DE69110112T2 - Ausgabefläschchen mit Ärmeln. - Google Patents

Ausgabefläschchen mit Ärmeln.

Info

Publication number
DE69110112T2
DE69110112T2 DE69110112T DE69110112T DE69110112T2 DE 69110112 T2 DE69110112 T2 DE 69110112T2 DE 69110112 T DE69110112 T DE 69110112T DE 69110112 T DE69110112 T DE 69110112T DE 69110112 T2 DE69110112 T2 DE 69110112T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
sleeve
nozzle
closure
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69110112T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69110112D1 (de
Inventor
Henry Komendowski
Gerhard H Weiler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Catalent USA Woodstock Inc
Original Assignee
Automatic Liquid Packaging Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Automatic Liquid Packaging Inc filed Critical Automatic Liquid Packaging Inc
Publication of DE69110112D1 publication Critical patent/DE69110112D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69110112T2 publication Critical patent/DE69110112T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M31/00Devices for introducing or retaining media, e.g. remedies, in cavities of the body

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

    Technisches Umfeld
  • Diese Erfindung betrifft eine Verpackung zum Ausstoßen bzw. Spenden des Verpackungsinhaltes auf Körpergewebe oder hinein in einen Körperhohlraum. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Verpackung, welche einen Behälter umfaßt, wie z.B. ein Glasfläschchen bzw. Fläschchen oder eine Ampulle, welche hermetisch gedichtet ist mit einer oberen Verschlußstruktur, welche mit dem Behälter mittels eines zerbrechbaren bzw. brüchigen Steg es verbunden ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Hermetisch gedichtete Behälter mit einstückigen Verschlüssen sind bekannt. Solche Behälter haben typischerweise einen Körperabschnitt, einen Halsabschnitt und eine obere oder Verschlußstruktur zum Verschließen und Dichten der Öffnung in dem Halsabschnitt.
  • Es ist ebenfalls bekannt, solche Behälter mit Einrichtungen zu versehen, um den Behältern zu erlauben geöffnet zu werden, und zwar durch ein Abbrechen des dichtenden Verschlusses an dem oberen Ende des Behälters oder an dem Halsabschnitt des Behälters zwischen dem gedichteten oberen Ende des Behälters und dem Behälterkörperabschnitt.
  • Zum Vereinfachen des Öffnens solch eines Behälters, ist typischerweise ein brechbarer Steg zwischen dem Behälterhalsabschnitt und der Verschlußstruktur vorgesehen. Der brechbare Steg umfaßt einen Bereich mit reduzierter Dicke in der Wand des Materials, welches den Behälter bildet. Solch ein Behälter wird durch Drehen oder Biegen eines Teiles des Behälters auf einer Seite des brechbaren Steges geöffnet, so daß der Bereich mit reduzierter Dicke des Materials bei dem brüchigen Steg gebrochen oder abgetrennt wird.
  • Behälter umfassend die oben beschriebene brechbare Stegstruktur sind üblicherweise aus einem thermoplastischen Material gebildet, wie z.B. Polyolefin. Solche Behälter sind herkömmlicherweise hergestellt durch Blasformverfahren bzw. Blasguß und/oder Vakuumformung in geteilten Formteilen, welche entlang einer Abrißebene schließen. Die geformten bzw. gebildeten Behälter weisen typischerweise eine Kante bzw. eine Nase oder eine Naht von Material auf der äußeren Oberfläche entlang der Abrißebene auf.
  • Der brechbare Steg kann in dem Behälterhals mittels herkömmlicher Techniken während dem Behälterformungsverfahren gebildet sein. Natürlich wird, bevor der obere Verschluß an dem Behälter geformt wird, der Behälter mit dem gewünschten Inhalt aus einer Befüllungsdüse befüllt werden. Ein typischer "gebildeter, gefüllter und gedichteter" Behälter dieser Art ist offenbart in dem US-Patent Nr. 4,671,763. Dieses Patent offenbart ebenfalls das Herstellungsverfahren und die Vorrichtung dafür.
  • Die oben beschriebenen hermetisch gedichteten thermoplastischen Behälter werden verwendet zum Verpacken einer Vielzahl von Materialien. Es wurde herausgefunden, daß solche Behälter insbesondere geeignet sind zum Gebrauch zum Ausstoßen steriler Fluide, wie z.B. pharmazeutische Lösungen und Salben. Während diese herkömmlichen Behälter zufriedenstellend für die Zwecke funktionieren, für die sie ausgelegt wurden, wäre es wünschenswert, wenn die durch solche hermetisch gedichteten Behälter bereitgestellten Vorteile ebenfalls in anderen Anwendungen verwendet werden könnten. Insbesondere wäre es von Vorteil, solche Behälter zu verwenden zum Ausstoßen eines Materials hinein in einen Körperhohlraum.
  • Jedoch ist der Gebrauch solcher Behälter für diese Zwecke nicht vollständig zufriedenstellend. Viele solcher Behälter sind blasgeformt bzw. gegossen oder vakuumgebildet aus Polypropylen zum Bereitstellen der gewünschten Merkmale für strukturelle Integrität, Verträglichkeit mit dem Behälterinhalt, Einfachheit des Formens etc. Die Nase oder Naht bzw. Schweißüberhöhung, welche während der Behälterherstellung an der Abrißebene solcher geformter Behälter gebildet wird, ist relativ auffallend bzw. vorstehend, kann entweder nicht in seiner Gesamtheit entfernt werden durch die herkömmliche Formung oder Nachformung von Gußnahtentfernungstechniken oder erfordert unökonomische Verfahren, um dies zu tun. Die Nase oder Naht, welche vorhanden ist, kann jedoch empfindliche Gewebe und Membrane reizen und sogar beschädigen. Dies ist insbesondere ein Problem bezüglich der Anwendung, in welcher der Benutzer es wünscht, das Ausstoßende des Behälters in einen Körperhohlraum einzuführen zum Ausstoßen des Behälterinhaltes direkt hinein in den Hohlraum. Zum Beispiel wirkt dieses Problem gegen die Verwendung eines hermetisch gedichteten, blasgeformten (oder vakuumgebildeten bzw. -gebildeten) Polypropylen-Ausstoßbehälter zum Ausstoßen vaginaler Gleitmittel und ähnlichem direkt hinein in die Vagina.
  • Des weiteren, wenn der Verschluß von dem Behälter entfernt ist durch Ziehen oder Drehen des Verschlusses entlang des verbindenden brechbaren Steges, kann die offengelegte Ausstoßöffnung an dem Behälter umgeben sein von einem relativ rauhen, unebenen oder zackigen Bereich, welcher die Oberfläche an dem gebrochenen brechbaren Steg definiert. Dies kann ebenfalls empfindliche Gewebe und Membrane reizen oder kratzen.
  • Obwohl Versuche unternommen wurden zum Bereitstellen eines Form- bzw. Gußverfahrens, welches beides reduziert, die Abrißliniennase bzw. Trennliniennase und die Rauhigkeit des gebrochenen Abschnittes des brechbaren Steges nach dem Entfernen des Verschlusses, waren solche Versuche bis zum heutigen Tage nicht vollständig zufriedenstellend in Bezug auf einige beabsichtigte Anwendungen. Angesichts diesem wäre es wünschenswert, eine verbesserte hermetisch gedichtete Ausstoßverpackung bereitzustellen unter Ausnutzung eines Abdrehverschlusses, jedoch ohne rauhe Kanten oder Abschnitte, welche die Körpergewebe während dem Gebrauch berühren.
  • Es wäre ebenfalls vorteilhaft, wenn solch eine verbesserte Verpackung relativ klein und selbstenthaltend sein könnte.
  • Desweiteren wäre es vorteilhaft, wenn solch eine verbesserte Verpackung einfach hergestellt werden könnte durch herkömmliche und relativ günstige Verfahren.
  • Die vorliegende Erfindung stellt die zuvor genannten Vorteile und Merkmale bereit.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine neue Verpackungsstruktur bereit für einen hermetisch gedichteten, geformten thermoplastischen Behälter, geeignet zum Ausstoßen von Material auf Körpergewebe oder hinein in einen Körperhohlraum. Die Verpackung gemäß dieser Erfindung schützt die Körpergewebe davor, gereizt oder verletzt zu werden durch die Nase der Abrißebene von Gußmaterial und/oder durch einen rauhen Abschnitt des Materials, welcher entstehen könnte, wenn der Behälter durch Ziehen oder Drehen eines Verschlusses entlang eines verbindenden brechbaren Steges geöffnet wird, und zwar durch Bereitstellen einer nahtlosen Hülse bzw. Hülle über einer Ausstoßdüse, welche einstückig mit dem Körper des Behälters ist.
  • Die nahtlose Hülse oder Haube bzw. Abschirmung, welche an der Behälterdüse befestigt ist weist eine generell weiche bzw. glatte äußere Wand auf, welche zumindest das distale Ende der Düse umgibt. Die Spitze oder das distale Ende der Hülse definiert eine Öffnung benachbart zu der Ausstoßöffnung, jedoch davon beabstandet.
  • Dies erlaubt das Ausstoßen eines beinhalteten Materials oder einer beinhalteten Substanz aus dem Behälterkörper, nachdem der Verschluß entfernt wurde, während Kontakt bzw. Berührung zwischen Körpergewebe und der Behälterdüse verhindert ist. Ausstoßen des Behälterinhalts wird unterstützt durch ein quetschbares bzw. zusammendrückbares Abteil bzw. Zelle, welches mit dem Behälterkörper kommunizierend verbunden ist.
  • Viele andere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in einfacher Weise aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung, aus den Ansprüchen und aus der beigefügten Zeichnung hervorgehen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • In der beigefügten Zeichnung, welche einen Teil der Beschreibung bildet, in welcher ähnliche Bezugszeichen verwendet werden um ähnliche Teile zu bezeichnen, in dieser,
  • ist Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines einstückigen Behälters mit einem Verschluß, welcher von der Behälterdüse durch Brechen eines brechbaren Steges entfernt wurde, welcher normalerweise den Verschluß mit der Behälterdüse verbindet;
  • ist Figur 2 eine stark vergrößerte Frontaufrißansicht des in Figur 1 gezeigten Behälters in dem einstückigen Zustand vorangehend zu der Entfernung des Verschlusses und zeigt Abschnitte von der Struktur, welche aufgebrochen sind zum besseren Darstellen innerer Details;
  • ist Figur 3 eine Seitenaufrißansicht des Behälters;
  • ist Figur 4 eine End- bzw. Rückansicht entlang der Ebene 4-4 aus Figur 3;
  • ist Figur 5 eine Endansicht entlang der Ebene 5-5 aus Figur 3;
  • ist Figur 6 eine Seitenaufrißansicht einer Hülse für den Behälter, wobei die Hülse gezeigt ist mit Abschnitten, welche weggeschnitten sind zum besseren Darstellen innerer Details;
  • ist Figur 7 eine stark vergrößerte Endansicht entlang der Ebene 7-7 aus Figur 6;
  • ist Figur 8 eine Ansicht ähnlich zu Figur 3, jedoch mit dem Behälter, welcher leicht gedreht ist wobei die Hülse an dem Behälter angeordnet ist zum Bilden einer kompletten bzw. vollständigen Ausstoßverpackung;
  • ist Figur 9 eine Frontaufrißansicht einer zweiten Ausführungsform der Verpackung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Ausführungsform einen blasebalgartigen Kolben und Fingerstützen bzw. Auflageflächen auf der Behälterhülse umfaßt;
  • ist Figur 10 eine Seitenaufrißansicht der Hülse an der in Figur 9 gezeigten Verpackung, jedoch mit weggeschnittenen Abschnitten zum Zeigen innerer Details;
  • ist Figur 11 eine Aufsicht auf die in Figur 10 gezeigte Hülse.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Während diese Erfindung durch viele Ausführungsformen in vielen verschiedenen Formen gebildet sein kann, offenbart diese Beschreibung und die beiliegende Zeichnung nur einige spezielle Formen als Beispiele der Erfindung. Es ist nicht beabsichtigt, die Erfindung auf die so beschriebenen Ausführungsformen zu beschränken, wobei der Umfang der Erfindung in den anhängenden Ansprüchen klargestellt wird.
  • Zur Einfachheit der Beschreibung wird die Verpackung dieser Erfindung in der normalen (umgekehrten) Ausstoßposition beschrieben, und Begriffe wie z.B. oberer, unterer, horizontal, etc. werden verwendet in Bezug auf diese Position. Es wird jedoch verstanden werden, daß die Verpackung dieser Erfindung gelagert, transportiert, verwendet und verkauft werden kann in einer Ausrichtung, welche anders ist als die beschriebene Position. Der in dieser Verpackung umfaßte Behälter ist in der in Figur 2 gezeigten Position durch die Formfülldichttechnik hergestellt.
  • Die Verpackung dieser Erfindung kann hergestellt und zusammengebaut werden mit herkömmlichen Form- bzw. Gußvorrichtungen und anderen Mechanismen, deren Details, auch wenn diese nicht vollständig dargestellt oder beschrieben sind, dem Fachmann offensichtlich sind, ebenso wie das Verständnis der notwendigen Funktionen solcher Vorrichtungen und Mechanismen. Die detaillierte Beschreibung solch einer Vorrichtung oder anderer Mechanismen sind nicht notwendig zum Verstehen der Erfindung und sind hierin nicht erwähnt, da solche Vorrichtungen und andere Mechanismen keinen Teil der vorliegenden Erfindung bilden.
  • Die vorliegende Erfindung erlaubt es einer Vielzahl von thermoplastischen Materialien, bevorzugt Polyethylene geringer Dichte geformt zu werden mit einem Mehrteilschrittverfahren bzw. getrenntes Formverfahren zum Bereitstellen einer hermetisch gedichteten Ausstoßverpackung, welche geöffnet werden kann durch Brechen eines brechbaren Steges, um eine Ausstoßöffnung herum und verwendet werden kann zum Ausstoßen von Medikationen und ähnlichen Substanzen hinein in einen Körperhohlraum. Die vorliegende Erfindung stellt Einrichtungen bereit zum Verhindern, daß das Körpergewebe die Nase der Abrißebene bzw. der Trennebene und/oder die rauhe Oberfläche des geöffneten Behälterausstoßendes berührt, welche vorhanden sein können. Somit kann die Ausstoßverpackung zum Ausstoßen von Materialien direkt hinein in einen Körperhohlraum oder gegen Körpergewebe verwendet werden.
  • Ein erster Typ eines Behälters, welcher Teil der Verpackung gemäß der vorliegenden Erfindung ist, ist in den Figuren 1 und 8 dargestellt. Der Behälter ist generell durch das Bezugszeichen 10 (Figur 1) versehen und die Hülle durch das Bezugszeichen 60 (Figur 8). In Figur 1 ist der Behälter 10 gezeigt, wobei die Hülse 60 entfernt ist, und welcher geöffnet wurde durch ein Weg brechen eines Verschlusses 12 von dem Rest des Behälters bei einem brechbaren Verbindungsbereich oder Steg 14.
  • Der Behälter 10 ist anfänglich geformt und gefüllt als eine einstückig, hermetisch gedichtete Struktur (Fig. 2 bis 5), generell unter Verwendung der Techniken und Vorrichtungen wie sie in dem US-Patent Nr. 4,671,763 von Weiler et al. beschrieben sind; jedoch ist der Behälter in der in Figur 2 gezeigten Position hergestellt, so daß der Steg 14 durch die Hauptformteile gebildet ist wobei die Dichtformteile den oberen Abschnitt des Behälters nach der Befüllung gestaltet.
  • Der Behälter 10 umfaßt einen länglichen hohlen Körperabschnitt 20 und eine Ausstoßdüse oder einen Ausstoßhals 22, welcher einstückig mit dem einen Ende des Körpers 20 ist und sich von einem Ende davon erstreckt. Die Düse 22 definiert einen Ausstoßdurchgang 26, welcher mit dem Innenraum des Körpers 20 verbunden ist. Die Düse 22 und somit der Durchgang 26 enden an einem distalen Ende, welches die Ausstoßöffnung 30 definiert, welche anfänglich durch den Verschluß 12 verschlossen ist. Der Steg 14 verbindet den Verschluß 12 mit der Düse 22. Für einen Abdrehverschluß ist der Steg 14 dünn genug hergestellt, um brechbar zu sein. Alternativ kann der Steg 14 relativ dicker sein und kann mit einem Messer, einer Schere oder ähnlichen Instrumenten abgetrennt werden.
  • Der Verschluß 12 umfaßt einen Stecker bzw. Stopfen, wie den generell kugelförmigen Verschluß oder Verschlußabschnitt 50 und eine greifbare flache Lasche 52. Der kugelförmige bzw. sphärische Verschlußabschnitt 50 dichtet die Düse 22 quer durch die Öffnung 30 bei dem Steg 14. Das Innere des Verschlußabschnittes 50 umfaßt bevorzugt eine hohle konkave Konfiguration, welche zu dem Ausstoßdurchgang 26 geöffnet ist.
  • Der bevorzugt brechbare Steg 14 ist in einer ringförmigen Konfiguration während dem Formen gebildet, und zwar als ein einstückiger Teil des Behälters 10, und umschreibt die Verbindung zwischen der Behälterdüse 22 und dem Verschlußabschnitt 50. Der brechbare Steg 14 definiert eine Sollbruchstelle, an welcher die Trennung des Verschlusses 12 von der Behälterdüse 22 auftritt, wenn der Behälter 10 in einer Art geöffnet wird, wie es im folgenden detailliert beschrieben wird. An der Behälterinnenseite, benachbart zu dem Steg 14 befindet sich ein weicher bzw. glatter zylindrischer Wandabschnitt, welcher breiter als der Steg 14 ist. Um brechbar zu sein, hat der Steg 14 typischerweise eine Dicke, welche deutlich geringer ist als die Wanddicke auf beiden Seiten des Steges.
  • Zum Öffnen des Behälters 10 wird der Behälter 10 mit einer Hand an der Düse 22 gegriffen, und die Lasche 52 wird zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger der anderen Hand ergriffen. Folgend wird die Lasche 52 relativ zu der Behälterdüse 22 gedreht oder gebogen, zum Verursachen der Trennung des Verschlusses 12 von der Behälterdüse 22 an dem Steg 14. Dies verursacht die 15 Stegverbindung gebrochen zu werden. Bevorzugt sind der Verschluß 12 und zumindest Abschnitte der Düse 22 relativ steif, so daß das Betätigen des Verschlusses 12 das Trennen oder Brechen des brechbaren Steges verursacht, und so daß eine vollständige Teilung bzw. Trennung des Verschlusses 12 von der Behälterdüse 22 auftritt.
  • Der brechbare Steg 14 kann jegliche herkömmliche Konfiguration aufweisen, welche geeignet ist zum Ergreifen und zum Betätigen. Die detaillierte Auslegung der brechbaren Stegstruktur bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung.
  • Der Behälter 10 kann hergestellt sein durch herkömmliche Blasformverfahren und Vorrichtungen, aus geeignetem thermoplastischen Material, üblicherweise Polyethylene geringer Dichte oder dergleichen. Typischerweise ist der Behälter blasgeformt und dann befüllt in einer Form bzw. Gußanordnung, welche zwei zusammenwirkende Hauptformhälften bzw. -kollilen umfaßt zum Formen des Behälterkörpers 20, der Düse 22, des brechbaren Steges 14 und des Verschlusses 12. Der obere Abschnitt des Behälters umfaßt ein quetschbares bzw. zusammendrückbares Abteil bzw. Zelle, wie z.B. eine zusammendrückbare Erweiterungs- bzw. Kolbeneinrichtung 27, und ist gebildet durch ein Paar von zusammenwirkenden Dichtformhälften. Alternativ kann der brechbare Steg 14 gegen einen Formkern bzw. Stift bzw. Dorn gebildet sein, welcher in die Öffnung 30 eingeführt ist, oder kann gebildet sein durch andere geeignete herkömmliche Verfahren.
  • Nachdem der Behälter blasgeformt in den Hauptformhälften ist, und mit einer gewünschten Substanz mittels einer Befüllungsanordnung gefüllt ist, werden die Dichtformhälften geschlossen zum Vollenden des Formens des oberen Behälterabschnittes und zum hermetischen Dichten des Inhaltes in dem Behälter. Solch ein Behälterformverfahren, oder andere geeignete Variationen davon sind wohlbekannt und bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, welche in den Figuren 1 bis 5 und 8 dargestellt ist, kann ein Abschnitt des Behälters eine Wanddicke und eine Konfiguration aufweisen, welche es erlaubt, daß der Behälter, oder Abschnitte davon gequetscht werden können, um somit den Behälterinhalt durch die Düse 22 auszustoßen, nachdem der Behälter in der oben beschriebenen Art geöffnet wurde. Zu diesem Zweck kann es in einigen Anwendungen wünschenswert sein, in dem Behälter 10 als Leerraum eine bestimmte Menge von Luft oder inertem Gas einzuschließen, und zwar zusätzlich zu dem Material oder den Materialien, welche aus dem Behälter 10 auszustoßen sind.
  • Zum weiteren Vereinfachen des Ausstoßens des Behälterinhaltes ist ein quetschbares Abteil, wie z.B. ein hohler Kolben 27 für den Behälter 10 an dem Ende des Behälterkörperabschnittes 20 vorgesehen, und zwar gegenüberliegend von dem, welches in der Düse 22 endet. Der hohle Kolben kann verschiedene Konfigurationen bzw. Formen aufweisen.
  • In einer betrachteten Anwendung kann der Behälter 10 mit einer relativ viskosen pharmazeutischen Zubereitung befüllt sein, wie z.B. ein Vaginalgleitmittel. Wenn in einer solchen Anwendung verwendet, ist es offensichtlich wünschenswert, daß der Behälter 10 nicht unnötig die Mukosemembranen irritiert, die er während dem Ausstoßen berühren kann.
  • Jedoch wenn der Ausstoßbehälter 10 in einer Mehrschrittform gebildet ist, und zwar aus einem thermoplastischen Material, weist das Behälteräußere üblicherweise eine Nase oder eine Naht entlang der Abrißebene auf. Dies kann besonders hinderlich sein, wenn der Behälter 10 aus Polyethylenmaterial durch konventionelle Blasformtechniken hergestellt ist, welche zwei Formhälften verwenden, welche an eine Abrißebene dicht anstoßen bzw. anschlagen. Das thermoplastische Material neigt zur Bildung einer kleinen abstehenden Nase 25 auf der Abrißebene, und dies kann in einer in gewissermaßen scharfen oder rauhen Konfiguration entlang der gesamten Länge der Behälterdüse 22 (als auch entlang des Behälterkörpers 20) resultieren.
  • Desweiteren wenn der Behälter durch Brechen des brechbaren Steges geöffnet wird, kann an dem gebrochenen brechbaren Steg eine scharfe, gezackte oder rauhe Oberfläche oder Rand erzeugt werden. Wenn solch ein geöffneter Behälter 10 gegen die Haut gehalten wird oder eingeführt wird hinein in einen Körperhohlraum, kann eine Reizung des Körpergewebes auftreten, wo Nasenmaterial 25 der Abrißebene und/oder der gebrochene brechbare Steg 14 mit Geweben in Kontakt kommen können.
  • Die Verpackung der vorliegenden Erfindung stellt eine neue Struktur bereit, welche verhindert, daß das Material 25 der Nase der Abrißebene und/oder rauhe Oberflächen des gebrochenen Steg es 14 um die geöffnete Ausstoßöffnung 30 herum Körpergewebe berühren. Insbesondere ist eine einzige nahtlose Abdekkung oder Hülse 60 (Fig. 6 bis 8) an dem Behälter 10 bereitgestellt und umhüllt zumindest das distale Ende der Düse 22. Die Hülse 60 hat eine glatte nahtlose Außenwand 62. In der in den Figuren 6 bis 8 dargestellten Ausführungsform springt die nahtlose Wand 62 der Hülse 60 über den Steg 14 vor, endet jedoch kurz vor der Lasche 52 und definiert eine Öffnung 68, welche im wesentlichen fluchtet und axial beabstandet sowohl von dem Steg 14 ist als auch von der Öffnung 30 ist, um somit die Berührung der Düse 22 mit Körpergeweben zu verhindern.
  • Der nahe Endabschnitt oder die Basis der Hülse 60 umfaßt eine nach innen gerichtete ringförmige Rippe 70 zum Eingreifen eines ringförmigen Kanals oder einer ringförmigen Rille 74 in dem Behälter 10. Bevorzugt ist der ringförmige Kanal 74 zwischen dem Behälterkörper 20 und dem hohlen quetschbaren Kolben 27 angeordnet und nimmt die Hülsenrippe 70 in einem Schnappassungseingriff auf, wie es in Figur 8 dargestellt ist. Alternativ kann die nahtlose Hülse 60 an der Behälterdüse durch einen Bayonetverschluß, Verklebung oder ähnliche Mittel befestigt sein.
  • Zum Anpassen der Anordnung der Hülse 60 über der Lasche 52 und an den Behälter 10, definiert der distale Endabschnitt der Hülse 60 ein Paar von gegenüberliegenden Schlitzen oder Kanälen 80 an der Öffnung 68. In dieser Art ist die Verschlußlasche 52 angepaßt bzw. eingesetzt, wenn die Hülse 60 axialwärts auf die Düse 22 und in die vollständig eingegriffene Position (wie in Figur 8 gezeigt) bewegt wird.
  • Das distale Ende der Hülse 60 ist nach innen gekrümmt bzw. gewölbt und ist bevorzugt ausreichend elastisch um die Öffnung 68 herum einer gewissen auswärtigen Deformation aufzunehmen. Abhängig von den relativen Dimensionen, kann dies notwendig sein zum Ermöglichen der Öffnung 68 sich zu bewegen hinter dem sphärischen Verschlußabschnitt 50, z.B. wenn dieser einen Durchmesser hat, welcher ein wenig größer ist als der Durchmesser der Öffnung 68. Wenn die Hülse 60 in der vollständig gesetzten oder eingegriffenen Position an dem Behälter 10 (Figur 8) ist, kann immer noch eine leichte auswärtige Verformung des distalen Endes der Hülse 60 vorhanden sein, so daß sie in dichtem Eingriff mit der Oberfläche des sphärischen Verschlußabschnittes 50 ist.
  • In der in den Figuren 1 bis 5 und 8 dargestellten Ausführungsform, worin die Behälterdüse 22 sich radial innen in Richtung des distalen Endes verjüngt, ist die Hülse 60 bevorzugt mit einer Vielzahl von inneren Rippen 88 versehen, welche komplementär zu der äußeren Oberfläche der Behälterdüse 22 sind, und zwar um die Hülse 60 mit der Düse 22 auszurichten und ebenfalls um die Hülse und die Gesamtanordnung mit einer Steifigkeit zu versehen.
  • Wenn der Verschluß 12 entfernt ist, wird der sphärische Verschlußabschnitt 50 von dem distalen Ende der Hülse 60 ausgerückt. Somit kann der Durchmesser der Öffnung 68 leicht erniedrigt werden, wenn die Spitze oder das distale Ende der Hülse 60 zurückkehrt in eine ungespannte Konfiguration.
  • Die Hülse 60 stellt eine glatte, nahtlose Oberfläche bereit für eventuelle Berührung mit Körpergeweben, während der Inhalt des Behälters 10 ausgestoßen wird. Beide, die Hülsenöffnung 68 (durch welche der Behälterinhalt ausgestoßen wird) und die äußere Oberfläche der Hülse sind glatt und nicht abrasiv bzw. reibend beim Berühren.
  • Eine glatte äußere Oberfläche für die Hülse 60 kann leicht erreicht werden durch Spritzformen bzw. -gießen. Durch Auslegung der Hülse 60 mit einem Zug oder durch ein leichtes Verjüngen kann die geformte Hülse leicht aus der Spritzformaushöhlung herausgezogen werden.
  • Des weiteren, da die Spitze oder das distale Ende der Hülse 60 üblicherweise vorspringt über Rückstände des brechbaren Steges 14, wenn der Behälter 10 durch Brechen des brechbaren Steges geöffnet ist, ist die Hülsenöffnung 68 von der Ausstoßöffnung beabstandet und jegliche resultierende scharfe oder rauhe Kanten, welche die Ausstoßöffnung umgeben, sind notwendigerweise nach innen rückspringend von der Spitze der Hülse 60. Bevorzugt ist die Ausstoßöffnung um etwa 1,6 mm (1/16 eines Inches) bis etwa 3,2 mm (1/8 eines Inches) von der Hülsenöffnung beabstandet bzw. rückversetzt. Somit wird die Wahrscheinlich eines Kontaktes des Gewebes mit der Behälterdüse 22 im wesentlichen reduziert, wenn nicht gänzlich eliminiert.
  • Eine zweite Ausführungsform der Verpackung der vorliegenden Erfindung ist mit einer blasebalgartigen Kolbeneinrichtung versehen zum Helfen des Ausstoßens, und ist dargestellt in den Figuren 9 bis 11.
  • In dieser besonderen Ausführungsform sind Teile, welche eine ähnliche Funktion erfüllen wie die in der in den Figuren 1 bis 8 dargestellten Ausführungsform durch 100er-Serienbezugszeichen versehen, welche dieselben letzten zwei Stellen aufweisen. Somit ist in Figur 9 ein Behälter 110 gezeigt mit einem Behälterkörperabschnitt 120, als auch eine sich verjüngende Ausstoßdüse 122, umhüllt von einer gestreckten bzw. verlagerten nahtlosen Hülse 160. Ein quetschbares Abteil 127 ist an dem Ende des Behälterkörpers 120 vorgesehen, gegenüberliegend der Ausstoßdüse 122, in der Form eines Blasebalgtypzylinders 129, welcher im wesentlichen entlang der longitudinalen Achse des länglichen Behälterkörpers 120 zusammenfaltbar ist. Insbesondere ist der Blasebalgtypzylinder 129 einstückig mit dem Körperabschnitt 120 gebildet und mit umfänglich flexiblen Falten 121 versehen, welche es erlauben, daß der Zylinder 129 sich bei Anwendung einer Kompressionskraft entlang der longitudinalen Dimension des Zylinders zusammenfalten läßt.
  • Die nahtlose Hülse 160 ist an dem Behälter 110 mittels einer nach innen vorspringenden Wulst oder Flansch 170 befestigt, welche aufgenommen wird in der umfänglichen Rille 174, welche in dem Körperabschnitt 120 geformt ist. Zum Vereinfachen der Anwendung einer Kompressionskraft auf den Kolben 127 weist die Hülse 160 ebenfalls einstückige Fingerauflagen auf, wie z.B. gewölbte, gegenüberliegende Fingerauflagen 177, und zwar an dem nahen Ende.
  • Wie es in den Figuren 10 und 11 zu sehen ist, weist die nahtlose Hülse 160 ebenfalls mehrere longitudinale innere Rippen 188 auf, welche voneinander um die innere Oberfläche der Wand 162 beabstandet sind. Während vier longitudinale Rippen 188 um etwa 90 Grad beabstandet in Figur 11 gezeigt sind, können ebenfalls drei solcher um etwa 120 Grad beabstandete Rippen oder auch zwei solche um etwa 180 Grad beabstandete Rippen verwendet werden.
  • Gegenüberliegende Schlitze 180 an der Spitze oder dem nahen Ende der nahtlosen Hülse 160 erstrecken sich radial von der Hülsenöffnung 168 nach außen zum Aufnehmen der Lasche 152 des Verschlusses 112 während des Verpakkungszusammenbaus.
  • Die Verpackung der vorliegenden Erfindung erlaubt den Gebrauch von blasgeformten Behältern zum Ausstoßen bzw. Spenden von Material in Körperhohlräume trotz des Vorhandenseins einer Abrißlinie auf solch einem Behälter. Die vorliegende neue Verpackung verhindert im wesentlichen den Kontakt zwischen Körpergeweben und einer vorspringenden Abrißlinie und/oder der rauhen Ausstoßöffnung eines blasgeformten Behälters. Die vorliegende verbesserte Verpackung kann einfach hergestellt werden in einer Einfachdosierung, selbstenthaltenden Konfiguration durch herkömmliche und relativ kostengünstige Verfahren.
  • Es wird aus der vorangegangenen detaillierten Beschreibung der Erfindung und der dargestellten bzw. erläuterten Ausführungsformen davon, einfach offensichtlich werden, daß eine Vielzahl anderer Veränderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne von dem Umfang des neuen Konzepts oder den Prinzipien dieser Erfindung abzuweichen.

Claims (8)

1. Hermetisch gedichtete Formverpackung, geeignet zum Ausstoßen einer Substanz hinein in einen Körperhohlraum, wobei die Verpackung umfaßt: einen länglichen Behälterkörper (10), welcher an einem Ende in einer einstückigen Ausstoßdüse (22), und in einem zusammendrückbaren Abteil (27) an dem anderen Ende endet; wobei die Düse eine Ausstoßöffnung (30) aufweist, welche durch einen einstückigen Verschluß (50) an dem distalen Ende der Düse verschlossen ist; und
einen zerbrechbaren Steg (14), welcher dichtend den Verschluß mit der Düse verbindet, und zwar herum um die Ausstoßöffnung, während er das Entfernen des Verschlusses beim Brechen des Steges erlaubt; dadurch gekennzeichnet, daß
eine nahtlose Hülse (60) an dem Behälter befestigt ist um die Düse herum befestigt ist und die Ausstoßöffnung und zumindest den distalen Endabschnitt der Düse, jedoch nicht den einstückigen Verschluß umgibt; und daß der distale Endabschnitt der Hülse eine Öffnung (68) definiert zum Ausstoßen des Verpackungsinhaltes, nachdem der Verschluß entfernt wurde.
2. Verpackung gemäß Anspruch 1, in welcher die Ausstoßdüse sich in Richtung der Ausstoßöffnung verjüngt.
3. Verpackung gemäß Anspruch 1, in welcher die Hülse eine Vielzahl von Rippen (88) umfaßt, welche umfänglich beabstandet um den Innenraum der Hülse sind.
4. Verpackung gemäß Anspruch 3, in welcher jede Rippe entlang ihrer Länge so bemessen ist, daß sie die Ausstoßdüse berührt, wenn die Hülse an dem Behälter befestigt ist.
5. Verpackung gemäß Anspruch 1, in welcher die Hülse an dem distalen Endabschnitt davon nach innen gekrümmt ist zum Definieren der Öffnung (68).
6. Verpackung gemäß Anspruch 5, in welcher die Hülse ebenfalls ein Paar von gegenüberliegenden Schlitzen (80) definiert, welche sich jeweils zu der Öffnung öffnen.
7. Verpackung gemäß Anspruch 1, in welcher die Hülse eine ringförmige Wulst (70) umfaßt, für einen Schnappassungseingriff mit dem Behälter.
8. Verpackung gemäß Anspruch 1, in welcher das Abteil (27) eine komprimierbare einstückige Kolbeneinrichtung ist, welche mit dem Behälterkörper verbunden ist.
DE69110112T 1990-11-30 1991-11-28 Ausgabefläschchen mit Ärmeln. Expired - Lifetime DE69110112T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/620,273 US5121856A (en) 1990-11-30 1990-11-30 Sleeved dispensing vial

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69110112D1 DE69110112D1 (de) 1995-07-06
DE69110112T2 true DE69110112T2 (de) 1995-11-30

Family

ID=24485282

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69110112T Expired - Lifetime DE69110112T2 (de) 1990-11-30 1991-11-28 Ausgabefläschchen mit Ärmeln.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5121856A (de)
EP (1) EP0488710B1 (de)
JP (1) JP3164388B2 (de)
AU (1) AU645631B2 (de)
DE (1) DE69110112T2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010033015A1 (de) * 2010-07-31 2012-02-02 Gaplast Gmbh Einmal-Applikator

Families Citing this family (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5494198A (en) * 1991-01-24 1996-02-27 Heiberger; Robert A. Insulated container
DE4136826A1 (de) * 1991-11-08 1993-05-13 Pfeiffer Erich Gmbh & Co Kg Austragvorrichtung fuer medien
US5221029A (en) * 1992-01-23 1993-06-22 Gene Stull Closure and applicator cap having a break-away, finger-engageable tip portion
DE4420594C2 (de) * 1994-06-14 1997-04-24 Bernd Hansen Behältnis für fließfähige, insbesondere pasteuse Stoffe
US5582330A (en) * 1994-12-28 1996-12-10 Allergan, Inc. Specific volume dispenser
US5901865A (en) * 1996-04-23 1999-05-11 Automatic Liquid Packaging, Inc. Hermetically sealed container with frangible web and locking lugs and method and apparatus for making same
USD419672S (en) * 1998-05-08 2000-01-25 Vital Signs Inc. Plungerless syringe
USD430664S (en) * 1999-01-15 2000-09-05 Vital Signs, Inc Plungerless syringe
USD421651S (en) * 1999-07-30 2000-03-14 Vital Signs Inc. Plungerless syringe
USD434143S (en) * 2000-06-06 2000-11-21 Vital Signs, Inc Plungerless syringe
DK1215167T3 (da) * 2000-12-15 2008-05-05 Medisize Schweiz Ag Dispenser til flydende medier
US6634243B1 (en) * 2002-01-14 2003-10-21 Rapid Medical Diagnostics Corporation Sample testing device
US7185790B2 (en) * 2003-03-20 2007-03-06 Weiler Engineering, Inc. Hermetically sealed container with non-drip opening
US20050165367A1 (en) * 2004-01-28 2005-07-28 Higgins Karen D. Vaginal lubrication device
WO2006126061A1 (en) * 2005-05-23 2006-11-30 Marian Devonec An ancillary device for the preparation of a natural orifice to an endoluminal procedure
US20070138216A1 (en) * 2005-12-15 2007-06-21 Delaossa David Caulk gun applicator
US7862841B1 (en) * 2006-07-05 2011-01-04 Michael D Boyd Multiple serving container
US8252224B2 (en) 2009-05-13 2012-08-28 Camelbak Products, Llc Methods of assembling multi-layered drink-containers
WO2012158539A2 (en) * 2011-05-13 2012-11-22 Mary Lou Murray Snap-n-stir container
US8720749B1 (en) * 2012-05-31 2014-05-13 Louis Greco Portable mouthwash carrying device
USD732392S1 (en) 2014-01-17 2015-06-23 Camelbak Products, Llc Sports bottle
UY36193A (es) * 2014-07-22 2016-02-29 Bayer Animal Health Gmbh Tubo con una punta de aplicación
CN104847878A (zh) * 2015-06-02 2015-08-19 谢博 一种双组刀连续介砖机齿轮点油器
US10179678B2 (en) * 2017-04-26 2019-01-15 The Hartz Mountain Corporation Applicator with breakaway cap
US10358270B1 (en) 2018-05-31 2019-07-23 Camelbak Products, Llc Closure assemblies and drink containers including the same
USD864658S1 (en) 2018-05-31 2019-10-29 Camelbak Products, Llc Beverage container closure
USD881639S1 (en) 2018-06-19 2020-04-21 Camelbak Products, Llc Beverage container closure
US10532862B2 (en) 2018-06-19 2020-01-14 Camelbak Products, Llc Closure assemblies with distinct dispensing modes and drink containers including the same

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US208273A (en) * 1878-09-24 Improvement in syringes or liquid-droppers
US3124171A (en) * 1964-03-10 Medicine dropper construction
US2065795A (en) * 1936-07-29 1936-12-29 Henry F Colvin Applicator
US2134489A (en) * 1937-09-23 1938-10-25 Robert P Scherer Collapsible dispensing capsule
US2864367A (en) * 1955-11-16 1958-12-16 Ortho Pharma Corp Applicator
US2869545A (en) * 1957-04-11 1959-01-20 Cb Fleet Co Inc Package
GB866339A (en) * 1959-05-22 1961-04-26 Insulex Ltd Improvements in or relating to droppers
GB902736A (en) * 1959-07-23 1962-08-09 Rene Schenker Container made of synthetic plastics material, which is subjected to deformation in order to squeeze out its contents, and comprises a nozzle integral therewith
FR1248883A (fr) * 1959-12-22 1960-12-23 Vitax Appareil pour l'application d'un liquide à un patient
US3233785A (en) * 1962-09-13 1966-02-08 Dade Reagents Inc Rinsing pipette
US3215142A (en) * 1963-03-29 1965-11-02 Becton Dickinson Co Bulb-type syringe
FR2045159A5 (de) * 1969-06-10 1971-02-26 Merieux Inst
US3777949A (en) * 1969-09-29 1973-12-11 Arias M Chiquiari Improved single dose disposable container and accessories
US3834241A (en) * 1973-04-30 1974-09-10 R Garren Pipette
US4248227A (en) * 1979-05-14 1981-02-03 Bristol-Myers Company Fluid unit dispensing device
US4453935A (en) * 1982-04-16 1984-06-12 Chester Labs, Inc. Disposable container-applicator with leak-proof cover
US4671763A (en) * 1983-06-29 1987-06-09 Automatic Liquid Packaging, Inc. Container with a unitary but removable closure and method and apparatus therefor
US4752288A (en) * 1985-02-04 1988-06-21 Aid-Pack, Inc. Disposable enema unit
GB2220354A (en) * 1988-06-16 1990-01-10 Tse Tilypse Chi Kai Syringe cap

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010033015A1 (de) * 2010-07-31 2012-02-02 Gaplast Gmbh Einmal-Applikator
US8690013B2 (en) 2010-07-31 2014-04-08 Gaplast Gmbh Single-use applicator
DE102010033015B4 (de) * 2010-07-31 2016-03-17 Gaplast Gmbh Einmal-Applikator

Also Published As

Publication number Publication date
AU8820491A (en) 1992-06-04
DE69110112D1 (de) 1995-07-06
JPH04272757A (ja) 1992-09-29
EP0488710B1 (de) 1995-05-31
JP3164388B2 (ja) 2001-05-08
US5121856A (en) 1992-06-16
AU645631B2 (en) 1994-01-20
EP0488710A1 (de) 1992-06-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69110112T2 (de) Ausgabefläschchen mit Ärmeln.
EP0344476B1 (de) Ampulle
DE69915165T2 (de) Versiegelter Behälter mit Düse und Dichtwulst
EP0306665B1 (de) Auslaufsperre für Behälter, insbesondere für Tuben, und Anwendungen
DE69725207T2 (de) Hermetisch verschlossener Behälter mit zerbrechbarem Band und Verschlussansätzen sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen desselben
EP0312725B1 (de) Tropferflasche und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2934711C2 (de)
DE69403452T2 (de) Verschluss für medizinbehälter
EP0749759B1 (de) Vorrichtung zur Abgabe eines fliessfähigen Stoffes aus einem Behälter
DE2653993C3 (de) Behälter mit abbrechbarem Verschluß
DE60316917T2 (de) Hermetisch verschlossener behälter mit einstückig ausgebildetem tropfenspender
DE3609570A1 (de) Dosierverpackung
DE102014008610A1 (de) Abgabevorrichtung
CH691677A5 (de) Ausgusseinrichtung.
DE10245318A1 (de) Formverfahren, insbesondere Blas- und/oder Vakuumformverfahren, zum Herstellen eines mit einem abzugebenden Medium gefüllten Abgabebehälters
EP3171925B1 (de) Tube mit applikationsspitze
EP3823902B1 (de) Behälter
DE60206994T2 (de) Beutel zum Verpacken von tierischem Samen und zur Behandlung vom Uterus
EP0152009B1 (de) Deckel einer Flüssigkeitspackung mit Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung desselben
EP0017108A1 (de) Verschluss zum dichten Verschliessen und leichten Wiederöffnen einer Flasche
DE69110375T2 (de) Spender mit abnehmbarer einteiliger verschlusskappe sowie übergreifender schraubkappe.
DE60029218T2 (de) Kartusche zum aufbewahren und auftragen einer flüssigkeit auf die haut
DE3544109C2 (de)
DE2527614A1 (de) Packeinheit fuer augenlotionen
EP0676333B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Verpackungsmittels für Medizinprodukte, wie Kontaktlinsen, insbesondere Einwegkontaktlinsen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition