DE19542616A1 - Aufziehvorrichtung für Kondome - Google Patents
Aufziehvorrichtung für KondomeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Aufzieh
vorrichtung für Kondome.
In letzten Jahren ist der Einsatz von Kondomen in Anbe
tracht des Übertragungsrisikos von Krankheiten und insbe
sondere von AIDS stark angestiegen. Trotz dieses ver
stärkten Gebrauchs von Kondomen hat sich jedoch noch nie
mand mit dem Problem des Aufziehens bzw. des Anlegens von
Kondomen an das männliche Glied beschäftigt. In der Regel
wird daher das Kondom derart über das männliche Glied
aufgezogen, daß es in dem aufgerollten Zustand auf die
Spitze des männlichen Gliedes plaziert und dann über das
männlich Glied abgerollt wird um dieses fest zu um
schließen und somit die Übertragung von Krankheiten und
insbesondere von AIDS zu verhindern.
Hierbei ergibt sich jedoch das Problem, daß sich das Kon
dom infolge der Dicke des Gliedes nicht immer ohne weite
res abrollen läßt, da der aufgerollte Teil unter Spannung
steht. Wenn dies auftritt, wird an dem Kondom gezogen, um
den Kondom über das männliche Glied zu bringen. Bei die
sem Ziehvorgang tritt die Gefahr auf, daß der Kondom wäh
rend des Ziehens zerreißt oder durch das Ziehen so ge
dehnt wird, daß er während des Verkehrs reißt. Hierdurch
wird die Funktion des Kondoms, d. h. die Verhütung auf der
einen Seite und der Schutz vor der Übertragung von Krank
heiten auf der anderen Seite, stark eingeschränkt, wenn
nicht gar völlig zerstört. Ferner ergibt sich während des
manuellen Aufziehens die Gefahr, daß der Kondom durch
scharfe Fingernägel, Ringe oder sonstiges beschädigt
wird, was wiederum die Funktion beeinträchtigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher das Problem zu
grunde, eine Aufziehvorrichtung für Kondome vorzusehen,
die das einfache und leichte Aufziehen von Kondomen er
möglicht. Ferner soll durch die Aufziehvorrichtung die
Gefahr der Beschädigung des Kondoms beim Aufziehen auf
das männliche Glied auf ein Minimum verringert werden.
Zur Lösung dieses Problems sieht die Erfindung eine Auf
ziehvorrichtung für Kondome gemäß Anspruch 1 vor.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den abhängigen Ansprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Aufziehvor
richtung für Kondome ergibt sich, daß ein Kondom leicht
in dem Hohlkörper der Aufziehvorrichtung plaziert werden
kann, um darinnen aufgeblasen und gehalten zu werden, um
dann in dem aufgeblasenen Zustand leicht über das männli
che Glied geführt zu werden.
Besonders vorteilhaft ist auch die Verwendung einer Auf
blasvorrichtung neben dem Hohlkörper, die das Aufblasen
des Kondom in dem Hohlkörper erleichtert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht seitlich von vorne
auf die erfindungsgemäße Aufziehvorrichtung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße
Aufziehvorrichtung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht seitlich von hin
ten auf die erfindungsgemäße Aufziehvorrich
tung;
Fig. 4 eine Ansicht von hinten auf die erfindungsgemä
ße Aufziehvorrichtung;
Fig. 5 eine Ansicht von hinten auf ein alternatives
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Auf
ziehvorrichtung;
Fig. 6 einen Kondom in einem teilweise abgerollten Zu
stand;
Fig. 7 eine Längsschnittdarstellung der erfindungsge
mäßen Aufziehvorrichtung mit einem darinnen an
geordneten Kondom, wobei der Kondom teilweise
abgerollt ist und sich im schlaffen Zustand be
findet;
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich wie in Fig. 7, wobei der
Kondom jedoch derart aufgeblasen ist, daß er an
der Innenwand der Aufziehvorrichtung anliegt;
Fig. 9 eine Ansicht ähnlich wie in Fig. 8, wobei je
doch ein männliches Glied in den Kondom einge
führt ist, und der Kondom nicht mehr vollstän
dig in dem aufgeblasenen Zustand ist;
Fig. 10 eine Längsschnittansicht ähnlich zu Fig. 7, die
ein alternatives Ausführungsbeispiel der erfin
dungsgemäßen Aufziehvorrichtung mit einer Auf
blasvorrichtung zeigt;
Fig. 11 eine Ansicht von hinten auf ein alternatives
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Auf
ziehvorrichtung;
Fig. 12 eine Längsschnittdarstellung eines alternativen
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Auf
ziehvorrichtung;
Fig. 13 eine Längsschnittdarstellung der Aufziehvor
richtung in Fig. 12 in einem zusammengefalteten
Zustand;
Fig. 14 eine Längsschnittdarstellung der erfindungsge
mäßen Aufziehvorrichtung mit einer Vielzahl von
darinnen angeordneten Kondomen, wobei die Kon
dome teilweise abgerollt sind und sich im
schlaffen Zustand befinden;
Fig. 15 eine Ansicht ähnlich wie Fig. 14 wobei die Kon
dome jedoch derart aufgeblasen sind daß sie an
der Innenwand der Aufziehvorrichtung anliegen;
Fig. 16 eine perspektivische Detailansicht eines Aus
führungsbeispiels der vorliegenden Erfindung,
die eine Öffnungsvorrichtung für Kondomver
packungen zeigt;
Fig. 17 eine Längsschnittdarstellung eines alternativen
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Auf
ziehvorrichtung;
Fig. 18 ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Aufziehvorrichtung als
Bestandteil eines Vibrators;
Fig. 19 eine schematische Darstellung eines weiteren
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Auf
ziehvorrichtung, in der die Aufziehvorrichtung
auch als Taschenlampe verwendet werden kann;
und
Fig. 20 eine schematische Ansicht eines weiteren Aus
führungsbeispiels der erfindungsgemäßen Auf
ziehvorrichtung, die als Lampenschirm verwendet
werden kann.
Anhand der Fig. 1 bis 4 wird nachfolgend der Grundauf
bau einer erfindungsgemäßen Aufziehvorrichtung 1 be
schrieben.
Wie am besten in Fig. 2 zu erkennen ist, besteht die Auf
ziehvorrichtung 1 aus einem Hohlkörper 2. Der Hohlkörper
2 wird durch einen zylindrischen Wandabschnitt 7 und
einen kuppelförmigen Endwandabschnitt 8 gebildet, die ge
meinsam einen Hohlraum 5 definieren.
Der zylindrische Wandabschnitt 7 besitzt eine langge
streckte zylindrische Rohrform. Es sei jedoch bemerkt,
das der Wandabschnitt jede geeignete Rohrform annehmen
kann, wie z. B. eine ovale Rohrform. Der kuppelförmige End
wandabschnitt 8 schließt ein erstes Ende des zylindri
schen Wandabschnitts 7 ab, und ein zweites Ende des zy
lindrischen Wandabschnitts 7 bildet eine Einführöffnung
10. Der zylindrische Wandabschnitt 7 besitzt eine Länge
1, die vorzugsweise der Länge eines durchschnittlichen
männlichen Gliedes entspricht, und einen Innendurchmesser
d, der derart bemessen ist, daß ein männliches Glied mit
jeglicher Dicke in den dadurch gebildeten Hohlraum einge
führt werden kann. Der zylindrische Wandabschnitt 7 be
sitzt ferner eine Wulst 14 um die Einführöffnung 10 herum
sowie eine Innenoberfläche 16 und eine nicht näher be
zeichnete Außenoberfläche.
Wie schon oben erwähnt, schließt sich an dem der Einführ
öffnung gegenüberliegenden ersten Ende des zylindrischen
Wandabschnitts 7 der kuppelförmige Endwandabschnitt 8 an.
Der kuppelförmige Endwandabschnitt besitzt eine Innen
oberfläche 19, eine nicht näher bezeichnete Außenoberflä
che sowie ein durch den Scheitelpunkt der Kuppel hindurch
gehendes Loch 20. Wie jedoch Fig. 5 zeigt, ist die Erfin
dung nicht auf die Bestimmte Anordnung dieses einen Lo
ches beschränkt. Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel besitzt der kuppelförmige Endwandabschnitt
vielmehr mehrere Löcher 20′.
Fig. 6 stellt einen teilweise abgerollten Kondom 25 dar.
Der Kondom 25 besteht aus einer Gummimembran bzw. -haut
27, die an einem ersten Ende ein Reservoir 28 und an ih
rem gegenüberliegenden zweiten Ende eine am besten in
Fig. 7 zu erkennende Einführöffnung 29 definiert.
In dem in Fig. 6 dargestellten teilweise abgerollten Zu
stand bildet der noch nicht abgerollte Teil des Kondoms
25 eine Wulst 31. Wie gut in Fig. 7 zu erkennen ist, bil
det der Kondom 25 in dem teilweise abgerollten Zustand
einen Hohlraum 32 der zur Aufnahme eines männlichen Glie
des dient.
Anhand der Fig. 7 bis 9 wird nachfolgend die Anwendung
der erfindungsgemäßen Aufziehvorrichtung 1 beschrieben.
Wie in Fig. 7 zu erkennen ist, ist ein teilweise abge
rollter Kondom 25 in den Hohlkörper 2 eingesetzt. Der die
Einführöffnung 29 des Kondoms 25 definierende Teil des
Kondoms liegt jedoch außerhalb des Hohlkörpers 2, und ist
um die Wulst 14 des zylindrischen Wandabschnitts 7 herum
gelegt. In dieser Position liegt die durch den aufgeroll
ten Teil des Kondoms gebildete Wulst 31 neben der Wulst
14 des zylindrischen Wandabschnitts 7, was ein Verrut
schen des Kondoms verhindert.
In diesem in Fig. 7 gezeigten Zustand kann der Kondom 25
von der Einführöffnung 29 her aufgeblasen werden, so daß
er die in Fig. 8 gezeigte Position einnimmt. Während des
Aufblasens des Kondoms kann in dem Hohlraum 5 befindliche
Luft durch das Loch 20 in dem kuppelförmigen Endwandab
schnitt 8 entweichen. Alternativ könnte der Kondom aber
auch über das Loch 20 angesaugt wurden, so daß er die in
Fig. 8 gezeigte Position einnimmt. Zu diesem Zweck könnte
ein Mundstück an der Öffnung vorgesehen sein, bzw. ein
Anschluß zur Verbindung mit einer Vakuumpumpe.
In der in Fig. 8 gezeigten Position liegt die Gummimem
bran bzw. -haut 27 des Kondoms 25 an den Innenoberflä
chen 16, 19 des Zylinderwandabschnitts 7 bzw. des Endwand
abschnitts 8 an. Durch den Aufblasvorgang wird der Teil
der Gummimembran 27, die das Reservoir 28 bildet, derart
gegen die Innenoberfläche 19 des kuppelförmigen Endwan
dabschnitts gedrückt, daß das Reservoir 28 luftleer ist.
Wenn in der in Fig. 8 gezeigten Position das Loch 20 z. B.
mittels eines Fingers abgedeckt wird, bleibt der Kondom
25 in der in Fig. 8 gezeigten Position, selbst wenn der
Aufblasdruck aus dem Inneren des Kondoms 25 entweichen
kann. Neben der Möglichkeit das Loch 20 durch einen
Finger abzudecken besteht aber auch die Möglichkeit ein
Ventil zu verwenden. Insbesondere würde sich hier die
Verwendung eines Rückschlagventils anbieten, das in Aus
strömungsrichtung aus dem Hohlraum 5 immer offen ist,
aber in Einströmrichtung automatisch blockiert, wobei die
Blocklage aber manuell z. B. mittels eines Knopfes aufge
hoben werden kann.
In der in Fig. 8 gezeigten Position mit dem abgedeckten
Loch 20 kann die Aufziehvorrichtung 1 samt Kondom 25
leicht über ein männliches Glied 40 geführt werden, wor
aufhin das Loch 20 wieder geöffnet werden kann, so daß
sich das Kondom aus der in Fig. 8 gezeigten Position in
die in Fig. 9 gezeigte Position bewegen kann. In Fig. 9
ist zu erkennen, daß die Gummimembran 27 nicht mehr an
der Innenoberfläche 19 des kuppelförmigen Endwandab
schnitts 8 anliegt, sondern sich an das männliche Glied
anschmiegt. Dies wird dadurch ermöglicht, daß Luft durch
das Loch 20 in den Hohlraum 5 einströmen kann wodurch
sich der Kondom 25 aufgrund seiner innewohnenden Elasti
zität aus seinem aufgeblasenen Zustand wieder zusammen
ziehen kann. Hierbei wird auch die Luft aus dem Inneren
des Kondoms 25 herausgedrückt, so daß sich der Kondom eng
an das Glied anlegt.
Um den Kondom 25 nun vollständig von der Aufziehvorrich
tung zu trennen, muß abschließend noch die Wulst 31 des
Kondoms 25 über die Wulst 14 des zylindrischen Wandab
schnitts 7 bewegt werden, so daß diese an dem männlichen
Glied anliegt.
Fig. 10 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Aufziehvorrichtung 101. Wie bei der in
Fig. 1 dargestellten Aufziehvorrichtung 1 besitzt die
Aufziehvorrichtung 101 gemäß Fig. 10 einen einen Hohlraum 105
bildenden Hohlkörper 102, der durch einen zylindri
schen Wandabschnitt 107 und einen kuppelförmigen Endwan
dabschnitt 108 gebildet wird.
Der zylindrische Wandabschnitt 107 besitzt wiederum eine
langgestreckte zylindrische Rohrform, wobei der kuppel
förmige Endwandabschnitt 108 ein erstes Ende davon ver
schließt. Ein dem kuppelförmigen Wandabschnitt gegenüber
liegendes zweites Ende des zylindrischen Wandabschnitts
107 bildet eine Einführöffnung 110.
Der zylindrische Wandabschnitt 107 weist wiederum um die
Einführöffnung 110 herum eine Wulst 114 und eine zylin
drische Innenoberfläche 116 auf.
Direkt anschließend an den zylindrischen Wandabschnitt
107 ist der kuppelförmige Endwandabschnitt 108 ausgebil
det, der eine Innenoberfläche 119 aufweist, sowie ein
Loch 120, das durch den Scheitelpunkt des kuppelförmigen
Endwandabschnitts 108 geht. Wie schon in dem ersten Aus
führungsbeispiel sind die beiden Wandabschnitte 107, 108
einteilig ausgebildet.
Insofern stimmen die Aufziehvorrichtung 101 gemäß Fig. 10
und die Aufziehvorrichtung 1 gemäß der Fig. 1 bis 4
überein.
Die Aufziehvorrichtung 101 besitzt jedoch ferner am Au
ßenumfang des zylindrischen Wandabschnitts 107 eine Erhö
hung 135 mit einem Gewinde 137.
Ferner besitzt die Aufziehvorrichtung zusätzlich eine
Aufblasvorrichtung 140 mit einem sich axial erstreckenden
Mundstück 142, einem radialen Flansch 145 und einem sich
axial erstreckenden zylindrischen Flansch 147.
Das sich axial erstreckende Mundstück 142 weist eine
axial hindurchgehende Aufblasöffnung 153 auf, um das Auf
blasen eines Kondoms 25 zu erleichtern.
Der sich radial erstreckende Flansch 145 besitzt einen
Durchmesser, der größer ist wie der Innendurchmesser des
zylindrischen Wandabschnitts 107. Der Flansch 145 besitzt
ferner eine zu dem Hohlkörper weisende Oberfläche 156,
die gegen das die Einführöffnung definierende zweite Ende
des zylindrischen Wandabschnitts 107 zum Anliegen kommen
kann, um den Hohlraum 105 sowohl in axialer Richtung als
auch radial nach außen abzudichten.
Die Aufblasvorrichtung 140 weist ferner einen sich axial
von dem radialen Flansch 145 weg erstreckenden zylindri
schen Flansch 147 auf, der so bemessen ist, daß er über
den zylindrischen Wandabschnitts 107 paßt. An seinem In
nenumfang weist der zylindrische Flansch 147 ein Gewinde
160 auf, das mit dem Gewinde 137 der Erhöhung 135 an dem
zylindrischen Wandabschnitt 107 zusammenpaßt. Somit kann
die Aufblasvorrichtung 140 auf den zylindrischen Wandab
schnitt 107 geschraubt werden kann.
In Fig. 10 ist ferner, ähnlich wie in Fig. 7, darge
stellt, wie ein teilweise abgerollter Kondom 25 in den
Hohlraum 105 eingeführt ist. Die Wulst 31 des Kondoms 25
ist wiederum um die Wulst 114 des zylindrischen Wandab
schnitts 107 herumgelegt.
In diesen Zustand kann die Aufblasvorrichtung 140 auf den
zylindrischen Wandabschnitt 107 geschraubt werden, und
der Kondom 25 über das Mundstück 142 aufgeblasen werden,
so daß er an den Innenoberflächen 116, 119 des Zylinder
wandabschnitts 107 bzw. des Endwandabschnitts 108 an
liegt. Wiederum könnte in dem Hohlraum 105 befindliche
Luft durch das Loch 120 in dem Endwandabschnitt 108 ent
weichen. Nachfolgend kann das Loch 120 mittels eines Fin
gers verschlossen werden und die Aufblasvorrichtung 140
abgeschraubt werden, woraufhin der Kondom leicht über ein
männliches Glied gestreift werden kann.
Fig. 11 zeigt eine Ansicht ähnlich zur Fig. 4, wobei je
doch in dem kuppelförmigen Endwandabschnitt 8 spiralför
mig angeordnete Kanäle 21 ausgebildet sind. Die spiral
förmig angeordneten Kanäle 21 haben die Funktion Luftein
schlüsse zwischen einem Kondom und dem kuppelförmigen
Endwandabschnitt 8 während des Aufblasens bzw. Ansaugens
zu vermeiden.
Die Fig. 12 und 13 zeigen eine alternative Ausführungs
form einer Aufziehvorrichtung 201. Wie bei dem Ausfüh
rungsbeispiel gemäß der Fig. 1-4 besteht die Aufzieh
vorrichtung 201 gemäß den Fig. 12 und 13 aus einem Hohl
körper 202. Der Hohlkörper 202 wird durch einen zylindri
schen Wandabschnitt 207 und einen kuppelförmigen Endwan
dabschnitt 208 gebildet wobei in dem kuppelförmigen End
wandabschnitt 208 mindestens ein hindurchgehendes Loch 20
vorgesehen ist. Somit ist die Kondomaufziehvorrichtung
201 soweit identisch zu der Kondomaufziehvorrichtung 1
gemäß den Fig. 1 bis 4. Der Unterschied zwischen der Kon
domaufziehvorrichtung 201 gemäß den Fig. 12 und 13 im Ge
gensatz zu der Kondomaufziehvorrichtung 1 gemäß den Fig.
1 bis 4 liegt jedoch darin, daß am Außenumfang des zylin
drischen Wandabschnitts 207 zwei umlaufende Vertiefungen
230 und 231 vorgesehen sind. Diese Vertiefungen 230, 231
dienen dazu in ihrem Bereich eine gewisse Gelenkigkeit
bzw. Elastizität des zylindrischen Wandabschnitts 207 zu
bilden, damit der zylindrische Wandabschnitt in diesen
Bereichen umgeknickt bzw. -geklappt werden kann, damit
die Aufziehvorrichtung 201 die in Fig. 13 gezeigte Form
annehmen kann.
Um diese Form zu erreichen, ist es auch möglich, in den
Bereichen der Vertiefungen 230 und 231 andere Mittel vor
zusehen, damit der zylindrische Wandabschnitt 207 umge
klappt und zusammengeschoben werden kann um die in Fig.
13 gezeigte Form anzunehmen. Ferner sei bemerkt, das es
möglich ist mehr als zwei Vertiefungen 230, 231 vorzuse
hen, um einen noch kompaktere Form zu erreichen.
Die Fig. 14 und 15 zeigen die Möglichkeit, eine Vielzahl
von Kondomen 25 in eine Aufziehvorrichtung 1 einzubrin
gen. Dabei werden Kondome 25 ohne Lufteinschlüsse zwi
schen den Kondomen in die Aufziehvorrichtung 1 eingeführt
und dann aufgeblasen bzw. mittels eines Vakuums ange
saugt, so daß sie eng an der Innenseite des zylindrischen
Wandabschnittes 7 und der Innenseite des kuppelförmigen
Abschnitts 8 anliegen. Danach können die Kondome einer
nach dem anderen auf den erigierten Penis eines Mannes
wie oben beschrieben aufgebracht werden.
Da zwischen dem Aufbringen des eines Kondoms und des
nächsten darauffolgenden Kondoms in der Regel eine län
gere Zeitperiode vergeht, sind zwischen den Kondomen 25
Konservierungs- bzw. Hygienefolien 45, die in Fig. 15 ge
zeigt sind, eingelegt. Die Konservierungs- bzw. Hygiene
folien stellen sicher daß der jeweils innerste Kondom ei
nerseits konserviert bleibt, und andererseits nicht durch
Gleitmittel oder Flüssigkeit, das bzw. die sich auf der
Außenseite des vorhergehenden Kondoms befand, verschmutzt
wird. Hierbei kann eine beliebige hauchdünne Folie ver
wendet werden. Jede Folie 45 ist dabei mit einer Lasche
46 versehen, um das Entfernen der Folie vor dem Gebrauch
des jeweils innersten Kondoms zu ermöglichen.
Fig. 16 zeigt eine an einer Aufziehvorrichtung ange
brachte Öffnungsvorrichtung 350 für Kondomverpackungen
355. Die Öffnungsvorrichtung 350 kann an einer beliebigen
Stelle am Außenumfang der Aufziehvorrichtung angebracht
werden, ist aber vorzugsweise bei der Aufziehvorrichtung 101
(gemäß Fig. 10) im Bereich der Erhöhung 135 vorgese
hen.
Die Öffnungsvorrichtung 350 besitzt eine Wand 360 zur An
bringung an der Aufziehvorrichtung, sowie einen senkrecht
davon abstehenden Stützflansch 362 und einen von der Wand
360 beabstandeten aber auf geeignete Weise damit verbun
denen Führungsflansch 363. Der Führungsflansch 363 ist
derart angeordnet daß er eine Einführöffnung 365 zwischen
dem Stützflansch 362 und dem Führungsflansch 363 bildet.
Ferner ist der Führungsflansch 363 derart angeordnet daß
er eine Führung für ein Druckelement 370 zwischen der
Wand 360 und dem Flansch 363 vorsieht. Das Druckelement
370 ist zwischen dem Führungsflansch 363 und der Wand 360
derart gehalten, daß er gegen Herausfallen gesichert ist
und das eine Bewegung des Druckelements 370 in Richtung
des Stützflansches 362 möglich ist. An der zum Stütz
flansch 362 weisenden Seite des Druckelementes 370 ist
eine Schneidkante 372 vorgesehen. Wird nun eine Kondom
verpackung 355 in die Öffnung 365 zwischen dem Stütz
flansch 362 und dem Führungsflansch 363 eingeführt, kann
das Druckelement 370 in Richtung zu dem Stützflansch 362
gedrückt werden, so daß die Schneidkante 372 die Kondom
verpackung 355 durchtrennen kann. Dies geschieht vorzugs
weise derart, daß die Kondomverpackung mit ihrer
Abrißlinie voran in die Öffnung 365 eingeführt wird, damit
eine eventuelle Beschädigung des Kondoms vermieden wird.
Fig. 17 zeigt eine weiteres alternatives Ausführungsbei
spiel einer Aufziehvorrichtung 401. Die Aufziehvorrich
tung 401 gleicht im wesentlichen der Aufziehvorrichtung 1
gemäß den Fig. 1-4 und besitzt auch eine zylindrische
Seitenwand 407 mit einem kuppelförmigen Endwandabschnitt
408 daran befestigt, wobei ein Loch 420 im Scheitelpunkt
des kuppelförmigen Endwandabschnitts 408 vorgesehen ist.
Die Aufziehvorrichtung 401 unterscheidet sich von der
Aufziehvorrichtung 1 gemäß den Fig. 1 bis 4 nur dadurch,
daß eine Außenoberfläche 410 des zylindrischen Wandab
schnitts 407 und deskuppelförmigen Endwandabschnitts 408
einem männlichen Glied nachgestellt ist. Hierdurch wird
ein ästhetisches Äußeres der Aufziehvorrichtung erreicht.
Ferner kann eine derartig ausgestaltete Aufziehvorrich
tung auch als Sexspielzeug verwendet werden.
Fig. 18 zeigt ein weiteres alternatives Ausführungsbei
spiel eine Aufziehvorrichtung 501, wobei die Aufziehvor
richtung in diesem Fall als Vibrator ausgebildet ist. Die
Aufziehvorrichtung 501 besteht aus einem Hohlkörper 502
der durch einen zylindrischen Wandabschnitt 507 und einem
kuppelförmigen Endwandabschnitt 508 sowie einer Spitze
510 gebildet wird. Hierbei unterscheiden sich der Hohl
körper 502, der zylindrische Wandabschnitt 507 sowie der
kuppelförmige Endwandabschnitt 508 nur unwesentlich von
den zuvor beschriebenen gleichartigen Elementen. Der
kuppelförmige Endwandabschnitt 508 geht jedoch in eine
Spitze 510 über, die einen Hohlraum 515 bildet zur
Aufnahme eines Vibratormotors 516 der im Betrieb die
komplette Vorrichtung 501 zum Vibrieren bringt.
Am Außenumfang des zylindrischen Wandabschnitts 507 ist
wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 eine Erhö
hung 535 mit einem Gewinde 537 vorgesehen.
Auf dieses Gewinde kann eine Aufblasvorrichtung 540 auf
geschraubt werden, die im wesentlichen gleich zu der Auf
blasvorrichtung 140 gemäß Fig. 10 ist. Die Aufblasvor
richtung 540 besitzt in diesem Fall nicht nur die Funkti
on einer Aufblasvorrichtung sondern auch die Funktion
einen Flansch 561 einer Batteriehülse 570 gegen ein Ende
der zylindrischen Wand 507 zu klemmen. Dies geschieht im
aufgeschraubten Zustand der Aufblasvorrichtung 540 über
eine zu dem Hohlkörper 502 weisende Oberfläche 556, wie
in Fig. 18 gezeigt ist. Die Batteriehülse 560 dient zur
Aufnahme von Batterien 562 sowie einer Feder 565, die
sich an der Seite 556 der Aufblasvorrichtung 540 ab
stützen kann, um eine elektrische Versorgung für den
Vibratormotor 516 vorzusehen.
Gemäß Fig. 18 ist die Aufziehvorrichtung 501 derart dar
gestellt, daß sie als Vibrator eingesetzt werden kann.
Wenn sie als Aufziehvorrichtung verwendet werden soll,
muß die Aufblasvorrichtung 540 abgeschraubt und die Bat
teriehülse 560 samt der Batterien 562 und der Feder 565
herausgenommen werden. Danach kann ein Kondom in den da
für freigewordenen Hohlraum 505 eingeführt werden und in
der zuvor unter Bezugnahme auf Fig. 10 beschriebenen Art
und Weise mittels des Mundstücks 540 aufgeblasen werden
und nachfolgend auf den erigierten Penis eines Mannes
aufgesetzt werden.
Fig. 19 zeigt eine alternative Verwendung einer Aufzieh
vorrichtung 601 als Taschenlampe. Hierbei ist die Auf
ziehvorrichtung in ähnlicher Weise aufgebaut wie gemäß
den Fig. 1 bis 4 beschrieben wurde und besteht aus einem
Hohlkörper 602 der durch einen zylindrischen Wandab
schnitt 607 und einem kuppelförmigen Endwandabschnitt 608
gebildet wird, die gemeinsam einen Hohlraum 605 definie
ren.
In diesen Hohlraum 605 kann eine zylindrischen Hülse 660
eingeführt werden, die zur Aufnahme von Batterien 662
dient. Die zylindrische Hülse 660 ist an einem Ende durch
eine Wand 663 verschlossen, an dessen einen von den
Batterien 662 wegweisenden Seite eine Glühbirnenfassung
646 mit einer darinangebrachten Glühbirne 665 angebracht
ist.
Die Glühbirne 665 kann auf bekannte Weise durch die
Batterien 662 mit Energie versorgt werden. Die Hülse 660
wird über eine Verschlußkappe 680, die in geeigneter Art
und Weise an den Hohlkörper 602 angebracht ist, in diesem
gehalten. In Fig. 19 ist die Aufziehvorrichtung 601 für
den Gebrauch als Taschenlampe dargestellt, wobei die Öff
nung 620 als Austrittsöffnung für das durch die Glühbirne
665 erzeugte Licht dient.
Wenn die Aufziehvorrichtung 601 als Aufziehvorrichtung
verwendet werden soll, wird die Endkappe 680 von dem
Hohlkörper 602 abgenommen und die Hülse 660 samt der Bat
terien und der Glühbirne 665 aus dem Hohlkörper entfernt.
Danach kann die Aufziehvorrichtung 601 in der oben be
schriebenen Art und Weise eingesetzt werden.
Fig. 20 zeigt eine weitere Verwendungsart einer Aufzieh
vorrichtung 701 als Lampenschirm. Die Aufziehvorrichtung
701 besteht wiederum aus einem Hohlkörper 702, der in der
gleichen Art und Weise wie der Hohlkörper 2 gemäß den
Fig. 1 bis 4 aufgebaut ist.
In diesem Fall ist der gesamte Hohlkörper 702 jedoch aus
einem lichtdurchlässigem Material gebildet, so daß der
Hohlkörper 702 auf eine Lampenfassung 780 mit einer Glüh
birne 785 aufgesetzt werden kann um als Lampenschirm zu
dienen. Für den Einsatz als Aufziehvorrichtung 701 muß
der Hohlkörper 702 nur einfach von den Lampenfassung 780
abgenommen werden und in der oben beschriebenen Art und
Weise eingesetzt werden.
Claims (30)
1. Aufziehvorrichtung (1; 101; 201; 401; 501; 601; 702)
für Kondome (25) mit einem eine Einführöffnung (10; 110)
aufweisenden Hohlkörper (2; 102; 202; 402; 502; 602;
702), bestehend aus einem einen Hohlraum bildenden
Wandabschnitt (7; 107; 207; 407; 507; 607; 707) sowie
einem Endwandabschnitt (8; 108; 208; 408; 508; 608; 708),
wobei in mindestens einem der Wandabschnitte mindestens
ein Loch (20; 120; 220; 420; 520; 620; 720) vorgesehen
ist.
2. Aufziehvorrichtung (1; 101; 201; 401; 501; 601;
702) nach Anspruch 1, wobei der Wandabschnitt (7; 107;
207; 407; 507; 607; 707) eine langgestreckte, zylindri
sche Rohrform besitzt.
3. Aufziehvorrichtung (1; 101; 201; 401; 501; 601;
701) nach Anspruch 1, wobei der Wandabschnitt (7; 107;
207; 407; 507; 607; 707) eine langgestreckte ovale
Rohrform besitzt.
4. Aufziehvorrichtung (1; 101; 201; 401; 501; 601;
701) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der
Endwandabschnitt (8; 108; 208; 408; 508; 608; 708)
kuppelförmig ist.
5. Aufziehvorrichtung (1; 101; 201; 401; 501; 601;
701) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die
Wandabschnitte (7, 8; 107, 108; 207, 208; 407, 408; 507,
508; 607, 608; 707, 708) einteilig ausgebildet sind.
6. Aufziehvorrichtung (1; 101; 201; 401; 501; 601;
701) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die
Wandabschnitte (7, 8; 107, 108; 207, 208; 407, 408; 507, 508; 707, 708)
aus einem durchsichtigen Material
bestehen.
7. Aufziehvorrichtung (1; 101; 201; 401; 501; 601;
701) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das
mindestens eine Loch (20; 120; 220; 420; 520; 620; 720)
in dem Endwandabschnitt (8; 108; 208; 408; 508; 608; 708)
vorgesehen ist.
8. Aufziehvorrichtung (1; 101; 201; 401; 501; 601;
701) nach einem der Ansprüche 4-7, wobei ein Loch
(20;120; 220; 420; 520; 620; 720) durch den Scheitelpunkt
des kuppelförmigen Endwandabschnitts (8; 108; 208; 408;
508; 608; 708) ausgebildet ist.
9. Aufziehvorrichtung (1; 101; 201; 401; 501; 601;
701) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der
Wandabschnitt (7; 107) um die Einführöffnung (10; 110)
herum eine Wulst (14; 114) ausgebildet besitzt.
10. Aufziehvorrichtung (101; 501) nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, wobei ferner eine Aufblasvorrich
tung (140; 540) zum Aufblasen eines Kondoms vorgesehen
ist.
11. Aufziehvorrichtung (101; 501) nach Anspruch 10,
wobei Haltemittel an dem Hohlkörper (102; 502) sowie der
Aufblasvorrichtung (140; 540) vorgesehen sind, um die
beiden aneinander zu halten.
12. Aufziehvorrichtung (101; 501) nach Anspruch 10 oder
11, wobei die Haltemittel an dem Hohlkörper (102; 502) am
Außenumfang des Wandabschnitts (107; 507) angebracht
sind.
13. Aufziehvorrichtung (101; 501) nach einem der
Ansprüche 10-12, wobei die Haltemittel an dem Hohlkörper
(102; 502) an einer Erhöhung (135; 535) an dem
Außenumfang des Wandabschnitts (107; 507) angebracht
sind.
14. Aufziehvorrichtung (101; 501) nach einem der
Ansprüche 10-13, wobei die Haltemittel an dem Hohlkörper
(102; 502) als Außengewinde (137; 537) und an der
Aufblasvorrichtung (140; 540) als Innengewinde (150)
ausgebildet sind.
15. Aufziehvorrichtung (101; 501) nach einem der
Ansprüche 10-14, wobei die Aufblasvorrichtung (140; 540)
ein Mundstück (142) mit einer Aufblasöffnung (143)
aufweist.
16. Aufziehvorrichtung (101; 501) nach einem der
Ansprüche 10-15, wobei die Aufblasvorrichtung (140; 540)
einen von dem Mundstück (142) radial verlaufenden Flansch
(145) mit einem Außendurchmesser aufweist, der größer ist
wie ein Innendurchmesser der Einführöffnung (110) des
Hohlkörpers (102; 502).
17. Aufziehvorrichtung (101; 501) nach einem der
Ansprüche 10-16, wobei der Flansch (145) eine zur
Einführöffnung (110) weisende Oberfläche (146; 546)
aufweist, die den Hohlraum (105; 505) radial nach außen
abdichten kann.
18. Aufziehvorrichtung (1; 101; 201; 401; 501; 601;
701) nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüche
wobei der Endwandabschnitt (8; 108) spiralförmig
angeordnete Kanäle (21) aufweist.
19. Aufziehvorrichtung (201) nach einem der vorherge
henden Ansprüche, wobei die Aufziehvorrichtung (201) zu
sammenklappbar ist.
20. Aufziehvorrichtung (201) nach Anspruch 19, wobei
die zylindrische Wand (207) umlaufende Vertiefungen (230;
231) aufweist.
21. Aufziehvorrichtung (1; 101; 201; 401; 501; 601;
701), wobei eine Vielzahl von Kondomen (25) mit dazwi
schenliegenden Konservierungs- bzw. Hygienefolien (45) in
der Aufziehvorrichtung angeordnet ist.
22. Aufziehvorrichtung (1; 101; 201; 401; 501; 601;
701) nach Anspruch 21, wobei die Konservierungs- bzw.
Hygienefolien (54) Laschen (46) aufweisen.
23. Aufziehvorrichtung (1; 101; 201; 401; 501; 601;
701) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an
der Aufziehvorrichtung ferner eine Öffnungsvorrichtung
(350) für Kondomverpackungen (355) vorgesehen ist.
24. Aufziehvorrichtung (401) nach einem der vorherge
henden Ansprüche, wobei der Außenumfang (410) der Auf
ziehvorrichtung (401) einem männlichen Glied nachgestellt
ist.
25. Aufziehvorrichtung (501) nach einem der vorherge
henden Ansprüche, wobei die Aufziehvorrichtung (501) in
einem Vibrator ausgebildet ist.
26. Aufziehvorrichtung (601) nach einem der vorherge
henden Ansprüche, wobei die Aufziehvorrichtung (601) als
Taschenlampe eingesetzt wird.
27. Aufziehvorrichtung (701) nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, wobei der Hohlkörper (702) aus einem
durchsichtigen Material aufgebaut ist und als Lampen
schirm auf eine Lampenfassung (780) aufgesetzt werden
kann.
28. Aufziehvorrichtung (1; 101; 201; 401; 501; 601; 701)
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Loch
(20) einen Anschluß an eine Vakuumpumpe ermöglicht.
29. Aufziehvorrichtung (1; 101; 201; 401; 501; 601; 701)
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in bzw. an
dem Loch (20) ein Ventil angeordnet ist.
30. Aufziehvorrichtung (1; 101; 201; 401; 501; 601; 701)
nach Anspruch 29, wobei das Ventil ein manuell zu öff
nendes Rückschlagventil ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19542616A DE19542616A1 (de) | 1994-11-18 | 1995-11-15 | Aufziehvorrichtung für Kondome |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4441181 | 1994-11-18 | ||
DE19542616A DE19542616A1 (de) | 1994-11-18 | 1995-11-15 | Aufziehvorrichtung für Kondome |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19542616A1 true DE19542616A1 (de) | 1996-05-23 |
Family
ID=6533630
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19542616A Withdrawn DE19542616A1 (de) | 1994-11-18 | 1995-11-15 | Aufziehvorrichtung für Kondome |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19542616A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20014263U1 (de) * | 2000-08-18 | 2001-12-13 | Prell, Brigitte, 53332 Bornheim | Kondomverpackung |
WO2007006188A1 (fr) * | 2005-07-12 | 2007-01-18 | Chan, Victor, Wj | Préservatif vibrant pour vibrations in vivo |
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US10080564B2 (en) | 2006-09-08 | 2018-09-25 | Covidien Lp | Dissection tip and introducer for surgical instrument |
CN114560315A (zh) * | 2022-03-25 | 2022-05-31 | 青海丽豪半导体材料有限公司 | 一种硅粉运输抬升装置 |
-
1995
- 1995-11-15 DE DE19542616A patent/DE19542616A1/de not_active Withdrawn
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