Wandabschnitt 107 besitzt wiederum eine langgestreckte zylindrische Rohrform, wobei der kuppel­ förmige Endwandabschnitt 108 ein erstes Ende davon ver­ schließt. Ein dem kuppelförmigen Wandabschnitt gegenüber­ liegendes zweites Ende des zylindrischen Wandabschnitts 107 bildet eine Einführöffnung 110.
Der zylindrische Wandabschnitt 107 weist wiederum um die Einführöffnung 110 herum eine Wulst 114 und eine zylin­ drische Innenoberfläche 116 auf.
Direkt anschließend an den zylindrischen Wandabschnitt 107 ist der kuppelförmige Endwandabschnitt 108 ausgebil­ det, der eine Innenoberfläche 119 aufweist, sowie ein Loch 120, das durch den Scheitelpunkt des kuppelförmigen Endwandabschnitts 108 geht. Wie schon in dem ersten Aus­ führungsbeispiel sind die beiden Wandabschnitte 107, 108 einteilig ausgebildet.
Insofern stimmen die Aufziehvorrichtung 101 gemäß Fig. 10 und die Aufziehvorrichtung 1 gemäß der Fig. 1 bis 4 überein.
Die Aufziehvorrichtung 101 besitzt jedoch ferner am Au­ ßenumfang des zylindrischen Wandabschnitts 107 eine Erhö­ hung 135 mit einem Gewinde 137.
Ferner besitzt die Aufziehvorrichtung zusätzlich eine Aufblasvorrichtung 140 mit einem sich axial erstreckenden Mundstück 142, einem radialen Flansch 145 und einem sich axial erstreckenden zylindrischen Flansch 147.
Das sich axial erstreckende Mundstück 142 weist eine axial hindurchgehende Aufblasöffnung 153 auf, um das Auf­ blasen eines Kondoms 25 zu erleichtern.
Der sich radial erstreckende Flansch 145 besitzt einen Durchmesser, der größer ist wie der Innendurchmesser des zylindrischen Wandabschnitts 107. Der Flansch 145 besitzt ferner eine zu dem Hohlkörper weisende Oberfläche 156, die gegen das die Einführöffnung definierende zweite Ende des zylindrischen Wandabschnitts 107 zum Anliegen kommen kann, um den Hohlraum 105 sowohl in axialer Richtung als auch radial nach außen abzudichten.
Die Aufblasvorrichtung 140 weist ferner einen sich axial von dem radialen Flansch 145 weg erstreckenden zylindri­ schen Flansch 147 auf, der so bemessen ist, daß er über den zylindrischen Wandabschnitts 107 paßt. An seinem In­ nenumfang weist der zylindrische Flansch 147 ein Gewinde 160 auf, das mit dem Gewinde 137 der Erhöhung 135 an dem zylindrischen Wandabschnitt 107 zusammenpaßt. Somit kann die Aufblasvorrichtung 140 auf den zylindrischen Wandab­ schnitt 107 geschraubt werden kann.
In Fig. 10 ist ferner, ähnlich wie in Fig. 7, darge­ stellt, wie ein teilweise abgerollter Kondom 25 in den Hohlraum 105 eingeführt ist. Die Wulst 31 des Kondoms 25 ist wiederum um die Wulst 114 des zylindrischen Wandab­ schnitts 107 herumgelegt.
In diesen Zustand kann die Aufblasvorrichtung 140 auf den zylindrischen Wandabschnitt 107 geschraubt werden, und der Kondom 25 über das Mundstück 142 aufgeblasen werden, so daß er an den Innenoberflächen 116, 119 des Zylinder­ wandabschnitts 107 bzw. des Endwandabschnitts 108 an­ liegt. Wiederum könnte in dem Hohlraum 105 befindliche Luft durch das Loch 120 in dem Endwandabschnitt 108 ent­ weichen. Nachfolgend kann das Loch 120 mittels eines Fin­ gers verschlossen werden und die Aufblasvorrichtung 140 abgeschraubt werden, woraufhin der Kondom leicht über ein männliches Glied gestreift werden kann.
Fig. 11 zeigt eine Ansicht ähnlich zur Fig. 4, wobei je­ doch in dem kuppelförmigen Endwandabschnitt 8 spiralför­ mig angeordnete Kanäle 21 ausgebildet sind. Die spiral­ förmig angeordneten Kanäle 21 haben die Funktion Luftein­ schlüsse zwischen einem Kondom und dem kuppelförmigen Endwandabschnitt 8 während des Aufblasens bzw. Ansaugens zu vermeiden.
Die Fig. 12 und 13 zeigen eine alternative Ausführungs­ form einer Aufziehvorrichtung 201. Wie bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel gemäß der Fig. 1-4 besteht die Aufzieh­ vorrichtung 201 gemäß den Fig. 12 und 13 aus einem Hohl­ körper 202. Der Hohlkörper 202 wird durch einen zylindri­ schen Wandabschnitt 207 und einen kuppelförmigen Endwan­ dabschnitt 208 gebildet wobei in dem kuppelförmigen End­ wandabschnitt 208 mindestens ein hindurchgehendes Loch 20 vorgesehen ist. Somit ist die Kondomaufziehvorrichtung 201 soweit identisch zu der Kondomaufziehvorrichtung 1 gemäß den Fig. 1 bis 4. Der Unterschied zwischen der Kon­ domaufziehvorrichtung 201 gemäß den Fig. 12 und 13 im Ge­ gensatz zu der Kondomaufziehvorrichtung 1 gemäß den Fig. 1 bis 4 liegt jedoch darin, daß am Außenumfang des zylin­ drischen Wandabschnitts 207 zwei umlaufende Vertiefungen 230 und 231 vorgesehen sind. Diese Vertiefungen 230, 231 dienen dazu in ihrem Bereich eine gewisse Gelenkigkeit bzw. Elastizität des zylindrischen Wandabschnitts 207 zu bilden, damit der zylindrische Wandabschnitt in diesen Bereichen umgeknickt bzw. -geklappt werden kann, damit die Aufziehvorrichtung 201 die in Fig. 13 gezeigte Form annehmen kann.
Um diese Form zu erreichen, ist es auch möglich, in den Bereichen der Vertiefungen 230 und 231 andere Mittel vor­ zusehen, damit der zylindrische Wandabschnitt 207 umge­ klappt und zusammengeschoben werden kann um die in Fig. 13 gezeigte Form anzunehmen. Ferner sei bemerkt, das es möglich ist mehr als zwei Vertiefungen 230, 231 vorzuse­ hen, um einen noch kompaktere Form zu erreichen.
Die Fig. 14 und 15 zeigen die Möglichkeit, eine Vielzahl von Kondomen 25 in eine Aufziehvorrichtung 1 einzubrin­ gen. Dabei werden Kondome 25 ohne Lufteinschlüsse zwi­ schen den Kondomen in die Aufziehvorrichtung 1 eingeführt und dann aufgeblasen bzw. mittels eines Vakuums ange­ saugt, so daß sie eng an der Innenseite des zylindrischen Wandabschnittes 7 und der Innenseite des kuppelförmigen Abschnitts 8 anliegen. Danach können die Kondome einer nach dem anderen auf den erigierten Penis eines Mannes wie oben beschrieben aufgebracht werden.
Da zwischen dem Aufbringen des eines Kondoms und des nächsten darauffolgenden Kondoms in der Regel eine län­ gere Zeitperiode vergeht, sind zwischen den Kondomen 25 Konservierungs- bzw. Hygienefolien 45, die in Fig. 15 ge­ zeigt sind, eingelegt. Die Konservierungs- bzw. Hygiene­ folien stellen sicher daß der jeweils innerste Kondom ei­ nerseits konserviert bleibt, und andererseits nicht durch Gleitmittel oder Flüssigkeit, das bzw. die sich auf der Außenseite des vorhergehenden Kondoms befand, verschmutzt wird. Hierbei kann eine beliebige hauchdünne Folie ver­ wendet werden. Jede Folie 45 ist dabei mit einer Lasche 46 versehen, um das Entfernen der Folie vor dem Gebrauch des jeweils innersten Kondoms zu ermöglichen.
Fig. 16 zeigt eine an einer Aufziehvorrichtung ange­ brachte Öffnungsvorrichtung 350 für Kondomverpackungen 355. Die Öffnungsvorrichtung 350 kann an einer beliebigen Stelle am Außenumfang der Aufziehvorrichtung angebracht werden, ist aber vorzugsweise bei der Aufziehvorrichtung 101 (gemäß Fig. 10) im Bereich der Erhöhung 135 vorgese­ hen.
Die Öffnungsvorrichtung 350 besitzt eine Wand 360 zur An­ bringung an der Aufziehvorrichtung, sowie einen senkrecht davon abstehenden Stützflansch 362 und einen von der Wand 360 beabstandeten aber auf geeignete Weise damit verbun­ denen Führungsflansch 363. Der Führungsflansch 363 ist derart angeordnet daß er eine Einführöffnung 365 zwischen dem Stützflansch 362 und dem Führungsflansch 363 bildet. Ferner ist der Führungsflansch 363 derart angeordnet daß er eine Führung für ein Druckelement 370 zwischen der Wand 360 und dem Flansch 363 vorsieht. Das Druckelement 370 ist zwischen dem Führungsflansch 363 und der Wand 360 derart gehalten, daß er gegen Herausfallen gesichert ist und das eine Bewegung des Druckelements 370 in Richtung des Stützflansches 362 möglich ist. An der zum Stütz­ flansch 362 weisenden Seite des Druckelementes 370 ist eine Schneidkante 372 vorgesehen. Wird nun eine Kondom­ verpackung 355 in die Öffnung 365 zwischen dem Stütz­ flansch 362 und dem Führungsflansch 363 eingeführt, kann das Druckelement 370 in Richtung zu dem Stützflansch 362 gedrückt werden, so daß die Schneidkante 372 die Kondom­ verpackung 355 durchtrennen kann. Dies geschieht vorzugs­ weise derart, daß die Kondomverpackung mit ihrer Abrißlinie voran in die Öffnung 365 eingeführt wird, damit eine eventuelle Beschädigung des Kondoms vermieden wird.
Fig. 17 zeigt eine weiteres alternatives Ausführungsbei­ spiel einer Aufziehvorrichtung 401. Die Aufziehvorrich­ tung 401 gleicht im wesentlichen der Aufziehvorrichtung 1 gemäß den Fig. 1-4 und besitzt auch eine zylindrische Seitenwand 407 mit einem kuppelförmigen Endwandabschnitt 408 daran befestigt, wobei ein Loch 420 im Scheitelpunkt des kuppelförmigen Endwandabschnitts 408 vorgesehen ist. Die Aufziehvorrichtung 401 unterscheidet sich von der Aufziehvorrichtung 1 gemäß den Fig. 1 bis 4 nur dadurch, daß eine Außenoberfläche 410 des zylindrischen Wandab­ schnitts 407 und deskuppelförmigen Endwandabschnitts 408 einem männlichen Glied nachgestellt ist. Hierdurch wird ein ästhetisches Äußeres der Aufziehvorrichtung erreicht. Ferner kann eine derartig ausgestaltete Aufziehvorrich­ tung auch als Sexspielzeug verwendet werden.
Fig. 18 zeigt ein weiteres alternatives Ausführungsbei­ spiel eine Aufziehvorrichtung 501, wobei die Aufziehvor­ richtung in diesem Fall als Vibrator ausgebildet ist. Die Aufziehvorrichtung 501 besteht aus einem Hohlkörper 502 der durch einen zylindrischen Wandabschnitt 507 und einem kuppelförmigen Endwandabschnitt 508 sowie einer Spitze 510 gebildet wird. Hierbei unterscheiden sich der Hohl­ körper 502, der zylindrische Wandabschnitt 507 sowie der kuppelförmige Endwandabschnitt 508 nur unwesentlich von den zuvor beschriebenen gleichartigen Elementen. Der kuppelförmige Endwandabschnitt 508 geht jedoch in eine Spitze 510 über, die einen Hohlraum 515 bildet zur Aufnahme eines Vibratormotors 516 der im Betrieb die komplette Vorrichtung 501 zum Vibrieren bringt.
Am Außenumfang des zylindrischen Wandabschnitts 507 ist wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 eine Erhö­ hung 535 mit einem Gewinde 537 vorgesehen.
Auf dieses Gewinde kann eine Aufblasvorrichtung 540 auf­ geschraubt werden, die im wesentlichen gleich zu der Auf­ blasvorrichtung 140 gemäß Fig. 10 ist. Die Aufblasvor­ richtung 540 besitzt in diesem Fall nicht nur die Funkti­ on einer Aufblasvorrichtung sondern auch die Funktion einen Flansch 561 einer Batteriehülse 570 gegen ein Ende der zylindrischen Wand 507 zu klemmen. Dies geschieht im aufgeschraubten Zustand der Aufblasvorrichtung 540 über eine zu dem Hohlkörper 502 weisende Oberfläche 556, wie in Fig. 18 gezeigt ist. Die Batteriehülse 560 dient zur Aufnahme von Batterien 562 sowie einer Feder 565, die sich an der Seite 556 der Aufblasvorrichtung 540 ab­ stützen kann, um eine elektrische Versorgung für den Vibratormotor 516 vorzusehen.
Gemäß Fig. 18 ist die Aufziehvorrichtung 501 derart dar­ gestellt, daß sie als Vibrator eingesetzt werden kann. Wenn sie als Aufziehvorrichtung verwendet werden soll, muß die Aufblasvorrichtung 540 abgeschraubt und die Bat­ teriehülse 560 samt der Batterien 562 und der Feder 565 herausgenommen werden. Danach kann ein Kondom in den da­ für freigewordenen Hohlraum 505 eingeführt werden und in der zuvor unter Bezugnahme auf Fig. 10 beschriebenen Art und Weise mittels des Mundstücks 540 aufgeblasen werden und nachfolgend auf den erigierten Penis eines Mannes aufgesetzt werden.
Fig. 19 zeigt eine alternative Verwendung einer Aufzieh­ vorrichtung 601 als Taschenlampe. Hierbei ist die Auf­ ziehvorrichtung in ähnlicher Weise aufgebaut wie gemäß den Fig. 1 bis 4 beschrieben wurde und besteht aus einem Hohlkörper 602 der durch einen zylindrischen Wandab­ schnitt 607 und einem kuppelförmigen Endwandabschnitt 608 gebildet wird, die gemeinsam einen Hohlraum 605 definie­ ren.
In diesen Hohlraum 605 kann eine zylindrischen Hülse 660 eingeführt werden, die zur Aufnahme von Batterien 662 dient. Die zylindrische Hülse 660 ist an einem Ende durch eine Wand 663 verschlossen, an dessen einen von den Batterien 662 wegweisenden Seite eine Glühbirnenfassung 646 mit einer darinangebrachten Glühbirne 665 angebracht ist.
Die Glühbirne 665 kann auf bekannte Weise durch die Batterien 662 mit Energie versorgt werden. Die Hülse 660 wird über eine Verschlußkappe 680, die in geeigneter Art und Weise an den Hohlkörper 602 angebracht ist, in diesem gehalten. In Fig. 19 ist die Aufziehvorrichtung 601 für den Gebrauch als Taschenlampe dargestellt, wobei die Öff­ nung 620 als Austrittsöffnung für das durch die Glühbirne 665 erzeugte Licht dient.
Wenn die Aufziehvorrichtung 601 als Aufziehvorrichtung verwendet werden soll, wird die Endkappe 680 von dem Hohlkörper 602 abgenommen und die Hülse 660 samt der Bat­ terien und der Glühbirne 665 aus dem Hohlkörper entfernt. Danach kann die Aufziehvorrichtung 601 in der oben be­ schriebenen Art und Weise eingesetzt werden.
Fig. 20 zeigt eine weitere Verwendungsart einer Aufzieh­ vorrichtung 701 als Lampenschirm. Die Aufziehvorrichtung 701 besteht wiederum aus einem Hohlkörper 702, der in der gleichen Art und Weise wie der Hohlkörper 2 gemäß den Fig. 1 bis 4 aufgebaut ist.
In diesem Fall ist der gesamte Hohlkörper 702 jedoch aus einem lichtdurchlässigem Material gebildet, so daß der Hohlkörper 702 auf eine Lampenfassung 780 mit einer Glüh­ birne 785 aufgesetzt werden kann um als Lampenschirm zu dienen. Für den Einsatz als Aufziehvorrichtung 701 muß der Hohlkörper 702 nur einfach von den Lampenfassung 780 abgenommen werden und in der oben beschriebenen Art und Weise eingesetzt werden.

Claims (30)

1. Aufziehvorrichtung (1; 101; 201; 401; 501; 601; 702) für Kondome (25) mit einem eine Einführöffnung (10; 110) aufweisenden Hohlkörper (2; 102; 202; 402; 502; 602; 702), bestehend aus einem einen Hohlraum bildenden Wandabschnitt (7; 107; 207; 407; 507; 607; 707) sowie einem Endwandabschnitt (8; 108; 208; 408; 508; 608; 708), wobei in mindestens einem der Wandabschnitte mindestens ein Loch (20; 120; 220; 420; 520; 620; 720) vorgesehen ist.
2. Aufziehvorrichtung (1; 101; 201; 401; 501; 601; 702) nach Anspruch 1, wobei der Wandabschnitt (7; 107; 207; 407; 507; 607; 707) eine langgestreckte, zylindri­ sche Rohrform besitzt.
3. Aufziehvorrichtung (1; 101; 201; 401; 501; 601; 701) nach Anspruch 1, wobei der Wandabschnitt (7; 107; 207; 407; 507; 607; 707) eine langgestreckte ovale Rohrform besitzt.
4. Aufziehvorrichtung (1; 101; 201; 401; 501; 601; 701) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Endwandabschnitt (8; 108; 208; 408; 508; 608; 708) kuppelförmig ist.
5. Aufziehvorrichtung (1; 101; 201; 401; 501; 601; 701) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wandabschnitte (7, 8; 107, 108; 207, 208; 407, 408; 507, 508; 607, 608; 707, 708) einteilig ausgebildet sind.
6. Aufziehvorrichtung (1; 101; 201; 401; 501; 601; 701) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wandabschnitte (7, 8; 107, 108; 207, 208; 407, 408; 507, 508; 707, 708) aus einem durchsichtigen Material bestehen.
7. Aufziehvorrichtung (1; 101; 201; 401; 501; 601; 701) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das mindestens eine Loch (20; 120; 220; 420; 520; 620; 720) in dem Endwandabschnitt (8; 108; 208; 408; 508; 608; 708) vorgesehen ist.
8. Aufziehvorrichtung (1; 101; 201; 401; 501; 601; 701) nach einem der Ansprüche 4-7, wobei ein Loch (20;120; 220; 420; 520; 620; 720) durch den Scheitelpunkt des kuppelförmigen Endwandabschnitts (8; 108; 208; 408; 508; 608; 708) ausgebildet ist.
9. Aufziehvorrichtung (1; 101; 201; 401; 501; 601; 701) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Wandabschnitt (7; 107) um die Einführöffnung (10; 110) herum eine Wulst (14; 114) ausgebildet besitzt.
10. Aufziehvorrichtung (101; 501) nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, wobei ferner eine Aufblasvorrich­ tung (140; 540) zum Aufblasen eines Kondoms vorgesehen ist.
11. Aufziehvorrichtung (101; 501) nach Anspruch 10, wobei Haltemittel an dem Hohlkörper (102; 502) sowie der Aufblasvorrichtung (140; 540) vorgesehen sind, um die beiden aneinander zu halten.
12. Aufziehvorrichtung (101; 501) nach Anspruch 10 oder 11, wobei die Haltemittel an dem Hohlkörper (102; 502) am Außenumfang des Wandabschnitts (107; 507) angebracht sind.
13. Aufziehvorrichtung (101; 501) nach einem der Ansprüche 10-12, wobei die Haltemittel an dem Hohlkörper (102; 502) an einer Erhöhung (135; 535) an dem Außenumfang des Wandabschnitts (107; 507) angebracht sind.
14. Aufziehvorrichtung (101; 501) nach einem der Ansprüche 10-13, wobei die Haltemittel an dem Hohlkörper (102; 502) als Außengewinde (137; 537) und an der Aufblasvorrichtung (140; 540) als Innengewinde (150) ausgebildet sind.
15. Aufziehvorrichtung (101; 501) nach einem der Ansprüche 10-14, wobei die Aufblasvorrichtung (140; 540) ein Mundstück (142) mit einer Aufblasöffnung (143) aufweist.
16. Aufziehvorrichtung (101; 501) nach einem der Ansprüche 10-15, wobei die Aufblasvorrichtung (140; 540) einen von dem Mundstück (142) radial verlaufenden Flansch (145) mit einem Außendurchmesser aufweist, der größer ist wie ein Innendurchmesser der Einführöffnung (110) des Hohlkörpers (102; 502).
17. Aufziehvorrichtung (101; 501) nach einem der Ansprüche 10-16, wobei der Flansch (145) eine zur Einführöffnung (110) weisende Oberfläche (146; 546) aufweist, die den Hohlraum (105; 505) radial nach außen abdichten kann.
18. Aufziehvorrichtung (1; 101; 201; 401; 501; 601; 701) nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüche wobei der Endwandabschnitt (8; 108) spiralförmig angeordnete Kanäle (21) aufweist.
19. Aufziehvorrichtung (201) nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, wobei die Aufziehvorrichtung (201) zu­ sammenklappbar ist.
20. Aufziehvorrichtung (201) nach Anspruch 19, wobei die zylindrische Wand (207) umlaufende Vertiefungen (230; 231) aufweist.
21. Aufziehvorrichtung (1; 101; 201; 401; 501; 601; 701), wobei eine Vielzahl von Kondomen (25) mit dazwi­ schenliegenden Konservierungs- bzw. Hygienefolien (45) in der Aufziehvorrichtung angeordnet ist.
22. Aufziehvorrichtung (1; 101; 201; 401; 501; 601; 701) nach Anspruch 21, wobei die Konservierungs- bzw. Hygienefolien (54) Laschen (46) aufweisen.
23. Aufziehvorrichtung (1; 101; 201; 401; 501; 601; 701) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an der Aufziehvorrichtung ferner eine Öffnungsvorrichtung (350) für Kondomverpackungen (355) vorgesehen ist.
24. Aufziehvorrichtung (401) nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, wobei der Außenumfang (410) der Auf­ ziehvorrichtung (401) einem männlichen Glied nachgestellt ist.
25. Aufziehvorrichtung (501) nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, wobei die Aufziehvorrichtung (501) in einem Vibrator ausgebildet ist.
26. Aufziehvorrichtung (601) nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, wobei die Aufziehvorrichtung (601) als Taschenlampe eingesetzt wird.
27. Aufziehvorrichtung (701) nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, wobei der Hohlkörper (702) aus einem durchsichtigen Material aufgebaut ist und als Lampen­ schirm auf eine Lampenfassung (780) aufgesetzt werden kann.
28. Aufziehvorrichtung (1; 101; 201; 401; 501; 601; 701) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Loch (20) einen Anschluß an eine Vakuumpumpe ermöglicht.
29. Aufziehvorrichtung (1; 101; 201; 401; 501; 601; 701) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in bzw. an dem Loch (20) ein Ventil angeordnet ist.
30. Aufziehvorrichtung (1; 101; 201; 401; 501; 601; 701) nach Anspruch 29, wobei das Ventil ein manuell zu öff­ nendes Rückschlagventil ist.
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